DE2841155C2 - Backofen, insbesondere Einbaubackofen - Google Patents
Backofen, insbesondere EinbaubackofenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6408—Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus
- H05B6/6411—Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus the supports being rotated
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff ei?« Patentanspruches 1.
Es sind sogenannte Kombinatioiisbacköfen bekannt
mit einem konventionellen, elektrische Heizelemente aufweisenden Garraum und mit ':inem Mikrowellengarraum,
wobei diese beiden Backöfen u< voneinander getrennten Gehäusen oder Gehäuseabteilungen angeordnet
sind. Bei einer anderen bekannen Ausführung ist ein einziger Garraum sowohl mit elektrischen Heizelementen
als auch mit Einrichtungen für die Mikrowellenbeheizung des Gargutes versehen, wobei allerdings, z. B.
bei der Konzeption der elektrischen Heizeinrichtung, auf die Besonderheiten der Mikrowelleneinrichtung
bzw. Mikrowellenbeheizung Rücksicht genommen werden muß. Bei solchen Kombinationsbacköfen mit einem
einzigen Gehäuse und zwei Garräumen besteht aber die Gefahr, daß bei Betrieb des die Heizelemente aufweisenden
Garraumes die dem Mikrowellengarraum zugeordneten, stark wärmeempfindlichen mechanischen und
elektrischen Teile durch Wärmeübertragung zu stark erhitzt werden und Schaden nehmen. Es sind deshalb
Kühlmaßnahmen erforderlich. Anregungen hierfür erhält der Fachmann durch den Gegenstand der DE-OS
23 10 290. Hier besitzt der Backofen rings um den Garraum Kühlluft-Strömungskanäle, die in die Saugseite
eines Gebläses einmünden und wobei die Druckseite des Gebläses einem ins Freie führenden Luftströmungskanal
zugewandt ist. Hier wird die vom Garraum ausgehende Wärme von den Luftströmen aufgenommen und
nach außen abgeführt. Dies ist notwendig, da es sich hier um einen Backofen mit pyrolytischer Selbstreinigung
. und Betriebstemperaturen um 500°C handelt. Hierbei wird aus der Umgebung des Backofens Wärme nach
außen abgeführt, was selbstverständlich verbunden ist mit Wärmeverlust auch innerhalb des Garraumes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
genannten Art so zu verbessern, daß durch entsprechende Kühlung der elektrischen und mechanischen
Teile der Mikrowelleneinrichtung und gegebenenfalls der Steuereinrichtung die Lebensdauer erhöht wird und
daß diese Teile insbesondere von der Betriebswärme der elektrischen Heizelemente geschützt werden, ohne
daß ein wesentlicher Verlust der benötigten Beiriebswärme
in Kauf genommen werden mu3.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen
Maßnahmen. Eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung ergibt sich aus Patentanspruch 2.
Durch die Erfindung werden folgende vorteilhafte Wirkungen erzielt:
Durch das Vorhandensein einer thermischen Entkopplung zwischen dem die Heizelemente aufweisenden
Garraum und dem Mikrowellengarraum in Form des Luftführungskanals können der Mikrowellengarraum
selbst und die dazugehörigen elektrischen und mechanischen Teile wirksam geschützt
werden von der Wärme des die Heizele
πΜοη ί^ΐα
Δ.if
werden die Erfordernisse in bezug auf die Hochtemperatur-Beständigkeit
der elektrischen und mechanischen Teile reduziert, so daß für die Hochfrequenzheizeinrichtung
preisgünstige Materialien und Bauelemente verwendet werden können, wodurch wiederum eile Kosten für das gesamte Gerät
vermindert werden.
2. Da sämtliche elektrischen Teile, die einer Kühlung bedürfen, in Nähe des Mikrowellengarraumes angeordnet
sind, ist im Bereich des anderen Garraumes keine Kühlluft mehr erforderlich. Auf diese
Weise kann die thermische Effizienz des letztgenannten Garraumes bzw. Backofens verbessert
werden, indem eine wesentliche Wärmeabführung durch Kühlluft vermieden wird.
3. Nach der Kühlung der elektrischen und mechanischen Teile ist die durch den Luftführungskanal
strömende Luft mehr oder weniger erhitzt. Infolgedessen wird die Betriebswärme des die elektrischen
Heizelemente aufweisenden Garraumes nicht sehr absorbiert bzw. vermindert, so daß die thermische
Effizient dieses Garraumes nicht minimiert wird.
4. Durch die Anordnung der zu kühlenden Teile (z. B. die elektrischen Teile des Mikrowellegenerators)
im Bereich der Lufteintrittsöffnungen können diese Teile wirksam gekühlt werden. Dadurch wird eine
große Lebensdauer erhalten und es können preisgünstige Materialien mit niedriger Wärmebcständigkeit
verwendet werden.
