DE2842875A1 - Verfahren und einrichtung zur abfuhr der nachwaerme einer wassergekuehlten kernreaktoranlage - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur abfuhr der nachwaerme einer wassergekuehlten kernreaktoranlageInfo
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Description
Verfahren und Einrichtung zur Abfuhr der Nachvärme einer
wassergekühlten Kernreaktoranlage.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abfuhr der Nachwärme
einer wassergekühlten Kernreaktoranlage im bestimmungsgemäßen Betrieb und bei Störfällen, insbesondere bei Ausfall der Dampferzeuger
als Wärmesenke, wobei die Kernreaktoranlage einen Reaktordruckbehälter, wenigstens einen Dampferzeuger und diese
Komponenten verbindende "heiße" und "kalte" Rohrlsitungsstränge
umfaßt. ...
In der OS 24 59 150 wurde schon vorgeschlagen, die aus der Nachwärme entstehende Dampfmenge in Hilfswärmesenken zu kondensieren
und das Kondensat den Dampferzeugern wieder zuzuführen.
Ein Nachteil dieses Nachkühlsystem besteht darin, daß ausreichend
bemessene Hilfswärmesenken vorhanden sein müssen und zusätzliches
Speisewasser zum Ausgleich von Kondensatverlusten zur Verfügung stehen muß. Außerdem wird bei sekundärseitigen Störfällen oder
Frischdampfleitungsbruch innerhalb des Sicherheitsbehälters mit dem bekannten Notkühlsystem ein hoher Druck im Sicherheitsbehälter
aufgebaut.
Die Erfindung geht einen anderen Weg und stellt sich daher die Aufgabe ein Verfahren zur Abfuhr der Nachwärme zu finden, mit
dessen Hilfe dieselbe bereits vor Erreichen des Dampferzeugers und somit ohne Verdampfung abgeführt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Primärkühlmittel über eine Verbindungsleitung von einem "heißen" zu einem "kalten"
Rohrleitungsstrang geführt wird und daß die Wärme dieses Querstromes über geschlossene .Kühlkreisläufe an einen offenen
Kühlkreislauf abgegrt^ jj^ 9 , „ „
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Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung eine Hochdruckleitung ist, in die eine Umwälzpumpe, ein Drosselventil und ein Rückflußverhinderer eingebaut ist, wobei der geschlossene Kühlkreislauf
ein Hochdruckkreislauf und der offene Kühlkreislauf ein Flußwasserkreislauf
ist.
In die Verbindungsleitung zwischen "heißer" und "kalter" Leitung ist gemäß einer besonderen Ausgestaltung eine Bypaßleitung
vorgesehen, die das Drosselventil der Verbindungsleitung umführt und ebenfalls ein Drosselventil sowie einen Rückflußverhinderer
aufweist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, unterhalb des Wärmetauschers des
geschlossenen Kühlkreislaufes in Durchflußrichtung gesehen zwei Entnahmeleitungen an der Verbindungsleitung vorzusehen.
Der geschlossene Kühlkreislauf ist auch während dos Normalbetriebs
der Kernreaktoranlage auf dem erforderlichen Druck haltbar.
Vorzugsweise weist der geschlossene Kühlkreislauf eine Umwälzpumpe,
ein Drosselventil und einen Rückflußverhinderer auf. Der geschlossene Kühlkreislauf ist weiterhin mit einer Bypassleitung
versehen in die eine Umwälzpumpe und ein Rückflußverhinderer eingebaut ist.
Auch der Flußwasserkreislauf weist eine Bypaßleitung auf, die ebenso wie der Flußwasserkreislauf selbst mit einer Umwälzpumpe
und einem Rückflußverhinderer versehen ist.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung weist die Verbindungsleitung
eine Absperrarmatur auf, hinter der in Durchflußrichtung gesehen ein Bypaßstrom des "heißen" Rohrleitungsstranges einmündet. Mit
dieser Maßnahme wird ein geringer aber ständiger Durchfluß der Verbindungsleitung aufrechterhalten.
