DE2623989C3 - Monomode-Lichtleiter - Google Patents

Monomode-Lichtleiter

Info

Publication number
DE2623989C3
DE2623989C3 DE19762623989 DE2623989A DE2623989C3 DE 2623989 C3 DE2623989 C3 DE 2623989C3 DE 19762623989 DE19762623989 DE 19762623989 DE 2623989 A DE2623989 A DE 2623989A DE 2623989 C3 DE2623989 C3 DE 2623989C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light guide
core
dopant
cladding
refractive index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762623989
Other languages
English (en)
Other versions
DE2623989B2 (de
DE2623989A1 (de
Inventor
Hans-Peter Dr.Phil.Nat. 7900 Ulm Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19762623989 priority Critical patent/DE2623989C3/de
Publication of DE2623989A1 publication Critical patent/DE2623989A1/de
Publication of DE2623989B2 publication Critical patent/DE2623989B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2623989C3 publication Critical patent/DE2623989C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/012Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments
    • C03B37/014Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD]
    • C03B37/018Manufacture of preforms for drawing fibres or filaments made entirely or partially by chemical means, e.g. vapour phase deposition of bulk porous glass either by outside vapour deposition [OVD], or by outside vapour phase oxidation [OVPO] or by vapour axial deposition [VAD] by glass deposition on a glass substrate, e.g. by inside-, modified-, plasma-, or plasma modified- chemical vapour deposition [ICVD, MCVD, PCVD, PMCVD], i.e. by thin layer coating on the inside or outside of a glass tube or on a glass rod
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/02Optical fibres with cladding with or without a coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen dielektrischen Monomode-Lichtleiter mit geringer Dämpfung.
Unter einem Monomode-Lichtleiter versteht man einen Lichtleiter, in dem vorzugsweise nur eine einzige Wellenform oder »Mode« des elektrischen Feldes ausbreitungsfähia ist
Ein Lichtleiter mit deranigen F:genschaften besteht üblicherweise aus einem Kernbereich und einen diesen Kernbereich konzentrisch umgeber-fen Mantelbereich. Zwischen Kern- und Mantelbereich besteht ein Brechzahlunterschied, und zwar derart daß der Mantelbereich eine geringere Brechzahl hat als der Kernbereich. Der Durchmesser des Kernbereichs eines solchen Monomode· Lichtleiters liegt etwa in der Größenordnung der zu übertragenden Lichtwellenlänge.
Als Grundmaterial für die Herstellung sowohl des Kern- als auch des Mantelbereichs eines solchen Licht leiters wird wegen seiner hervorragenden optischen Eigenschaften bevorzugt Quarzglas verwendet. Der für die Lichtführungseigenschaften notwendige Brechzahl-Unterschied zwischen Kern- und Mantelbereich wird durch Hinzufügen geeigneter Dotierungsmittelsubstanzen eingestellt.
Es ist bereits ein Lichtleiter bekannt dessen Kernbereich aus reinstem Quarzglas besteht. Da reines Quarzglas bekanntermaßen eine sehr niedrige Brechzahl hat, bereitet es Schwierigkeiten, einen Mantelbereich mit noch niedrigerer Brechzahl herzustellen. Die Auswahl an dafür geeigneten Dotierungsmittelsubstnnien ist gering. Meist werden für diesen Zweck Verbindungen der Elemente Bor oder Fluor verwendet. Die Herstellung eines solchen Lichtleiters ist relativ schwierig, weil für die Verarbeitung von reinem Quarzglas bekanntermaßen sehr hohe Temperaturen in der Grö-Benordnung von 2000° C erforderlich sind.
Weiterhin ist ein Lichtleiter bekannt, bei dem entweder nur der Kernbereich oder der Kernbereich und in geringerem Maße der Mantelbereich eine gleichartige Dotierungssubstanz oder mehrere Dotierungssubstanzen enthalten. Durch die Dotierungsmittelanteile soll einerseits die für die Lichtführung erforderliche Brechzahldifferenz zwischen Kern- und Mantelbereich eingestellt werden; andererseits ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß solches Dotierungsmittel enthaltendes Quarzglas bei niedrigeren Temperaturen verarbeitbar ist als völlig reines Quarzglas. Als Dotierungsmittel werden dabei Substanzen verwendet die zwar die Brechzahl des Quarzglases verändern, jedoch die Lichtübertragungseigenschaften des Quarzglases möglichst wenig in nachteiliger Weise beeinflussen. Insbesondere soll das Dotierungsmittel nicht zu einem Anstieg rV Absorption führen. Wie aus den Druckschriften Proc. IEEE, VOL62, pp. 1280-1281, Sept 1974, und Electron. Lett, voL 10, pp. 289-290, July 25,1974, bekannt ist werden deshalb als Dotierungsmittel Sauerstoffverbindungen der Elemente Phosphor oder Germanium gewählt Diese Verbindungen sind bei hohen Temperaturen relativ leichtflüchtig, so daß sie bei der Herstellung der Lichtleiter, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, relativ leicht verdampfen können. Dadurch verändert sich in unerwünschter Weise der über dem Durchmesser des Lichtleiters aufgetragene Brechzahlverlauf.
