DE2843216C2 - Einrichtung zur Dateneingabe mit einem optisch abtastbaren Datenträger - Google Patents
Einrichtung zur Dateneingabe mit einem optisch abtastbaren DatenträgerInfo
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Description
von Daten vorzusehen. Die einzugebenden Daten können dem Benutzer des Empfängers beispielsweise
von einer Programmzeitschrift übermittelt werden. Mit 2 ist die Seite einer Zeitschrift bezeichnet. Die
Zeitschriftenseite ist so perforiert, daß sie in zwölf kleinere Felder 3 zerlegt werden k^nn. Jedes dieser
Felder stellt einen Datenträger dar, der von dem Empfänger optisch abgetastet werden kann. Einer
dieser Datenträger ist in Fig. 1 Mitte vergrößert dargestellt. Der Datenträger 3 ist in kleine jeweils ein
Zeichen enthaltende Felder unterteilt. Die Felder jeweils einer waagerechten Zeile werden in dem
Empfänger parallel abgetastet. In dem in jeder Zeile links liegenden Feld ist jeweils ein Takt gespeichert, mit
dem die Abtastung im Empfänger gesteuert wird. Ein einzelnes Feld 4 des Datenträgers 3 ist in F i g. 1 links
unten vergrößert dargestellt. Das Feld 4 ist in eine Vielzahl von in Fig. 1 durch Symbole (Kreis, Dreieck,
Quadrat) wiedergegebene Flächen unterte:lt, die jeweils
mit dem gleichen Symbol wiedergegebenen Flächen weisen das gleiche spektrale Reflektionsvermögen auf.
Im Beispiel gibt es rote, grüne und blaue Flächen. Das Reflektionsvermögen liegt also im Bereich des sichtbaren
Lichtes. Je nachdem, wie häufig die Flächen der verschiedenen Art im Feld 4 vertreten sind, weist das
Feld 4 in den Spektralbereichen Rot, Grün und Blau ein unterschiedliches Reflexionsvermögen auf. Die Anzahl
der Flächen verschiedener Art kann auch gleich gewählt sein. Die Information kann dann beispielsweise in der
Größe der einzelnen Flächen liegen. Das Reflektionsvermögen in den einzelnen Spektralbereichen wird von
einem Abtaster 5 im Empfänger J gemessen. Es wird dann das Verhältnis der gemessenen Werte gebildet. Ein
bestimmtes Verhältnis wird jeweils als ein bestimmtes Zeichen gewertet.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zur Abtastung und Auswertung des schon beschriebenen Datenträgers 3.
Ein Feld 4 des Datenträgers wird von einer Strahlungsquelle 6 bestrahlt. Das reflektierte Licht wird von einem
optischen Abtaster 7 aufgenommen und in eine analoge Meßgröße umgewandelt. Diese Meßgröße wird in
einem Verstärker 8 verstärkt und in einem A/D-Wandler 9 in ein digitales Wort umgesetzt.
Von einem Mikroprozessor 10 wird das digitale Wort gespeichert. Der Mikroprozessor to steuert auch alle
Umschaltvorgänge bei der Abtastung des Datenträgers. Über eine Signalleitung 11 wird, wie durch einen
Umschalter 12 angedeutet, bei der Abtastung zwischen den Spektralbereichen umgeschaltet. Es werden beispielsweise
in der Strahlungsquelle 6 mehrere strahlende Elemente, die jeweils mit einem anderen Filter
versehen sind, nacheinander eingeschaltet.
Synchron zu dieser Umschaltung der Strahlungsquelle 6 wird vorteilhaft auch der Verstärkungsfaktor des
Verstärkers 8 zum Augleich von unterschiedlichen Empfindlichkeiten des optischen Abtasters 7 in den
einzelnen Spektralbereichen umgeschaltet. Dieses ist durch einen Umschalter 13 angedeutet.
Mittels des Mikroprozessors 10 wird das Verhältnis der für die einzelnen Spektralbereiche gespeicherten
Daten gebildet und von diesem Verhältnis eine Information abgeleitet. Dieses ist die dem Zeichen des
Feldes 4 entsprechende Information, z. B. in binarer Form. Die Information wird in einem Speicher 14
gespeichert.
Durch die beschriebene Ausbildung eines Datenträgers
und die beschriebene Art der Abtastung k;inn in einem Feld 4 ein einzelnes aus einer Vielzahl von
möglichen verschiedenen Zeichen ausgewähltes Zeichen gespeichert werden, wodurch die Speicherdichte
erhöht werden kann. Wenn beispielsweise 32 verschiedene Zeichen definiert sind, so kann beispielsweise die
Zahl 5000 anstatt durch dreizehn Felder im Binärsystem durch drei Felder im Zahlensystem mit der Basis 32
dargestellt werden. Im Falle des Dezimalsystems sind beispielsweise nu;· vier Zeichen gegenüber dreizehn im
Binärsystem ei forderlich.
Das unterschiedliche Reflektionsvermögen in den Spektralbereichen, in denen abgetastet wird, kann
beispielsweise auch durch Mischfarben oder durch eine Aufteilung der Felder in einzelne zusammenhängende
Felder jeweils unterschiedlichen Reflektionsvermögcns realisiert werden. Die Art der Abtastung kann ebenfalls
von dem beschriebenen Verfahren unterschiedlich ausgeführt werden. So ist es z. B. möglich, daß alle
Felder des Datenträgers zunächst in einem ersten Spektralbereich und danach in weiteren Spektralbereichen
abgetastet werden.
Es kann zur Abtastung auch eine Anordnung mit einer nicht umschaltbaren Strahlungsquelle 6 und z. B. 3
optischen Empfängern mit unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit verwendet werden, die nacheinander
von der Steuerschaltung 10 abgefragt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Dateneingabe mit einem Datenträger mil optisch abzutastenden Feldern und
mit einem Abtaster, der zur Abtastung der Felder in mehreren verschiedenen Spektralbereichen geeignet
ist und mittels dessen feststellbar ist, in welchem der Spektralbereiche das jeweils abgetastete Feld
reflektiert, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Feld (4) in mehreren der Spektralbereiche
reflektiert, daß bei jedem Feld graduelle Unterschiede des Reflektionsvermögens in den einzelnen
Spektralbereichen bestehen und daß jeweils eine Information durch das Verhältnis der ermittelten
Werte für das Reflexionsvermögen des betreffenden Feldes (4) in den verschiedenen Spektraibereichen
gegeben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abzutastenden Felder (4) aus einer
Vielzahl von kleinen Flächen zusammengesetzt sind, daß Flächen verschiedener Art verwendet sind,
wobei die Flächen einer ersten Art in einem ersten Spektralbereich und die Flächen einer zweiten Art in
einem zweiten Spektralbereich und ggf. Flächen einer oder mehrerer weiterer Arten in einem bzw.
mehreren weiteren Spekiralbereichen ein gutes Reflexionsvermögen aufweisen, so daß die Information
in dem Verhältnis der Summen der Flächen gleicher Art enthalten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für alle Spcklralberciche
gemeinsamer optischer Abtaster (7) vorgesehen ist und daß das jeweils abzutastende Feld (4) in
aufeinanderfolgenden Abtastschritten mit in den Spcktralbereichen liegenden Strahlen von einer
Strahlungsquelle (6) bestrahlt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (10), ein
A/D-Wandler (9) und ein digitaler Speicher (14) vorgesehen sind, daß das Signal des optischen
Abtasters (7) über den A/D-Wandler (9) der Steuerschaltung (10) zugeführt ist, daß die Strahlungsquelle
(6) von der Steuerschaltung (10) zwischen den Spektralbereichcn umgeschaltet wird,
daß von der Steuerschaltung (10) synchron zu dieser Umschaltung eine Speicherung der Ausgangssignalc
des A/D-Wandlers (9) in dem Speicher (14) gesteuert wird und daß von den gespeicherten Werten die in
der abgetasteten Fläche enthaltene Information abgeleitet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Signalwcg von dem optischen
Abtaster (7) zum A/D-Wandler (9) ein Verstärker (8) geschaltet ist und daß synchron zu der Umschaltung
der Strahlungsquelle (6) zwischen den Spektralbereichcn der Verstärkungsfaktor des Verstärkers (8)
zum Ausgleich der unterschiedlichen Empfindlichkeiten des optischen Abtasters (7) in den einzelnen
Spektralbereichcn umgeschaltet wird.
fa. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung als ein Mikroprozessor (10) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einem Rundfunkgerät (1),
das mittels gespeicherter Daten abstimmbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Dateneingabe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
I.
Zur Eingabe von Daten in ein datenverarbeitendes Gerät sind Datenträger bekannt, z. B. Lochkarlen, die
optisch abgetastet werden. Es ist auch bekannt, auf dem Datenträger anstelle von Lochungen Felder vorzusehen,
deren Reflektionsverhalten abgetastet wird. Um eindeutige Informationen zu erhalten, wird das Reflektionsverhalten
in zwei Bereiche unterteilt, die den beiden binären Zuständen logisch 1 und logisch 0
zugeordnet werden.
Um mittels binärer Zeichen eine Zahl zu übertragen.
ist relativ viel Speicherplatz erforderlich, z. B. braucht man zur Darstellung der Dezimalzahl 5000 13 binäre
Stellen. Bekanntlich kann man durch die Verwendung eines Zahlensystems mit einer höheren Basis als zwei
die Zahl der erforderlichen Stellen reduzieren. Z. B.
werden zur Darstellung der Dezimalzahl 5000 in dem Zahlensystem mit der Basis 32 nur drei Stellen
gebraucht. Es müssen dann jedoch 32 verschiedene Zeichen darstellbar sein.
Durch die DE-OS 21 08 527 ist eine Einrichtung zur photoelektrischen Abtastung und Auswertung von auf
einem Warenetikett registrierten Warendaten bekannt, bei dem ein sogenannter 42-Farbcode verwendet wird.
Bei diesem bekannten Verfahren sind auf dem Warenetikett Felder vorgesehen, die eine der Farben
Rot, Grün und Blau oder Schwarz lragen. Mittels eines Abtasters, der auf die unterschiedlichen Spektralbereiche
eines von dem abgeiasteten Feld reflektierten Lichtstrahles anspricht, wird festgestellt, in welchem
Spektralbereich das gerade abgetastete Feld reflektiert, jeweils zwei abzutastende Felder beinhalten zusammen
die Information einer einzelnen Dezimalstelle der gespeicherten Daten.
Die Erfindung geht aus von einer solchen Einrichtung zur Dateneingabe gemäß DE-OS 21 08 527.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Dateneingabe der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der eine höhere Informationsdichte auf dem Datenträger erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird eine Information von dem abzutastenden Feld abgeleitet,
indem die Reflektionseigcnschaften des abzutastenden Feldes in unterschiedlichen Spektralbereichcn ausgewertet
werden. Von dem Verhältnis der für das Reflexionsvermögen ermittelten Werte wird die
Information abgeleitet. Durch diese Maßnahme werden Störfaktoren, z. B. die Alterung einer die abzutastenden
Felder bestrahlenden Strahlungsquelle, eliminiert.
In den Untcransprüchcn sind vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Datenträgers mit den erfindungsgcmaßen Merkmalen und
F i g. 2 eine Einrichtung zur Abtastung des Datenträgers gemäß F i g. I.
In Fig. 1 ist ein Rundfunkempfänger 1 dargestellt, der
mittels Abstimmdaten, die in einem Speicher des mpfängcrs speicherbar sind, abstimmbar ist. Da die
Abstimmdaten sich beispielsweise jahreszeitlich ändern können, ist es erforderlich, eine Einrichtung zur Einuubc
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