Eine vorteilhafte Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungsleitung eing ^^ch|ty3g^.^hkeit für den Sumpf des
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Sicherheitsbehälters oder den Borwasserbehälter des Notkühlsystems
aufweist. Die Umwälzpumpe ist hierzu so ausgelegt, daß sie auf verschiedene Ansaugwege umschaltbar ist. Diese Variante
hat den Vorteil, daß das erfindungsgemäße Verfahren zur Abfuhr der Nachwärme im Falle eines Kühlmittelverluststörfalles für
verschiedene Notkühlsysteme verwendet werden kann.
Die vorzugsweise als Tauchpumpe ausgeführte Umwälzpumpe ist möglichst tief im Sicherheitsbehälter angeordnet, um Kavitationsprobleme zu verhindern.
Zur Sicherung der Funktionsfähigkeit des Systems wird vorgeschlagen,
im Bypaßstrom des "heißen" Rohrleitungsstranges eine Rohrbruchsicherung für die Verbindungsleitung und der an
sie angeschlossenen Abzweige vorzusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens wird anhand von Ausführungsbeispielen und den schematiscnen Zeichnungen Fig. 1 und 2 beschrieben.
Die von einem nichtdargestellten Reaktorbehälter zu einem ebenfalls nicht dargestellten Dampferzeuger führende Rohrleitung
wird in der weiteren Beschreibung als "heißer" Rohrleitungsstrang
und die vom Dampferzeuger zum Reaktorbehälter führende Rohrleitung 2 als "kalter" Rohrleitungsstrang bezeichnet. Diese in der Reaktortechnik
übliche Bezeichnung rührt daher, daß das in diesen Rohrleitungen fließende Primärkühlmittel beim Durchlaufen des Dampferzeugers
eine Abkühlung von ca. 300C erfährt. Beim Normalbetrieb
der Reaktoranlage strömt also das flüssige Primärkühlmittel in Pfeilrichtung 3 durch den "heißen" Rohrleitungsstrang 1, gibt im
Dampferzeuger einen Teil seiner Wärme ab, und strömt in Pfeilrichtung k durch den "kalten" Rohrleitungsstrang 2 zum Reaktorbehälter
zurück, um dort wieder erxvärmt zu werden. Besteht ein Anforderungsfall für die Nachwärmeabfuhr, so wird die Nachwärme
erfindungsgemäß dadurch abgeführt, daß mit Unterstützung der Umwälzpumpe 5 das Priraärkühlraittel vom "heißen"
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Rohrleitungsstrang 1 über die Verbindungsleitung 6 zum "kalten"
Rohrleitungsstrang 2 geleitet wird und dabei seine Wärme über den geschlossenen Kühlkreislauf 7 und den offenen Kühlkreislauf
8 an eine außerhalb der Kernreaktoranlage vorhandene Wasservorlage, wie z,B. das Wasser eines Flusses, abgibt.
Die Einrichtung zur Abfuhr der Nachwärme ist gemäß Fig. 1
weiterhin wie folgt aufgebaut:
Hinter der Umwälzpumpe 5 ist in der Verbindungsleitung 6 zur Einhaltung eines vorgegebenen Temperaturgradienten beim Abfahren
in Durchflußrichtung gesehen ein Drosselventil 9 eingebaut und nach diesem ist ein Durchflußmeßgerät 10 vorgesehen. Ein Rückflußverhinderer
11 verhindert ein Einströmen des Primärkühlmittels, aus dem "kalten" Rohrleitungsstrang in die Verbindungsleitung
Mit Hilfe des Bypaß-Stromes 32, in den ein Drosselventil 33 und ein Rückflußverhinderer 34 eingebaut ist, kann die Durchflußrate
besser eingestellt werden. Eine Leitung 35 gestattet die Entnahme von Primärkülilmittel z.B. zur Kühlmittelreinigung und Kühlmittelkonditionierung
aus der Verbindungsleitung 6.
