DE2841555A1 - Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine - Google Patents
Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flussigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen Brennkraftmaschine, wie sie beispielsweise
durch die DE-OS 25 10 659 bekannt geworden ist, wird der Durchlauf der Kühlflüssigkeit durch den Zylinderkopf von einem Thermostaten erst dann freigegeben, wenn die Brennkraftmaschine ihre
Betriebstemperatur erreicht hat. Dadurch, daß die Kühlflüssigkeit während der Warmlaufphase nicht durch den Zylinderkopf geleitet
wird, der den Brennraum enthält, soll eine schnelle Erwärmung
dieses Teiles der Brennkraftmaschine eintreten, so daß kurze Zeit nach dem Anlassen ein optimales Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine ermöglicht werden soll. Da der Zylinderblock dagegen
ständig, insbesondere aber nach einem Kaltstart von der verhältnismäßig kalten Kühlflüssigkeit durchströmt wird, kann bei dieser Ausführung nur eine verzögerte Erwärmung dieses Bereiches der
Brennkraftmaschine erfolgen, so daß in diesem Betriebszustand
erhebliche Reibungsverluste auftreten und der Kaltverschleiß in
den Zylindern gefördert wird.
durch die DE-OS 25 10 659 bekannt geworden ist, wird der Durchlauf der Kühlflüssigkeit durch den Zylinderkopf von einem Thermostaten erst dann freigegeben, wenn die Brennkraftmaschine ihre
Betriebstemperatur erreicht hat. Dadurch, daß die Kühlflüssigkeit während der Warmlaufphase nicht durch den Zylinderkopf geleitet
wird, der den Brennraum enthält, soll eine schnelle Erwärmung
dieses Teiles der Brennkraftmaschine eintreten, so daß kurze Zeit nach dem Anlassen ein optimales Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine ermöglicht werden soll. Da der Zylinderblock dagegen
ständig, insbesondere aber nach einem Kaltstart von der verhältnismäßig kalten Kühlflüssigkeit durchströmt wird, kann bei dieser Ausführung nur eine verzögerte Erwärmung dieses Bereiches der
Brennkraftmaschine erfolgen, so daß in diesem Betriebszustand
erhebliche Reibungsverluste auftreten und der Kaltverschleiß in
den Zylindern gefördert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile
zu vermeiden und eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die eine
schnelle Erwärmung ermöglicht, aber Reibungsverluste und Kaltverschleiß verhindert=
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches
1 gelöst.
Durch diese Art der Verbesserung, bei der im Gegensatz zu der bekannten
Ausführung der Zylinderkopf ständig und der Zylinderblock erst nach Erreichen der Betriebstemperatur von Kühlflüssigkeit
durchströmt wird, kann sich die im Zylinderblock befindliche und
vor Erreichen der Betriebstemperatur nicht umlaufende Kühlflüssigkeit sehr schnell erwärmen. Dies hat zur Folge, daß sich auch die Zylinderwände im Zylinderblock sehr schnell erwärmen können, wodurch die nach einem Kaltstart auftretenden Reibungsverluste sehr
durchströmt wird, kann sich die im Zylinderblock befindliche und
vor Erreichen der Betriebstemperatur nicht umlaufende Kühlflüssigkeit sehr schnell erwärmen. Dies hat zur Folge, daß sich auch die Zylinderwände im Zylinderblock sehr schnell erwärmen können, wodurch die nach einem Kaltstart auftretenden Reibungsverluste sehr
030014/0357 " 5 "
rasch abgebaut werden können und ein Kaltverschleiß verhindert wird. Die über den Zylinderkopf umlaufende und um die im Zylinderblock
verminderte Kühlflüssigkeitsmenge, die nach einem Kaltstart und in der Warmlaufphase ohnedies über den üblichen, eine geringe
Kühlflüssigkeitsmenge aufweisenden Kühlflüssigkeits-Bypaß-Kreislauf
geführt wird, kann durch den im Zylinderkopf stattfindenden
Verbrennungsablauf wesentlich schneller aufgeheizt werden, so daß die Brennkraftmaschine durch die vorgeschlagene Kühlflüssigkeitsführung
nach verhältnismäßig kurzer Zeit ihre Betriebstemperatur
erreicht. Wenn zum Beispiel bei Schiebebetrieb die Betriebstemperatur dagegen sinkt, wobei der Zylinderkopf weiterhin von Kühlflüssigkeit
durchströmt wird, kann die im Zylinderblock befindliche, vom Ventilkörper abgesteuerte Kühlflüssigkeitsmenge ihre Temperatur
beibehalten, so daß in der Brennkraftmaschine auch in diesem Betriebszustand keine starke einseitige Abkühlung möglich ist.