Aus der DE-OS 25 24 335 ist ein Lichtleiter bekannt dessen Kernbereich ein erstes Dotierungsmittel enthält welches die Brechzahl erhöht und dessen Mantelbereich das erste Dotierungsmittel in geringer Konzentration enthält und ggf. ein die Brechzahl erniedrigendes zweites Dotierungsmittel aufweist
Nachteilig macht sich jedoch noch eine nicht
vermeidbare Diffusion des im Kernbereich enthaltenen leichtflüchtigen Dotierungsmittels in den Mantelbereich bemerkbar. Dadurch wird nämlich das für die
Lichtführung an sich angestrebte stufenförmig zwischen Kern- und Mantelbereich abfallende Brechzahlprofil
abgeflacht In vielen Fällen kann so nur eine
Monomode-Lichtleitung mit sehr hoher Dämpfung
erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtleiter anzugeben, der nicht mit den vorstehend geschilderten Nachteilen behaftet ist und der infolge seiner Monomode-üchtleitungseigensdiaften zu einer sehr breitbandigen Übertragung optischer Signale geeignet ist
Ausgehend von einem dielektrischen Monomode-Lichtleiter mit aus Quarzglas und Dotierungsmittelanteilen bestehenden Kern- und Mantelbereichen, wobei Kern- und Mantelbereich ein erstes, die Brechzahl erhöhendes Dotierungsmittel wie z. B. Phosphor- oder Germaniumoxid enthalten, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das erste, die Brechzahl erhöhende Dotierungsmittel im Kern- und Mantelbereich in gleicher Konzentration vorliegt und daß ausschließlich der Mantelbereich des Lichtleiters zusätzlich als ein die Brechzahl erniedrigendes weiteres Dotierungsmittel Boroxid enthält
Die Herstellung des erfindungsgemä3en Lichtleiters wird nachfolgend erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt eines innenbeschichteten Trägerrohrs,
Fig.2 den Querschnitt einer daraus hergestellten Kern-Mantelfaser,
Fig.3 eine Kurve, die das Dämpfungsverhalten als Funktion der Wellenlänge darstellt.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Lichtleiters
erfolgt in einem an sich bekannten Verfahren in der
Weise, daß zunächst eine sog. »preform« oder Vorform
hergestellt wird, die aus einem Trägerrohr besteht, auf dessen Innenwandung Schichten aufgebracht sind. In
einem weiteren Schritt des Herstellungsverfahrens wird diese Vorforra sodann erhitzt und zu einer Kern-Mantelfaser ausgezogen.
Ein Querschnitt durch eine derartige Vorform ist in Fig. 1 dargestellt Mit 10 ist dabei das eigentliche Trägerrohr bezeichnet, auf dessen Innenwandung übereinanderliegende Schichten 11 und 12 aufgebracht sind. Durch Erhitzen dieser Vorform und Ausziehen in einer Faserziehmaschine entsteht eine Kern-Mantelfaser, die in F ig. 2 im Querschnitt dargestellt ist Beim ι ο Ausziehvorgang fällt die zuletzt auf der Innenwandung des Trägerrohrs (Fig. 1) aufgebrachte Schicht 12 zusammen, so daß der mit 12* bezeichnete Kembereich des Lichtleiters gebildet wird. Aus der Schicht 11 entsteht der den Kernbereich 12' konzentrisch umge- is bende Mantelbereich 11'. Die beim fertiggestellten Lichtleiter ebenfalls noch vorhandenen Bestandteile 10' des ursprünglichen Trägerrohrs 10, die Kern- und Mantelbereich des Lichtleiters ebenfalls konzentrisch umfassen, verleihen dem fertigen Lichtleiter im wesentlichen eine ausreichende mechanische Stabilität Für die eigentliche Lichtleitung sind dagegen Kernbereich 12" und Mantelbereich 11' des Lichtleiters maßgebend. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde folgendermaßen hergestellt Auf die Innenwandung eines als Trägerrohr verwendeten Quarzglasrohrs mit 11 mm Außendurchmesser und 1,5 mm Wandstärke wurden nach dem CVD-Verfahren (chemical vapor deposition) Schichten abgeschieden. Dazu wurden über ein Trägergas Reaktionsgase in das Rohrinnere gelei- jo tet während ein das Trägerrohr lediglich stückweise koaxial umfassender Graphitofen entlang der Längsachse des Trägerrohrs hin- und hergeführt wurde und dabei das Rohrinnere auf die für die Reaktion erforderliche Temperatur eritzte. Als Trägergas wurde Sauerstoff verwendet, der mit den Reaktionsgasen Siliciumtetrachlorid (SiCU), Bortribromid (BBr3) und Phosphoroxychlorid (POCl3) gesättigt wurde, indem er durch mit diesen Substanzen gefüllte Waschflaschen geleitet wurde. Die Waschflaschen waren bei etwa 16° C thermostatisiert Die zunächt auf die Innenwandung des Trägerrohrs 10 aufgebrachte Schicht 11 (F i g. 1), die im fertiggestellten Lichtleiter die Mantelsciiicht 11' (F i g. 2) bildet, wurde durch sukzessives Aufbringen von zehn übereinanderliegenden Schichten hergestellt Diese Schichten bestanden aus Quarzglas dem Dotierungsmittelanteile beigefügt waren. Die Konzentration der jeweiligen Dotierungsmittel wurde über die Durchflußmengen des durch die jeweiligen Waschflaschen hindurchtretenden Trägergases eingestellt Durch die so SiCU enthaltende Waschflasche wurde Sauerstoffgas in einer Menge von etwa 7,5 l/h hindurchgeleitet Durch die die erste Dotierungssubstanz BBr3 enthaltende Waschflasrhe wurde Trägergas in einer Menge vor. etwa 9,0 l/h hindurchgeleitet, während durch die die zweite Dotierungssubstanz POCl3 enthaltende Waschflasche Trägergas mit einer Durchflußrate von etwa 1,8 l/h hindurchströmte. Nach insgesamt zehn Beschichtungsgängen war die Schicht 11 (Fig. 1) fertiggestellt Die Verbindung zu der BBn enthaltenden Waschflasche wurde unterbrochen; die Durchflußrate des Trägergases durch die beiden anderen Waschflaschen wurde auf folgende Werte eingestellt: SiCU etwa 5,0 l/h; PoCl3 etwa 1,2 l/h, so daß das bei der Beschichtung des Mantels vorliegende Verhältnis Trägergas SiCU/Trägergas POCL3 konstant blieb. Auf die zuvor aus zehn Teilschichten bestehende Schicht U wurde sodann in einem einzigen Durchgang eine einzige dünne Schicht 12 aus Kernmaterial aufgetragen, die lediglich eine Phosphorverbindung als Dotiermittel enthielt Das gleiche Dociermittel war bereits in der den Mantelbereich des Lichtleiters bildenden Sch. ^t 11 eingelagert Zusätzlich und ausschließlich war in c'teser Manteischicht 11, wie zuvor beschrieben, eine Borverbindung als Dotiermittel abgelagert worden.
Gute Lichtübertragungseigenschaften wurden erreicht '''it einer Konzentration an Phosphor- oder Germaniumoxid im Kern- und Mantelbereich zwischen 0,2 und maximal 2 Gewichtsprozent Die Konzentration des weiteren Dotiermittels Boroxid (BjO3) im Mantelbereich des Lichtleiters ist so zu wählen, xlaß sich der für die Monomode-Lichtleitung erforderliche Brechungsindexunterschied zum Kernbereich ergibt
Im vorerwähnten Beispiel waren dafür etwa 16 Gewichtsprozent Boroxid notwendig.
In einer Faserziehmaschine wurde das beschichtete Trägerrohr erhitzt und zu einer Lichtleitfaser von etwa 120 Mikrometer 0 ausgezogen.
Die an einem solchen Lichtleiter ermittelten Dämpfungswerte sind als Funktion der Wellenlänge in i: i g. 3 dargestellt (Kurve B). Es konnten niedrige Dämpfungswerte über einen relativ breiten Längenbereich gemessen werden, der auch die für die optische Nachrichtenübertragung interessierenden Wellenlängen einschloß. Zum Vergleich ist in Kurve A der Dämpfungsverlauf eines weiteren Lichtleiters dargestellt, der im wesentlichen nach dem gleichen Verfahren wie der erfindungsgemäße Lichtleiter hergestellt worden war, bei dem jedoch der Kembereich ausschließlich eine Phosphorverbindung und der Mantelbereich ausschließlich eine Borverbindung als Dotierungsmittel enthielt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dielektrischer Monomode-Lichtleiter mit aus Quarzglas und Dotierungsmittelanteilen bestehenden Kern- und Mantelbereichen, wobei Kern- und Mantelbereich ein erstes, die Brechzahl erhöhendes Dotierungsmittel wie z. B. Phosphor- oder Germaniumoxid enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, die Brechzahl erhöhende Dotierungsmittel im Kern- und Mantelbereich in gleicher Konzentration vorliegt und daß ausschließlich der Mantelbereich des Lichtleiters zusätzlich als ein die Brechzahl erniedrigendes weiteres Dotierungsmittel Boroxid enthält
2. Lichtleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kern- und Mantelbereich Phosphoroder Germaniumoxid als erstes Dotiermittel enthalten.
3. Lichtleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des im Kern- und Mantelbereich enthaltenen ersten Dotiermittels zwischen 0,2 und 2 Gewichtsprozent liegt
DE19762623989 1976-05-28 1976-05-28 Monomode-Lichtleiter Expired DE2623989C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623989 DE2623989C3 (de) 1976-05-28 1976-05-28 Monomode-Lichtleiter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623989 DE2623989C3 (de) 1976-05-28 1976-05-28 Monomode-Lichtleiter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2623989A1 DE2623989A1 (de) 1977-12-01
DE2623989B2 DE2623989B2 (de) 1980-05-29
DE2623989C3 true DE2623989C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=5979259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762623989 Expired DE2623989C3 (de) 1976-05-28 1976-05-28 Monomode-Lichtleiter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2623989C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5565909A (en) * 1978-11-13 1980-05-17 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Optical fiber
EP0044712B1 (de) * 1980-07-17 1989-08-23 BRITISH TELECOMMUNICATIONS public limited company Glasfasern für optische Übertragung
US4439007A (en) * 1981-06-09 1984-03-27 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Low dispersion single mode fiber

Also Published As

Publication number Publication date
DE2623989B2 (de) 1980-05-29
DE2623989A1 (de) 1977-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930398C2 (de)
DE3105295C2 (de)
DE2434717C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Glasfaser-Lichtleiters
DE69300600T2 (de) Verfahren zum Dotieren von porösen Glasvorformen.
DE2919080A1 (de) Verfahren zum herstellen einer optischen faser
EP0023066A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lichtleitfasern
DE2945804C2 (de) Monomode-Lichtleitfaser
EP0117009B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer massiven Vorform zum Ziehen optischer Fasern
DE2455668A1 (de) Dielektrischer optischer wellenleiter und dessen herstellungsverfahren
DE3229432C2 (de)
WO2001090010A1 (de) Verfahren für die herstellung einer optischen faser und vorform für eine optische faser
DE2804467B2 (de) Optische Faser mit einer zwischen Kern und Mantel angeordneten, durch chemische Dampfreaktion hergestellten Zwischenschicht, die im wesentlichen den gleichen Brechungsindex hat wie der Mantel, sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Faser
DE3037491C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Glasvorform für optische Fasern
DE3039823A1 (de) Faseroptischer monomode-wellenleiter
EP0104617A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Vorform zum Ziehen von Glasfaser-Lichtwellenleitern
CH650081A5 (de) Verfahren zur herstellung einer lichtleitfaser aus einem rohling.
DE2623989C3 (de) Monomode-Lichtleiter
DE60200189T2 (de) Verfahren zum Herstellen von optischen Fasern aus Vorformen mittels Regulierung des Partialdrucks des Sauerstoffes während der Dehydratisierung der Vorform
DE3510023A1 (de) Einwelliger lichtwellenleiter aus quarzglas und verfahren zu dessen herstellung
DE69210702T2 (de) Verfahren zum Herstellen aktiver, optischer Fasern
DE2741854B2 (de) Verfahren zur Herstellung optischer Fasern
EP0536631B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Vorform für optische Fasern
DE3635819C2 (de)
DE10155134C1 (de) Verfahren für die Herstellung einer Vorform für eine optische Faser und Vorform für eine optische Faser
EP0127227A2 (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Wellenleitern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee