DE2511237A1 - Kernreaktordampferzeugeranlage - Google Patents
KernreaktordampferzeugeranlageInfo
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
zum Patentgesuch
der Firma Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. o6o95/USA
betreffend:
"Kernreaktordampferzeugeranlage"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kernreaktordampferzeugeranlage
und insbesondere auf die Reinigung und Dekontamination des Sekundärkühlmittels der Anlage.
In einem Druckwasserreaktor,der mit Dampferzeugern verbunden
ist, die sowohl flüssige wie Dampfphasen aufweisen, haben
alle Verunreinigungen, die in den Generator mit dem Speisewasser
eingebracht werden, eine gewisse Tendenz, sich in der flüssigen Phase zu konzentrieren. Kontaminierende Substanzen
im Sekundärkühlmittel rühren von einer Anzahl von Quellen her, zu denen u.a. gehören: aufbereitetes Speisewasser, Korrosion
des Sekundärsystems, Kondensatorleckagen, Dampferzeugerrohrleckagen und Überreste von Herstellung und Zusammenbau sowie
nachfolgenden Reinigungen des Dampferzeugers. Verschiedene Probleme ergeben sich, wenn die Verunreinigungen sich exzessiv
in dem "ampfgenerator konzentrieren. Eine Gefahr besteht darin,
daß die Verunreinigungen die Tendenz haben, sich auf den Wärmeübertragungsflächen
niederzuschlagen und sich in horizontalen Bereichen abzusetzen. Dies resultiert in der Bildung von Belägen
und Krusten, die den Wirkungsgrad des Wärmeübertragunqsprozesses verringern und damit auch den Wirkungsgrad des Dampferzeugers.
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Zusätzlich kann die Bildung von Belägen und Krusten einen noch größeren Effekt bei den Dampferzeugxn haben. In naher
Vergangenheit gemachte industrielle Erfahrungen sowie Laborteste scheinen anzuzeigen, daß Verunreinigungsniederschläge
die Korrosion der Dampferzeugerwärmetauseherrohre beschleunigen
können. Die Korrosion der Dampferzeugerrohre ist unerwünscht, da exzessive Korrosion dazu führen kann, daß ein Dampferzeugerrohr
versagt, was die Leckage des unter Druck stehenden radioaktiven Primärkühlmittels in das Sekundärsystem ermöglicht, womit
das Sekundärkühlmittel kontaminiert wird. Deshalb ist es wünschenswert, Speisewasserverunreinigungen aus der flüssigen
Phase des Dampferzeugers fernzuhalten. Es ist auch wünschenswert, ein System zu besitzen, das sowohl radioaktive wie nichtradioaktive Verunreinigungen aus dem Sekundärkühlmittel ohne
Aufwand exzessiver Kosten fernzuhalten vermag.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für diese Probleme eine kostengünstige Lösung zu finden. Da die festen Verunreinigungen
einen so weitgehenden Einfluß auf die Stabilität der Dampferzeugerwärmetauscherröhren haben, hat man schon zahlreiche
Versuche gemacht, alle Feststoffteile aus den Dampferzeugern fernzuhalten. Man hat z.B. periodisch die Dampferzeugerflüssigkeit
in einen Aufbewahrungstank abgezogen oder abgelassen,
um die Flüssigkeit dann einer Behandlungsanlage gegen die Verunreinigungen
zuzuführen. Gemäß einem anderen Verfahren setzt man Chemikalien in fester Form dem Kühlmittel zu, die sich mit den
in Lösung befindlichen Verunreinigungen im Dampferzeugerspeisewasser verbinden sollen, um eine in fester Form vorliegende
Ausfällung zu erzeugen. Diese Ausfällung wird dann durch Filtration und/oder Ionenaustausch entfernt. Keine dieser Lösungen hat
sich jedoch als erfolgreich erwiesen, die Ablagerungen im Dampferzeuger zu verhindern und die daraus resultierende Korrosion
im Dampferzeuger. Beide Lösungen gestatten, daß sich feste Verunreinigungen in den Dampferzeugern mindestens für eine kurze
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Zeitdauer ansammeln. Infolgedessen treten Beläge und Krustenbildungen
trotz der Reinigungsanstrengungen auf.
Die gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagene Lösung für dieses Problem ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Weitere
vorteilhafte Merkmale sind in den ünteransprüchen zusammengefaßt.