Beim Durchströmen des Wärmetauschers 12 gibt das in der Verbindungsleitung
fließende Primärkühlmittel seine Wärme an den als Hochdruckkreisleuf
von ca. 100 bar ausgelegten geschlossenen Kühlkreislauf 7 ab. Der Druck des geschlossenen Kühlkreislaufes, der auch bei
Normalbetrieb der Kernreaktorarilage aufrechterhalten bleibt, wird
mit Hilfe eines beheizbaren Ausgleichbehälters 13 oder mit Hilfe
der Zusatzpumpe 14, der ein Absperrventil 15 vorgeschaltet ist, auf der vorgebbaren Höhe gehalten. Der Umlauf innerhalb des
geschlossenen Kühlkreislaufes erfolgt über die Umwälzpumpe 16 in Pfeilrichtung 17. In Reihe zur Umwälzpumpe 16 ist derselben ein
Drosselventil 18 und ein Rückflußverhinderer 19 nachgeschaltet. Eine Bypaßleitung 20, in der ebenfalls eine Umwälzpumpe 21 und
ein RÜGkflußverhinderer 22 in Reihe geschaltet sind, kann im Bedarfsfalle zur Leistungserhöhung zugeschaltet werden. Über den
Wärmetauscher 23 gibt der geschlossene Kühlkreislauf 7 seine aus der Verbindungsleitung 6 aufgenommene Wärme an den als Flußwasserkreislauf
ausgebildeten offenen Kühlkreislauf 8 ab.
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Der Umlauf innerhalb des offenen Kiihlkreislaufes 8 erfolgt über
die Pumpe 24 in Pfeilrichtung 25. Die Pumpe 24 fördert an der Stelle 27 Kühlwasser aus einer Wasservorlage wie z.B. einem
Fluß oder dgl. An der Stelle 28 gelangt das erwärmte Kühlwasser wieder in die Wasservorlage. Nach der Pumpe 24 ist in Durchflußrichtung
gesehen ein Rücki'lußverhinderer 26 angeordnet. Eine Bypaßleitung 29, in der ebenfalls eine Pumpe 30 und ein Rückflußverhinderer
31 in Reihe geschaltet sind, kann im Bedarfsfall zur Leistungserhöhung zugeschaltet werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist in der Verbindungsleitung 6 vor der Umwälzpumpe 5 eine Absperrarmatur 39 auf,
wodurch die Verbindungsleitung 6 gegenüber dem Rohrleitungsstrang 1 abgesperrt wird. Zur Aufrechterhaltung eines ständigen,
geringen Durchflusses in der Verbindungsleitung δ ist ein Bypaßstrom 44 des Rohrleitungsstranges 1 vorgesehen, der zwischen
Absperrarmatur 39 und Umwälzpumpe 5 in die Verbindungsleitung 6 mündet. In dem Bypaßstrcm ist eino Drossel- oder Regelarmatur
45 vorgesehen. Eine mit einer nicht dargestellten Leckageüberwachungseinrichtung
verbundene Rohrbruchsicherung 46 sperrt den Bypaßstrom 44 ab, sobald an dem Leitungssystem zwischen den
geschlossenen Absperrarmaturen 39,42,43 und 38 einschließlich der Leitung 35 eine Rohrbeschädigung auftritt. Zwischen dem
Borwasserbehälter 50 sowie dem Sumpf 48 des Reaktorsicherheitsbehälters 49 und der Verbindungsleitung 6 sind Leitungen 40,41
vorgesehen die über Absperrarmaturen 42,43 offen oder geschlossen
gehalten werden können. Bei geschlossener Absperrarmatur 39 und geöffneter Absperrarmatur 42 oder 43 kann somit das erfindungsgemäße
Nachwärme-Abfuhrsystem im Falle eines Kühlmittelverluststörfalles
zur Kühlung und Einspeisung von Kühlmittel aus dem Sumpf 48 oder dem Borwasserbehälter 50 in den nicht dargestellten
Reaktorkern verwendet werden. Zur Druckabsenkung im Primärkreislauf kann über die Leitung 37 und die darin angeordnete Drosseloder
Regelarmatur 38 in den nicht dargestellten Druckhalter gesprüht werden. Die dazu erforderliche Druckdifferenz wird durch
die vorzugsv/eise als Tauchpumpe ausgeführte Umwälzpumpe 5 und die Drosselarmatur 47 erzeugt. Aus der Verbindungsleitung erfolgt die
Wärmeabfuhr auf die gleiche V/eise, wie zu Fig. 1 beschrieben«
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Aufgrund der hohen Temperaturgefälle zwischen Primärkreislauf
und geschlossenem Kühlkreislauf 7 bzw. zwischen geschlossenem Kühlkreislauf 7 und offenem Kühlkreislauf 8 sind hohe mittlere
Temperaturdifferenzen vorhanden. Dadurch können die Wärmetaus
eher flächen klein gehalten werden.
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Claims (16)
1. Verfahren zur Abfuhr der Nachwärme einer wassergekühlten Kernreaktoranlage im bestimmungsgemäßen Betrieb und bei
Störfällen, insbesondere bei Ausfall der Dampferzeuger als Wärmesenke, wobei die Kernreaktoranlage einen Reaktordruckbehälter,
wenigstens einen Dampferzeuger und diese Komponenten.verbindende "heiße" und "kalte" Rohrleitungsstränge
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärkühlmittel über eine Verbindungsleitung (6) von einem
"heißen" Rohrleitungsstrang (1) zu einem"kalten" Rohrleitungsstrang
(2) geführt wird und daß die Wärme dieses Guerstromes über einen geschlossenen Kühlkreislauf (7) an einen
offenen Kühlkreislauf (8) abgegeben wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch .1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (6) eine
Hochdruckleitung ist, in die eine Umvälzpuvnpe (5), ein
Drosselventil (9) und ein Rückflußverhinderer (11) eingsbnut
ist, daß der geschlossene Kühlkreislauf (7) ein Hochdruckkreislauf und der offene Kühlkreislauf ein Flußwasserkreislauf
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drosselventil (9) von einer Bypassleitung (32) umführt ist in die ein \ieiteres Drosselventil (33) und ein Rückflußverhinderer
(34) eingebaut ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Wärmetauschers (12) des geschlossenen Kühlkreislauies
(7) in Durchflußrichtung gesehen Entnahmeleitungen (35,37) an der Verbindungsleitung (6) vorgesehen
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der geschlossene Kühlkreislauf (7) auch während des Normalbetriebs der Kernreaktoranlage auf dem erforderlichen
Betriebsdruck haltbar ist.
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COPY
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6. Einrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der geschlossene Kühlkreislauf (7) eine Umwälzpumpe (16), ein Drosselventil (18) und einen Rückflußverhinderer (19)
aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der geschlossene Kühlkreislauf (7) eine Bypassleitung (20) aufweist, in die eine Umwälzpumpe (21) und ein Rückflußverhinderer
(22) eingebaut ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flußwasserkreislauf (8) eine Bypaßleitung (29) aufweist, die ebenso wie der Flußwasserkreislauf selbst mit einer Umwälzpumpe
(3O) und einem Rückflußverhinderer (31) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch .2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgleichsbehälter (13) mit einer Heizung (36) ausgerüstet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsleitung (6) eine Absperrarmatur 39 aufweist iiinter der in Durchflußrichtung gesehen ein Bypaßstrom
(44) des Rohrleitungsstranges (1) einmündet.
11. Einrichtlang nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet«
daß die Verbindungsleitung (6) bei geöffneten Absperrarmaturen (41) oder (42) mit dem Sumpf (48) des Sicherheitsbehälters (49) oder mit einem Borwasserbehälter (50) verbunder
ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umwälzpumpe auf verschiedene Ansaugwege schaltbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (fj) möglichst tief im Sicherheitsbehälter
angeordnet ist.
Ö3001-950-019
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14. Einrichtung nach Anspruch 2, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (5) als Tauchpumpe ausgeführt
ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bypaßstrom (44) eine Rohrbruchsicherung (46) für den Leitungsbereich
zwischen den geschlossenen Armaturen (39,42,43,38) einschließlich der Leitung (35) vorgesehen ist.
16. Vervendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
15 zur Kühlung und Einspeisung von Kühlmittel in den
Reaktorkern bei Kühlmittelverluststörfallen.
- 4-
&30019/OÖ18
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2842875C2 DE2842875C2 (de) | 1984-01-12 |
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ID=6051122
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