DE2840918A1 - Hebebuehne mit sicherheitsabschalteinrichtung - Google Patents

Hebebuehne mit sicherheitsabschalteinrichtung

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DE2840918A1
DE2840918A1 DE19782840918 DE2840918A DE2840918A1 DE 2840918 A1 DE2840918 A1 DE 2840918A1 DE 19782840918 DE19782840918 DE 19782840918 DE 2840918 A DE2840918 A DE 2840918A DE 2840918 A1 DE2840918 A1 DE 2840918A1
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Germany
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lifting platform
nut
pressure
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pressure hose
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DE19782840918
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English (en)
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Horst Schmidt
Alfons Staudinger
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A Rohe GmbH
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A Rohe GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • F16H25/2472Safety nuts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Hebebühne nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine solche Hebebühne wurde bereits vorgeschlagen. Die Sicherheitsabschalteinrichtung bei solch einer Hebebühne dient dazu, gewisse Störfälle zu verhindern. Einer dieser Störfälle besteht darin, dass die Gewindeverbindung zwischen der Spindelmutter und der Antriebsspindel der Hebebühne defekt wird. In diesem Fall sackt die Spindelmutter auf die Sicherheitsmutter 1o durch, so dass sich der Abstand zwischen diesen beiden Muttern verringert. Ein weiterer Störfall besteht darin, dass der Hubwagen der Hebebühne auf ein Hindernis auffährt, wobei dann die Spindelmutter und die Sicherheitsmutter durch die Spindel nach unten bewegt werden können.
  • Bei diesem Störfall muss die Hebebühne angehalten werden, um sie vor Beschädigung zu schützen, während in dem erstgenannten Störfall die Verhinderung von Unfallfolgen im Vordergrund steht. Schliesslich ist ein weiterer Störfall dann gegeben, wenn die Endabschaltung der Hebebühne am unteren Ende des Hubweges der Hubwagen versagt. Auch in diesem Fall ist eine zusätzliche Sicherheitsabschaltung erwünscht. Die Sicherheitsabschaltung soll ausserdem verhindern, dass die Hebebühne nicht wieder benutzt werden kann, bevor der Störfall behoben ist. Dies trifft insbesondere für den Fall zu, dass das Gewinde der Spindelmutter abgenutzt ist und die Hebebühne praktisch nur noch mit Hilfe der Sicherheitsmutter weiter betrieben wird.
  • Mit anderen Worten soll der Betrieb der Hebebühne nicht möglich sein, wenn zwar das Gewinde der Sicherheitsmutter, nicht jedoch das Gewinde der Spindelmutter übermässig abgenutzt ist.
  • Im Hinblick auf die Sicherheitserfordernisse liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne mit einer Sicherheitsabschalteinrichtung zu schaffen, die einfach, betriebssicher und kostengünstig ist und insbesondere mit möglichst wenig beweglichen Teilen auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem Hauptanspruch gekennzeichnete Hebebühne gelöst. Die Verwendung eines Druckschlauches als Schaltleiste hat den Vorteil, dass die Schaltleiste als solche nicht bewegt werden muss und dass ein Druckschlauch bei seiner Druckbeaufschlagung mit Sicherheit die Umschaltung der Schalteinrichtung bewirken kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine zum Teil geschnittene Draufsicht auf einen Abschnitt einer Hebebühnensäule mit Hubwagen und einem Druckhebel; Fig.2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Abschnitt einer Hebebühnensäule mit Hubwagen und einem zweiten Druckhebel; und Fig.3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Abschnitt einer Hebebühnensäule mit Hubwagen und Flachfedern.
  • In den Figuren ist ein Abschnitt der Hebebühnensäule 2 gezeigt, in dem eine Gewindespindel 4 angeordnet ist, auf der eine Spindelmutter 6 läuft, die über eine nicht gezeigte Konsole, die die Spindelmutter gegen eine Verdrehung hält, den Hubwagen 8 der Hebebühne trägt. Unter der Spindelmutter 6 ist in einem Abstand von etwa 15 mm eine Sicherheitsmutter 1o angeordnet, die ebenfalls auf der Gewindespindel 4 läuft.