Die Erfindung erlaubt, die Vorteile des Zusatzes von flüchtigen chemischen Zusätzen,kontinuierlichem Ablassen und
Gesamtströmungskondensatentmineralisierung zu kombinieren, um so eine stark vereinfachte und ökonomisch attraktive Anlage
für die Kontrolle der Dampferzeugerverunreinigungen zu schaffen. Während des normalen Anlagebetriebes (worunter verstanden
werden soll, daß keine Leckage vom Primärkreislauf zum Sekundärkreislauf
vorliegt) wird das Kondensat vom Kondensator durch einen Gesamtströmungskondensatentmineralisierer von der Kondensatpumpe gepumpt. Flüchtige chemische Zusätze erfolgen beim
Sekundärkühlmittel für die Steuerung sowohl der pH-Werte wie auch der Sauerstoffkonzentration des Kühlmittels ohne unnötige
Bildung von Feststoffen. Gelöste Feststoffe, die aus der Kondensatorleckage resultieren und feste Schwebstoffe, die von
der Systemkorrosion herrühren, werden in Kondensatreinigern durch Ionenaustausch und/oder Filtration entfernt. Gleichzeitig
wird ein kontinuierlicher Ablaß oder Abzug von etwa 1% der Hauptdampferzeugungsrate der Dampferzeuger aufrechterhalten.
Strahlungsdetektoren überwachen das Sekundärkühlmittel bezüglich radioaktiver Verunreinigungen, die das Vorliegen eines
Primär-Sekundär-Lecks im Dampferzeuger anzeigen. Falls diese Detektoren anzeigen, daß keine Primär-Sekundär-Leckage vorliegt,
wird der Abzug abgekühlt und direkt dem Kondensatpumpenauslaß zugeführt. Demgemäß werden alle Verunreinigungen im abgezogenen
Fluid entfernt, wenn das Kondensat durch die Kondensatentmineralisierer
strömt.
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Wenn einer der Strahlungsdetektoren anzeigen sollte, daß ein Primär-Sekundär-Leck vorliegt, werden mehrere Operationen
eingeleitet. Zunächst wird ein Signal übertragen, das die Umleitung der Kondensatströmung mqü den Kondensatentmineralisierern
zu einer Bypassleitung bewirkt, die die Entmineralisierer umgeht.
Danach werden die Durchflußsteuerventile eines Hilfsabzugwärmetauschers
geöffnet, derart, daß die abgezogene Strömung einem Hilfsabzugsionenaustauschersystem zugeführt wird. Eine
Temperaturkontrolle am Auslaß des Wärmetauschers steuert ein zweites Bypassventilr was die Abzugsströmung um den Abzugsionenaustauscher herumführt. Wenn die Temperatur des aus dem
Abzugswärmetaiischer austretenden Fluids verträglich ist mit den Harzbetriebsbedingungen des Ionenaustauschers, veranlaßt
das Bypassventil, daß der abgezogene Fluidstrom durch den Abzugsionenaustauscher
fließt, wobei dieser wirksam gereinigt wird und alle ernsthaften Verunreinlqunaskonzentrationen in
der Fluidphase des Dampferzeugers eliminiert werden.
Die Zeichnung ist eine schematische Darstellung einer
Kernkraftdampferzeugeranlage und zeigt den Dampferzeugerspeisewasserteil
sowie die Einrichtungen für die Reinigung des Sekundärmkühlmittels
des Systems.
Der Kern eines Kernreaktors 10 wird von einem Kühlmittel gekühlt, das durch den Dampferzeuoer 12 umgewälzt und dann zum
Reaktor 10 wieder zurückgeführt wird mittels einer Primärkühlmittelpumpe 14. Das Primärkühlmittel zirkuliert durch Wärmetauscherrohre
16 im Dampferzeuger 12, wobei es ohne direkten Kontakt in Wärmeaustauschbeziehung steht mit einem Sekundärkühlmittel,
das ringsum die Außenseiten der Wärmetauscherrohre 16 strömt. Mittels dieses Wärmeaustauschs wird das Sekundärkühlmittel
aus Wasser in Dampf umgewandelt, und der Dampf wird
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dann über eine Dampfleitung 20 der Turbine 22 zugeführt. Nachdem
der Dampf die Turbine durchströmt hat, wird er im Hauptkondensator 24 in seinen flüssigen Zustand niedergeschlagen.
Im Kondensator 24 werden die nichtkondensierbaren Fraktionen des Kühlmittels von dem Kondensat getrennt und aus dem Heißaustrag
des Kondensators über das Kondensatorattbsaugsystem 28
ausgetragen oder mittels eines Systems, das üblicherweise als Luftejektorbelüftung bezeichnet wird. Danach wird das Kondensat
mittels Kondensatpumpen 26 durch ein die gesamte Strömung erfassendes Kondensatentmineralisiersystem 38 umgewälzt, das
handelsüblich ist und deshalb nicht näher erläutert zu werden braucht. Stromaufwärts des Entmineralisiersystems 38 befinden
sich ein Strömungsregulierventil 36 und eine Bypassleitung 34, die an den Entmineralsisiersystemen 38 vorbeiführt und seinerseits
reguliert wird durch ein Bypassventil 32. Stromabwärts des Kondensatentmineralisiersystems 38 und stromabwärts des
Wiedereintritts der Bypassleitung 34 befindet sich eine Einrichtung für chemische Injektionen 46. An dieser Stelle werden
flüchtige Chemikalien, wie Ammoniak und Hydrazin, in die Speisewasserströmung injiziert. Nach Zusatz der entsprechenden Chemikalien
strömt das Kondensat oder Speisewasser durch ein Niederdruckspeisewasserheizersystem
48, eine Hauptspeisewasserpumpe 54 und ein Hochdruckspeisewasserheizsystem 56, bevor es in die
Dampferzeuger 12 zurückgeführt wird.
Damit das die gesamte Strömung erfassende Kondensatentmineralisiersystern
38 kontinuierlich die gesamte den Dampferzeugern 12 zuzuführende Speisewassermenge verarbeiten kann, muß
Sorge getragen werden, daß kontinuierlich das Harz des Entmineralisiersystems 38 regeneriert wird. Demgemäß ist ein
äußeres Regeneriersystem 40 vorgesehen mit einlaufenden Leitungen 42 und ausgehenden Leitungen 44, wie in der Zeichnung angedeutet.
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Die Leitungen 42 bzw. 44 ziehen das verbrauchte Harz aus dem Kondensatentmineralisierer ab und führen regeneriertes Harz
wieder zu, nachdem es durch das äußere Regeneriersystem 40 regeneriert worden ist.
Es hat sich gezeigt, daß selbst bei Kondensatentmineralisierung der gesamten Strömung des Speisewassers, das den Dampferzeugern
zugeführt wird, die Dampferzeuger immer noch die Tendenz haben, Verunreinigungen des Speisewassers zu konzentrieren,
die entweder durch den Kondensatentmineralisierer durchgelaufen sind oder herrühren von Korrosion in der Sekundärspeisewasserkette
58 stromaufwärts des Dampferzeugers. Im Ergebnis hat sich
gezeigt, daß, um die Konzentration dieser Verunreinigungen zu eliminieren, ein dauernder Abzug der Dampferzeugersekundärseite
aufrechterhalten werden sollte. Gemäß der Erfindung wird ein kontinuierliches Abziehen bei einem Paar von Dampferzeugern vorgesehen,
wobei die Abzugsmenge 1% der Dampferzeugungsrate beider Dampferzeuger beträgt. Die Abzugsleitungen von den beiden Dampferzeugern
12 sind mit 60 bezeichnet. Während des Normalbetriebes wird die abgezogene Fluidmenge, die von der Rohrleitung 60 abgeführt
wird, durch den Abzugswärmetauscher 64 gekühlt und gelangt dann in Leitungen 82 und 86 zurück zu einem Punkt, der
stromaufwärts des Gesamtstromkondensatentmineralisierers 38 liegt, jedoch stromabwärts der Kondensatpumpe 26. Auf diese Weise werden
die Verunreinigungen, die von dem Dampferzeugern 12 konzentriert worden waren, aus den Dampferzeugern abgezogen und kontinuierlich
den Kondensatentmineralisierern 38 zugeführt, womit die Verunreinigungskonzentration, welche sonst die Tendenz hätte,
in dem Dampferzeuger aufzutreten, verringert oder eliminiert wird.