Der vorgenannte Umlauf der Kühlflüssigkeit kann vorzugsweise dadurch
erreicht werden, daß der erste Ausgang in der zweiten Stellung des Ventilkörpers abgesperrt ist und daß die Hohlräume vom
Zylinderkopf und Zylinderblock hintereinandergeschaltet sind.
Eine weitere Möglichkeit, die gewünschte Wirkung zu erzielen, besteht
darin, daß der Eingang und der erste Ausgang des Regelorgans in jeder Stellung des Ventilkörpers miteinander in Verbindung
stehen und daß die Hohlräume im Zylinderkopf und die Hohlräume im Zylinderblock parallel geschaltet sind.
Der Ventilkörper kann unter der Wirkung einer Feder stehen, die bestrebt ist, den Ventilkörper in seiner zweiten Stellung zu halten.
Dadurch kann bei Ausfall der Betätigung des Ventilkörpers keine Überhitzung der Zylinderwände eintreten, da der Zylinderblock
in dieser Stellung von Kühlflüssigkeit durchströmt wird.
Um den Ventilkörper in seine erste Stellung zu bringen, in der lediglich der Kühlflüssigkeitsdurchfluß durch den Zylinderkopf
freigegeben ist, kann der Ventilkörper durch einen Elektromagneten betätigbar sein, in dessen Stromkreis ein temperaturgesteuertes
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Relais angeordnet ist.
Es ist aber auch möglich, daß der Ventilkörper durch eine Membrandose
betätigbar ist, die durch einen temperatnrgesteuerten Schalter
entweder mit einer Unterdruckquelle oder mit der Atmosphäre verbindbar ist.
In der Belüftungsleitung der Membrandose ist eine Drossel angeordnet,
um einen allmählichen Übergang des Ventilkörpers von der ersten in die zweite Stellung und somit eine entsprechend verzögerte
Freigabe des zweiten Auslasses des Regelorganes zur Beaufschlagung des Zylinderblockes mit durchströmender Kühlflüssigkeit
zu erzielen.
Der die Membrandose mit einer Unterdruckquelle oder mit der Atmosphäre
verbindende temperaturgesteuerte Schalter kann ein elektromagnetischer Schalter sein, in dessen Stromkreis ein temperaturgesteuertes
Relais angeordnet ist.
Das temperaturgesteuerte Relais kann ein Schwellwertschalter sein,
der eine Hysterese bis zu etwa 20 aufweist. Diese Eigenschaft macht es möglich, daß bei sich ändernder Temperatur des Zylinderblockes
ein entsprechend verzögerndes Absperren oder Freigeben des Ventilkörpers erfolgt, wodurch die Zylinderwände auch außerhalb
der eigentlichen Anwärmphase einen günstigen Temperaturbereich mit geringen Reibungsverlusten aufweisen.
Zur unmittelbaren Wahrnehmung und zur Übertragung der Temperatur des Zylinderblockes ist es zweckmäßig, daß ein Temperaturfühler
zum Messen der Zylinderwandtemperatur im Zylinderblock nahe der Stelle angeordnet ist, an der der obere Kolbenring des im Zylinder
angeordneten Kolbens in dessen OT-Stellung zu liegen kommt.
Ausführungsbeispiele sowie weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit einem erfindungsgemäß gesteuerten
Kühlflüssigkeits-Kreislauf in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 die prinzipielle Darstellung eines Regelorganes zur Steuerung des Kühlflüssigkeits-Kreislaufes in Fig. 1
in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 ein Regelorgan ähnlich Fig. 2 in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. k eine Brennkraftmaschine mit einer weiteren Möglichkeit
eines erfindungsgemäß gesteuerten Kühlflüssigkeits-Kreislauf
es in schematischer Darstellung, und
Fig. 5 die prinzipielle Darstellung eines Regelorganes zur
Steuerung des Kühlflüssigkeits-Kreislaufes in Fig. h.
In der in Fig. 1 gezeigten schematischen Gesamtansicht des erfindungsgemäßen
Kühlflüssigkeits-Kreislaufes ist mit 1 eine flüssigkeitsgekühlte
Brennkraftmaschine bezeichnet, die sich im wesentlichen
aus einem 'Zylinderblock 2 und einem Zylinderkopf 3 zusammensetzt. Der Zylinderblock 2 umschließt die Zylinder mit
dem darin angeordneten Kolben und weist einen in üblicher Weise gestalteten Hohlraum k für den Durchfluß von Kühlflüssigkeit auf,
während der Zylinderkopf 3 die Verbrennungsräume sowie die Gaswechselkanäle aufnimmt und einen Hohlraum 5 für Kühlflüssigkeit
enthält. Für den Umlauf der Kühlflüssigkeit durch den Hohlraum
k weist der Zylinderblock 2 einaivZuflußanschluß 6 auf; im Zylinderkopf
3 sind für diesen Zweck ein Zuflußanschluß 7 und ein Rückflußanschluß 8 vorgesehen. Die Hohlräume k und 5 sind an
der Trennfuge zwischen Zylinderblock 2 und Zylinderkopf 3 durch nicht näher gezeigte Offnungen miteinander verbunden, so daß der
Zuf lußan.schluß 6 über die dadurch gebildete Hintereinanderschaltung
mit dem Rückflußanschluß 8 verbunden ist.
Von dem Rückflußanschluß 8 führt eine Kühlflüssigkeitsleitung 9
0300U/0357 " 8 -
über einen Thermostatregler 10 zu einem Kühler 11, aus dem eine Kühlflüssigkeitsleitung 12 austritt, welche an der Saugseite 13
einer Umwälzpumpe Ik mündet. Die Förderseite 15 der Umwälzpumpe
14: ist an dem Eingang l6 eines temperaturgesteuerten Regelorganes
17 angeschlossen, das einen ersten mit dem Zuflußanschluß 7 des
Zylinderkopfes 3 über eine Leitung 18 in Verbindung stehenden Ausgang
19 und einen zweiten mit dem Zuflußanschluß 6 des Zylinderblockes
2 über eine Leitung 20 in Verbindung stehenden Ausgang 21 aufweist. Von dem Thermostatregler 10 zweigt eine den Kühler
11 umgehende Bypassleitung 22 ab, die ebenfalls mit der Saugseite 13 der Umwälzpumpe lk verbunden ist»
Das Regelorgan 17, das in der Beschreibung der Fig. 2 und 3 genauer
erläutert ist, enthält einen in dieser Darstellung nicht gezeigten
Ventilkörper, der durch eine Membrandose 23 betätigt wird. Die Membrandose 23 weist zu diesem Zweck eine Membran 2k auf, die
einen Unterdruckraum 25 begrenzt und mit dem Ventilkörper verbunden ist. An den Unterdruckraum 25 ist eine Leitung 26 angeschlossen,
die über einen temperaturgesteuerten Schalter 27 entweder durch eine Leitung 28 mit einer Unterdruckquelle 29 (z. B. Unterdruckpumpe
oder Saugrohr der Brennkraftmaschine) oder durch eine
Leitung JO und eine Drosselstelle J>\ mit der Atmosphäre verbunden
ist. Der Schalter 27 wird von einem Elektromagneten 32 beherrscht,
in dessen von einer Batterie 33 gespeisten Stromkreis 3k ein temperaturgesteuertes
Relais 35 angeordnet ist. An das Relais 35, welches ein Schwellwertschalter mit einer Hysterese bis zu etwa
20 ist, ist über eine Leitung 36 ein Temperaturfühler 37 angeschlossen,
der im Zylinderblock 2 nahe der Stelle angeordnet ist, an der der obere Kolbenring des im Zylinder angeordneten Kolbens
in dessen OT-Stellung zu liegen kommt.
Um eine schnelle Erwärmung der Brennkraftmaschine 1 zu erzielen,
funktioniert der Kühlflüssigkeits-Kreislauf folgendermaßen: Mit dem Einschalten der Zündung der Brennkraftmaschine wird gleichzeitig
der Elektromagnet 32 unter Strom gesetzt, wodurch der Schalter
27 entgegen der Kraft einer Feder 38 in die gezeigte Stellung geschoben
wird, in welcher der Unterdruckraum 25 über die Leitungen
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26 und 28 mit der Unterdruckquelle 29 verbunden ist. Durch den
somit im Unterdruckraum 25 herrschenden Unterdruck wird der mit der Membran 2k verbundene, im Regelorgan 17 angeordnete Ventilkörper
in eine erste Stellung gezogen, in der der zweite Ausgang 21 abgesperrt und der erste Ausgang 19 freigegeben ist, so daß
die von der Pumpe lk in Umlauf gebrachte Kühlflüssigkeit über
die Leitung 18 durch den Hohlraum 5 des Zylinderkopfes 3 geleitet
wird und über die Leitung 9 und den Thermostaten 10, der eine der Kühlflussigkextstemperatur nach einem Kaltstart entsprechende
Stellung einnimmt, durch die Leitung 22 wieder zur Pumpe Ik gelangt. Die im Zylinderblock 2 im Hohlraum k verbleibende
und nicht an diesem Kreislauf teilnehmende Kühlflüssigkeit erlaubt dadurch eine schnelle Aufheizung der Zylinderwände, so
daß Reibungsverluste sehr schnell überwunden werden und Kaltverschleiß vermieden wird. In dieser Stellung wird aber auch mit
zunehmender Erwärmung des Zylinderkopfes 3 die den Hohlraum 5
durchströmende Kühlflüssigkeit, die um die im Hohlraum k des
,und
Zylinderblockes und im Kühler 11V der Leitung 12 verbleibende Kühlflüssigkeitsmenge vermindert ist entsprechend schnell erwärmt, so daß die Kühlflüssigkeit schließlich vom Thermostaten 10 in zunehmendem Maße über den Kühler 11 gelenkt wird.
Zylinderblockes und im Kühler 11V der Leitung 12 verbleibende Kühlflüssigkeitsmenge vermindert ist entsprechend schnell erwärmt, so daß die Kühlflüssigkeit schließlich vom Thermostaten 10 in zunehmendem Maße über den Kühler 11 gelenkt wird.
Wenn der Temperaturfühler 37 eine Zylinderwandtemperatur von beispielsweise l80 wahrnimmt, wird das temperaturgesteuerte
Relais 35 betätigt und unterbricht den Stromkreis 3^5 wodurch
der Elektromagnet 32 stromlos wird und der Schalter 27 von der
Feder 38 in diejenige Stellung geschoben wird, in welcher der
Unterdruckraum 25 der Membrandose 23 über die Leitungen 26 und
30 und durch die Drosselstelle 3I hindurch mit der Atmosphäre
verbunden wird. Der in der Unterdruckkammer 25 bis zu diser
Stellung herrschende Unterdruck kann infolge der Anordnung der Drosselstelle 3I jedoch nur langsam abgebaut werden, so daß der
mit der Membran 2k verbundene, im Regelorgan 17 angeordnete Ventilkörper entsprechend langsam von der ersten in seine zweite
Stellung bewegt wird. Entsprechend dieser Verzögerung wird der zweite Ausgang 21 langsam freigegeben und der erste Ausgang
langsam abgesperrt. Die Kühlflüssigkeit wird dadurch allmählich
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zunehmend über die Leitung 20 in den Hohlraum 4 des Zylinderblockes
2 und von diesem in den Hohlraum 5 des Zylinderkopfes
3 geführt, so daß der Zylinderblock 2 in den Kühlflüssigkeits-Kreislauf
eingeschlossen und mit dem Zylinderkopf 3 gemeinsam
von Kühlflüssigkeit durchströmt wird. Durch den allmählichen Übergang von der ersten in die zweite Stellung werden krasse
Temperaturunterschiede im Kühlflüssigkeits-Kreislauf weitgehend vermieden.
Das temperaturgesteuerte Relais, das ein Schwellwertschalter ist, spricht wieder an, wenn die Zylinderwandtemperatur nach Wahrnehmung
des Temperaturfühlers 37 auf beispielsweise I70 sinkt, wie
dies beispielsweise bei Schiebebetrieb der Fall ist. Da hierdurch der Durchfluß der Kühlflüssigkeit durch den Zylinderblock 2 auf
oben beschriebener Weise wieder abgesperrt wird, kann keine wesentlich weitere TemperatürSenkung eintreten, durch welche Reibungsverluste
entstehen können.
Die vorgeschlagene Anordnung des Kühlflüssigkeitskreislaufes hat
aber auch den Vorteil, daß bei einem Ausfall der Stromversorgung keine Überhitzung der Zylinderwände eintreten kann, da der Elektromagnet
32 stromlos ist und deshalb der Schalter 27 von der Feder
38 in die Stellung geschoben wird, in der die Unterdruckkammer
mit der Atmosphäre verbunden ist und der im Regelorgan 27 angeordnete Ventilkörper den Durchfluß sowohl durch den Zylinderkopf
3 als auch den Zylinderblock 2 freigibt und somit die Kühlung des Zylinderblockes gesichert ist.
Die Fig. 2 zeigt ein Regelorgan 17, wie es beispielsweise bei der
Anordnung in Fig. 1 verwendet wird. Das Regelorgan 17, das im wesentlichen aus einem Rohrstutzen 39 mit dem Eingang l6 und aus
je einem Rohrstutzen 40 und '±1 für den ersten Ausgang I9 und den
zweiten Ausgang 21 besteht, enthält einen Ventilkörper 42, der die gegenüberliegenden Öffnungen 43 und 44 der Rohrstutzen 40 und 4l
wechselseitig absperrt oder freigibt. Der Ventilkörper 42 ist auf einer Ventilstange 45 angeordnet, die mit der Membran 24 der am
Regelorgan I7 befestigten Membrandose 23 fest verbunden ist.
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Zwischen dem Ventilkörper 42 und der diesem im Rohrstutzen 4l gegenüberliegenden Fläche ist eine Druckfeder 47 angeordnet,
die bestrebt ist, den Ventilkörper 42 auf die Öffnung 43 des
Ausgangs 19 zu drücken. In der gezeigten Stellung ist in der Unterdruckkammer 25 der Membrandose ' 23 jedoch Unterdruck wirksam,
wodurch der Ventilkörper 42 auf die Öffnung 44 in seine erste Stellung gezogen wird, in der der zweite Ausgang 21 abgesperrt
und der erste Ausgang 19 freigegeben ist, so daß die Kühlflüssigkeit lediglich in den Zylinderkopf 3 geleitet wird
- wie dies auch der Stellung in Fig. 1 entspricht. Wenn der Unterdruck seine .Wirksamkeit verliert, wird der Ventilkörper 42
von der Feder 47 in seine zweite,strichpunktiert angegebenen
Stellung geschoben, in der der zweite Ausgang 21 freigegeben und der erste Ausgang 19 abgesperrt ist, wodurch die Kühlflüssigkeit
sowohl durch den Zylinderkopf 3 als auch durch den Zylinderblock 2 geleitet wird. Bei einem Ausfall der erfindungsgemäßen
Steuerung findet zwar keine beschleunigte Aufwärmung des Zylinderblockes statt, doch ist durch diese Schaltung gewährleistet, daß
die Zylinderwände stets von Kühlflüssigkeit umströmt sind, weshalb
keine Überhitzung möglich ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Regelorgan 17 sind für gleiche und
gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 verwendet worden. Abweichend von de,r Ausführung gemäß Fig. 2 wird
der Ventilkörper 42 anstelle von einer Membrandose lediglich von einem am Regelorgan 17 befestigten Elektromagneten 48 betätigt,
so daß die Unterdrucksteuerung entfallen kann - wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Funktion des Regelorganes 17 ist im wesentlichen
die gleiche wie bei der Ausführung nach Fig. 2, wobei in der gezeigten Stellung der Elektromagnet 48 unter Strom steht
und der Ventilkörper 42 infolgedessen - wie bei der Ausführung nach Fig. 2 - in seine erste Stellung gezogen wird, in der die
Kühlflüssigkeit nur über den Ausgang 19 in den Zylinderkopf 3
gelangt. Wird dagegen die Stromzufuhr unterbrochen, wird der
Ventilkörper 42 von der Feder 47 in die entgegengesetzte zweite, strichpunktiert angegebene Stellung geschoben, in der die Kühlflüssigkeit
über den Ausgang 21 in den Zylinderkopf 2 und den
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Zylinderblock 3 geleitet wird«
Aus der in Fig. 4 dargestellten schematischen Gesamtansicht,
in der für gleiche und gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden sind, geht abweichend
von der Ausführung nach Fig. 1 hervor, daß keine Unterdrucksteuerung vorgesehen ist, sondern daß das temperaturgesteuerte Relais 35 direkt in den Stromkreis 3^' des Elektromagneten 48' angeordnet ist, welcher das temperaturgesteuerte Regelorgan
17' beherrscht. Außerdem werden die Hohlräume 4' des Zylinderblockes 2' und die Hohlräume 5' des Zylinderblockes 3' parallel zueinander und jeder für sich von Kühlflüssigkeit durchflossen, weshalb der Zylinderblock 2' einen eigenen Rückflußanschluß 49 aufweist, der in die Leitung 9 mündet. Das Regelorgan 17', das in der Beschreibung der Fig. 5 näher erläutert ist, enthält
einen in dieser Darstellung nicht gezeigten Ventilkörper, der
durch den Elektromagneten 48' betätigt wird.
in der für gleiche und gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden sind, geht abweichend
von der Ausführung nach Fig. 1 hervor, daß keine Unterdrucksteuerung vorgesehen ist, sondern daß das temperaturgesteuerte Relais 35 direkt in den Stromkreis 3^' des Elektromagneten 48' angeordnet ist, welcher das temperaturgesteuerte Regelorgan
17' beherrscht. Außerdem werden die Hohlräume 4' des Zylinderblockes 2' und die Hohlräume 5' des Zylinderblockes 3' parallel zueinander und jeder für sich von Kühlflüssigkeit durchflossen, weshalb der Zylinderblock 2' einen eigenen Rückflußanschluß 49 aufweist, der in die Leitung 9 mündet. Das Regelorgan 17', das in der Beschreibung der Fig. 5 näher erläutert ist, enthält
einen in dieser Darstellung nicht gezeigten Ventilkörper, der
durch den Elektromagneten 48' betätigt wird.
Zur Erzielung einer schnellen Erwärmung der Brennkraftmaschine
wird bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Einschalten der Zündung der Brennkraftmaschine gleichzeitig der Elektromagnet 48'
unter Strom gesetzt, wodurch der im Regelorgan 17' angeordnete Ventilkörper in eine erste Stellung gezogen wird, in der der
zweite Ausgang 21' abgesperrt und der erste Ausgang 19' geöffnet ist, so daß die Kühlflüssigkeit über die Leitung l8 nur
durch den Hohlraum 51 des Zylinderkopfes 3' geleitet wird. Da
der Zufluß von Kühlflüssigkeit über den Ausgang 21' zu dem Hohlraum 4' im Zylinderblock 2' abgesperrt ist, kann auch in diesem Fall die im Zylinderblock 2' verbleibende Kühlflüssigkeit eine schnelle Aufheizung der Zylinderwände ermöglichen. Wenn nach
Erreichen einer Zylinderwandtemperatur von beispielsweise l80
C das temperaturgesteuerte Relais 35 betätigt und somit der
Stromkreis 34' unterbrochen wird, wird der mit dem Elektromagneten 48' verbundene Ventilkörper im Regelorgan 17' von der ersten in seine zweite Stellung bewegt, in welcher der zweite Ausgang 21' freigegeben wird, der erste Ausgang 19' aber weiterhin geöffnet bleibt. Dadurch wird der Zylinderblock 2' in den ständig
zweite Ausgang 21' abgesperrt und der erste Ausgang 19' geöffnet ist, so daß die Kühlflüssigkeit über die Leitung l8 nur
durch den Hohlraum 51 des Zylinderkopfes 3' geleitet wird. Da
der Zufluß von Kühlflüssigkeit über den Ausgang 21' zu dem Hohlraum 4' im Zylinderblock 2' abgesperrt ist, kann auch in diesem Fall die im Zylinderblock 2' verbleibende Kühlflüssigkeit eine schnelle Aufheizung der Zylinderwände ermöglichen. Wenn nach
Erreichen einer Zylinderwandtemperatur von beispielsweise l80
C das temperaturgesteuerte Relais 35 betätigt und somit der
Stromkreis 34' unterbrochen wird, wird der mit dem Elektromagneten 48' verbundene Ventilkörper im Regelorgan 17' von der ersten in seine zweite Stellung bewegt, in welcher der zweite Ausgang 21' freigegeben wird, der erste Ausgang 19' aber weiterhin geöffnet bleibt. Dadurch wird der Zylinderblock 2' in den ständig
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bestehenden Kühlkreislauf des Zylinderkopfes 3' eingeschlossen
und ebenfalls von Kühlflüssigkeit durchströmt.
Das in Fig. 5 gezeigte Regelorgan 17', bei dem für gleiche
und gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bzw. Fig. 3 - jedoch mit einem Strich - verwendet worden sind,
enthält einen auf einer Ventilstange 45' angeordneten und mit
dem Elektromagneten 48' verbundenen Ventilkörper 42'. Dieses Regelorgan
17' findet bei der Anordnung im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 Verwendung. In der gezeigten Stellung steht der Elektromagnet 48' unter Strom, wodurch der Ventilkörper 42' auf die
mit dem Ausgang 21' verbundene Öffnung 44' in seine erste Stellung
gezeogen wird, in der der zweite Ausgang 21' abgesperrt ist, während der erste Ausgang 19' geöffnet ist, so daß die Kühlflüssigkeit
nur in den Zylinderkopf 3' geführt wird - wie dies in Fig. 4 beschrieben ist. Wenn die Stromzufuhr zum Elektromagneten
48' unterbrochen wird, drückt die Feder 47' den Ventilkörper
42 in seine zweite, strichpunktiert angegebene Stellung, in der die Ventilstange 45' mit einem Fortsatz 46 im Rohrstutzen 39'
zur Anlage kommt, so daß der zweite Ausgang 21' freigegeben ist
und der erste Ausgang 19' geöffnet bleibt. In dieser Stellung wird die Kühlflüssigkeit sowohl durch den Zylinderkopf 3' als
auch durch den Zylinderblock 2' geleitet. Die letztgenannte Stellung ergibt sich auch bei einem Stromausfall, so daß an der
von Kühlflüssigkeit umströmten Zylinderwand des Zylinderblockes
2' eine Überhitzung vermieden wird.
Selbstverständlich sind mehrere Abwandlungen der gezeigten Ausführungsbeispiele
möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die in Fig. 1 gezeigte Unterdrucksteuerung
auch in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 angeordnet werden, wobei das Regelorgan aus Fig. 5 eine Membrandose erhält,
wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gezeigt ist. Ebenso kann — wie bereits erwähnt - die Unterdrucksteuerung in
Fig. 1 durch eine Steuerung ersetzt werden, wie sie in Fig. 4 beschrieben ist. Es wäre auch denkbar, die Regelventile 17 und 17'
durch andere Bauarten zu ersetzen, die die gleiche Funktion haben.
20. September 1978, N/GLP, Co/tk
030014/0357
Claims (3)
- AUDI NSU AUTO UNION AKTIENGESELLSCHAFT, Neckarsulm/Württ.Flussigkeitsgekuhlte BrennkraftmaschinePatentansprücheπ..) Fliissigkeitsgekuhlte Brennkraftmaschine mit einem Zylinderblock und einem Zylinderkopf, die Hohlräume enthalten, welche mit der Förderseite bzw. der Saugseite einer Umwälzpumpe verbindbare Zufluß- bzw. Rückflußanschlüsse aufweisen und in Abhängigkeit von der Stellung eines temperaturgesteuerten Regelorgans unterschiedlich von Kühlflüssigkeit durchströmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (17, 17') einen an die Förderseite der Umwälzpumpe (lA) angeschlossenen Eingang (l6, l6'), einen ersten mit dem Zuflußanschluß (7, 7') der Hohlräume (5, 51) im Zylinderkopf (3, 3') in Verbindung stehenden Ausgang (19, 19') und einen zweiten mit dem Zuflußanschluß (6, 6') der Hohlräume (4, ^t1) im Zylinderblock (2, 21.) in Verbindung stehenden Ausgang (21, 21') aufweist, sowie einen Ventilkörper (k2, 42'), der in Abhängigkeit von der Temperatur des Zylinderblocks (2, 2') bei einer unter einem bestimmten Wert liegenden Temperatur eine erste Stellung und bei einer über diesem Wert liegenden Temperatur eine zweite Stellung einnimmt und den zweiten Ausgang (21, 21') in der ersten Stellung absperrt und in der zweiten Stellung freigibt.
- 2. Fliissigkeitsgekuhlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgang (19) in der zweiten Stellung des Ventilkörpers (kz) abgesperrt ist und daß die Hohlräume (k, 5) von Zylinderkopf (3) und Zylinderblock (2)0300U/0357 - 2 -hintereinandergeschaltet sind.3· Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (l6' ) und der erste Ausgang (19') des Regelorgans (17') in jeder Stellung des Ventilkörpers (421) miteinander in Verbindung stehen und daß die Hohlräume (51) im Zylinderkopf (31) und die Hohlräume(41) im Zylinderblock (21) parallel geschaltet sind.4. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (42, 42') unter der Wirkung einer Feder (47, 47') steht, die bestrebt ist, den Ventilkörper (42, 42') in seiner zweiten Stellung zu halten.5- Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (42, 42') durch einen Elektromagneten (48, 48') betätigbar ist, in dessen Stromkreis (3^5 3^') ein temperaturgesteuertes Relais (35) angeordnet ist.6. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper(42) durch eine Membrandose (23) betätigbar ist, die durch einen temperaturgesteuerten Schalter (27) entweder mit einer Unterdruckquelle (29) oder mit der Atmosphäre verbindbar ist.7. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Belüftungsleitung (30) der Membrandose (23) eine Drossel (3I) angeordnet ist.8. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturgesteuerte Schalter (27) ein elektromagnetischer Schalter (32) ist, in dessen Stromkreis (34) ein temperaturgesteuertes Relais (35) angeordnet ist.- 3 - ■030014/0357Flüssigkeitsgekuhlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturgesteuerte Relais (35) ein Schwellwertschalter ist, der eine Hysterese bis zu etwa 20 aufweist.10. Flüssigkeitsgekuhlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (37) zum Messen der Zylinderwandtemperatur am Zylinderblock (2, 2') nahe der Stelle angeordnet ist, an der der obere Kolbenring des im Zylinder angeordneten Kolbens in dessen OT-Stellung zu liegen kommt.
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