DE2840864A1 - Strahlerleuchte - Google Patents

Strahlerleuchte

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DE2840864A1
DE2840864A1 DE19782840864 DE2840864A DE2840864A1 DE 2840864 A1 DE2840864 A1 DE 2840864A1 DE 19782840864 DE19782840864 DE 19782840864 DE 2840864 A DE2840864 A DE 2840864A DE 2840864 A1 DE2840864 A1 DE 2840864A1
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DE
Germany
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DE19782840864
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Martin Dissmann
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EICHHOFF WERKE
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EICHHOFF WERKE
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames

Description

  • Bezeichnung
  • der Erfindung: Strahlerleuchte B e s c h r e i b u n g Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlerleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die häufig mit Halogenlampen ausgerüstet ist. Durch offenkundige Vorbenutzung ist eine Strahlerleuchte bekanntgeworden, die über einen im weitesten Sinne würfelförmigen Sockel verfügt, in dem sich eine Netzspannungsversorgung befindet und auf dem vermittels einer Magnetanordnung ein kugelförmiger Strahleraufsatz gelagert ist. Das als Spiralkabel ausgebildete Lampenanschlußkabel tritt seitlich aus dem Sockel heraus und an einer rückwärtigen Stelle in den Strahleraufsatz ein. Der Vorteil dieser bekannten Strahlerleuchte besteht darin, daß der Strahleraufsatz relativ zum Sockel recht vielfältig verstellt werden kann. Die bekannte Strahlerleuchte besitzt aber Nachteile, die zu vermeiden sich vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht hat. Diese Nachteile bestehen einmal darin, daß der sich der wegen der Magnethalterung zwangsläufig aus Metall bestehende Strahleraufsatz infolge recht erheblicher Erhitzung nur in sehr ungünstiger Weise handhaben läßt. Zum Zwecke einer Verstellung muß man nämlich diesen Strahleraufsatz gezielt ergreifen, gegen die Zugkraft des Magneten vom Sockel abheben und an einer anderen Stelle wieder aufsetzen, wobei die Gefahr besteht, daß aufgrund der Zugkraft des Magneten die korrekte Lage nicht exakt getroffen wird. Sind feinere Verstellungen erforderlich, so schiebt man in der Regel den Strahleraufsatz über den Magneten, wodurch in abträglicher Weise Schleifspuren an der Oberfläche des Strahleraufsatzes entstehen. Die Führung des Lampenanschlußkabels wird schließlich insofern als nachteilig empfunden, weil man sich bei der Handhabung der Strahlerleuchte häufig an diesem Kabel verfängt und es aus dem Sockel, indem es mittels eines Steckers gehalten ist, herausreißt. Auf Dauer besteht hier die Gefahr, daß die Steckverbindung durch zu häufiges Betätigen Schaden nimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strahlerleuchte der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art unter Vermeidung der erwähnten Nachteile insbesondere hinsichtlich der Halterung und Anordnung des Strahleraufsatzes gegenüber dem Sockel zu verbessern, wobei dennoch bei wand- oder deckenseitiger Befestigung der Strahlerleuchte eine weitestmögliche Verstellung des gerichteten Lichtstrahles möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • Die Vorteile der mit diesen Merkmalen ausgestatteten Strahlerleuchte sind vielfältig. Dadurch, daß der Strahleraufsatz in dichter Zuordnung zum Sockel diesem gegenüber schxnkbar gelagert, also in einer Ebene verstellbar angeordnet ist, ist eine sehr einfache Halterung des Strahleraufsatzes möglich. Die am Strahleraufsatz angreifenden sockelseitigen Halte-Wangen brauchen lediglich eine leichtbewegliche Ilaltefunktion zu übernehmen, weil ein Bremsorgan vorgesehen ist, welches unzulässige Verstellungen des Strahleraufsatzes relativ zum Sockel verhindert. Damit ist zugleich gewährleistet, daß die Wirksamkeit der Halterung und die Leichtgängigkeit und dennoch Bestimmtheit der Verstllbarkeit unabhängig von den auftretenden Temperaturen insbesondere des Strahleraufsatzes sichergestellt ist. Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß eine wirksame lagefixierende Ilalterung des Strahleraufsatzes an den sockelseitigen Wangen nicht zweckmäßig erscheint, weil bei unterschiedlichen Temperaturen hier unterschiedliche Haltekräfte auftreten können. Demzufolge kann die Halterung des Strahleraufsatzes an den Wangen auf einfache Weise so ausgelegt werden, daß eine lose Halterung bei allen Betriebstemperaturen gewährleistet ist. Durch die in der gekennzeichneten Weise angeordnete uordnung der Durchführungsöffnungen für das Lampenanschlußkabel im Oberdeckungsbereich des Strahleraufsatzes wird erreicht, daß das Lampenanschlußkabel auf extrem kurzem Weg vom Sockel in den Strahleraufsatz geführt werden kann. Infolge des im Strahleraufsatz vorgesehenen und in seiner Schwenkebene liegenden Schlitzes wird das Lampenanschlußkabel auch bei einer Verstellung des Strahleraufsatzes relativ zum Sockel in keiner Weise beeinträchtigt, weil keine Kräfte auf das Lampenanschlußkabel einwirken. Dadurch ist es möglich, das Kabel fest mit der Niederspannungsversorgung im Sockel einerseits und mit dem Lampensockel andererseits zu verbinden; trennbare Steckverbindungen sind nicht mehr erforderlich. Die wesentlichen beschriebenen Vorteile des Erfindungsgegenstandes beruhen nicht zuletzt darauf, daß der Strahleraufsatz relativ zum Sockel nur mit einem Freiheitsgrad der Verstellbewegung gelagert ist. Um dennoch insbesondere bei einer deckenseitigen oder wandseitigen Befestigung der Strahlerleuchte eine universelle Ausrichtung des Lichtstrahles erreichen zu können, sieht die Erfindung vor, daß der Sockel zur drehbaren Anlenkung an einer Wandhalterung ausgebildet ist. Steht die Strahlerleuchte beispielsweise auf einem Tisch, so können die Freiheitsgrade der Lichtkegelverstellung durch Drehen des Sockels vervollständigt werden; dies ist erfindungsgemäß durch die drehbare Ausbildung des Sockels in einer Wandhalterung ebenfalls möglich. Es bedarf dazu nicht der allrichtungsverstellbaren Anordnung des Strahleraufsatzes relativ zum Sockel wie dies beim Stand der Technik in nachteiliger Weise der Fall ist.
  • In einer Weiterbild g der Erfindung ist vorgesehen, daß das Bremsorgan am Sockel befestigt ist und mit dem Schlitz des Reflektoraufsatzes im wesentlichen druck- bzw.
  • reibschlüssig zusammenwirkt. Mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen wird der zur Durchführung des Lampenanschlußkabels vorgesehene Schlitz im Reflektoraufsatz gleichzeittig als Semsfläche für das Bremsorgan nutzbar gemacht. Das Bremsorgan ist vorteilhaft im Bereich einer sockelseitigen Durchtrittsöffnung für das Lampenanschlußkabel angeordnet.
  • Dadurch ist es möglich, das Lampenanschlußkabel in sehr dichter und unmittelbarer Zuordnung zum Bremsorgan zu führen, wodurch widerum der besondere Vorteil erreicht werden kann, daß das Bremsorgan die Verschwenkbewegung des Strahleraufsatzes relativ zum Sockel begrenzt und als Anschlag wirkt.
  • Es ist dadurch ausgeschlossen, daß das Lampenanschlußkabel infolge eines "Oberschwenkens" des Strahleraufsatzes unzulässig gedehnt und beschädigt werden kann. Die Durchtrittsöffnung für das Lampenanschlußkabel ist zweckmäßig von einer Durchgriffsäffnung für das Bremsorgan durch einen schmalen Steg getrennt. Hierdurch ist insbesondere auf sehr einfache Weise eine definierte Halterung des Bremsorgans am Sockel möglich.
  • Das Bremsorgan ist zweckmäßig aus einem Federelement gebildet und kann vorzugsweise aus einem Drahtabschnitt gefertigt sein. Dieser Drahtabschnitt besitzt vorteilhaft einen die Decke es Sockels untergreifenden Schenkel und mindestens einen quer dazu verlaufenden, der Durchgriffsöffnung zugeordneten, in den Schlitz ragenden Schenkel.
  • Ein derart etwa winkelförmiger Drahtabschnitt kann auf einfache Weise selbsthaltend im Sockel befestigt sein.
  • Eine recht konkrete, besonders vrteilhafte Gestaltung für das Bremsorgan ergibt sich dadurch, daß der zunächst gestreckte Drahtabsc!laitt zur Bildung zweier mindestens annähernd gleicher Teilabschnitte etwa mittig eine 1800 Umbiegung aufweist und diese Teilabschnitte quer zu den mit der Umbiegung gebildeten Schenkeln um etwa 900 abgebogen sind und von dort aus abspreizend verlaufende Schenkel ausbilden, die in den Schlitz des Strahleraufsatzes eintauchen und gemäß einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal eine zumindest geringfügig unterschiedliche Länge aufweisen, wodurch das Einführen der in den Schlitz eintauchenden Schenkel des Bremsorgans bei bereits mit den Wangen verbundenem Strahleraufsatz durch getrenntes Einführen der beiden Schenkel erleichtert wird.
  • Aufgrund des vorteilhaften Bremsorgans ist eine besonders einfache Ausbildung der halterung des Strahleraufsatzes mittels der genannten Wangen möglich. Dabei können die Wangen einstückig und stoffschlüssig mit dem Sockel bzw.
  • einem Sockeloberteil ausgebildet sein und Zapfen und Bohrungen tragen, die reibungsarm mit Spiel in Bohrungen oder auf Zapfen des Strahleraufsatzes lagern. Die Zapfen/Bohrngen-Anordnungen haben hierbei lediglich eine lose halternde Zuordnungsfunktion und können so ausgelegt sein, daß Temperatureinflüsse bezüglich der leichtgängigen und doch definierten Verstellung des Strahleraufsatzes keine Rolle spielen. Das Bremsorgan sorgt dafür, daß auch bei auf die Strahlerleuchte einwirkenden Erschütterungen eine unzulässige Verstellung des Strahleraufsatzes ausgeschlossen ist. Da das Bremsorgan im übrigen an den relativ kleinflächigen Kanten des Schlitzes im Strahleraufsatz unter Wirkung von Reibungskräften bremst, kann außerdem eine sehr rasche - da leichtgängige - Verstellung vorgenommen werden, was insbesondere für mit Halogenlampen bestückte Strahleraufsätze wegen der enormen Wärmeentwicklung wichtig ist.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß an einem kreisförmig ausgebildeten Umfang des Sockels eine umlaufende Nut zum Eingriff einer Wandhalterung ausgebildet ist. Diese Wandhalterung kann extrem einfach ausgebildet sein und braucht lediglich eine Befestigungsplatte und Haltearme umfassen, an denen in diese Nut eingreifende Krallen angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine einfache Ansteckbefestigung möglich, wobei die Wandhalterung bzw. die llalterarme aus Metall oder Kunststoff bestehen könnten. Eine besonders vorteilhaEte Ausbildung der Nut besteht darin, daß diese eine Teilungsnut zwischen einem Sockelunterteil und einem Sockeloberteil ist. Derartige Teilungsnuten werden bei Geräten vorliegender und vergleichbarer Art häufig aus optischen Gründen vorgesehen. Diese optischen Belange macht sich die Erfindung nunmehr in überraschend vorteilhafter Weise für einen technischen Zweck, nämlich dem der halterung der gesamten Strahlerleuchte, nutzbar.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt wiedergegebene Ansicht einer Strahlerleuchte, Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Strahlerleuchte, Fig. 3 ein vorteilhaftes Bremsorgan in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht, Fig. 4 eine Wand- oder Deckenhalterung für die Stràhlerleuchte und Fig. 5 eine mittels dieser Halterung an einer Decke montierte Strahlerleuchte.
  • Eine erfindungsgemäße Strahlerleuchte umfaßt - wie zunächst üblich - einen Sockel 10, der seinerseits aus je einem etwa schalenförmigen Sockelunterteil 11 und Sockeloberteil 12 zusammengesetzt ist, zwischen denen eine optisch reizvolle Trennfuge 13 an der Oberfläche verbleibt.
  • In den Sockel 10 mündet ein Netzanschlußkabel 14; im Sockel der dargestellten Niederspannungs-Strahlerleuchte befinden sich ein Transformator 15 und alle sonstigen zum elektrischen Anschluß erforderlichen Teile.
  • Die Lampe 16, z.B. eine Halogenlampe, ist in einem vom Sockel 10 separaten Strahleraufsatz 17 vorgesehen und steckt in einer dort befestigten Fassung 18 ein. In der Regel befindet sich innerhalb des Strablenufsatzes noch ein die Lampe 16 umgebender Reflektor R - Fig. 2. Der Strahleraufsatz 17 umfaßt ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 19, welches einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 19a und einen kugelkalottenförmigen Abschlußabschnitt 19b aufweist.
  • Zur halterung des Strahleraufsatzes 17 besitzt dessen Gehäuse 19 zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen oder Bollrungen'0, in die mit Spiel relativ locker Zapfen 21 eingreifen, die an Wangen 22 angeformt sind die ihrerseits einstückig und werkstoffschlüssig mit den Sockel 10 bzw.
  • den Sockeloberteil 12 verbunden sind. Um die so gebildete Schwenkachse S kann der Strahleraufsatz 17 relativ zum Sockel 10 verschwenkt werden. Auch der Sockel besteht mit seinen Wangen 22 aus Kunststoff.
  • Die Endlagen der erwähnten Schwenkverstellung des Strahleraufsatzes 17 gegenüber dem Sockel 10 werden beim Ausführungsbeispiel einmal dadurch begrenzt, daß die Unterseite des zylindrischen Abschnittes 19a auf der Oberfläche 23 des Sockeloberteiles 12 auftrifft. Die andere Extremlage wird dadurch begrenzt,daß eine Kante 24 eines in der Symmetrie- und in der Schwenkebene des Strahleraufsatzes 17 gelegenen Schlitzes 25 an einen als Anschlag wirkenden Bremsorgan 26 zur Anlage gelangt, wobei im Ausführungsbeispiel- zwischen dem Bremsorgan 26 und der Schlitzkante 24 noch ein Lampenanschlußkabel 27 geführt ist. Dieses tritt durch den erwähnten Schlitz 25 im Sockel 19 des Strahleraufsatzes 17 in diesen ein und zuvor aus einerDurchtrittsöffnung 28 durch die Decke 12a des Sockeloberteiles 12.
  • I unmittelbar dichter Zuordnung zur Durchtrittsöffnung 28 ist das Bremsorgan 26 in einer durch einen Steg 29 getrennten Durchgriffsöffnung 30 einsteckend vorgesehen.
  • Das Bremsorgan hat die Aufgabe, durch durckschlüssiges und federndes Anliegen an den Seitenflächen des Schlitzes 25 die jeweilige Neigelage des Strahleraufsatzes relativ zum Sockel zu stabilisieren. Zu diesem Zweck besitzt das Bremsorgan 26 einen die Decke 12a des Sockeloberteiles 12 untergreifenden Schenkel 31 und einen nach oben und in den Schlitz 25 ragenden zweiten Schenkel 32. Dieser liegt seitlich federnd im Schlitz 25 ein.
  • Im einzelnen ist das beim Ausführungsbeispiel verwendete Bremsorgan als Drahtfederelement 33 ausgebildet, wie es in Fig. 3 in drei Ansichten dargestellt ist. An einem zunächst völlig gestreckten Abschnitt wird etwa mittig eine ungefähr 1800 betragende Umbiegung 34 vorgenommen. Es entstehen so zwei Schenkel 35 und 36. Diese werden in einem Abstand von der Umbiegung 34 und quer dazu um etwa 900 abgebogen; es entstehen zwei Umbiegestellen 37 und 38. Von diesen Umbiegestellet 37 und 38 aus verlaufen zwei weitere Schenkel 39 und 40 nach außen divergierend. Dies sind die Bremsschenkel des Drahtfederelementes 33, die an den Längsseitenkanten 35a des Schlitzes 25 zur Anlage kommen. Es ist zweckmäßig, die Schenkel 39 und 40 unterschiedlich lang auszubilden, weil dann eine erleichterte Einführung des Bremsorgans in den Schlitz 25 möglich ist, in dem die Schenkel 39 und 40 nacheinander eingeführt werden.
  • Infolge der gespreizten Schenkel 39 und 40 des Bremsorgans 26 hält das Drahtfederelement 33 in der zugehörigen Durchgriffsöffnung 30 praktisch selbsttätig und unverlierbar. Es kann, wie insbesondere auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, auch eine Anordnung derart vorgesehen sein, daß der Schenkel 31 des Bremsorgans 26 und entsprechend die Schenkel 35,36 des Drahtfederelements 33 zwischen der Unterfläche der Decke 12a des Sockeloberteils 12 und einem Einbauteil, wie im Ausführungsbeispiel dem Transformator 15 gewissermaßen einklemmend gehalten sind Damit wird ohne besondere konstruktive Maßnahmen und montagetechnischen Aufwand eine sehr exakte Halterung des Bremsorgans erzielt.
  • Erwähnt sei noch, daß die gewünschte dichte Zuordnung des Strahleraufsatzes 17 zum Sockel 10 durch eine auf der Oberseite des Sockeloberteils 12 angeordnete Mulde 41 begünstiqt wird. Um während der gesamten möglichen Verschwenkverstellung den dichten Abstand beizubehalten, ist die Anordnung im übrigen zweckmäßig so getroffen, daß die Schwenkachse S etwa durch den Mittelpunkt des kugelkalottenförmigen Abschnitts 19b des Strahleraufsatzes 17 verläuft.
  • Die bereits erwähnte Trennfuge 13 zwischen dem Sockelunterteil 11 und dem Sockeloberteil 12 wird erfindungsgemäß zur Wandhalterung oder zu einer deckenseitigen Halterung der Strahlerleuchte herangezogen. Hierzu ist eine Halterung 42 gemäß Fig.4 vorgesehen, die aus Kunststoff besteht, eine Anschraubplatte 43 und damit stoffschlüssig verbundene Haltearme 44 besitzt, deren Anzahl im Ausführungsbeispiel drei beträgt und die zwischen sich jeweils einen Winkel von 1200 einschließen. An den äußeren Enden dieser Haltearme 44 sind das Gehäuseunterteil 11 umfassende Armabschnitte 45 mit Haltekrallen 46 angeordnet. Diese Haltekrallen 46 greifen in die Nut 13 ein. Somit ist eine Verdrehung der gesamten Strahlerleuchte um die Längsmittelachse der ringförmigen Nut 13 herum möglich. Zu ihrer eigenen Befestigung besitzt die Halterung 42 in der Anschraubplatte 43 eine zentrale Bohrung 47 für eine Befestigungsschraube 48. Dies ermöglicht zusätzlich noch eine Verdrehbarkeit der Halterung 42 um die Achse der Schraube 48 herum. Außer der in Fig. 5 dargestellten Deckenbefestigung ist selbstverständlich auch eine Wandbefestigung möglich, wobei es dann zweckmäßig ist, wenn ein Haltearm 44 senkrecht nach oben und die beiden anderen Haltearme abspreizend schräg nach unten verlaufen. Selbstverständlich können auch mehr oder weniger Haltearme 44 ausgebildet sein und auch ihre Ausdehnung und die der Krallen 46 kann in Umfangsrichtung der Nut 13 variiert werden.
  • Bezüglich der universellen andhabungsmöglichkeit der Strahlerleuchte ist abschließend noch zu erwähnen, daß der Sockelunterteil eine geneigte Abflachungsfläche 49 besitzt, die als zusätzliche Standfläche dient. Leerseite

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Strahlerleuchte mit einem eine insbesondere Niederspannungsversorgung aufnehmenden Sockel, einem an diesem bewegbar gehaltenen Strahleraufsatz, und einem aus dem Sockel aus- und in den Strahleraufsatz eintretenden Lampenanschlußkabel, d a d u r c h g e k e n n Z e i c n e t, daß der Sockel (10) zwei den Strahleraufsatz (17) dicht am Sockel (10) schwenkbar haltlde Wangen (22) aufweist, daß die sockelseitige Durchführungsöffnung (28) für das Lampenanschlußkabel (27) im wesentlichen im Überdeckungsbereich des Strahleraufsatzes (17) angeordnet und die Durchführungsöffnung im Strahleraufsatz (17) als in einer Schwenkebene gelegener dem Sockel (10) zugekehrter Schlitz (25) ausgebildet ist, daß ferner zwischen dem Sockel (10) und dem Strahleraufsatz (17) ein von der Halterung des Strahleraufsatzes (17) unabhängiges an Teilen des Strahleraufsatzes (17) anlegbares Bremsorgan (26) vorgesehen ist und daß der Sockel (10) zur drehbaren Anlenkung an einer Wandhalterung (42) ausgebildet ist.
  2. 2. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (26) am Sockel (10)befestigt ist und mit dem Schlitz (25) des Strahleraufsatzes (17) im wesentlichen druck- bzw. reihschlüssig zusammenwirkt.
  3. 3. Strahlerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (26) im Bereich der sockelseitigen Durchführungsöffnung (28) für das Lampenanschlußkabel (27) angeordnet ist
  4. 4. Strahlerleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöffnung (98) für das Lampenanschlußkabel (27) von einer Durchgrifffnung (30) für das Bremsorgan (26) durch einen schmalen Steg (29) getrennt ist.
  5. 5. Strahlerleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (26) aus einem Federelement gebildet ist.
  6. 6. Strahlerleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (26) aus einem Drahtabschnitt (33) gebildet ist.
  7. 7. Strahlerleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtabschnitt (33) einen die Decke (12a) des Sockels (10) untergreifenden Schenkel (31) und mindestens einen quer dazu verlaufenden, der nurchgriffsöffnung (30) zugeordneten, in den Schlitz (25) ragenden Schenkel (39,40) aufweist.
  8. 8. Strahlerleuchte nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zunächst gestreckte Drahtabschnitt (33) zur Bildung zweier mindestens annähernd gleicher Teilabschnitte etwa mittig eine etwa 1800-Umbiegung (34) aufweist und diese Teilabschnitte (35,36) quer zu den mit der IJmbiegung (34) gebildeten Schenkeln (35,36) um etwa 9O0abgebogen sir und von dort aus abspreizend verlaufende Schenkel (39,40) ausbilden.
  9. 9. Strahlerleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schlitz (25) eintauchenden Schenkel (39,40) des Bremsorgans (26) eine zumindest geringfügig unterschiedliche Länge aufweisen.
  10. 10. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (22) einstückig und stoffschlüssig mit dem Sockel (10) bzw. einem Sockeloberteil (12) ausgebildet sind und Zapfen (21) oder Bohrungen tragen, die reibungsarm mit Spiel in Bohrungen (20) oder auf Zapfen des Strahleraufsatzes (17) lagern.
  11. 11. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (1()) eine kreisförmig umlaufende Nut (13) zum Eingriff einer Wandhalterung (42) ausgebildet ist.
  12. 12. Strahlerleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) eine Trennfuge zwischen einem Sockelunterteil (11) und einem Sockeloberteil (12) ist.
  13. 13. Strahlerleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (42) eine Befestigungsplatte (43) und Haltearme (44) umfaßt, an denen in die Nut (13) eingreifende Krallen (46) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993006415A1 (de) * 1991-09-18 1993-04-01 Skyline Holding Ag Mittel zur vermeidung der überhitzung einer im lampenfuss integrierten elektronik einer spotlampe

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