  • Die Sicherheitsmutter 10 ist in an sich bekannter Weise dazu vorgesehen, die Spindelmutter 6 aufzufangen, falls die Gewindeverbindung zwischen der Spindelmutter 6 und der Gewindespindel 4 defekt werdensollte. An dem Hubwagen 8 ist durch einen schematisch angedeuteten Bolzen 12 ein Hubarm 14 schwenkbar befestigt, auf dem im Betrieb der Hebebühne das Kraftfahrzeug ruht. Die Gewindespindel 4 wird in an sich bekannter Weise von einem Elektromotor (nicht gezeigt) über eine Kette (nicht gezeigt) angetrieben. Je nach der Drehrichtung der Gewindespindel laufen die Spindelmutter 6 und die Sicherheitsmutter 10 aufwärts oder abwärts, wie durch den Doppelpfeil 16 angedeutet ist. Damit läuft auch der Hubwagen 8 aufwärts oder abwärts, da er an der Hebebühnensäule 2 geführt ist.
  • An der Hebebühnensäule 2 ist ein Druckschlauch 20 geführt, der entlang dem gesamten Hubweg des Hubwagens 8 angeordnet und mit einer Schalteinrichtung in Form eines Kippschalters oder Druckwellenschalters 22 verbunden ist, der bei Druckbeaufschlagung des Druckschlauches 20 umschaltet. Der Kippschalter oder Druckwellenschalter 22 ist in den Steuerstromkreis des Hauptrelais (nicht gezeigt) der Stromversorgung für den Hebebühnenantrieb eingeschaltet, so dass bei einer Betätigung des Druckwellenschalters durch Druckbeaufschlagung des Druckschlauches 20 die Stromversorgung des Hebebühnenantriebs abgeschaltet wird. Der Druckwellenschalter unterbricht den Steuerstromkreis des Relais für die Stromversorgung des Antriebs der Hebebühne solange, bis der Störfall, der die Betätigung verursacht hat, beseitigt ist. Der Druckschlauch 20 selbst ist mit einer frostunempfindlichen Flüssigkeit oder mit Gas gefüllt, damit die Druckbeaufschlagung des Druckschlauches mit Sicherheit eine Umschaltung des Druckwellenschalters 22 bewirkt.
  • Die Betätigungseinrichtung für den Druckschlauch 20 ist in dem in den Fig.1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wie folgt ausgestaltet. Auf der Sicherheitsmutter lo ist ein Zapfen 24 vorgesehen, auf dem ein Druckhebel 26 (Fig.1) und ein zweiter Druckhebel 28 (Fig.2) schwenkbar gelagert sind. Die Druckhebel 26, 28 sind im wesentlichen dreieckig mit abgerundeten Ecken ausgeführt. Der Druckhebel 26 weist einen zur Bewegungsrichtung des Hubwagens schrägstehenden Führungsschlitz 30 auf, in den ein an der Spindelmutter 6 angeordneter Zapfen 32 eingreift. Durch diese Aufhängung des Druckhebels 26 wird bewirkt, dass, wenn sich der relative Abstand zwischen der Spindelmutter 6 und der Sicherheitsmutter 10 verringert, der Druckhebel 26 mit seiner oberen linken Ecke 34 (Blickrichtung wie in Fig.1) gegen den Druckschlauch 20 gedrückt wird, so dass der Druckwellenschalter 22 betätigt wird.
  • Der Druckschlauch 20 kann am unteren Ende des Hubweges in die Bewegungsbahn des Druckhebels 6 geführt sein derart, dass der Druckschlauch 20 durch die untere Ecke 36 des Druckhebels 26 mit Druck beaufschlagt wird, wenn der Hubwagen 8 seine untere Endstellung erreicht hat. Dies kann als zusätzliche Endabschaltung vorgesehen sein, wenn der üblicherweise vorgesehene Endschalter versagen sollte.
  • Der in Fig.2 gezeigte Druckhebel 28 weist ebenfalls einen zur Bewegungsrichtung des Hubwagens schräg verlaufenden Führungsschlitz 38 auf, in den ein am Hubwagen 8 über eine Halterung 40 befestigter Zapfen 42 eingreift. Aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2 ist zu ersehen, dass die Neigung der Führungsschlitze 30 und 38 entgegengesetzt gewählt ist. Die Neigung des Führungsschlitzes 38 ist so gewählt, dass der Druckhebel 28 mit seiner oberen linken Ecke 44 gegen den Druckschlauch 20 gedrückt wird, wenn der Hubwagen 8 durch ein Hindernis bei seiner Abwärtsbewegung aufgehalten wird und die Sicherheitsmutter lo weiter nach unten bewegt wird. Dieser Störfall tritt beispielsweise dann ein, wenn der Hubwagen 8 auf ein Hindernis aufläuft und die Sicherheitsmutter durch die Gewindespindel 4 weiterbewegt wird. Damit die Bewegung des Druckhebels 28 nicht durch den Druckhebel 26 behindert wird, hat der Druckhebel 28 einen entsprechend grossen Ausschnitt 46.
  • Die untere Ecke 46 des Druckhebels 28 kann ebenfalls wie die untere Ecke 36 des Druckhebels 26 zur Endabschaltung am unteren Ende des Hubweges dienen.
  • Im folgenden wird die Betätigungseinrichtung bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.3 beschrieben. An der Spindelmutter 6 sind zwei Flachfedern 50, 52 befestigt, die mit gebogenen Enden in der Nähe des Druckschlauches 20 liegen, diesen in der Ruhestellung jedoch nicht berühren. An der Sicherheitsmutter 10 ist eine Rolle 54 befestigt, die nahe bei der Flachfeder So liegt, wenn der Abstand zwischen der Spindelmutter 6 und der Führungsmutter 1o einwandfrei ist. Wenn sich der Abstand zwischen den beiden Muttern verringert, kommt die Rolle 54 mit einem zur Bewegungsrichtung des Hubwagens schräg verlaufenden Abschnitt 56 derFlachfeder 50 in Berührung,und die Flachfeder 50 drückt sodann an den Druckschlauch 20, so dass der Druckwellenschalter 22 betätigt wird. Bei der anderen Flachfeder 52 ist eine weitere Rolle 58 angeordnet, die über eine Halterung 60 an dem Hubwagen 8 befestigt ist. Wenn der Hubwagen 8 auf ein Hindernis aufläuft und die Spindelmutter 6 durch die weiterlaufende Spindel 4 nach unten bewegt wird, drückt die Rolle 58 die Flachfeder 52 an den Druckschlauch 20, so dass auch bei diesem Störfall der Druckschalter 22 betätigt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.3 kann die Endabschaltung am unteren Ende des Hubweges des Hubwagens durch die Sicherheitseinrichtung in folgender Weise bewirkt werden. An dem Rahmen der Hebebühne kann ein Betätigungsteil (nicht gezeigt) vorgesehen sein, der mit dem unteren Ende der Flachfeder 22 zusammenwirkt, um diese in Richtung auf den Druckschlauch auszulenken, wenn die Spindelmutter 6 und damit der Hubwagen die untere Endstellung erreicht hat. Alternativ kann auch der Druckschlauch 20 am unteren Ende des Hubweges in die Bewegungsbahn der Flachfeder 50 geführt sein, so dass diese am unteren Ende des Hubweges auf den Druckschlauch auftrifft und damit den Druckwellenschalter 22 betätigt.

Claims (13)

  1. Hebebühne mit Sicherheitsabschalteinrichtung Patentansprüche 1. Hebebühne, insbesondere Zweisäulen-Hebebühne für Kraftfahrzeuge, mit in jeder Säule angeordneter Gewindespindel, auf der eine Spindelmutter läuft, die den Hubwagen der Hebebühne trägt und mit einer unterhalb der Spindelmutter laufenden Sicherheitsmutter und mit einer Sicherheitsabschalteinrichtung, die eine Schaltleiste und eine mit der Schaltleiste zusammenwirkende Betätigungseinrichtung aufweist, die bei einem Störfall, dh., wenn sich der relative Abstand zwischen den Muttern ändert und/oder die Hubbewegung des Hubwagens hinter der Mutternbewegung zurückbleibt, wirksam wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schaltleiste einen entlang dem Hubweg angeordneten Druckschlauch (20) aufweist, der mit einer Schalteinrichtung (22) verbunden ist, die durch eine Druckbeaufschlagung zwischen Betätigungselementen (26, 28, 50, 52) der Betätigungseinrichtung und dem Druckschlauch (20) umschaltbar ist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschlauch (20) mit einer frostunempfindlichen Flüssigkeit gefüllt ist.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschlauch (20) mit Gas gefüllt ist.
  4. 4. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungselement ein Druckhebel (26) vorgesehen ist, der mit einem Zapfen (24) an der einen Mutter (io) angeordnet ist und einen zur Bewegungsrichtung des Hubwagens (8) schrägstehenden Führungsschlitz (30) aufweist, in den ein Zapfen (32) an der anderen Mutter (6) eingreift.
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zweites Betätigungselement ein zweiter Druckhebel (28) vorgesehen ist, der mit einem Zapfen (24) schwenkbar an der einen Mutter (10) angeordnet ist und einen zur Bewegungsrichtung des Hubwagens schrägstehenden Führungsschlitz (38) aufweist, in den ein am Hubwagen (8) befestigter Zapfen (42) eingreift.
  6. 6. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungselement eine Flachfeder (50) an der einen Mutter (6) angeordnet ist, die bei einer Abstandsänderung zwischen den Muttern (6,10) durch die andere Mutter (10) gegen den Druckschlauch (20) auslenkbar ist.
  7. 7. Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachfeder (50) einen zur Bewegungsrichtung des Hubwagens schräg verlaufenden Abschnitt (56) aufweist, mit dem ein auf der anderen Mutter (io) angeordneter Druckteil (54) zusammenwirkt.
  8. 8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckteil eine Rolle (54) aufweist.
  9. 9. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zweites Betätigungselement an der einen Mutter (6) eine zweite Flachfeder (52) vorgesehen ist, und dass an den Hubwagen (8) ein Druckteil (58) derart angeordnet ist, dass die zweite Flachfeder (52) bei einer Abstandsänderung des Hubwagens (8) zu der einen Mutter (6) auf den Druckschlauch (20) gedrückt wird.
  10. lo. Hebebühne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachfeder (50) am unteren Ende des Hubweges durch einen Rahmenteil oder dergleichen der Hebebühne zur Druckbeaufschlagung des Druckschlauches (20) auslenkbar ist.
  11. 11. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschlauch (20) am unteren Ende des Hubweges in die Bewegungsbahn eines Druckhebels (26 oder 28) oder einer Flachfeder (5c) geführt ist derart, dass die Druckbeaufschlagung des Druckschlauches (20) als Endabschaltung ohne die Betätigungseinrichtung erfolgt.
  12. 12. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung einen Kippschalter oder Druckwellenschalter (22) aufweist, der bei Druckbeaufschlagung des Druckschlauches (20) den Steuerstromkreis des Relais für die Stromversorgung des Hebebühnenantriebs gleitend unterbricht.
  13. 13. Hebebühne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung solange abgeschaltet bleibt, bis der Störfall beseitigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10217064A1 (de) * 2002-04-17 2003-11-20 Maha Gmbh & Co Kg Säulenhebebühne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10217064A1 (de) * 2002-04-17 2003-11-20 Maha Gmbh & Co Kg Säulenhebebühne
DE10217064B4 (de) * 2002-04-17 2005-02-17 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Säulenhebebühne

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