DE2842019A1 - Verfahren zur herstellung von spritzgusserzeugnissen aus rostfreiem stahl mit niedrigem schmelzpunkt - Google Patents

Verfahren zur herstellung von spritzgusserzeugnissen aus rostfreiem stahl mit niedrigem schmelzpunkt

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DE2842019A1 DE19782842019 DE2842019A DE2842019A1 DE 2842019 A1 DE2842019 A1 DE 2842019A1 DE 19782842019 DE19782842019 DE 19782842019 DE 2842019 A DE2842019 A DE 2842019A DE 2842019 A1 DE2842019 A1 DE 2842019A1
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Zenichi Mochizuki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Spritzgußprodukten aus rostfreiem Stahl vom Austenit-Typ mit niedrigem Schmelzpunkt.
Ia allgemeinen werden rostfreie Stähle nach der Vorschrift des Japanese Industrial Standard (JIS) nach ihrer Zusammensetzung in die Gruppierungen SCS 12 bis SCS 23 eingeteilt und zum Spritzgießen verwendet, jedoch besitzen diese rostfreien Stähle einen hohen Schmelzpunkt von über 1450 C, so daß es schwierig ist, sie so, wie sie sind, zum Spritzgießen zu verwenden. Aus diesem Grund sind rostfreie Stähle mit niedrigem Schmelzpunkt entwickelt worden, in denen Elemente, wie Kupfer, Mangan, Silicium, Bor, Niob, Phosphor, Molybdän und dgl. als Zusätze verwendet werden, um den Schmelzpunkt herabzusetzen. Jedoch neigen derartige rostfreie Stähle dazu, eine Bor- oder Phosphorverbindung oder ähnliche Verbindungen zu bilden, die ein Reißen der Spritzgußprodukte bei erhöhten Temperaturen hervorrufen, wenn sie in einer Metallform erstarrengelassen werden.
Der Grund für das Entstehen der Rißbildungen wird im folgenden in Verbindung mit Fig. 1a und 1b beschrieben.
Gemäß Fig. 1a und 1b erstarrt der geschmolzene rostfreie Stahl, der in eine Metallform A gegossen worden ist, zunächst in der Nähe der Berührungsfläche mit der Form A. Die erstarrten Anteile B wachsen mit sinkender Temperatur des geschmolzenen rostfreien Stahls, und flüs-
9814/0901
sige Anteile C werden von diesen erstarrten Anteilen B umgeben, wie in Fig» 1a dargestellt. Bei weiter fortschreitender Erstarrung wird an der Oberfläche des gegossenen Produktes in der Form, das einen Gußkern enthält, eine abnorme Spannungsbeanspruchung hervorgerufen, und an der Grenze D zwischen den flüssigen und erstarrten Anteilen werden Risse gebildet. Diese Erscheinung stellt die Hauptschwierigkeit beim Spritzgießen dar.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Spritzgußerzeugnissan aus rostfreiem Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt, die im heißen Zustand kaum zur Rißbildung neigen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Spritzgußerzeugnissen aus rostfreiem Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Legierung aus 0,01 bis 0,1% Kohlenstoff, 1,0 bis 3,096 Silicium, 1 bis 12% (ausschließlich 3 bis 790 Mangan, 8 bis 25% Nickel, 16 bis 20% Chrom, 1,5 bis 2,5% Kupfer, 0,2 bis 0,7% Bor, 0,5 bis 2,0% Molybdän, Rest Eisen, in einer Metallform spritzgießt, die aus einer Wolfram- oder Molybdänlegierung hergestellt ist und bei einer Temperatur von 250 bis 450 0C gehalten wird, wobei man.eine Gießtemperatur, die um 100 bis 150 0C höher als die Flüssigphasentemperatur der geschmolzenen Legierung liegt, einen Einspritzdruck von 200 bis 500 kg/cm sowie eine Spritzkolbengeschwindigkeit von 0,2 bis 1,0 m/s anwendet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert, worin
Ö098U/0981
Fifi. 1a einen Querschnitt durch eine Metallform, in die geschmolzener, rostfreier Stahl frisch eingegossen worden ist,
Fig. 1b einen Querschnitt durch eine Metallgießform, in der die Temperatur des gemäß Fig. 1a eingegossenen geschmolzenen rostfreien Stahls absinkt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine gewöhnliche Spritzgießmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 5 ein Diagramm mit.den Ergebnissen eines AnodenpolarisationsVersuchs, der mit herkömmlichen rostfreien Stählen und erfindungsgemäß hergestellten durchgeführt wurde,
darstellen.
Eine Legierung, die sich für das erfindungsgemäße Verfahren eignet, besteht außer aus Eisen aus den folgenden Elementen:
a) Mangan ■
Mangan wird normalerweise in einen rostfreien Stahl als Endoxydierungsmittel in einer. Menge von 1 bis 2 Ge\r.-% eingebracht und wird außerdem als ein Element zur Stabilisierung der Austenitisierung verwendet. Wenngleich der Schmelzpunkt eines rostfreien Stahls durch Hinzufügen von 1 Gew·-^ Mangan um 4 C erniedrigt wird, so erhöht sich bei Zusatz von mehr als 12 Gew.-% Mangan der Wärmeausdehnungskoeffizient um mehr als 20% im Vergleich zu herkömmlichem, rostfreiem Stahl, wie SUS 304 (SUS ist eine Typenbezeichnung für rostfreien Stahl gemäß den Vorschriften von JIS), und es werden komplexe Oxide von Silicium und Mangan gebildet. Diese komplexen Oxide erhöhen die Nei-
9098U/0981
gung zur Rißbildung in dem Spritzgußprodukt. Falls der Nickelgehalt bei etwa 10 Gew.-% gehalten wird und der Mangangehalt in einem Bereich von 3 "bis 7 Gew.-% gewählt wird, breiten sich Schrumpfungshohlstellen aus und erhöhen dadurch den Anteil an Rissen in dem gegossenen Produkt. Daher ist es in den Fällen, in denen es erforderlich ist, Mangan einem rostfreien Stahl zuzusetzen, ebenfalls erforderlich, den Mangangehalt innerhalb eines Bereiches von 7 bis 12 Gew.-% zu halten. Bei einem Gußprodukt aus rostfreiem Stahl, wie einer Verzierung oder einem Schmuckstück, muß jedoch der Mangangehalt auf einen Bereich von 1 bis 3% gesenkt werden, weil das Mangan an der Oberfläche eines derartigen Produktes leicht oxydiert wird.
b) Nickel
Nickel ist ein Element mit ausgezeichneter Korro-· sionsfestigkeit und wird zur Stabilisierung der Austenitisierung verwendet. Der Schmelzpunkt des rostfreien Stahls wird durch Zusatz von 1 Gew.-% Nickel um 4 0C erniedrigt. Deshalb ist es zweckmäßig, Nickel dem rostfreien Stahl in einer Menge von 8 bis 25 Gew.-% zuzusetzen. Die Menge an zuzusetzendem Nickel muß im Verhältnis zu der Menge an Mangan bestimmt werden, und es ist zweckmäßig, daß bei einem Nickelzusatz von über 20% die Manganmenge unter 3% liegt, bzw. daß bei einem Nickelzusatz von etwa 10% der Manganzusatz etwa ebenfalls 10% beträgt. In dieser Zusammensetzung besitzen Gußerzeugnisse eine geringere Neigung zur Rißbildung, ohne daß der Schmelzpunkt des rostfreien Stahls erhöht wird.
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c) Chrom
Es ist zweckmäßig, daß Chrom in einem rostfreien Stahl zu etwa 16 bis 20 Gew.-% enthalten ist, um die Korrosionsfestigkeit zu erhöhen. Wenn mehr Chrom enthalten ist, bilden sich eine Ferritphase und bzw. oder Deltaphase in dem Gußerzeugnis aus rostfreiem Stahl, und wenn weniger Chrom als 16% enthalten ist, wird die Korrosionsfestigkeit äußerst stark erniedrigt.
d) Kupfer
Kupfer selbst beeinflußt die Bildung von Rissen in dem rostfreien Stahl nicht sehr stark, jedoch sollte es in Mengen von mindestens 1%, jedoch weniger als 2,5 Gew.-% zugesetzt werden, um den Abfall in der Korrosionsfestigkeit zu kompensieren, der durch Zusatz von großen Mengen Bor, Mangan oder dgl. hervorgerufen wird. ¥exm jedoch der Kupfergehalt 2f5% übersteigt, wird eine Entmischung induziert, die zur Rißbildung in dem Gußerzeugnis führt.
e) Bor
Bor tritt in der Kristallgitter des Stahls ein und bildet eine intermetallische Verbindung, wie Fe2B, so daß der Schmelzpunkt bei Zusatz von 1 Gew.-% Bor um etwa 100 0C gesenkt wird. Jedoch verursacht ein Zusatz von mehr als Öt8% Bor die Erstarrung der Entmischungs- oder Seigerungsprodukte (causes solidifying segregation) des rostfreien Stahls und erleichtert die Bildung von Rissen bei erhöhter Temperatur. Deshalb ist es zweckmäßig, Bor in einer Menge von 0,2 bis 0,7 und vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gew.-% zuzusetzen.
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f) Molybdän
Molybdän kann in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-% zugesetzt werden, um die Festigkeit der erstarrten Phase bei erhöhten Temperaturen zu erhöhen, wird es jedoch in einer Menge von über 2% zugesetzt, treten Schwierigkeiten mit Ausseigerungen oder der Erhöhung der Erstarrungstemperatur in der Form auf.
Wenngleich durch Einverleibung der genannten Elemente in herkömmlichen rostfreien Stahl in den erwähnten Mengenverhältnissen ein verbesserter, rißfreier, rostfreier Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt hergestellt werden kann, treten bei dem Stahl für lange Zeit flüssige und feste Phase nebeneinander auf, da er eine große Menge verschiedener Elemente enthält. Deshalb ist es unmöglich, die Rißbildung lediglich durch geeignete Auswahl der Zusammensetzung zu eliminieren, wenn die anderen Bedingungen nicht berücksichtigt werden. Um die Zeit, während der flüssige und feste Phase nebeneinander auftreten, abzukürzen, ist es erforderlich, den rostfreien Stahl rasch abzukühlen, und zur Erreichung der raschen Abkühlung ist es wiederum erforderlich, die Bedingungen für das Baumaterial der Metallform, die Temperatur der Metallform, die Gießtemperatur, den Einspritzdruck und die Spritzkolbengeschwindigkeit in geeigneter Weise zu bestimmen.
Diese Bedingungen werden im folgenden erläutert, a. Material der Metallform
Da die Metallform als eine Art Wärmeaustauscher wirkt, ist es erforderlich, die Wärme des eingegossenen, geschmolzenen rostfreien Stahls wirksam zu absorbieren, so daß ein Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit für die Metallform verwendet werden muß. Wenngleich ein Material zur Herstellung einer Metallform des SKD-Typs (Klassifizierung nach JIS) im allgemeinen eine Wärmeleitfähigkeit
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von 0,03 "bis 0,05 cal/cm/s/°C aufweist, besitzt eine Form aus einer Legierung aus Molybdän und Wolfram eine hohe Wärmeleitfähigkeit von 0,2 bis 0,4 cal/cm/s/°C. Wenn diese Form aus der Molybdän/Wolfram-Legierung verwendet wird, können die Gußerzeugnisse zehnmal schneller abgekühlt werden als in einer Eisenform, so daß die Zeitdauer, während der flüssige und feste Phase miteinander existieren, abgekürzt und die Rißbildung in der Hitze (hot cracking) eliminiert wird.
b. Formtemperatur
Wenn der geschnolzene rostfreie Stahl in eine Metallform gegossen wird, so wird das geschmolzene Metall bei niedriger Temperatur der Form in der Nähe der Berührungsfläche zwischen Metall und Form unmittelbar verfestigt, wodurch eine Rißbildung durch Kontraktion hervorgerufen wird, während, wenn die Temperatur hoch ist, das geschmolzene Metall nicht sofort fest wird, wodurch · eine Erstarrung von Ausseigerungsprodukten (solidifying segregation) sowie eine Bildung von Rissen durch Wärmeeinwirkung hervorgerufen, werden. Angesichts dieser Tat- . Sachen muß die Temperatur der Metallforni bei etwa 250 bis 450 0C und vorzugsweise bei 400 ± 20 0C gehalten werden, damit ausgezeichnete Gußerzeugnisse erhalten werden.
c. Gießtemperatur
Wenn die Gießtemperatur niedrig ist, wird ein Zustand erzeugt, bei dem feste und flüssige Phase nebeneinander vorliegen, so daß der Einspritzdruck nicht hinreichend auf das gesamte·geschmolzene Metall ausgeübt und das geschmolzene Metall nicht vollständig in die Höhlung der Metallform eingespritzt wird. Demzufolge bilden sich leicht Schrumpfungshohlräume sowie Risse in dem Gußerzeugnis. Wenn andererseits die Gießtemperatur hoch ist, wird die Innenoberfläche der Metallform überhitzt und die Wärme
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des geschmolzenen Metalls nicht wirksam verringert, so daß in einem derartigen Fall das Gußerzeugnis leicht bei hoher Temperatur zur Rißbildung neigt. Angesichts dieser Tatsachen hat sich zum Spritzgießen diejenige Gießtemperatur als geeignet erwiesen, die um etwa 100 bis 200 0C höher ist als die Temperatur der flüssigen Phase. Da der Schmelzpunkt des rostfreien Stahls mit niedrigem Schmelzpunkt im allgemeinen bei etwa 1260 0C liegt, liegt die Gießtemperatur zum Spritzgießen zweckmäßig im Bereich von 1360 bis 1460° und vorzugsweise 1400 bis 1450 0C.
d. Einspritzdruck
Wenngleich der Druck zum Einspritzen des geschmolzenen Metalls in den Hohlraum einer Metallform durch die Temperatur des geschmolzenen Metalls beeinflußt wird, so würde bei zu niedrigem Einspritzdruck bei der Temperatur des geschmolzenen Metalls von 1400 bis 1450 0C das geschmolzene Metall nicht gegen die Innenoberfläche der Metallform gepreßt und damit nicht rasch abgekühlt werden. Dies verursacht eine ungleichmäßige Erstarrung des geschmolzenen Metalles und Rißbildung. Wenn jedoch der Einspritzdruck verhältnismäßig hoch ist, wird das eingespritzte geschmolzene Metall nicht an die unregelmäßige Oberfläche der Form gedrückt, so daß die Widerstandsfähigkeit gegenüber der Abtrennung des Gußerzeugnisses von der Form und damit die Rißbildung des Erzeugnisses erhöht werden. Angesichts dieser Tatsache liegt der geeignete Einspritzdruck für das Spritzgießen bei 200 bis 500 und vorzugsweise 300 bis 400 kg/cm .
e. Geschwindigkeit des Spritzkolbens
Wenn das geschmolzene Metall in die Metallform mit Hilfe eines Kolbens eingespritzt wird, so wird es bei einer Kolbengeschwindigkeit unterhalb 0,2 m/s zufolge unregelmäßigen Flusses nicht gründlich in den Hohlraum der Form eingespritzt, wodurch Temperaturunterschiede innerhalb
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des gesamten eingespritzten geschmolzenen Metalls und Hitzerisse zufolge des unzureichenden Einspritzdruckes hervorgerufen werden. Wenn andererseits die Geschwindig- keit des Einspritzkolbens über 1 m/s liegt, wird eine turbulente Strömung des geschmolzenen Metalls in der Form erzeugt und damit das Gußerzeugnis porös gemacht. Da sich das geschmolzene Metall an den porösen Stellen des Gusses nicht gleichmäßig verfestigt, erfolgen an diesen Stellen leicht Rißbildungen. Beim Spritzgießen von rostfreiem Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt ist es daher zweckmäßig, das geschmolzene Metall mit einer Kolbengeschwindigkeit von 0,2 bis 1,0 m/s, vorzugsweise 0,6 ± 0,1 m/s, einzuspritzen.
Somit können Gußerzeugnisse aus rostfreiem-Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt erhalten werden, indem man eine Legierung aus den erwähnten Elementen, die die oben erwähnte Zusammensetzung besitzt, unter den oben beschriebenen Gießbedingungen unmittelbar erstarren läßt.
In Fig. 2 ist eine herkömmliche Spritzgießmaschine dargestellt, die sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Spritzgießverfahrens eignet. Die Spritzgießmaschine besteht aus einem Fundament 1, einer Grundplatte 2, die mit Hilfe von Lagerböcken 3 schwenkbar mit dem Fundament verbunden ist, einem Öldruckzylinder mit Kolben 4, die einerseits an dem Fundament 1 und andererseits an der Platte 2 zum Hochheben einer Seite der Grundplatte befestigt sind, einem Maschinenrahmen 5, der auf der Platte 2 montiert ist, einer beweglichen Hälfte 10 einer Metallform, die von einer Halterung 7, die an dem Rahmen 5 über Gleitstangen 6 befestigt ist, gehaltert wird, einer feststehenden Hälfte 12 der Metallform, einem mit der feststehenden Formhälfte 12 einstückig ausgebildeten Angußstutzen 14, einem Spritzkolben 16, der in den Angußstutzen 14 gleitbar angepaßt ist, und einem mit dem Kolben 16 verbundenen
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Einspritzzylinder 15.
Beim Betrieb dieser Spritzgießmaschine wird das geschmolzene Metall von vorherbestimmter Zusammensetzung und Temperatur aus einer Gießpfanne durch eine Öffnung 14a in den Angußstutzen 14 gegossen. Mit Hilfe des Einspritzzylinders 15 wird das in den Angußstutzen gegossene Metall M in den Hohlraum 13, der zwischen der beweglichen und der feststehenden Formhälfte 10 bzw. 12 unter Druck eingespritzt. Das geschmolzene Metall M wird in dem Hohlraum über eine bestimmte Zeit gehalten, wonach die bewegliche Formhälfte 10 mit Hilfe von Zylinder und Kolben 8 bzw. 9 von der feststehenden Formhälfte 12 wegbewegt wird, so daß der Gießling aus der Formhälfte 12 herausgenommen werden kann.
Versuch 1
1 kg geschmolzener, rostfreier Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt und der in der folgenden Tabelle I dargestellten jeweiligen Zusammensetzung wurde mit Hilfe der in Fig. 2 dargestellten Spritzgießmaschine unter den folgenden Bedingungen spritzgegossen:
Metallform: Wolframlegierung
Temperatur der Form: 350 C
Gießtemperatur: Temperatur der flüssigen
Phase + 1500C = 1410 DC
Einspritzdruck: 300 kg/cm
Spritzkolbengeschwindigkeit: 0,6 m/s Verweilzeit des Metalls
in der Form: 5 s
Die prozentuale Rißbildung der Gußerzeugnisse ist in der rechten Spalte von Tabelle I angegeben, und wie aus Tabelle I hervorgeht, wiesen die aus den Materialien Nr. 6, 7, 14 und 15 gegossenen Erzeugnisse, die aus Elementen in den erfindungsgemäßen Mischungsverhältnissen bestehen, eine
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geringere Rißbildung auf als die anderen Gußerzeugnisse. Außerdem geht hervor, daß die Rißerzeugung durch Zusatz von Molybdän verringert und durch Zusatz von Mangan in einer größeren als der vorgeschriebenen Menge erhöht wird.
Versuch 2
Das Material Nr. 6 gemäß Tabelle I wurde unter den folgenden Bedingungen gegossen:
Temperatur der Metallform: 200, 300, 400, 500, 600 0C Gießtemperatur: 1350, 1450, 1600 0C
Einspritzdruck: 200, 500, ggf. außerdem
100, 400, 600 kg/cm2
Spritzkolbengeschwindigkeit: 0,15, 0,60, 1,20 m/s.
Die Ergebnisse des Spritzgießens unter diesen Bedingungen sind in Tabelle II zusammengefaßt. Aus Tabelle II ist ersichtlich, daß sich·zu einem hohen Prozentsatz Risse in den Fällen bilden, in denen die Gießbedingungen außerhalb des bei dem erfindungsgemäßen Verfahren definierten Bereiches liegen, selbst wenn die erfindungsgemäß zu verwenden Zusatzelemente in dem rostfreien Stahl verwendet wurden. Außerdem geht aus Tabelle II hervor, daß eine verhältnismäßig hohe Rißbildung von 60, 50 bzw. 50% auftritt, wenn die Gießtemperatur 1350 0C beträgt, also nahe an der Untergrenze des erfindungsgemäßen Bereiches und außerhalb des bevorzugten Bereiches für die Gießtemperaturen von 1400 bis 1450 0C liegt. Gute Gußerzeugnisse können also bei verhältnismäßig hohen Temperaturen erhalten werden.
Aus den Ergebnissen der Versuche 1 und 2 geht hervor, daß Spritzgußerzeugnisse mit ausgezeichneten Eigenschaften aus rostfreiem Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt und geringer Rißbildung hergestellt werden können, indem man bestimmte Elemente in geeigneten Mengenverhältnissen und unter den Bedingungen gemäß der Erfindung dem rostfreien Stahl zusetzt. .
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Außerdem wurde ein Versuch zur Anodenpolarisation mit den rostfreien Stählen Nr. 6 und 14 gemäß Tabelle I sowie herkömmlichem rostfreiem Stahl der Bezeichnungen SUS 303A und SUS 304 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 dargestellt, aus der sich ergibt, daß die rostfreien Stähle Nr. 6 und 14 eine ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit aufweisen. In einem weiteren Versuch wurde bestätigt, daß die rostfreien Stähle 6 und 14 ¥ickershärten von 180 bis 200 Hv aufweisen, die praktisch die gleichen Härten sind wie die des rostfreien Stahls SUS 304.
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Tabelle I Prozentuale Rißbildung im Versuchsmaterial
co ö to CO
O CO OO
* Zusammensetzg.
Versucfis"=»*· (%)
!Material "^-^
C Si Mn Ni Cr Cu B - Mo Rißbildung
SUS 304 0,06 0,95 1,0 8,5 18,7 - 0,40 - 100
Nr. 1 0,06 2,10 17,0 8,5 16,5 2,10 0,50 - 100
Nr. 2 0,06 2,20 15,0 9,0 16,8 2,00 0,40 - 98
Nr. 3 0,07 2,30 13,0 10,0 17,0 2,00 0,50 75
Nr. 4 0,05 2,10 10,0 11,1 16,8 2,10 0,30 21
Nr. 5 0,06 1,80 9,5 10,8 16,6 1,60 0,40 Μ· 20
Nr. 6 0,06 2,50 9,0 10,0 16,7 1,90 0,50 0,9 8
Nr. 7 0,05 2,30 10,0 11,0 17,0 1,80 0,51 1,2 6
Nr. S 0,06 2,90 10,0 11,2 16,8 2,00 0,41 2,1 35
Nr. 9 0,05 2,20 15,0 22,0 17,8 1,65 0,35 - 75
Nr. 10 0,05 2,00 12,1 23,0 16,9 2,10 0,41 - 31
Nr. 11 0,07 2,50 11,5 20,0 17,2 1,85 0,50 ■Μ 15
Nr. 12 0,06 2,15 1.5 21,5 18,0 2,00 0,38 «Μ 15
Nr. 13 0,07 2,10 3,0 22,8 18,5 1,90 0,42 - 21
Nr. 14 0,05 2,00 1,7 25,0 17,3 1,75 0,30 0,85 10 . '
Nr. 15 0,07 1,96 1,2 21,0 18,0 1,99 1,30 11
_i
OO O
Tabelle II Verhältnis zwischen Gießbedingungen und Rißbildung
Form-
temp.
(0C)
Spritzkorben
ge s chwindigk.
(m/s)
Einspritz
druck
(kg/cm2)
Gieß
temperatur
(0C)
Rißbildung
(#)
1350 97
200 1450 92
0,15 1600 90
1350 96
500 1450 90
1600 90
1350 96
200 0,60 200 1450 93
1600 90
1350 95
500 1450 90
1600 90
1,20 1350 96
200 1450 91
1600 88
1350 97-
500 1450 90
300 1600 89
0,15 1350 92
100 1450 93
1600 93
9098U/0981
28Λ2019
Form-
temp.
(0C)
Spritzkolben-
geschwindigk.
(m/s)
Einspritz
druck
(kg/cm2)
-—— 600 Gieß
temperatur
(0C)
Rißbildung
(%)
1350 90
200 1450 90
100 1600 90
1350 90
400 ____ _ _ _~7- ... - 1450 87
0,15 200 1600 85
1350 91
500 1450 _---'87
400 -TjdOO--- 87
i__—■--- " 1350 92
300 1450 -, ~87_- -
500 1600 89-
1350 93.__-—---^
___ 4450'" 68
1600 87
^ 1350" ^^ - 90^
1450 50 ^
0,60 1600 50
1350 85
1450 30
1600 40
1350 87
1450 40
1600 60
9098U/0981
Fornitemperatur (0C)
Spritzkolbengeschwindigk.
(m/s)
Einspritzdruck
(kg/cm2)
Gießtemperatur
(0C)
Rißbildung (SO
600
1350
1450
1600
87 60
75
100
1350
1450
1600
90 88 85
300
200
1350
1450
1600
80.
TOr 60
X9
400
1350
1450
1600
70 =60 60
500
1350
1450
1600
75 60
65
600
1350
1450
1600
80
75
200
400
0,15 1350
1450
1600
89 85 85
500
1350
1450
1600
90 85 85
9098Η/0981
Form-
temperat.
(°c)"
Spritzkolben-
geschwindigk.
(m/s)
Einspritz
druck
(kg/cm2)
Gieß
temperatur
(0C)
Rißbildung
{%) .
400 0,60 200 1350
1450
1600
20
10
30
500 1,20 500 1350
1450
.1600
15
30
30
0,15 200 1350
1450.
1600
60
50
40
500 1350
1450
1600
55
40
40 .
100 1350
1450
— ,1600
87
85
85
200 1350
1450
1600
85
85
82
400 1350
1450
1600
87
87
80
500 1350
1450
1600
85
85
80
S098U/0981
Spritzkolben
geschwindigls
(m/s)
- 19 - Gieß
temperatur
(0C)
2842019
Form-
temperatur
Einspritz
druck
(kg/cm2)
1350 Rißbildung ■
1450 87
600 1600 84
- 1350 80
1450 84
100 • 1600 78
1350 75
1450 -—■ 60
0,60 200 1600 . 20 ^
500 1350 25
1450 50
400 1600 TO
1350 20 _
1450 50
500 1600 20
1450 25
600 1600 35
1350 30
1450 82
1,20 100 1600 85
1350 80
1450 70
200 1600 40
55
9098U/0981
Form-
temp.
(0C
Spritzkolben-
geschwindigk.
(m/s)
Einspritz
druck
(kg/cm2)
Gieß
temperatur
(0C)
Rißbildung
00
1,20 400 1350
1450
1600
60
35
25
600 0,15
0,80
500 1350
1450
1600
70
36
26
1,20 600 1350
1450
1600
75
30
25
200 1350
1450
1600
85
80
' 80
500 1350
1450
1600
85
80 ;
80
200 1350
1450
1600
55.
30
30
500 . 1350
1450
1600
45
38
20
200 1350
1450
1600
70
30
30
9098U/G981
Form
temperatur
(0C)
Spritzkolben-
geschwindigk.
(m/s)
Einspritz
druck
(kg/cm2)
Gieß
temperatur
(0C)
Rißbildung
600 1,20 500 1350
1450
1600
70
25
23
Wa/Gu
9.0 9 8 U /0981

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung eines Spritzgußerzeugnisses aus rostfreiem Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt, dadurch. gekennzeichnet, daß man eine Legierung aus 0,01 bis 0,1% Kohlenstoff, 1,0 Ms 3,0% Silicium, 1 bis 12% (ausschließlich 3 bis 7%) Mangan, 8 bis 25% Nickel, 16 bis 20% Chrom, 1,5 bis 2,5% Kupfer, 0,2 bis 0,7% Bor, 0,5 bis 2,0% Molybdän, Rest Eisen, in einer aus einer Wolfram- oder Molybdänlegierung hergestellten Metallform, die bei einer Temperatur von 250 bis 450 0C gehalten wird, bei einer Gießtemperatur, die die Temperatur der flüssigen Phase der geschmolzenen Legierung um 100 bis 150 0C übersteigt, einem Einspritzdruck von 200 bis 500 kg/cm sowie einer Spritzkolbengeschwindigkeit von 0,2 bis 1,0 m/s spritzgießt.
    809814/0981
    ORIGINAL INSPEGTED
DE2842019A 1977-09-29 1978-09-27 Betriebsweise zum Druckgießen von rostfreiem Stahl mit niedrigem Schmelzpunkt Expired DE2842019C3 (de)

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DE2842019B2 DE2842019B2 (de) 1980-09-25
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DE (1) DE2842019C3 (de)
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DE2842019B2 (de) 1980-09-25
US4178983A (en) 1979-12-18
GB2005168A (en) 1979-04-19
GB2005168B (en) 1982-03-24
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