Das System und die Betriebsweise, die oben beschrieben wurden, sind hinreichend für die Reinigung des Sekundärkühlmittels und
für das Minimalmachen, daß sich eine Kontaminierung in den Dampferzeugern während des Normalbetriebs eines Kernkraftdampferzeugers
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ausbildet; sie genügen jedoch nicht,mit dem unnormalen Betrieb
fertigzuwerden/ wenn eine oder mehrere versagende Dampferzeugerrohre
vorliegen, über die ein Lecken von radioaktivem Primärkühlmittel in das normalerweise nichtradioaktive Sekundärkühlmittel
zulassen wird. Der unvermeidliche Nachteil des oben beschriebenen Systems während eines solchen unnormalen Betriebsfalles besteht darin, daß das Gesamtströmunqskondensatentraineralisierharzbett
mit radioaktiven Verunreinigungen verseucht wird. Überlicherweise ist das Harzregeneriersystem 40 nicht so ausgebildet,
daß radioaktive Abfälle verarbeitet werden können. Das Vorsehen eines Harzregeneriersystems, das radioaktive Abfälle
verarbeiten könnte, wäre extrem teuer und wäre gleichwohl nutzlos während des größten Teils der Anlagelebensdauer. Eine
alternative Lösung für dieses Radioaktivitätsproblera wäre, das Harz wegzuwerfen, sobald es radioaktiv wird. Dies ist jedoch
eine wenig anziehende Lösung insofern, als die hier in Rede stehende Harzbetten sehr teuer sind und ein sehr großes Volumen
radioaktivverseuchten Harzes beseitigt werden müßte.
Ein besonderer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß Vorsorge getroffen wird, um die Kontaminierung des
Kondensatentmineralisierharzes zu vermeiden. Hierfür ist die Bypassleitung 34 mit dem Bypassventil 32 in Kombination mit dem
Durchflußsteuerventil 36 vorgesehen. Strahlungsmonitoren sind an dem Luftejektorsystem 28 angeordnet, um den Austrag irgendwelcher
Radioaktivität von dem Dampfgenerator und auf der Abzugsleitung 60 zu überwachen und um alle Radioaktivität zu erfassen,
die durch die Abzugsleitung übertragen wird. Bei Erfassung von Radioaktivität, die über einem vorgegebenen Grenzpegel liegt,
durch den Abzugsleitungsmonitor 62 oder durch den Luftejektorbelüftungsmonitor
30 wird ein Signal von der elektrischen Leitung 66 oder durch elektrische Leitung 67 zu den Betätigungseinrichtungen
des Bypassventils 32 und des DurchflußSteuerventils 36
übertragen. Diese Ventile 32 und 36 sind Schnellschaltventile, so daß das Ventil 36 abschaltet und das Ventil 32 öffnet in
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relativ kurzer Größenordnung, und das kontaminierte Fluid wird
um die Gesamtströmungskondensatentmineralisierer herumgeführt. Auf diese Weise wird das Harzbett der Kondensatreinigung dagegen
geschützt, radioaktiv zu werden. Es ist festzuhalten, daß man erwarten könnte, daß der Strahlungsmonitor 62 eine Anzeige eines
Primär/Sekundär-Lecks vor dem Strahlunasmonoitor 30 erhält, falls
ein Leck in den Wärmetauscherrohren 16 an einer ziemlich tiefen Stelle eines Wärmetauscherrohres 16 vorläge. Das Gegenteil wäre
der Fall, d.h« der Strahlungsmonitor 30 müßte eine Radioakitivitätsanzeige
vor dem Strahlungsmonitor 62 liefern, falls das Leck zwischen den Primär- und Sekundärsystemen durch die Rohre 16 an
einer relativ hohen Position eines der Rohre 16 aufträte.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Hilfsionentauschersystem
91, das eine Mehrzahl von Abzugsionentauschern 88 und 90 aufweist mit Wegwerfharzbetten. Wsawerfharzbetten ermöglichen,
daß das Sekundärsystem von seinen radioaktiven Komponenten in relativ einfacher und billiger Weise befreit werden kann, indem
man das radioaktive Fluid nur über die Hilfsionenaustauscher strömen läßt, nicht aber durch die Gesamtströmungskondensatentmineralisierer
38. Dies verhindert die radioaktive Verseuchuhng des Gesamtströmungskondensatentmineralisierers, während zugleich
sichergestellt wird, daß ernsthafte Verunreinigungskonzentrationen in dem Dampferzeuger verhindert werden. Im Ergebnis kann
das Kernkraftdampferzeugersystem in Betrieb bleiben, ohne Gefahr für die Dampferzeuger und ein unbeauemer sonst unerläßlicher
Schnellabschaltvorgang kann vermieden werden. Deshalb verbessert die Anlage gemäß der Erfindung die Flexibilität bei der Reaktion
der Bedienungsmannschaft der Kernkraftdampferzeugeranlage im Falle eines Versagens eines Dampferzeugerrohres, wobei zugleich die
Zeit, in der die Anlage zur Verfügung steht, vergrößert wird.
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Das Hilfsionenaustauschersystem 91 besteht aus Hilfsabzugswärmetauscher
70, Bypassventil 74, Temperaturfühler 78, Ventil 80 und einer Mehrzahl von Abzugsionenaustauschern 88
und 90. Bei Empfang.eines Signals von den Strahlungsmonitoren öffnen entsprechend zugeordnete Betätigungseinrichtungen das
Ventil 74 und schließen Ventil 72. Dadurch wird die Abzugsströmung von ihrer normalen Strecke, die zu dem Gesamtströmungskondensatreiniger
38 führt, zu dem Hilfsionenaustauschersystem 91 umgeleitet. Es ist festzuhalten, daß die Betätigungseinrichtungen der Ventile 72 und 74 langsam arbeitend ausgebildet
sind, so daß das Transferieren des Abzugskühlmittels nicht abrupt werfolgt, womit sichergestellt wird, daß der
Hilfsabzugswärmetauscher gegen größere thermische Stoßbelastung geschützt wird. Das radioaktive abgezogene Fluid gelangt
durch den Hilfsabzugswärmetauscher 70, wo es auf eine Temperatur heruntergekühlt wird, die kompatibel ist mit den Temperaturerfordernissen
der Abzugsionenaustauscher 88 und 90. Der Temperaturfühler 78 mißt die Temperatur des Abzugsfluids, das
aus dem Wärmetauscher 70 austritt und betätigt ein Bypassventil 8O über eine elektrische Leitung 79. Bevor das Abzugskühlmittel eine hinreichend niedrige Temperatur erreicht, läßt
das Bypassventil 80 das Kühlmittel durch eine Auslaßleitung 76 und eine Leitung 84 in Leitung 82 und 86 und in Bypassleitung
34 b gelangen. Im Ergebnis strömt das radioaktive Fluid rings um den Gesamtströmungskondensatentmineralisierer 38. Wenn das
Abzugskühlmittel eine hinreichend niedrige Temperatur erreicht hat, überträgt der Temperaturfühler 78 ein Betäticrungssignal
zum Bypassventil 80,und die Strömung wird umgeleitet durch die Abzugsionenaustauscher 88 und/oder 90. Die Abzugsionenaustauscher
88, 90 führen das radioaktive Kühlmittel durch ein Wegwerfharzbett,um die radioaktive Kontamination auszutragen.
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Nach dieser Reinigung wird das Kühlmittel über Leitung 92 zum Sekundärspeisewasserzug 58 zurückgeführt. Es ist festzuhalten,
daß die Abzugsionenaustauscher 88 und 90 an sich bekannt sind und so bemessen werden, daß sie individuell die
gesamte Abzugsströmung verarbeiten können derart, daß die gesamte Abzugsströmung durch einen der Ionenaustauscher
fließen kann, während das Harzbett im anderen Ionenaustauscher ersetzt wird. Auf diese Weise und infolge der Lehre der Erfindung
kann die Kernreaktordampferzeugeranlage weiterarbeiten, selbst dann, wenn eine Dampferzeugerwärmetauscherröhre versagt
hat. Auf diese Weise wird die radioaktive Verseuchung des Sekundärkühlmittels in Grenzen gehalten, ohne die Notwendigkeit
einer sofortigen Schnellabschaltung. Demgemäß kann das Anlagebedienungspersonal die Anlage weiterbedienen, ohne daß
eine Gefahr für die Dampferzeuger entsteht, und man kann warten, bis zu einem geplanten StillegungsZeitpunkt, um die Dampferzeugerwärmetauscherrohre
zu reparieren oder zu verschließen. Dies trägt zu zusätzlicher Anlageflexibilität bei und kann zu
erheblichen Einsparungen führen, indem sonst erforderlich werdende Schnellabschaltunaen vermieden werden.
(Patentansprüche)
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Claims (9)
- PatentansprücheIw Dampferzeugeranlage mit einem Kernreaktor„ der von einem Primärkühlmittel gekühlt ist, das ohne direkten Kontakt in Wärmeaustauschbeziehung steht mit einem sekundären Kühlmittel in einem Dampferzeuger, der eine Primär- und eine Sekundärseite besitzt, wobei das Sekundärkühlmittel durch den Dampferzeuger, eine Turbine, einen Kondensator und eine Kondensatpumpe strömt, gekennzeichnet durch(a) einen Kondensatentmineralisierer (38) stromabwärts des Kondensators (24) für das Entmineralisieren des Sekundärkühlmittels ,(b) eine Bypassleitung (34), die den Kondensatentmineralisierer (38) umgeht, und(c) Vorrichtungen (32, 36) in dem Sekundärkühlmittelleitungssystem für das Umleiten eines Anteils des Sekundärkühlmittels um den Kondensatentmineralisierer herum.
- 2) Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Detektoren (62, 30) für die Erfassung des Pegels der Radioaktivität des Sekundärkühlmittels und Einrichtungen für die Betätigung der Sekundärkühlmittelumleiteinrichtungen (32, 36), wenn die Detektoren einen Radioaktivitätspegel des Sekundärkühlmittels anzeigen, der einen vorgegebenen Pegel übersteigt.
- 3) Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verbindungsleitungen (60, 82, 86), mittels denen eine Fluidkommunikation zwischen der Sekundärseite des Dampferzeugers (12) und dem Sekundärkühlmittelsystem stromaufwärts des Kondensatentmineralisierers (38) hergestellt wird zum Ablassen oder Abziehen der Sekundärseite des Dampferzeugers (12) .509840/03S7
- 4) Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Detektoren (62, 30) für die Erfassung von Radioaktivität des Sekundärkühlmittels und Einrichtungen (66, 67) für die Betätigung der Sekundärkühlmittelumleiteinrichtungen (32, 36), wenn die Detektoren (62, 30) einen Radioaktivitätspegel des Sekundärkühlmittels erfassen, der einen vorgegebenen Pegel übersteigt.
- 5) Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Ablaßfluid- oder Abzugsfluidentmineralisierer (88, 90), der in einen Strömungspfad parallel zu den Ablaß- oder Abzugseinrichtungen (60, 82, 86) gelegt ist, und durch Einrichtungen (72, 74, 78, 79, 80) in dem Sekundärkühlmittelsystem für das Umleiten zum Entmineralisierer (88, 90) des abgezogenen oder abgelassenen Kühlmittelstromes, der durch die Ablaß- oder Abzugseinrichtungen fließt.
- 6) Anlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaß- oder Abzugsumleiteinrichtungen (72, 74, 78, 79, 80) gemeinsam mit den Sekundärkühlmittelumleiteinrichtungen (32, 36) betätigbar sind, wenn die Detektoren (30, 62) einen Radioaktivitätspegel des Sekundärkühlmittels erfassen, der einen vorgegebenen Pegel übersteigt.
- 7) Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Injektionseinrichtung (46) zum Injizieren flüchtiger Chemikalien in das Sekundärkühlmittel für die chemische Steuerung des Sekundärkühlmittels .
- 8) Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Wärmeaustauscher (64) in den Abzugs- oder Ablaßeinrichtungen (60, 82, 86) für das Abkühlen des abgelassenen oder abgezogenen Kühlmittelstroms .509840/0357
- 9) Anlage nach Asnspruch 5, qekennzeichnet durch einen. Wärmetauscher (70) stromaufwärts des Abzugs- oder Ablaßentmineralisierers (88, 90) für das Abkühlen des abgezogenen oder abgelassenen Kühlmittelstroms vor dessen Zufuhr zu dem Abzugsentmineralisierer (88, 90), durch eine Auslaßleitung (84) zum Verbinden der Abzugs- oder Ablaßeinrichtungen (60, 82, 86) und der Strömungsstrecke parallel zu der Ablaß- oder Abzugseinrichtung, von der ein Ende zwischen dem Wärmetauscher (70) und dem Entmineralisierer (88, 90) liegt, durch Strömungseinstelleinrichtungen (72, 74, 80) in Wirkverbindung mit der Auslaßleitung (84) und der Strömungsstrecke parallel zu der Abzugseinrichtung (60, 82, 86) für die selektive Umleitung eines Anteils der Strömung zu dem Wärmetauscher von der Auslaßleitung zu dem Entmineralisierer und durch eine temperaturabhängige Steuereinrichtung (78), die auf die Temperatur des abgezogenen Kühlmittelstromes nach Austritt aus dem Wärmtauscher (70) ansprechend ausgebildet ist und in Wirkverbindung steht mit der Strömungsreguliereinrichtung (80) für die selektrive Zufuhr des abgezogenen Kühlmittelstromes über die Auslaßleitung (84) oder über den Entmineralisierer (88, 90).509840/03574HLeerseite
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