5. Aufgrund des Umstandes, daß die aus dem Luftführungskanal
austretende Luft die Ofentür des Mikrowellengarraumes umströmt, wird die Ofentür
des Mikrowellengarraumes bzw. Mikrowellen-Ab-Sorptionseinrichtung
(Mikrowelienfalle) gegenüber schädlichen Einflüssen seitens der aus Türspalten
des mit Heizelementen versehenen Garraumes austretenden extrem heißen Luft geschützt. So
wird z. B. zum Zwecke der Verbesserung des Geschmacks des zu garenden Fleisches im konventio-
;,'.!fellen Garraum die Backofentür für die Wrasenab-
ifl:führung leicht geöffnet. In diesem Falle strömt eine
große Menge heißer Luft durch den Spalt an der Oberseite der Backofentür ins Freie. Durch diese
ausströmende Heißluft könnte die Ofentür des Mikrowellengarraumes sowie die Absorptionseinheit
überhitzt werden, verbunden mit einer Beeinträchtigung der Wirkung der Mikrowellendichtung. So
wird ζ. B. oftmals die W-ellenabsorptionscharakteristik
mit steigender Temperatur des Absorbers gemindert oder aber es wird der Wellendichtungseffekt
beeinträchtigt, wenn sich die Backofentür infolge der Hitze verzieht. Durch die Erfindung lassen
sich diese Schwierigkeiten vermeiden, indem die aus dem Spalt zwischen dem die Heizelemente
aufweisenden Garraum und der Backofentür austretende
Heißluft durch die aus dem Luftströmungskanal austretende Luft weggeblasen wird.
Aufgrund dessen kann die Ofentür des Mikrowellengarraumes
aus einem kostensparenden Material mit geringer Wärmebeständigkeit hergestellt sein.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Backofen in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung des Backofens gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 eine andere Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen
Backofens, wobei die Schnittebene parallel zur Frontebene des Backofens verläuft
F i g. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, wobei mit 1 das Gehäuse oder die äußere Ummantelung
des Backofens, mit 2 das Schaltertableau an der Frontseite des Gehäuses, mit 3 der im unteren Teil
des Gehäuses 1 angeordnete Garraum mit zu seiner Beheizung vorgesehenen Heizelementen und zwar an
der oberen und unteren Ofenbegrenzung mit Heizelementen 4 und mit einem Heizelement 5, bezeichnet ist.
An der Außenseite des Garraumes 3 befinden sich Isolierungen 6. Mit 7 ist die Backofentür des Backofens
bezeichnet, während mit 8 der einen Mikrowellenofen darstellende Garraum bezeichnet ist. der im oberen Bereich
des Gehäuses 1 angeordnet ist, wobei sich im Inneren dieses Garraumes 8 ein Wellenrührer 9 für die Mikrowellen
und die Antenne des Magnetrons 10 befinden. Für de;. Schutz von Weilenrührer und Antenne ist
eine Platte 11 aus für Hochfrequenzenergie durchlässigem
Material vorgesehen. Mit 12 ist ein Drehteller bezeichnet, der für die gleichmäßige Erhitzung des auf
dem rotierenden Drehteller plazierten Gargutes dient. Schließlich besitzt der Garraum 8 eine frei verschließ-
und offenbare Ofentür 13. Oberhalb des Garraumes 8 ist
ein Magnetron 10 zur Erzeugung von Hochfrequenzschwingungen, ein Hochspannungstransformator 14 für
den Betrieb des Magnetrons sowie andere elektrische Teile, wie z. B. ein Hochspannungs-Kondensator 15, angeordnet.
Die unterhalb des Bodens des Garraumes 8 gelagerte Scheibe 20 wird über Antriebsriemen 17, 18
und 19 durch Rotation des Kühlgebläses 16 für das Magnetron 10 angetrieben. Für den Antrieb des Drehtellers
besitzt die Scheibe 20 Magnete, welche bei Rotation auf entsprechende Magnete des Drehtellers, durch den
aus einem magnetisch durchlässigem Metal! wie SUS 304 bestehenden Boden des Garraumes S hindurch einwirken,
wodurch der Drehteller 12 bei Rotation der Scheibe 20 in Drehung versetzt wird.
Mit 21 und 21/ sind Mikrowellenfallen bezeichnet, die aus Ferritmaterial bestehen und die verhindern, daß Mikrowellen
durch Leckstellen im Bereich der Ofentür hindurch nach außen austreten können. Zwischen Garraum
3 den Garraam 8 ist ein Luftführungskanal 22 angeordnet, wobei die Einlaßseite dieses Luftführungskanals
mit der Ausblass<iiie 23a eines Qüerstromgebläses
23 in Verbindung steht, während die gegenüberliegende öffnung des Luftführungskanales an der Frontseite
des Gehäuses 1 ins Freie mündet.
Mit 24 ist ein sich um den gesamten frontseitigen Umfang des Gehäuses 1 erstreckender Dekorrahmen
bezeichnet, durch welchen der Spalt zwischen dem Gehäuse und einer Einbaunische verdeckt wird.
Durch Lufteintrittsöffnungen la an der Frontseite des Gehäuses 1 hindurch strömt Kühlluft in das Gehäuseinnere
zur Ansaugseite 230 des Gebläses 23 und von da aus durch den Lüftungskanal 22 hindurch über Luftaustrittsöffnungen
\b an der Gehäusefrontseite ins Freie, wobei eine Kühlwirkung sowohl am Schaltertableau 2
als auch an den elektrischen Teilen des Ofens 8 erzielt wird. Ein Teil dieser durch die Lufteintrittsöffnungen la
hindurch einströmenden Kühlluft wird verwendet für die Kühlung des Mangetrons 10 mittels des Gebläses 16
und strömt dann in den Garraum 8 über eine Luftführung 35 und bewirkt eine Drehung des Wellenrührers 9.
Diese Luft wird sodann aus dem Garraum 8 abgeführt, wie durch Pfeile angedeutet, und gelegt schließlich zur
Ansaugseite 236 des Gebläses 23.
Eine andere Lufteintrittsöffnung Ic ist unterhalb des
Garraumes 3 an der Frontseite des Gehäuses angeordnet, wobei ein Teil der durch diese Lufteintritts&ffnung
einströmenden Luft zu der Ansaugseite 236 des Gebläses 23 gelangt, nachdem sie den Spalt zwischen dem
Luftführungskanal 22 und dem Gehäuse 1 durchströmt hat
Auf diese Weise wird durch das Vorhandensein des Luftführungskanales 22 sowie des Gebläses 23 mit der Ansaugseite 236 eine Übertragung der im Garraum 3 erzeugten Wärme in Richtung des Garraumes 8 verhindert, wodurch eine schädliche Beeinflussung der Bauteile des Backofens 8, z. B. des Antriebsriemens 19 oder der Scheibe 20, der elektrischen Teile, wie des Magnetrons 10, des Transformators 14 und des Kondensators 15 durch die vom Garraum 3 ausgehende Wärme vermieden wird.
Auf diese Weise wird durch das Vorhandensein des Luftführungskanales 22 sowie des Gebläses 23 mit der Ansaugseite 236 eine Übertragung der im Garraum 3 erzeugten Wärme in Richtung des Garraumes 8 verhindert, wodurch eine schädliche Beeinflussung der Bauteile des Backofens 8, z. B. des Antriebsriemens 19 oder der Scheibe 20, der elektrischen Teile, wie des Magnetrons 10, des Transformators 14 und des Kondensators 15 durch die vom Garraum 3 ausgehende Wärme vermieden wird.
Diejenigen elektrischen Teile, die in besonderer Weise einer Kühlung bedürfen, sind im wesentlichen im Bereif
'j des Garraumes 8, vorzugsweise an der oberen Begrenzung des Garraumes 8 angeordnet. Durch die an
der Lufteintrittsöffnung la einströmende Kühlluft wird eine sehr intensive Kühlwirkung erhalten, so daß keine
weitere Luftzuführung durch die Lufteintrittsöffiiung Ic
erforderlich ist, da lediglich erreicht werden soll, eine Temperaturerhöhung in der Umgebung des Garraumes
3 zu verhindern. Es besteht auch die Möglichkeit, die Garräume 3 und 8 durch den Luftführungskanal 22 vollständig
voneinander zu trennen oder aber die Lufteintrittsöffnung Ic zu verschließen. Dadurch wird in keinem
Falle die thermische Effizienz des Backofens durcn die Kühlung der elektrischen Teile und dergleichen im
Gehäuse 1 beeinträchtigt.
,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Backofen, insbesondere Einbaubackofen, mit einem Heizelemente aufweisenden Garraum sowie
mit einem Mikrowellengarraum, der einen Mikrowellengenerator trägt und mechanische und elektrische
Teile aufweist, wobei beide Garräume in einem gemeinsamen Gehäuse übereinander angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, die Garräume (3, 8) enthaltenden Gehäusebereiche
durch einen Luftführungskanal (22) thermisch voneinander getrennt sind, dem ein Gebläse
(23) vorgeschaltet ist, dessen Ansaugseite (23b) dem den Mikrowellengarraum enthaltenden Gehäusebereich
zugewandt ist, der in der Nähe seiner die mechanischen und elektrischen Teile aufweisenden Begrenzung
mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist
2. Backofen nach Anspruch 1 mit oben liegendem MikrowelleK&irraum, dadurch gekennzeichnet daß
die Einlaßseite des Abluftksnsles bzv/ des mit dsni
Luftführungskanal in Verbindung stehenden Gebläse dem oberen, in Nähe der oberen Begrenzung mit
Lufteintrittsöffnungen versehenen Gehäusebereich zugewandt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1977128795U JPS591136Y2 (ja) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | 加熱調理器 |
Publications (2)
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DE2841155A1 DE2841155A1 (de) | 1979-04-12 |
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ID=14993622
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2841155C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., KADOMA, |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. EHNOLD, A., DIPL.-ING. SCHUSTER, T., DIPL.-PHYS. GOLDBACH, K., DIPL.-ING.DR.-ING. AUFENANGER, M., DIPL.-ING. KLITZSCH, G., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |