DE2843276B1 - Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines LichtwellenleitersInfo
- Publication number
- DE2843276B1 DE2843276B1 DE2843276A DE2843276A DE2843276B1 DE 2843276 B1 DE2843276 B1 DE 2843276B1 DE 2843276 A DE2843276 A DE 2843276A DE 2843276 A DE2843276 A DE 2843276A DE 2843276 B1 DE2843276 B1 DE 2843276B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- refractive index
- glass
- optical waveguide
- drawn
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
- C03B37/025—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
- C03B37/027—Fibres composed of different sorts of glass, e.g. glass optical fibres
- C03B37/02718—Thermal treatment of the fibre during the drawing process, e.g. cooling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/10—Non-chemical treatment
- C03B37/14—Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape
- C03B37/15—Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape with heat application, e.g. for making optical fibres
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B2205/00—Fibre drawing or extruding details
- C03B2205/56—Annealing or re-heating the drawn fibre prior to coating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiters aus einer extinktionsarmen
Faser mit in radialer Richtung abnehmender Brechzahl, bei dem zunächst eine Faser gezogen und anschließend
durch eine Nachbehandlung das Brechzahlprofil eingestellt wird. Solche Lichtwellenleiter ermöglichen eine
verlustarme Führung des Lichts in der Faser.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 24 40173
bekannt Dabei wird das Fasermaterial zusammen mit einer leicht flüchtigen Dotierungssubstanz in einem
Schmelztiegel erhitzt, so daß eine möglichst homogene Schmelzmischung entsteht, die über eine Düse zur Faser
gezogen wird. Dabei tritt vorwiegend aus oberflächennahen Bereichen die Dotierungssubstanz aus. Dadurch
ändert sich radial von innen nach außen die chemische Zusammensetzung der Faser und damit der Brechungsindex.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Herstellen von Lichtwellenleitern (Lichtleitfasern), deren Brechzahl
zum Rand hin kontinuierlich abnimmt (Gradientenfaser), ist das Doppeltiegel-Verfahren, bei dem aus
einem mit einem nochtransparenten Material (z.B. Bleisilikatglas) gefüllten ersten Tiegel mittels einer
ersten Düse ein Faserkern ausgezogen wird, der bereits während des Ausziehens von einem zweiten Tiegel aus
mittels einer Ringdüse mit einem Mantel eines anderen Materials (z.B. Glas niedrigerer Brechzahl) umgeben
wird. Durch Interdiffusion des Kernglases und des Mantelglases ergibt sich eine Struktur, bei der die
Brechzahl kontinuierlich von der Brechzahl des so Kernglases zur Brechzahl des Mantelglases hin
abnimmt
Diese bekannten Verfahren können kontinuierlich zur Produktion großer Fasermengen verwendet werden,
jedoch finden sich häufig Verunreinigungen, die von den Tiegeln in die Faser eingeschleppt werden und
zu Lichtverlusten führen. Diese Verfahren sind auf die Herstellung von Multikomponenten-Glasfasern mit
rasch diffundierenden Glasbestandteilen beschränkt
Häufig wird auch das CVD (Chemical-Vapur-Deposition)-Verfahren
angewendet, bei dem ein Quarzglasrohr auf der Innenseite mit synthetischem, durch Gasphasenreaktion
gewonnenem Glas beschichtet wird und das mehrfach beschichtete Rohr zu einer Faser ausgezogen
wird. Als reaktionsfähiges Gas wird häufig eine Mischung von SiCU, GeCU und O2 verwendet, die zu
SiO2-GeO2-Glas reagiert Man erhält dadurch, eine ,inhomogene Faser, deren Fasermaterial innen eine
andere chemische Zusammensetzung als außen und dadurch die gewünschte Brechzahländerung aufweist.
