DE2842250A1 - Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen

Info

Publication number
DE2842250A1
DE2842250A1 DE19782842250 DE2842250A DE2842250A1 DE 2842250 A1 DE2842250 A1 DE 2842250A1 DE 19782842250 DE19782842250 DE 19782842250 DE 2842250 A DE2842250 A DE 2842250A DE 2842250 A1 DE2842250 A1 DE 2842250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscriber
network
connection
subscriber station
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782842250
Other languages
English (en)
Other versions
DE2842250C2 (de
Inventor
Heinrich Wilhelm Dipl Kreutzer
Jens Dr Ing Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI
Original Assignee
Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI filed Critical Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI
Priority to DE19782842250 priority Critical patent/DE2842250C2/de
Priority to EP79710093A priority patent/EP0009461A3/de
Publication of DE2842250A1 publication Critical patent/DE2842250A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2842250C2 publication Critical patent/DE2842250C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
    • H04L12/427Loop networks with decentralised control
    • H04L12/43Loop networks with decentralised control with synchronous transmission, e.g. time division multiplex [TDM], slotted rings
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
    • H04M9/022Multiplex systems
    • H04M9/025Time division multiplex systems, e.g. loop systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0478Provisions for broadband connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J2203/00Aspects of optical multiplex systems other than those covered by H04J14/05 and H04J14/07
    • H04J2203/0001Provisions for broadband connections in integrated services digital network using frames of the Optical Transport Network [OTN] or using synchronous transfer mode [STM], e.g. SONET, SDH
    • H04J2203/0028Local loop
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J2203/00Aspects of optical multiplex systems other than those covered by H04J14/05 and H04J14/07
    • H04J2203/0001Provisions for broadband connections in integrated services digital network using frames of the Optical Transport Network [OTN] or using synchronous transfer mode [STM], e.g. SONET, SDH
    • H04J2203/0046User Network Interface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltunqsanordnung für Teilnehmerstationen
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen zum Anschalten von Teilnehmereinrichtungen an ein digitales Zei tmul ti plex-Nachri chtennetz mit dezentraler Vermittlung.
  • Aus der DE-PS 19 25 604 ist eine Schaltungsanordnung für eine Teilneh merstel 1 e eines ringförmigen PCM-Vermi ttl ungsnetzwerks bekannt. Eine derartige Teinehmerstelle besitzt mehrere Einrichtungen, die dazu dienen, ein binäres Codewort zu erzeugen, alle auf der ringförmig geschlossenen Schleife ankommenden Rufzeichen zu prüfen, im Freizustand das empfangene eigene Codewort abzuändern und über die Schleife weiter zu übertragen und schließlich restzustellen, ob ein bestimmtes Codewort, das von dieser Teilnehmerstelle ausgesandt wurde, über das andere Ende der Schleife wieder empfangen wird. Die Einrichtungen zur Prüfung der auf der Leitung eintreffenden Zeichen werden aus Schieberegistern und logischen Schaltelementen gebildet.
  • Auf der schleifenförmigen Leitung wird eine Anzahl von Zeitvielfachkanälen bereitgestellt, zu denen jede Teilnehmerstelle Zugriff hat.
  • Ist ein Zeitkanal noch unbenutzt, kann über ihn eine Verbindung aufgebaut werden. Jede Teilnehmerstelle erkennt das ihr eigentümliche Codewort auf irgendeinem Kanal und kann so eine für sie bestimmte Verbindung vervollständigen. Nachdem ein Zeitkanal für eine bestimmte Verbindung belegt wurde, bleibt dieser bis zur Auslösung für diese Verbindung belegt und kann nicht von anderen Teilnehmern belegt werden.
  • Bei dem am o.a. Ort dargestellten und beschriebenen PCM-Vermittlungsnetzwerk sollen alle Teilnehmernummern mit einer "9" beginnen und mit einer "7"enden. Damit verbleiben 127 binäre Code-Kombinationen, d.h. die Zahl der anzuschließenden Teilnehmer ist noch geringer, da nicht alle verfügbaren Code-Kombinationen der Teilnehmern ummern benutzt werden.
  • In "Nachrichtentechnische Zeitschrift" Jahrgang 1927 (1974, Heft 8, Seiten 283 - 291)ist ein integriertes Zei tmul ti pl ex-Nach ri chtensystem mit dezentraler Vermittlung beschrieben. Dieses bekannte Netz ist aus vielfach verzweigten Doppel leitungen aufgebaut, die in jedem Netzzweig in eine Sendeleitung und in eine Empfangsleitung mit entgegengesetzter Obertragungsri chtung unterteilt sind. Jede Teilnehmerstation ist mit der Sende- und mit der Empfangsleitung des Netzzweiges verbunden, wobei die von ihr ausgehenden Nachrichten nur auf der Sendeleitung ausgesendet und die für sie bestimmten Nachrichten nur von der Empfangsleitung entgegengenommen werden. Die von einer Teilnehmerstation empfangenen und für sie bestimmten Nachrichten werden nicht aus dem Nachrichtenstrom herausgenommen, sondern im Vorbeifließen erkannt und ausgewertet. Alle im gesamten Netz ausgesendeten Nachrichten gelangen über die in jedem Knoten des Netzes miteinander verbundenen Sendeleitungen und über eine Stelle des Netzes3 an der als einziger im gesamten Netz die Sendeleitung und die Empfangsleitung miteinander verbunden sind, über die ebenfalls in jedem Netzkncten miteinander verbundenen Empfangsleitungen als Summe an alle Teilnehmerstationen. Diesen ist damit das Belegunysmuster der Zeitplätze in jedem Augenblick bekannt, so daß individuell festgestellt werden kann, ob freie Zeitplätze für den Aufbau einer neuen Verbindung vorhanden sind.
  • Den einzelnen Diensten dieses bekannten Nachrichtensystems können entsprechend ihrem Bandbreitenbedarf Zeitplätze in festen Bereichen des Zeitmultiplexrahmens zugeordnet werden. Für Wähl verbindungen, z.B. Fernsprechen, Bildfernsprechen, Datenübertragung stehen dann also bestimmte Zeitplätze zur Verfügung, andere sind öffentlichen, festgeschalteten Verbindungen, z.B. fUr Hörrundfunk, Fernsehen, Normal zeit, wiederum andere Zeitplätze für nichtöffentliche, festgeschaltete Verbindungen vorbehalten. Im Dialogverkehr werden für den Hin- und Rückweg einander festzugeordnete Zeitplätze zusammengefaßt, so da(S beim Belegen eines freien Zeitplatzes für den Aufbau einer Verbindung in der einen Richtung gleichzeitig ein zugehöriger Zeitplatz für die andere Rich-tung reserviert ist.
  • Unter dem Gesichtspunkt, die Einrichtungen in einer Teilnehmerstation dem Diensteangebot des Nachrichtensystems schrittweise anzupassen, ist es aus "Rundfunktechnische Mitteilungen" Jahrgang 20 (1976) Heft 5, Seiten 173 ff, insbesondere Seite 178/9 bekannt, bei einem Zweiweg-Kabelfernsehsystem die Teilnehmereinrichtung modular aufzubauen. Für die in einem solchen netzverteilten Hörrundfunk-und Fernsehprogramme und individuell zwischen Teilnehmern und Kabelfernsehzentrale auszutauschenden Nachrichten soll eine solche modular aufgebaute Teilnehmerstation ein Modem (odulator-Demodulator), eine Steuerung mit Mikroprozessor, einen Adressencoder und -decoder und einen Zwischenspeicher in sich vereinigen. Durch Integration eines Vorsatzkonverters und eines Descramblers kann die Kanalbelegung erfaßt und - von der Zentrale ferngesteuert - ein individueller Fernsehkanal freigegeben bzw. gesperrt werden.
  • In Zeitmultiplexsystemen mit dezentraler Vermittlung besitzen die Teilnehmerstationen in technischer und damit auch in betriebstechnischer und in wirtschaftlicher Hinsicht besondere Bedeutung. Sie müssen an Stellen des Netzes, bei hoher Teilnehmerdichte also an sehr vielen Stellen, völl-ig identische Funktionen mit höchster Betriebssicherheit erfüllen. Dementsprechend entfällt ein erheblicher Anteil der gesamten Anlagenkosten auf diese dezentral vermittelnden Teilnehmerstationen. Sie sind außerdem sc zu konzipieren, daß Ausbau- und Eiweiterungsvorhaben sowohl hinsichtlich der anzubietenden Dienste,der von den einzelnen Teilnehmern in Anspruch genommenen Dienste als auch hinsichtlich des nachträglichen Anschlusses weiterer Teilnehmer an das Netz durchgeführt werden können, ohne daß gleichzeitig bereits vorhandene Einrichtungen geändert werden mLißten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung besteht danach darin, die Gesamtheit der von einer Teilnehmerstation, auch bei Erweiterungen hinsichtlich der angebotenen Dienste und i nsbesondere hinsichtlich der Zahl der an einer Stelle an das Netz angeschlossenen Teilnehmer unabhängig von der Struktur des Netzes zu erftillend.en Einzelaufgaben so aufzuteilen, daß eine möglichst geringe Zahl von Teilschaltungen benötigt wird, mit denen die Grundfunktionen erfüllt werden und die den individuellen Gegebenheiten entsprechend lediglich durch einzelne vor-bzw. nachzuschaltende Baugruppen zu ergänzen sind. Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen gekennzeichnet durch innerhalb einer Teilnehmerstation voneinander für die Sende- und die Empfangsrichtung getrennte Leitungen und in sich abgeschlossene für bestimmte Funktionen baugleiche Einheiten, nämlich: - eine Kanalbelugungsprüfeinheit für jede Teilnehmerstation und - eine aus einem Verbindungssteuerteil und einem Formatwandler gebildete Gruppe für jede Teilnehmereinrichtung.
  • Die Kanalbelugungsprüfeinheit ist mit Zeitplatzzählern für die Sende- und die Empfangsrichtung und mit einem Detektor für freie Zeitplätze sowie mit einem Vergleicher für die Erkennung der eigenen Teilneh,neradresse ausgerüstet. Der Verbindungssteuertei 1 dient dem Aufbau, der laufenden Kontrolle und der Auslösung einer Verbindung sowie der ordnungsgemäßen Abwicklung der Datenübertragung während einer bestehenden Verbindung. Mit dem Formatwandler werden die für die Endgeräte spezifischen Wortstrikturen für die Obertragung angepaßt. Kanalbelegungsprüfeinheit sind völlig baugleich und enthalten lediglich beim Vergleicher für die Erkennung der eigenen Teilnehm-radresse einen auf diese individuelle Adresse eingestellten Speicher. Verbindungssteuerteii und Formatwandler sind unabhängig von den Diensten bzw. den Teilnehmereinrichtungen, für die sie eingesetzt werden, völlig baugleich und lassen sich für den betreffenden Zweck z.B. fest programmieren oder auch allein durch die Anschaltung der Teilnehmereinrichtung auf die gewilnsCrte Funktion einstellen.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese Grundausstattung für eine Teilnehmerstation unabhängig davon benötigt wird, ob das digitale Zeitmultiplex-Nachrichtennnetz mit einer ringförmigen Ubertragungsleitung oder mit einer unverzweigten oder verzweigten Doppel leitung aufgebaut ist. Für lietze, die mit einer höheren Obertragungsgeschwindigkeit auf der die einzelnen Teilnehmerstationen verbindenden Leitung als in der Teil,1ehmerstation selbst arbeiten, können bei Ausführungsformen der Erfindung Geschwindigkeitsumsetzer zwischen der Übertragungsleitung und den Teilnehmerstationen vorgesehen werden, die allen an eine Ein-/Auskoppelstelle des Netzes angeschalteten Teilnehmerstationen gemeinsam sind und Parallel-/Serienwandler bzw. Serien-/Parallelwandler für die Sende-bzw. Empfangsrichtung enthalten. Ausführungsformen der Erfindung dieser Art kommen insbesondere dann zum Einsatz, wenn die die Teilnehmerstationen verbindende Obertragungsleitung sehr lang ist, d.h.
  • innerhalb eines Anschlußbereiches durch das gesamte Einzugsgebiet dieses Bereiches verläuft.
  • Wie bereits aus den oben zum Stand der Technik behandelten Druckschriften bekannt ist, wird bei digitalen Zeitmultiplex-Nachriclltennetzen mit Systemen gearbeitet, bei denen auch die für die Rahmenstruktur charakteristischen und zur Synchronisierung benötigten Signale auf der Ubertragungsleitung für die Nutzinformation geführt werden. An den Ein-/Auskoppelstellen des Netzes sind deshalb auch bei Ausführungsformen der Erfindung Einrichtungen zur Rückgewinnung dieser Signale vorzusehen. Diese Einrichtungen sind ebenfalls allen an eine Ein-/Auskoppelstelle des Netzes angeschalteten Teilnehmerstationen gemeinsam und befinden sich zwischen diesen Teilnehmerstationen und der Ubertragungsleitung.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung können aufgrund der baugleichen Ausführung von Verbi ndungssteuer-tei len mit Querverbindungen zwischen Verbindungssteuerteilen für TeilnElrnlerrichtungen gleicher Bandbreitenklasse versehen werden. Solche Querverbindungen ermöglichen eine alternative Nutzung von Verbindungssteuerteilen, d.h., ist für einen bestimmten Dienst bereits eine Verbindung hergestellt, kann über den zweiten Verbindungssteuerteil über die Querverbindung eine zweite, zusätzliche Verbindung für den gleichen Dienst - z.B. eine Rückfrayeverbindung - aufgebaut und unterhalten werden.
  • Bei herkömmlichen Fernmel denetzen sind die Teilnehmeranschlußleitungen durchschnittlich 1.300 m lang. Sie führen von einer zentralen Stelle innerhalb des Anschlußbereichs z.B. von einer Vermittlungsstele zu den Endstellen. $Während der Einführungsphase neuer Nachrichtensysteme können bei Ausführungsformen der Erfindung diese Teilnehmeranschlußleitungen weiter verwendet werden, wenn man für jede an eine Teilnehmerstation angeschlossene Teilnehmereinrichtung eine Leitungsanpassungseinheit vorsieht. Die Teilnehmerstationen einschließlich der Leitungsanpassungseinheit und der Einrichtungen für die Versorgung der Teilnehmereinrichtungen können dann an der bisherigen zentralen Stelle des Anschlußbereiches untergebracht und angeordnet werden. In diesem Falle reduziert sich die Länge der die Teilnehmerstationen verbindenden Obertragungsleitung erheblich. Sie führt nämlich lediglich durch das Gebäude, in dem sich die Teilnehmerstationen zentralisiert befinden. Unter diesen Voraussetzungen kann es vorteilhaft sein, auf der die Teilnehmerstationen verbindenden Ubertragungsl ei tung mit keiner erhöhten übertragungsgeschw ndi gkei t zu arbeiten. Aufgrund der kurzen Länge der Obertragungsleitung ist der technische und wirtschaftliche Aufwand für parallel verlaufende Übertragungsleitungen in vielen Fällen durchaus geringer als für Geschwindigkeitsumsetzer, auch wenn diese mehreren Teilnehmerstationen gemeinsam sein können. Diese Oberlegungen treffen umsomehr für Systeme zu, die neben der übertragungsleitung für die Nachrichten über parallellaufende Leitungen für die Zuführung von B-ittakt, Worttakt und Rahmentakt zu den Teilnehmerstationen verfügen.
  • In diesem Zusammenhang ist insbesondere auf die Möglichkeit hinzuweisen, ein solches Zeitmultiplex-Nachrichtennetz als Nebenstellenanlage einzusetzen. Zum Übergang in das öffentliche Netz muß in diesem Fall an die Stelle einer Teilnehmerstation eine Uberleitunvseinrichtung gesetzt werden. Die einzelnen an die Nachrichtenübertragungsleitung dieses Nebenstellennachrichtennetzes angeschlossenen Teilnehmerstationen können dabei so aufgebaut sein, wie für die einzelnen Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben ist. Zusätzlich lassen sich ohne Schwierigkeit bei den Teilnehmerstationen solche elektronischen Baugruppen ergänzen, mit denen die sonst be Nebenstellen üblichen Dienste bereitgestellt werden.
  • Schaltungsanordnungen für Teilnehmerstationen getnäß der Erfindung erfüllen nicht nur Vermittlungs-, sondern auch Konzentratorfunktionen.
  • Die Konzentratorfunktionen sind sicherheitstechnisch bedingt. Da die elektronischen Einrichtungen teilnehmerfern angeordnet werden können, sind unbefugte Manipulationen durch den Einzelteilnellr,ler ausgeschlossen. Außerdem erhöht sich die Ausfallsicherheit, da es nur wenige Ein-/ Auskoppelstellen im Netz gibt. Hiermit hängt auch eine einfachere Wartbarkeit zusammen, da die betreffenden elektronischen !3aueinheiten außerhalb des Bereiches angeordnet sind, der nur mit Zustimmung des Teilnehmers zugänglich ist. Die bei Systemen ohne getrennte Leitungen für die Taktversorung erforderlichen Einheiten, also Geschwindigkeitsumsetzer und Einheiten für die Taktrückgewinnung und Synchronisierung sind so ausgelegt, daß dort nur der Teil der Gesamtheit aller EinzelauFgaben erfüllt wird, der unabhängig von der Vielfalt der einzelnen Dienste und von der Zahl der an einer Ein-/Auskoppelstelle befindlichen Teilnehmerstationen anfällt. Diese Einzel aufgaben sind also sowohl im Hinblick auf die einzelnen Dienste als auch auf die Zahl der Teilnehmerstationen noch unspezifisch. FunktionsmäRig folgt daraus für jede angeschlossene Teilnehmerstation ein teilnehmerspezifischer aber dienteunspezifischer Modul die KanalDelegungsprü-feinheit.
  • Dort werden für den betreffenden Teilnehmer - in seiner Eigenscha-ft als rufender oder als gerufener Teilnehmer - die für die einzelnen Verbindungen benötigten dezentral vermittelten Kanäle beobachtet, d.h.
  • es wird festgestellt) ob ein Kanal frei ist, ob ein Kanal für eine Verbindung mit dem betreffenden Teilnehmer belegt oder durch andere Teilnehmer besetzt ist. Die Module, mit denen funktionsmäßige Einzelaufgaben erfüllt werden, sind jeweils einer Art von Endgerä-ten zugeordnet, jedoch diensteunspezifisch ausgebildet. Das bedeutet, jedem Teilnehmer werden je nach Art der be ihm betriebenen Endgeräte jeweils baugleiche Sätze solcher Module in seine Teilnehmerstation eingesetzt. Den Teilnehmer bleibt der Ausbaugrad offen, d.h. er kann jederzeit entscheiden, ob er nur ein Endgerät, z.B. Fernsprecher, Fernseher, oder mehrere davon parallel betreiben will. Selbstverständlich können - sofern Kanäle dafür gefunden werden - von den verschiedenarti gen Endgeräten eines Teilnehmers gleichzeitig Verbindungen mit entsprechenden Endgeräten anderer Teilnehmer bestehen, Für die Ausführungsforlnen der Erfindung gilt allgemein, daß in einem digitalen Zeitmultiplex-Nachrichtennetz ein einheitlicller Obertragungstakt und ein einheitlicher Zeitmultiplexrahmen herrscht, die von einem Zeitrahmengenerator erzeugt werden, der periodisch eine Folge der Zeitplätze und einen zugehörigen Synchronisierblock sendet. Diese Synchronisierinformation, die jede Teilnehmerstation sowohl für die Sende- als auch für die Empfangsrichtung benötigt, gelangt vom Zeitrahmengenerator entweder über separate Steuerleitungen oder über die Sende- und Empfangsleitungen sowie gegebenenfalls über Synchroninformations-Reflektoren an den Enden von Netzzweigen bis an die einzelnen Teilnehmerstationen. Jeder Zeitplatz im Zeitmultiplexrahmen auf der Empfangsleitung ist damit identisch mit dem betreffenden Zeitplatz gleicher Ordnungsnummer auf der Sendeleitung.
  • Für die Dauer einer Verbindung dient die Ordnungsnummer eines Zeitplatzes als Verbindungskriterium, so daß nach dem Aufbau einer Verbindung keine gesonderte Kennzeichnung der ausgesendeten Nachrichten mit der Zieladresse erforderlich ist.
  • Um die Nachrichten und Signale mit dem Übertragungstakt im richtigen Zeitplatz zu senden bzw. zu empfangen und aus den einzelnen Endgeräten zusammenzufassen bzw. an sie zu verteilen, sind also eine Bit-, Zeitplatz- und Rahmensynchronisierung für die Sende- und Empfangsleitung, eine abwechselnde Speicherung jeweils des Inhalts des ganzen empfangenden Zeitplatzes, eine Erkennung der Rufe oder Signale, eine Weitergabe der für den Teilnehmer bestimmten Nachrichtenblöcke, die Aussendung von Nachrichten- und Signalblocken, der Empfang von Synchronisierblöcken für die Rahmensynchronisierung und eine Speicherung auszusendender Nachrichten durchzuführen. Für den gesamten Ablauf zum Aufbau und zum Auslösen einer Verbindung unter Berücksichtigung der verschiedenen Dienste und Leistungsnerkmale wird ein Programm benötigt, das sich entsprechend den manuell eingegebenen oder den über die Empfangsleitung aufgenommenen Signalen in unterschiedliche Wege verzweigt.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit den in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1: ein Blockschaltbild einer Teilnehmerstation Fig. 2: ein Blockschaltbild eines Hochfrequenzteiles, bestehend aus Geschwindigkeitsumsetzer und Einrichtungen zur Taktgewinnung und Synchroni sierung, Fig. 3: ein Blockschaltbild einer für jeden Teilnehmer benötigten Kanalbelegungsprüreinheit, Fig. 4: ein Blockschaltbild eines nal- und teilnehmerspezifischen Verbindungssteuerteils Fig. 5: ein Blockschaltbild eines Formatwandlers, Fig. 6: eine Prinzipskizze eines Netzes mit verz\4eigten Doppel leitungen Fig. 7: eine Prinzipskizze eines Netzes mit einer Sende- und Empfangsleitung und davon getrennte Leitungen zur Taktzuführung, Fig. 8: eine Prinzipskizze eines Netzes mit parallelen Obertragungs leitungen für die Nutzi nformati on und davon getrennten Leitungen zur Taktzuführung, Fig. 9: eine Prinzipskizze eines Netzes mit einer daran angeschlossenen Nebenstellenanlage und Fig. 10: eine Prinzipskizze eines Netzes mit einer Ortsvermi ttl ungsstel le.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild einer Teilnehmerstation sind eine Empfangsleitung 7 und eine Sendeleitung 8 für serielle Daten eines Netzes mit Doppelleitungen dargestellt, die verzweigt oder unverzweigt sein können und gleichzeitig zur Taktversorgung dienen. Zwischen diesen Leitungen 7 und 8 und der Teil-.
  • nehmerstation ist deshalb ein Hochfrequenzteil 1 vorzusehen, der in der dargestellten Ausführungsform mit Geschwindigkeitsumsetzern und Einrichtungen zur Taktrückgewinnung und zur Synctironisierung ausgerüstet ist. Dieser Hochfrequenzteil 1 kann ganz oder teilweise entfallen, wenn die Daten auf der Sende- und der Empfangsleitung mit gegenüber der internen Arbeitsgeschwindigkeit der Teilnehmerstation unveränderter Geschwindigkeit geführt und für die Taktversorgung der Teilnehmerstation getrennte Leitungen vom Zeitrahmengenerator herangeführt werden. Von den Einrichtungen zur Taktrückgewinnung werden für die Sende- und die Empfangsrichtung die Wort- und Rahmentakte bestimmt, mit denen die nachfolgenden Einheiten gesteuert werden.
  • Die von der Empfangsleitung 7 auf den-internen Empfangsdatenbus 5 übernommenen Signale werden in der Kanalbelegungsprüfeinheit 2 auf das Vorhandensein freier Zeitplätze geprüft sowie daraufl-lin untersucht, ob die betreffende Teilnehmerstation gerufen wird. Sie erkennt dies durch Vergleich der eigenen individuellen Rufnummer mit den über den Empfangsdatenbus 5 einlaufenden Zieladressen. Innerhalb der Teilnehmerstation sind an den Empfangsdatenbus 5 und den Sendedatenbus 6 die für die einzelnen Dienste baugleichen, jedoch dienstespeziell eingesetzten Einheiten angeschlossen. Diese Einheiten bestehen jeweils aus einem Verbindungssteuerteil 3 und eilleni Formatwandler 4. Zwischen Verbindungssteuerteilen 3 gleicher Eandlareitenklasse können Querverbindungen X vorgesehen sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein Datensichtgerät DS, ein Fernsprecher F, ein Bildgerät Bi (F) für Bildfernsprechen, ein Fernsehgerät TV twd ein Stereorundfunkgerät StR angeschlossen. Diese Endgeräte sind mit zugehörigem Interface bzw. Codec (Coder/Decoder) bzw. Decoder versenken und befinden sin in nicht allzu großer Entfernung von der Teilnehmerstation, so daß alle erforderlichen Leitungen von der Teilnehmerstation zum betreffenden Endgerät parallel herangeführt werden können.
  • Diese Teilnehmerstation läßt sich für weitere Dienste auf einfache Weise dadurch erweitern, daß entsprechende Verbindungssteuerteile 3 und Formatwandler 4 angefügt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, weitere Teilnehmerstationen an die zum Hochfrequenzteil 1 führenden Leitungen 5 und 6 anzuschließen (Konzentrator).
  • Der in Fig. 2 als Blockschaltbild dargestellte Hochfrequenzteil 1 ist mit Einrichtungen für eine Geschwindigkeitsumsetzung und für die Taktrückgewinnung, d.h. also in der dargestellten Ausführungsform maximal ausgerüstet. So sind z.B. eine Synchronisierungsenhet 10 für die Empfangsrichtung und eine Synchronisierungseinheit 12 für die Senderichtung vorgesehen, die die zugehörigen Signale (Bit-, Wort- und Rahmentakte TE und TS von den Daten der Empfangsleitung 7 bzw. der Sendeleitung 8 ableiten. Diese Einheiten können entfallen, wenn von dem Zeitrahmengenerator des Netzes diese Signale iiber getrennte Leitungen direkt an die Teilnehmerstationen herangeführt werden.
  • Zwischen der Empfangsleitung 7 und dem Empfangsdatenbus 5 sowie zwischen der ;Sendeleitung 8 und dem Sendedatenbus 6 sind jeweils ein Serien-Parallel-Wandler 11 bzw. Parallel -Seri en-Wander 13 vorgesehen. Die durch diese Wandler herbei geführte Geschwindigkeitswnsetzun3 kann dann entfallen, wenn auf der Empfangsleitung 7 bzw.
  • Sendeleitung 8 die Daten nicht seriell sondern parallel mit derselben Geschwindigkeit wie auf dem Sendedatenbus 6 bzw. Empfangsdatenbus 5 geführt werden.
  • Aus Fig. 3, dem Blockschaltbild für die Kanalbelugungsprüfeinheit 2, ist deren prinzipieller Aufbau zu erkennen. Mit einem Zeitplatzzähler 21 wird dort für die Sendeseite mit Hilfe des Wort- und des Rahmentaktes die Ordnungsnummer der Zeitplätze bestimmt. Ein entsprechend ausgebildeter Zeitplatzzähler 22 dient der gleichen Funktion auf der Empfangsseite. Aus den über den Empfangsdatenbus 5 einlaufenden Daten wird mit einem Detektor 23 erkannt, ob sich freie Zeitplätze für den Aufbau einer Verbindung im Zeitrahmen befinden.
  • Ein Vergleicher 24, an den ein Speicher 25 angeschlossen ist, der die Rufnummer des betreffenden Teilnehmers enthält, dient zur Erkennung eines an die betreffende Teilnehmerstation gerichteten Rufes.
  • Der Verbindungssteuerteil 3 besteht gemäß Fig. 4 im wesentlichen aus vier Teilen, nämlich der Kanalverwaltung 31, dem zentralen Zeitgeber 32, der Adreßverwaltung 33 und der Ablaufsteuerung 34. Die Funktionen dieser Teile werden weiter unten im Zusammenhang mit der Schilderung eines Verbindungsauf- und -abbaues näher erläutert.
  • Ein Formatwandler 4 enthält, wie im Blockschaltbild gemäß Fig. 5 dargestellt, für die Sende- und die Empfangsrichtung im wesentlichen entsprechend aufgebaute Teile.
  • Er wird von der Ablaufsteuerung 34 (Fig. 4) bedient und hat die Aufgabe, die serien-/parallel-gewandelten Daten des Datenbusses 5 mit Hilfe eines Speichers 40 (RAM) und einer Datenunischaltung 42 in äquidistante Bitgruppen umzuwandeln, deren Breite von außen durch Programmierung der Steuerung 43 in Verbindung mit der Speicher-Adressierung 41 entsprechend dem verwendeten Codec bestimmbar ist.
  • In analoger Weise werden sendeseitig die durch den verwendeten Codec vorgegebenen Bitgruppen der Sendedaten vom Coder über ein Pufferregister 46, eine sendeseitige Datenumsehaltung 47 und einen Speicher 48 (RAM) mit Hilfe einer Steuerung 45 in die für den sendeseitigen Datenbus 6 erforderlichen Bitgruppen, z.B. à 16 Bit, umgewandelt.
  • Die Figuren 6, 7, 8 und 9 zeigen unterschiedliche Möglichkeiten für den Aufbau von digitalen Zeitmultiplex-Nachrichtennetzen. Beim Netz gemäß Fig. 6 ist eine mehrfach verzweigte Doppel leitung vorgesehen, wobei sich an den Verzwei gun gs enden sogenannte Synchroninformati onsreflektoren SR befinden. Der Strang, von dem die Enden abzweSyen, besitzt am Anfang der Sendeleitung den Synchrongenerator SG, der das Netz mit dem einheitlichen Zeitrahmen und den Takten versorgt. Das andere Ende dieser Sendeleitung ist an der Stelle S mit dem Anfang der parallel laufenden Empfangsleitung kurzgeschlossen, so daß alle im Netz ausgesendeten Nachrichten an allen Stellen empfangen werden können. Die an beliebigen Stellen des verzweigten Netzes befindlichen Teilnehmerstationen TS gemäß der Erfindung sind mit einem Hochfrequenzteil 1 versehen, der sowohl mit einer Einrichtung zur Geschwindigkeitsumsetzung als auch mit Einrichtung zur Taktrückgewinnung und zur Synchronisierung der Einheiten der Teilnehmerstationen TS ausgerüstet ist. Ebenfalls an beliebiger Stelle des Netzes läßt sich, ähnlich wie eine Teilnehmerstation, eine Oberleiteinrichtung UE anschließen, über das Verbindungen zu anderen Anschlußbereichen vermittelt werden können.
  • Bei dem in Fig. 7 dargestellten Netz werden zwar die Daten auf der die Teilnehmerstationen verbindenden Übertragungsleitung wie bei Fig. 6 seriell, d.h. also mit höherer Geschwindugkeit geführt, so daß die Teilnehmerstationen TS' mit Einrichtungen zur Geschwindigkeitsumsetzung ausgerüstet sein müssen. Im Gegensatz zu der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ist bei dem Net gemäß Fig. 7 vorgesehen, Rahmen-., Wort- und Bittakt jeweils über eigene getrennte Leitungen vom Synchrongenerator SG' den einzelnen angeschlossenen Teilnehmerstationen TS' zuzuführen. Bei einem nach diesem System aufgebauten Netz sind parallel zur Übertragungsleitung für d7e Nutzinformation drei Signalisierungsleitungen zu verlegen. Hierfür werden bei den Teilnehmerst-tionen TS' Einrichtungen zur Rückgewinnung der für die Rahmenstruktun charakteristischen und zur Synchronisierung benötigten Signale eingespart.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 8. Sie unterscheidet sich voll der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß d,e Nutzinformationen nicht seriell, d.h. nicht über eine einzige Obertragungsleitung, sondern parallel, d.h. über einen entsprechend breiten DatenL,us den einzelnen angeschlossenen Teilnehmerstationen TSX zugeführt werden. Bei diesen Teilnehmerstationen TSX sind demgemäß weder Geschwindigkeitsumsetzer noch Einrichtungen zur Taktrückgewinnung erforderlich. Für die Vermittlung mit anderen Anschlußbereichen können entsprechend Fig. 6 auch bei Netzen gemäß Fig. 7 und Fig. 8 Überleiteinrichtungen UE' bzw. UEx vorgesehen werden.
  • Die Fig. 9 zeigt di Anscluß einer Nebenstellenaniage, die als digitales Zeitmultiplex-Nachrichtennetz ausgebildet und mit Schal tungsanordnungen für Teilnehmerstation gemäß der Erfindung ausgerüstet ist Die Nebenstellenanlage kann in ihrem inneren Aufbau gemäß den iti den Fig. 6. 7 oder 8 dargestellen Netzen ausgeführt sein.
  • Die auszuwählende Lösung wiid wesentlich davon bestimmte, ob Teilnehmereinrichtungen bereits vorhanden sind und ob Breitbanddienste integriert werden sollen. Die Teilnehmerstationen TS° (vgl. Fig. 1) sind somit im wesentlichen baugleich zu denen im Ortsnetz (TS, TS', TSX) und stellen den Verkehr untereinander über ein Zeitmultiplex--System her, das von einem Synchrongenerator SGO gespeist wird. Externgespräche werden über eine Überleiteinrichtung UE° in das Ortsnettz weitergegebenen. Dazu erfolgt in der Überleiteinrichtung UE° eine Zeittrahmenanpassung und Zeitplatzzuordnung zwischen Nebenstelle und Or-tsnetz. Zur Realisierung typischer Neben stellen-Leitungsmerkmale, insbesondere der Umlegung von Amtsverbindungen von Nebenstelle zu Nebenstelle können Querverbindungen in den Verbindungssteuerteilen der Teilnehmerstation herangezogen werden.
  • Die Fig. 10 zeigt, wie eine Ortsvermittlungsstelle mit dezentralisierter Steuerung aufgebaut werden kann. Der innere Aufbau des digital Zeitmultiplex-Nachrichtennetzes innerhalb der Vermittlungsstelle entspricht z.B. dein in Fig. 8 dargestellten System. Der Auf bau und die Ausbildung einer solchen Ortsvermittlungsstelle besitzt insbesondere für die Einführungsphase neuer digitaler Zeitmulti plex-Nachrichtennetze besondere Bedeutung. Es können die bereits vorhanden Anschlußleitung von der Vermittlungsstelle zu den Endgeräten bei den einzelnen Teilnehmer mit einer durchschnittlichen Länge von 1.300 ni weiter benutzt werden, obei in der Vermittlungsstelle hinter jeder Teilnehmerstation eine Leitungsanpassungseinheit L vorzusehen is-t.
  • Verbindungsauf- und Abbau (s.a. Fig. 4) Der Auf- und Abbau einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstationen TS (TS', TSx, TS°) findet allein über die Verbindungssteuerteile 3 der betreffenden Teilnehmerstation statt. Vom betreffenden Endgerät (vgl. Fig. 1) wird clie Zielwahl in einen Wahlaufnehmesatz der Ablaufsteuerung 34 Übergeben. Nach abgeschlossener Wahl wird von der Kanal verwaltung 31 des Verbindungssteuertei ls 3 des rufenden Teilnehmers mit tlilfe des Detektors 23 (s. Fig. 3) eine für diesen Dienst erforderliche freie Zeitlage auf dem Empfangsdatenbus 5 und auf dem Sendedatenbus 6 gesucht. Eine solche freie Zeitlage ist mit einander zugeordneten freien Zeitplätzen auf der Empfangsleitung 7 bzw. Sendeleitung 8 identisch. Ist eine solche freie Zeitiage gefunden, wird sie belegt. Die Belegung erfolgt durch eine Verbindungsaufbausignalisierung. Diese Signalisierung wird aus einer Dienstekennung aus der Ablaufsteuerung 34, der Zieladresse aus dem Wahlaufrehmesatz der Ablaufsteuerung 34 und der eigenen Adresse aus dem Speicher 25 zusammengesetzt. Der belegte Zeitplatz wird in einem Zeitplatznummerenspeicher der Kanal verwaltung 31 des Verbindungssteuerteils 3 des rufenden Teilnehiners gespeichert, so daß der Zeitpunkt zum Senden und zum Empfangen für die Dauer dieser Verbindung festliegt.
  • Nach Absenden des Rufes wird innerhalb einer durch den zentralen Zeitgeber 32 festgelegten Zeit der Informationsinhalt der Quittuo.g vom gerufenen Teilnehmer auf der Empfangszeitlage in der Adreßverwaltung 33 für die Dienstekennung auf den richtigen Dienst und über einen Quitttingsvergleiciier in der Kanalverwaltung 31 auf die richtige ParUneradresse geprüft. Außerdem findet in der Kanalbelegungsprüfeinheit 24 laufend eine Überprüfung des Datenflusses hinsichtlich der eigene Rufadresse statt. Sind alle Ergebnisse positiv, ist der Verbindungsaufbau fiir den rufenden Teilnehmer - signalisierungsmäßig -hergestellt. Der rufende Teilnehmer erhält ein Freizeichen. Sind die oben angegebenen Kriterien der durch den zentralen Zeitgeber 32 festgelegten Zeit nicht erfüllt, wird die Verbindung als nicht zustande gekommen behandelt.
  • I1 Falle des erfolgreichen Verbindungsaufbaus erfolgt der Übergang in den Gesprächszustand dadurch, daß der gerufene Teilnehmer den Ruf annimmt ("abhebt") und statt der Rufquittung Daten aussendet. Der rufende Teilnehmer erkennt dies und geht ebenfalls in den Gesprächszustand über.
  • Das Ende einer Verbindung erfolgt dadurch, daß - wegen des "Auflegens" eines Teilnehmers - in der Zeitlage der Verbindung leere Zeitplatzinhalte erscheinen. Die andere Teilnehmerstation erkennt, daß innerhalb des für die Verbindung belegten Zeitplatzes leere Zeitplatwinhalte ausgesendet werden und beendet ihrerseits die Verbindung, indem sie das Senden einstellt.
  • Wird ein Teilnehmer gerufen, wird dies mittels des Vergleichers 24 und des Speichers 25 des gerufenen Teilnehmers erkannt. Er speichert, sofern er unbelegt ist, nach einer Zulässigkeitsprüfung die Zeitlage des Rufes im Zeitplatznummernspeicher seiner Kanalverwaltung 31 ab.
  • Damit liegt auch hier der Zeitpunkt des Empfangens und des Sendens fest.
  • Der gerufene Teilnehmer antwortet dem ruhenden Teilnehmer mit einer Rufquittung, die aus der Dienstekennung, der quittierten Absenderadresse und der eigenen Adresse zusammengesetzt wird. Im Falle, daß eine Rufquittung ausgesendet wird, erzeugt die Teilnehmerstation einen Rufton. Sollte der Ruf eingestellt werden, wird die Rufquitti1ig ebenfalls abgebrochen. Der Übergang in den Gesprächszustand und das Verbindungsende folgen wie bereits oben beschrieben.
  • Zusammenfassung: Die Erfindung ermöglicht eine universelle Verwendbarkeit von Schaltungsanordnungen für Teilnehmerstationen, die den Gegebenheiten entsprechend um einige zusätzliche Baueinheiten zu ergänzen sind. Diese zusätzlichen Baueinheiten sind ihrerseits teilnehmer- und dieiisteunspezifisch ausgebildet. Bezüglich der Geschwindigkeitsumsetzung gliedert sich eine Hochfrequenzeinheit in einen Empfangsteil und in einen Sendeteil, die unabhängig voneinander Daten aus dem Netz entnehmen bzw. in das Netz einkoppeln. Bezüglich der .C;ynchronisierung werden aus dem Informationsfluß Bit-, Wort- und Rahmentakt zuriickgewonnen und in geordneter Weise zu den Daten ausgegeben.
  • Die Nachrichtenrate auf dem Empfangsdatenbus 5 bzw. auf dem Sendedatenbus 6 kann geringer sein als 10 Mbit/s, so daß die nachfolgenden Module der Teilnehmerstationen in langsamer störsicherer Logik ausgeführt werden können.
  • Der gesamte Empfangsdatenstrom wird den nachfolgenden Modulen zur Verarbeitung angeboten. Sendeseitig erfolgt eine autonome und zur EmpTangsseite entgegengesetzt verlaufende Bearbeitung. Mit Hilfe der angelieferten, aus dem Netz abgeleiteten Takte werden die Nachrichten von den Modulen autonom der Sendeseite in geordneter Weise angeboten. Diese Daten werden im Bedarfsfall durch Parallel-Serien-Wandlung in eine sendegerechte Form gebracht und geordnet in den Sendedatenstrom des Netzes eingekoppelt.
  • Die Sendeseite ist mit Einrichtungen ausgestattet, die bei einem Stronausfall die Einkoppelstelle überbrücken. Damit kann der Sendedatensttom die betriebsunfähige Einkoppelstelle ungestört passieren.
  • Mit der Kanalbelegungsprüfeinheit, die entweder direkt oder mittelbar mit den Bit-, Wort- und Rahmentakten versorgt wird, werden die Kanäle des gesamten Datenstromes beobachtet. Dort wird festgestellt, ob ein Kanal frei, besetzt oder durch eigene Signalisierung belegt ist.
  • Die Erkenntnisse darüber werden in Form digitaler Signale (frei, Ruf, belegt) an die nachfolgenden Module weitergeleitet. Gleichzeitig wird die Nummer des beobachteten Kanals weitergegeben. Anhand des Wort-und Rahmentaktes der Sendeseite und der Empfangsseite werden die aktuellen Kanalnummern mit Zeitplatzzählern registriert und den nachfolgenden Modulen zugeführt.
  • Die Teileinheiten des Verbindungsteuerteils korrespondieren miteinander und können als mikroprogrammierbares Steuerwerk oder mikroprozessorgesteuert ausgeführt sein. Dort werden die Ablaufalgorithmen am Endgerät wie z.B. Abheben, Ziffern wählen usw. kontrolliert und entsprechende Quitungssignale ausgegeben, wie z.B. Rufton, Wählton, Freizeichen usw. Abhängig davon, ob ein Ruf einläuft oder eine Verbindung aufgebaut werden soll, aktivieren sich die Teileinhei-t:en gegenseitig in geordneter Weise Bei einlaufenden Rufen wird die Ordnungsnummer des Empfangskanals gespeichert und die Nummer des zugehörigen Sendekanals auf der Sendeseite bestimmt. Im Signalisierzustand einer Verbindung arbeiten ein Wahl satz und ein Rufqiiittungsregister zusammen und rufen kanal gerecht die Wahl aus dem Wahlsatz ab, bzw.
  • laden sie in ein Rufquittungsregister zur weiteren Auswertung. im Zustand des Datenaustausches werden die Daten zusammen mit dem Formatwandler an die Endgeräte weitergegeben bzw. aus diesen abgerufen. In Empfangsrichtung werden vom Formatwandler die parallelisierten Daten kanal gerecht aufgenommen und in äquidistante Bitgruppen umgeformt.
  • Gleichzeitig wird der Begleittakt einem nachgeschalteten Decoder zu dessen Betrieb zugeführt. In Senderichtung wird vom Formatwandler der äquidistante Ladetakt zur Aufnahme von Bitgruppen aus den Codern der Endgeräte geliefert. Diese Bitgruppen werden vom Formatwandler ge-.
  • sammelt und zu einem kompletten Zeitplatz aufbereitet, der sodann mit Hilfe der Signale aus dem Zeitmultiplex-Nachrichtennetz an dieses über geben wird. Die Breite der an das Endgerät übergehenen bzw. von ihm aufzunehmenden Bitgruppen kann durch eine Programmierung am Eidgerätestecker festgelegt werden. Ausgehend von einer l!laximalen Breite von 16 Bit kann z.B. auf 8, 4 und 1 Bit reduziert werden. Durch dieselbe Programmierung werden auch Ladetakte zugeordnet.
  • Bezüglich des Einsatzes mehrerer Teilnehmerstationen als Konzentrator wird ein Hochfrequenzteil benötigt, der zumindest mit einem Geschwindigkeitsumsetzer ausgerüstet ist. Hinzu kommen pro Teilnehmerstation eine Kanal belegungsprüfeinhei t und für jede Teilnehmereinrichtung eine aus einem Verbindungssteuerteil und einem Formatwandler bestehende Baugruppe. Zur Reduzierung der Leitungszahlen der Teilnehmerleitung, d.h. also zwischen der Teilnehmerstation im Konzentrator und dem zugehörigen Endgerät kann eine Leitullgsanpassungseinheit vorgesehen werden.
  • Diese Maßnahme kommt insbesondere dann in Betracht, wenn die Teilnehmerleitung sehr lang, beispielsweise wie bisher üblich etwa 1.300 m lang, ist. Hiermit werden die Signalisierzeichen auf die Datenleitung gekoppelt bzw. dieser entnommen, so daß die Verbindung zwischen der Teilnehmerstation und dem Endgerät mit maximal 3 Leitungen erfolgen kann.
  • Diese drei Leitungen dienen dem Datenhinweg, dem Datenrückweg und der Erdung.
  • Die als modularisierte Teilnehmerstationen ausgebildeten Ausführungsformeln der Erfindung haben den Vorzug, daß bereits vorhandene derartige Einrichtungen modulweise für alle in dem Nachrictensystem angebotenen Dienste ersetzt, verändert oder erweitert werden können bei Beibehaltung der bereits vorhandenen und benutzten Schaltungen und ohne daß dabei deren Betrieb gestört oder beeinflußt würde. Ebenso kann durch Hinzugen teilnehmerspezifischer und dienstespezifisch eingesetzter Teilschaltungen ein Konzentrator gebildet werden, der dann aus gleichberechtigten baugleichen Teilnehmerstationen besteht. Rückwirkungen von Störungen in einzelnen Diensten auf intakte Dienste sind dabei ausgeschlossen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist mit der universellen Velrfendbarkeit weniger Module verbunden, die dienste-unabhängig wiederholt verwendet werden können. Infolge der begrenzten Aufgaben für den Einzelmodul ist die Ausführung in integrierter Technik (LSI) möglich, so daß ein sehr raumsparender Aufbau in langsamer, störsicherer Logik erfolgen kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen zum Anschal-ten von Teilnehmerei nri chtungen an ein digitales Zeitmultiplex-Nachrichtennetz mit dezentraier Vermittlung, gekennzeichnet durch innerhalb einer Teilnehmerstation voneinander für die Sende- und die Empfangsrichtung getrennte Leitungen und in sich abgeschlossenen, für bestimmte Funktionen baugleiche Einheiten nämlich: eine Kanalbelugungsprüfienheit für jede Teilnehmerstation und - eine aus einem Verbindungssteuerteil und einem Formatwandler gebildete Gruppe für jede Teilnehmereinrichtung.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen allen an eine Ein-/Auskoppelstelle des Netzes. angeschal teten Teilnehmerstationen gemeinsamen Geschwinding.
    keitsumsetzer mit einem Paral 1 el-/Seri-en-Wandl er bzw. Serien-/Parallel-Wandler für die Sende bzw. Empfangsrichtung.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine allen an eine Ein-/Auskoppelstelle des Netzes angeschalteten Teilnehmerstationen gemeinsame Einrichtung zur Rückgewinnung der für die Rahmenstruktur charakteristischen und zur Synchronisierung benötigten Signale.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Querverbindungen zwischen Verbi ndungss teuerteilen für Tei lnehmerei nri chtungen gleicher Bandbreitenklasse.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Leitungsanpassungseinheiten für jede an eine Teilnehmerstation angeschlossene Teilnehmereinrichtung.
DE19782842250 1978-09-26 1978-09-26 Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen für ein digitales Zeitmultiplex-Nachrichtennetz mit dezentraler Vermittlung Expired DE2842250C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782842250 DE2842250C2 (de) 1978-09-26 1978-09-26 Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen für ein digitales Zeitmultiplex-Nachrichtennetz mit dezentraler Vermittlung
EP79710093A EP0009461A3 (de) 1978-09-26 1979-09-26 Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782842250 DE2842250C2 (de) 1978-09-26 1978-09-26 Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen für ein digitales Zeitmultiplex-Nachrichtennetz mit dezentraler Vermittlung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2842250A1 true DE2842250A1 (de) 1980-04-03
DE2842250C2 DE2842250C2 (de) 1982-08-12

Family

ID=6050719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782842250 Expired DE2842250C2 (de) 1978-09-26 1978-09-26 Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen für ein digitales Zeitmultiplex-Nachrichtennetz mit dezentraler Vermittlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2842250C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010702A1 (de) * 1980-03-20 1981-09-24 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Digitales nachrichtenuebermittelungssystem
DE3109254A1 (de) * 1980-03-11 1982-04-08 Vanderhoff Communications Ltd., Nuneaton, Warwickshire "sprach- und datenuebertragungsnetzwerk"

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2559006A1 (de) * 1974-12-30 1976-07-08 Ibm Nachrichtenuebertragungsanlage, insbesondere fernsprech- und datenvermittlungssystem

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2559006A1 (de) * 1974-12-30 1976-07-08 Ibm Nachrichtenuebertragungsanlage, insbesondere fernsprech- und datenvermittlungssystem

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Frequenz", Bd. 32, H. 6, 1978, S. 165-170 *
"-N-Nachrichten" 1975, H. 76, S. 7-13 *
"NTZ", Bd. 31, H. 1, Jan. 1978, S. 63-66 *
"TN-Nachrichten" H. 74, S. 60-64 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109254A1 (de) * 1980-03-11 1982-04-08 Vanderhoff Communications Ltd., Nuneaton, Warwickshire "sprach- und datenuebertragungsnetzwerk"
DE3010702A1 (de) * 1980-03-20 1981-09-24 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Digitales nachrichtenuebermittelungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE2842250C2 (de) 1982-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2723138A1 (de) Unterteiltes koppelfeld
DE2917675A1 (de) Digitales zeitmultiplex-nachrichtensystem
DE2413502C3 (de) Schaltungsanordnung für den Zugang der Teilnehmer zu einer PCM-Zeitmultiplex-Wählvermittlung
DE2257515A1 (de) Senderimpulszeitsteuerung
EP0017835B1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
DE2619391C3 (de) Nachrichtensystem mit Vielfachzugriff und dezentraler Vermittlung
DE4422805C1 (de) Verfahren zum Laden von Software in Kommunikationssystemen mit nichtredundaten, dezentralen Einrichtungen
EP0338640B1 (de) Vermaschtes Fernmeldenetz
DE3937738A1 (de) Teilnehmeranschlussknoten eines digitalen nachrichtenuebertragungssystems
DE2848931C2 (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen
DE3808413C1 (de)
DE2347378C2 (de) Nachrichtenvermittlung mit digitalcodierten Informationen
DE2856897C1 (de) Digitale Zeitmultiplex-Vermittlungsanordnung
DE3202971A1 (de) Numerische vermittlungszentrale fuer ein fernmeldesystem
DE2842250C2 (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen für ein digitales Zeitmultiplex-Nachrichtennetz mit dezentraler Vermittlung
EP0009461A2 (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen
DE3215261C2 (de)
DE69107534T2 (de) Digitales Kommunikationssystem für eine digitale dienstintegrierte Fernsprechanlage.
DE2711769C2 (de)
DE1924096B2 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen in einer Fernsprechanlage
DE1512858A1 (de) Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit getrennten Nachrichten- und Zeichenkanaelen
DE2723666C3 (de) Verfahren zur Abwicklung wartender Funktionsabläufe in einem zentralgesteuerten Vermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE2148411C3 (de) Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz
DE2538637A1 (de) Zentrale vermittlung zwischen dezentral vermittelnden nachrichtensystemen
DE3343280A1 (de) Nachrichtenvermittlungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2848931

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2848931

Format of ref document f/p: P

8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee