DE2509836C3 - Sicherheitskühlvorrichtung für einen Kernreaktor - Google Patents
Sicherheitskühlvorrichtung für einen KernreaktorInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskühlvorrichtung für Kernreaktoren nach dem Qberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Sicherheitskühlvorrichtung ist bekannt (GB-PS 9 07 458). Dabei wird bei Ausfall der Pumpe der
Kühlmittelfluß aufrechterhalten, indem durch Öffnen eines Ventils unter Drruck stehendes Kühlmittel aus
einem Sammelbehälter in eine Hauptrohrleitung gespeist wird. Ein derartiger Sammelbehälter kann dabei
einem oder mehreren Kreisen bzw. Brennelementgruppen zugeordnet sein.
Es ist weiterhin ein Kernreaktor bekannt (US-F1S
83 168), der aber keine Sicherheitskühlvorrichturig hat, da ein Sammelbehälter den erhitzten Dampf e>o
rückgewinnt und somit keinen kalten Dampf zum Eingang der Brennelemente speisen kann. Dieser
bekannte Kernreaktor hat also weder eine unabhängige und von unabhängigen Pumpen gesteuerte Umwälzung
des Kühlmittels, noch einen Sammelbehälter, der bei ti'>
Ausfall einer Pumpe die Versorgung gewährleistet.
Die Primärkühlkreise der Kernreaktor-Blöcke haben stets die gleiche Hydraulikanordnung: ein wärmeabführendes
Fluid oder Kühlmittel strömt ständig zwischen dem Reaktorkern, in dem sich das Kühlmittel erwärmt
und einem Wärmetauscher, in dem es Wärme abgibt Diese Umwälzung wird abhängig vom verwendeten
Kühlmittel durch eine Pumpe oder ein Gebläse erreicht Die Umwälzung erfolgt mittels zusätzlicher Sicherheitskühlvorrichtungen, die stets eine Kühlung des Reaktors
gewährleisten. Die Nachwärmeleistung des Reaktors erzwingt nämlich ständiges Abkühlen selbst bei
stillstehendem oder abgeschaltetem Reaktor bzw. vollständig abgesenkten oder eingetauchten Sicherheitsstäben.
Dabei liegt der notwendige Kühlmittel-Durchsatz zum Abführen des Rest- oder Nachwärmestroms
nur in der Größenordnung Prozent des Nenndurchsatzes, da ca. 1 min nach Abschalten des
Reaktors die Nachwärmeleistung ca. 1% der Nennleistungbeträgt
Zahlreiche Reaktorkerne bestehen aus einer bestimmten Anzahl von Brennelementgruppen, die parallel
von einem Kühlmittel versorgt sind. Ein derartiger Reaktorkern kann darüber hinaus einen Wärmetauscher
besitzen, der mit jeder Brennelementegruppe verbunden ist (DE-OS 21 37 012).
Bei Stillstand oder Ausfall der Hauptpumpen, die das Kühlmittel umwälzen, muß eine gewisse Umwälzung im
Reaktorkern beim Stillstand aufrechterhalten werden, um zu große Erwärmungen infolge der Nachwärmeleistung
des Reaktors zu vermeiden. Herkömmliche Vorrichtungen enthalten hierzu z. B. Hilfspumpen, die
ihrerseits selbst ausfallen können, was die Zuverlässigkeit und die Sicherheit des Reaktors verringert
Bei einem Reaktor-Block mit Brennelementgruppen, der N identische, parallel wirkende Hydraulik-Kreise
hat, kann aber die Kühlwirkung des Reaktors wegen der durch die Bauweise in Brennelementgruppen gegebene
Redundanz sicher gewährleistet werden.
Jedoch haben Reaktor-Blöcke mit Brennelementgruppen im allgemeinen vollkommen getrennte Kühleinrichtungen,
die jeweils eine eigene Sicherheitskühlvorrichtung aufweisen. Diese Sicherheitskühlvorrichtungen
gewährleisten kontinuierliches Kühlen selbst bei Ausfall der entsprechenden Kühleinrichtung und müssen
im Zeitpunkt der Erfassung eines Ausfalls durch einen äußeren Befehl ausgelöst werden, was aber
konstantes Überwachen aller Kühleinrichtungen erfordert und somit aufwendig ist
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfache Sicherheitskühlvorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit
und automatischer Wirkung bei Stilstand oder Ausfall einer mit einer Brennelementgruppe des Reaktorkerns
verbundenen Pumpe anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung können die oben aufgezeigten Nachteile vermieden werden: Wenn eine der zur
Kühlung einer Brennelementgruppe eingesetzte Pumpe ausfällt so wird diese Brennelementgruppe direkt und
automatisch weiter gekühlt. Hierzu ist kein äußerer Befehl erforderlich. Außerdem muß der sichere Betrieb
jeder Pumpe nicht kontinuierlich überwacht werden.
Die Querschnittsfläche der Rohrleitung beträgt vorteilhaft zwischen Vioound Vi0 der Querschnittsfläche
der Hauptrohrleitung.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Sicherheitskühlvorrichtung
ist folgende (vgl. Fig. 1): Ein Sammelbehälter C verbindet alle Hydraulik-Kreise der
Brennelementgruppen mit Hilfe einer Kohrieitung Sa
die an jeder Brennelementgruppe vorgesehen ist; wenn bei einer Brennelementgruppe M,- die zugehörige
Pumpe Pi ausfällt, erfoigt ein Absenken der S.f euerstäbe,
deshalb ein »Abschalten« des Reaktors und ein Druckabsenken an der Stelle zwischen der Pumpe P-, s
und dem Reaktor, weil die Pumpe P1 1 nicht mehr arbeitet
Da die verschiedenen Rohrleitungen vom Sammelbehälter an Stellen abzweigen, an denen die anderen
Pumpen, außer der Pumpe Pi, in Betrieb sind, ist der
Kühlmitteldruck im Sammelbehälter groß, und Kühlmit- ι ο
tel wird zur Brennelementgruppe M, geführt, in der die
Druckabsenkung durch Stillstand, Abschalten oder Ausfall der Pumpe P-, erfolgt ist Deshalb wird z. B.
Natrium bei einem schnellen Kernreaktor, d. h. einem Reaktor mit schnellen Neutronen, im Sammelbehälter
entnommen und durch die abgeschaltete Brennelementgruppe des Reaktors rückgeführt, um die Nachwärmeleistung
abzuführen.
Die erfindungsgemäße Sicherheitskühlvorrichtung ist vorzugsweise für solche schnelle Reaktoren geeignet,
bei denen der Reaktorkern N flüssignatriumgekühlte Brennelementgruppen aufweist, deren jede von Natrium
gekühlt wird, das im Normalbetrieb von den Pumpen Pi in die Brennelementgruppen Ai, gepumpt
wird, und bei Stillstand, Anhalten oder Ausfall einer
Pumpe Pi von Natrium gekühlt wird, das vom Sammelbehälter C zur Brennelementgruppe M, mittels
der Rohrleitungen 5/gepumpt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Sicherheitskühivurrichtung nach der Erfindung wird die
Öffnung der Rohrleitung 5, die in die Hauptohrleitung Κ, mündet, so angeordnet, daß die Normale auf die
Ebene der Öffnung parallel zur Strömungsrichtung des Kühlmittels und in Vorwärtsrichtung der Strömung, d. h.
stromabwärts gerichtet ist, die durch die Pumpe P,- in der
Hauptrohrleitung /C,- bewirkt ist Dies ist deswegen
vorteilhaft weil dann, wenn alle Pumpen P, in Betrieb sind, kein Kühlmittel vom Sammelbehälter C entnommen
wird und die Kühlmittelströmung wenig gestört ist, während dann, wenn die Pumpe P, stillsteht, das vom
Sammelbehälter C bis zur Hauptrohrleitung K, durch
die Rohrleitung 5/ strömende Kühlmittel vorzugsweise in Richtung der Brennelementgruppe M des Reaktorkerns
geführt wird, die das in der Hauptrohrleitung Kj
enthaltene Kühlmittel mitnimmt während wenig Kühlmittel von den anderen Rohrleitungen 5/ zur Versorgung
des Sammelbehälters Centnommen wird.
Um dieses Mitnehmen zu begünstigen, kann ein Hydroejektor oder eine hydraulische Strahldüse verwendet
werden, der bzw. die durch eine Hauptrohrleitung Ki in Venturi-Ausführung gebildet ist, d.h. mit
einem Aufbau, der konvergentdivergent ist, wobei die öffnung der Rohrleitung 5; in der Hauptrohrleitung Kj
im wesentlichen nahe der Einschnürung oder dem Hals des Venturi-Rohres oder -Kanals angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 das Hydraulikschema einer Anordnung mit N Brennelementgruppen,
F i g. 2 den Hydraulikaufbau der Sicherheitskühlvorrichtung,
F i g. 3 schematisch den Einbau der Rohrleitungen S,
in die Hauptrohrleitung Kj, die die Pumpen P, mit den
zugehörigen Brennelementgruppen Λ/, des Kernreak- ni
tors verbinden,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der Sicherheitskühlvorrichtung
nach der Erfindung, bei dem die Hauptrohrleitung /C, als Venturi-Rohr ausgebildet ist
In F i g. 1 ist das Hydraulikschema einer Anordnung mit N Brennelementgruppen dargestellt, die in einem
Druckgefäß 1 eines mit einer Flüssigkeit 3 gefüllten Reaktcrs angeordnet sind, wobei insbesondere Wärmetauscher
Ei integriert und über jedem Kernelement des Kernreaktors angeordnet sind. Die Wärmetauscher Ei
sied über Reaktoren Ri angeordnet die von einem
Kühlmittel über Pumpen P; versorgt werden: ein
Sammelbehälter C ist mit Hauptrohrleitungen K1
zwischen den Pumpen P-, und den Reaktoren Ri durch
Abzweige oder Rohrleitungen Si verbunden. Bei einem
Stillstand, Abschalten oder Ausfall z. B. der Pumpe Pi
verringert das Absenken der Steuerstäbe die Nennleistung des Reaktors Ri stark. Es ergibt sich auch ein
Druckabfall an der Stelle 2, weshalb folglich das im Sammelbehälter C enthaltene Kühlmittel durch die
Rohrleitung Si über den Reaktor Rj eingeführt wird. Ein
geringer Teil des Kühlmittels tritt auch noch durch die Pumpe Pi, aber dieser parasitäre Durchsatz ist kleiner
gehalten als der in den Reaktorkern.
Der durch die Rohrleitung S,- eingeführte notwendige
Durchsatz vom Sammelbehälter C ist höchstens gleich 2% des Nenndurchsatzes. Wenn der Reaktor-Block aus
mehr als 3 Brennelementgruppen besteht, ist der Abfall bei den im Betrieb bleibenden Brennelementgruppen
kleiner als 1% ihres Nenndurchsatzes. Wenn die Anzahl der Brennelementgruppen mindestens 6 beträgt ist der
Abfall minimal.
In Fig.2 ist der Hydraulikaufbau gemäß der
Erfindung mit dem Sammelbehälter C und der dem Reaktor R,- und dem Wärmetauscher E-, zugeordneten
Pumpe Pi dargestellt Der Wärmetauscher E-, kann allen
Reaktoren R1 gemeinsam sein. Es kann auch jeder Reaktor Rj mit einem besonderen Wärmetauscher Ei
verbunden sein. Der Hauptdurchsatz des Kühlmittels folgt der durch die Pfeile 4, 6, 8, 10 wiedergegebenen
Richtung. Der Sammelbehälter C führt das Kühlmittel oder die Kühlflüssigkeit gemäß den Pfeilen 12 und 14 zu,
wenn die Pumpe P1 stillsteht Der Pfeil 16 zeigt die
Umwälzrichtung des Kühlmittels bei einer Entnahme oder Anzapfung zur Versorgung des Sicherheitskreises
an, der mit einer anderen abgeschalteten Pumpe verbunden ist
In F i g. 3 sind schematisch zwei parallele Anordnungen dargestellt, mit dem Index /bzw. dem Index / -t- 1,
die Pumpen P, bzw. P, + 1 enthalten, die das Kühlmittel in Reaktor-Brennelementgruppen M,- bzw. M, + 1
führen. Wenn die Pumpe P/ in Betrieb ist wird das Kühlmittel, z. B. Natrium, zur Brennelementgruppe Afc
gemäß den Pfeilen 22 gerichtet. Die Öffnung 26 der Rohrleitung Sj, die in die Hauptrohrleitung Ki eindringt,
ist so mit dem Sammelbehälter C verbunden, daß die Normale 24 auf der Ebene der Öffnung 26 parallel zur
Strömungsrichtung 22 des Kühlmittels, z. B. Natrium, ist und stromab gerichtet ist
Die geometrischen Parameter der Vorrichtung sind so, daß der Unterschied zwischen dem statischen Druck
und dem dynamischen Druck im Kühlmittel positiv ist, wobei der Druck an der Öffnung 26 gleich der Differenz
P = Ps- Pd ist, wobei P5 und Pd die Werte des
Effektivdrucks gegenüber dem Ansaugdruck sind. Dadurch wird erreicht, daß im Betrieb der Druck im
Sammelbehälter Ckleiner ist als der beim Ansaugen der Pumpen. Wenn eine Pumpe stillsteht, z. B. die Pumpe
P/+ i, wird das Kühlmittel vom Sammelbehälter C zur
Hauptrohrleitung Ki + \ über die Rohrleitung 5/ + 1 zur
Brenneiemeiiigrüppe Af; ^ , geführt, Während wenig
Kühlmittel zur Pumpe P, + ι zurückgeführt wird, selbst
wenn die Hydraulikimpedanz des Aufbaus der Pumpe P, geringer ist als die der Brennelementgruppe Af,+ i,
weshalb auf die Verveendung einer Rückschlagklappe oder einer anderen Absperreinrichtung verzichtet
werden kann.
Um Lastverluste zu vermeiden, wird soweit möglich die mechanische Impedanz der Rohrleitungen S,
begrenzt, und zwar damit der Wärmeträgerdruck im Sammelbehälter C etwa gleich dem Druck in Höhe der ι ο
öffnung 26 ist, nämlich Ps- Pd
In F' i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Sicherheitskühlvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei dem
die Hauptrohrleitung Kj die Form eines Venturi-Rohres
oder -Kanals besitzt und die öffnung 26 der Rohrleitung Si in die Hauptrohrleitung Ki in Höhe der Einschnürung
28 des Venturi-Rohres eindringt. Der Venturi-Rohr-Abschnitt der Hauptrohrleitung K, und die Rohrleitung S,-bilden
einen Hydroejektor oder eine hydraulische Strahldüse, der bzw. die in die richtige Richtung oder
vorteilhaft wirkt, um das in der Hauptrohrleitung Ki
enthaltene Kühlmittel mitzureißen, wenn die Pumpe Pi stillsteht, unter Einfluß des durch die Rohrleitung 5, in
die Hauptrohrleitung K, gemäß dem Pfeil 30 eingeblasenen
Flüssigkeits- oder Kühlmittelstrahls, wobei das Kühlmittel vom Sammelbehälter C stammt, der von den
anderen Rohrleitungen S versorgt ist. Der Hydroejektor wirkt in Gegenrichtung beim Entnehmen des
Kühlmittels, wenn die Pumpe P, in Betrieb ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel, in dem der Aufbau der
Hauptrohrleitung K, als Venturi-Rohr die Hydroejektor-Wirkung
durch Mitreißen infolge eines Fluid- oder Stromfadens begünstigt, der von der Einschnürung
herausgeschleudert wird, wird auch so vorgegangen, daß der statische Druck P5 des Kühlmittels während des
Betriebs höher ist als der dynamische Druck Pj durch die
kinetische Energie, die von den Molekülen des Kühlmittels geführt ist Der Hydroejektor wirkt also
offensichtlich in vorteilhafter Weise, wenn die Pumpe P1-stillsteht
Das Einführen des vom Sammelbehälter C stammenden Kühlmittels mittels der Rohrleitungen 5, ist in einer
Richtung dargestellt, die exakt parallel zum durch die Pumpe Pi erzeugten Kühlmittelstrom ist Selbstverständlich
können geringe Änderungen dieser Anordnung möglich sein, bei denen das durch die Rohrleitung
Si eingeblasene Kühlmittel einen geringen Winkel zum
durch die Pumpe P/ erzeugten Durchsatz des Kühlmittels einschließt, wenn letzterer vorhanden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
^fc^i^Ki^hU,; .'^r^.
^s^x
Claims (5)
1. Sicherheitskühlvorrichtung für einen Kernreaktor,
dessen Kern aus N unabhängigen Brennelementgruppen besteht, die mittels einer über eine
Hauptrohrleitung an die entsprechende Brennelementgruppe angeschlossenen Pumpe von einem
Kühlmittel durchströmt werden, wobei im Falle eines Pumpenausfalls Kühlmittel aus einem über N
gesonderte Rohrleitungen an die Hauptrohrleitungen angeschlossenen Kühlmittel-Sammelbehälter
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennelementgruppe (M) jeweils eine
gesonderte Pampe (P) zugeordnet ist, und daß der Kühlmittel-Sammelbehälter (C) über die N-Rohrleitungen
(S) verbunden ist, so daß bei Ausfall einer der
Pumpen (P) automatisch Kühlmittel aus dem Kühlmittel-Sammelbehälter (C) in die Brennelementgruppe
(M) eingespeist wird, deren zugeordnete Pumpe (P) ausgefallen ist
2. Sicherheitskühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale auf der
Ebene der Mündungsöffnung (26) jeder Rohrleitung (S) in die Hauptrohrleitung (K) im wesentlichen
parallel zur und in Strömungsrichtung des Kühlmittels in der Hauptrohrleitung (Ki)gerichtet ist
3. Sicherheitskühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hauptrohrleiturig
(K) einen konvergent-divergierenden Venturi-Rohr-Abschnitt aufweist und daß die Mündungsölfnung
(26) der Rohrleitung (S) im wesentlichen in Höhe der Einschnürung des Venturi-Rohr-Abschnittes
liegt
4. Sicherheitskühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die 3s
Querschnittsfläche der Rohrleitung (S) Άοο bis 1
der Querschnittsfläche der Hauptrohrleitung
beträgt
beträgt
5. Sicherheitskühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für schnelle Reaktoren, dadurch
gekennzeichnet daß das Kühlmittel aus flüssigem Natrium besteht.
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