Diese Fasern besitzen zwar im allgemeinen gute Übertragungseigenschaften für Lichtsignale, jedoch ist
es nachteilig, daß das Verfahren intermittierend betrieben wird und daher sowohl zu periodischen als
auch zu unregelmäßigen Brechzahlprofilschwankungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und einfaches Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiters
zur Verfügung zu stellen, bei dem die Gefahr sowohl von Verunreinigungen als auch von
Brechzahlprofilschwankungen verringert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, zunächst die Faser aus einem einheitlichen Fasermaterial
zu ziehen, die Randbereiche der gezogenen Faser bei Temperaturen knapp unterhalb der Erweichungstemperatur
des Fasermaterials und bei hohen Drucken mit einem im Fasermaterial löslichen Gas zu sättigen,
anschließend die Faser kurzzeitig über die Erweichungstemperatur zu erhitzen und anschließend das Gas aus
den Randbereichen auszudiffundieren.
In die z.B. in einem Quarzglas vorhandenen Zwischengitterplätze können viele ein- und zweiatomige
Gase ζ. Β. Edelgase, H2,02 oder N2 eingebaut werden,
wobei die Löslichkeit dieser Gase bis zu hohen Drucken linear mit dem Gasdruck wächst und bei Drucken über
etwa 1 kbar zu einer Sättigung führt Der Löslichkeitskoeffizient CJCg, d.H. das Verhältnis der gelösten
Gaskonzentration Q zur Konzentration Cg in der
Gasatmosphäre wurde z.B. zu 0,024 (Helium), 0,019 (Neon), 0,03 (Wasserstoff), 0,01 (Argon oder Sauerstoff)
bestimmt, wobei die Gesamtzahl der im Quarzglas verfügbaren Zwischengitterplätze für diese Gase zu 1
bis 3 χ 1021 cm~3 angegeben werden kann. Dies
entspricht einer Löcherkonzentration von 4 bis 12 MoL-0/), d. h. pro SiO2-Formeleinheit stehen Vis bis
V7 freie Gitterplätze zur Verfügung. Experimentell konnte bei 850 bar eine Wasserstoff-Molekülkonzentration
von 6 χ 1020 cm~3 (entsprechend 2,6 Mol-%) und
eine Neon-Atomkonzentration von 3,5 χ 1020Cm-3
(entsprechend 1,6 Mol-%) im Quarzglas gefunden werden. In Quarzglas konnte ferner bei 2 kbar und
65O0C etwa 1 Mol.-°/o Argon und in einem Glas der Zusammensetzung K2O · 4SiO2 bei 10 kbar und 800° C
etwa 7 Mol.-°/o Argon gelöst werden.
Diese Konzentrationen führen zu einer erheblichen Druckerhöhung im Glas. Werden daher bei Temperaturen
unterhalb des Erweichungspunktes in einer Faser aus Glas oder einem glasähnlichen, verlustarmen
(extinktionsarmen) Material die Randbereiche mit derartigen Gasen gesättigt (z.B. durch Diffusion aus
einer entsprechenden Gasatmosphäre bei hohem Druck und hoher Temperatur), so entsteht ein erheblicher
radialer Druckanstieg in der Faser. Bei einer anschließenden Erhitzung der Faser über den Erweichungspunkt
gleichen sich diese Druckunterschiede aus, wobei es im Faserinnern zu einem Anstieg der Dichte kommt.
Werden nun bei niedrigeren Temperaturen die Gase aus den Randbereichen entfernt, z.B. durch Diffusion im
Vakuum, so weist das verbleibende Fasermaterial in den Innenbereichen der Faser eine höhere Dichte auf als in
den Außenbereichen, was zu der für die Lichtwellenleitung angestrebten radialen Abnahme der Brechzahl
führt
Das Prinzip der Einstellung der Brechzahl über die Dichte ist zwar bereits aus der DE-OS 25 03598
bekannt, jedoch wird dabei lediglich die Dichte im
ORIGINAL INSPECTED
Fasermantel eines aus Faserkern und Fasermantel aufgebauten Lichtwellenleiters geändert, so daß der
fertige Lichtwellenleiter an der Grenzfläche zwischen Faserkern und Fasermantel einen Brechzahlsprung
aufweist Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren wird dazu durch einen Auslagungsprozeß oder
etwas ähnliches im Mantel eine schaumartige oder schwammige Glasstruktur ausgebildet
Außer den bereits erwähnten Gasen, die physikalisch im Glas gelöst sind, können aber auch Gase verwendet
werden, deren Löslichkeit auf reversiblen chemischen Vorgängen beruht, z. B. Wasserstoff bei Temperaturen
über 5000C, Fluorwasserstoff, Chlorwasserstoff, Halogene,
Wasser, Ammoniak, einschließlich der entsprechenden deuterierten Verbindungen, sowie Kohlenmonoxid
und Stickstoffmonoxid bei hohen Temperaturen. Einen besonders starken Brechzahlabfall erhält
man, wenn die Gase in den Faser-Randbereichen bis zur Sättigung gelöst werden, es können aber auch geringere
Löslichkeiten verwendet werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert
Auf herkömmliche Weise wird aus Quarzglas eine Faser von etwa 100 μπι Dicke ausgezogen. In einer
Argon-Atmosphäre von etwa 1 bis 3 kbar. vorzugsweise etwa 1 kbar, und einer Temperatur von etwa 900° C wird
etwa 20 min. lang die Quarzglasfaser einer Hochdruckimprägnierung unterworfen. Anschließend wird über
die Erweichungstemperatur, z. B. auf 12000C kurzzeitig erhitzt. Zur Vermeidung von Blasen wird auch bei dieser
kurzzeitigen Erhitzung der erhöhte Druck aufrechterhalten. Dies kann in einem Autoklaven geschehen.
Anschließend wird der Autoklav auf Temperaturen unter den Erweichungspunkt (z.B. 8000C) abgekühlt
und mit einem Schutzgas gefüllt
Noch zeitsparender ist es, wenn die Hochdruckimprägnierung bereits während dem Ziehen der Faser
erfolgt, das jedoch einen erhöhten Herstellungsaufwand bedeutet
Auf diese Weise gelingt es, eine Einmaterialfaser mit einer Randzone verringerter Dichte und somit geringerer
Brechzahl herzustellen. Die Gefahr von Verunreinigungen und Homogenitätsschwankungen kann dabei
praktisch vermieden werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiters aus einer extinktionsarmen Faser mit in radialer Richtung abnehmender Brechzahl, bei dem zunächst eine Faser gezogen und anschließend durch eine Nachbehandlung das Brechzahlprofil eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser aus einem einheitlichen Fasermaterial gezogen, die Randbereiche der Faser bei Temperaturen unterhalb des Erweichungspunktes und bei hohen Drucken mit einem im Fasermaterial löslichen, bei hohen Drucken diffusionsfähigen Gas gesättigt, die Faser über den Erweichungspunkt erhitzt und schließlich bei tieferen Temperaturen das in den Randbereichen gelöste Gas ausdiffundiert wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2843276A DE2843276C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiters |
US06/073,724 US4294514A (en) | 1978-10-04 | 1979-09-10 | Light-wave guides and method of producing same |
JP12724179A JPS5551729A (en) | 1978-10-04 | 1979-10-02 | Manufacture of optical fiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2843276A DE2843276C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843276B1 true DE2843276B1 (de) | 1979-09-13 |
DE2843276C2 DE2843276C2 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6051372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2843276A Expired DE2843276C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiters |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4294514A (de) |
JP (1) | JPS5551729A (de) |
DE (1) | DE2843276C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907650C3 (de) * | 1979-02-27 | 1981-08-13 | Heraeus Quarzschmelze Gmbh, 6450 Hanau | Multimode-Lichtleiter |
JP2542356B2 (ja) * | 1983-10-22 | 1996-10-09 | 古河電気工業 株式会社 | 石英系光ファイバガラスの耐放射線処理方法 |
US4860415A (en) * | 1988-06-13 | 1989-08-29 | Hoover Universal, Inc. | Method of making a vehicle seat assembly with pour-in-place foam body |
KR100524158B1 (ko) | 1997-07-15 | 2005-10-25 | 코닝 인코포레이티드 | 감소된 h2 민감도를 갖는 광섬유 |
AUPR956801A0 (en) * | 2001-12-17 | 2002-01-24 | Kirk, Wayne Anthony | Solar energy conversion system |
JP2007218758A (ja) * | 2006-02-17 | 2007-08-30 | Fuji Bourdon Seisakusho:Kk | ブルドン管圧力計 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3355273A (en) * | 1962-11-19 | 1967-11-28 | Warner Lambert Pharmaceutical | Method for making bubble free fiber optical image-transfer devices |
GB1266524A (de) * | 1968-10-03 | 1972-03-08 | ||
GB1281209A (en) * | 1968-10-19 | 1972-07-12 | Nippon Selfoc Co Ltd | Production of light-conducting glass structures |
US3963468A (en) * | 1974-02-15 | 1976-06-15 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Light guide fabrication |
GB1460333A (en) * | 1974-02-21 | 1977-01-06 | Post Office | Dielectric optical waveguides |
FR2368444A1 (fr) * | 1976-10-19 | 1978-05-19 | Thomson Csf | Procede de fabrication de fibres de verre a gradient radial d'indice de refraction, pour le guidage d'ondes optiques |
-
1978
- 1978-10-04 DE DE2843276A patent/DE2843276C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-09-10 US US06/073,724 patent/US4294514A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-02 JP JP12724179A patent/JPS5551729A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6234694B2 (de) | 1987-07-28 |
US4294514A (en) | 1981-10-13 |
DE2843276C2 (de) | 1980-05-29 |
JPS5551729A (en) | 1980-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2518056C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabförmigen Formkörpers | |
DE2660697C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Glas-Rohlings | |
DE2530684C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ziehen von Lichtwellenleitern zur Nachrichtenübertragung | |
DE2919080A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer optischen faser | |
DE2806931A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines glasgegenstandes | |
DE2946011A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines optischen hohlleiters | |
DE1955119A1 (de) | Verfahren zum Erhalt von Oberflaechen-Brechungsindexaenderungen bei einem Glaslichtleit-Bauelement | |
DE2833051A1 (de) | Verfahren zur herstellung von glasteilen | |
DE2358880B2 (de) | Lichtleitfaser aus erschmolzenem Siliziumdioxid unter Verwendung von Dotierungsmaterial sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2524335C2 (de) | ||
DE2239249A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines siliziumhaltigen materials und danach hergestellter optischer wellenleiter | |
DE2804467B2 (de) | Optische Faser mit einer zwischen Kern und Mantel angeordneten, durch chemische Dampfreaktion hergestellten Zwischenschicht, die im wesentlichen den gleichen Brechungsindex hat wie der Mantel, sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Faser | |
DE2843276C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiters | |
EP0104617A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Vorform zum Ziehen von Glasfaser-Lichtwellenleitern | |
DE3733880A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines lichtwellenleiters | |
DE2842586A1 (de) | Verfahren zur herstellung von lichtleitfasern niedriger daempfung und hoher numerischer apertur | |
DE2939339C2 (de) | ||
DE2843333C2 (de) | Lichtwellenleiter | |
DE1771238A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines mindestens teilweise verglasten Materials sowie des dabei erhaltenen Produktes | |
DE3635819C2 (de) | ||
DE4209004C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lichtwellenleiter-Vorform | |
DE2545273A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer beschichteten lichtleitervorform | |
DE2530786A1 (de) | Verfahren zur herstellung optischer fasern | |
DE2623989C3 (de) | Monomode-Lichtleiter | |
EP0582070B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von dotiertem Glas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |