DE2840801A1 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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DE2840801A1
DE2840801A1 DE19782840801 DE2840801A DE2840801A1 DE 2840801 A1 DE2840801 A1 DE 2840801A1 DE 19782840801 DE19782840801 DE 19782840801 DE 2840801 A DE2840801 A DE 2840801A DE 2840801 A1 DE2840801 A1 DE 2840801A1
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DE
Germany
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motor
contacts
winding
switch
hoist
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Withdrawn
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DE19782840801
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English (en)
Inventor
Dirk Dr Ing Rotthaus
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Mannesmann Demag AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Hebezeug
  • Die Erfindung hetrifft ein Hebezeug mit einem in einem Gehause angeordneten Elektromotor und einem auf einer Welle seines Läufers befestigten Zahnrad für ein Getriebe zum Bewegen eines Huborgans und einem in dem Gehäuse vorhandenen Klemmenraum.
  • Hebezeuge dieser Art sind in allgemeinen als Kettenzüge bekannt und haben, bedingt durch die Bauweise, oberhalb des Getriebes einen freien Raum, der als Klemmenraum genutzt wird und hierzu reichlich groß ist. Sie sind in der regel mit eine Drehstrombremsmotor mit Kurzschluß läufer ausgerüstet. Soll ein solches Hebezeug jedoch an ein einphasiges Wechselstromnetz angeschlossen werden, so verwendet man bisher einen Kurzschlußläuferbremsmotor mit einer Hauptwicklung und einer Hilfswicklung, die nur während des ITochlaufes, eingeschaltet ist. Diese Hilfswicklung muß über einen Anlaufkondensator und einen stromabhängigen, drehzahlabhängigen oder zeitabhängigen Schalter mit dem Versorgungsnetz verbunden sein. Der Schalter schaltet nach Beendigung des Hochlaufes den HilfswicklungsstrorrJreis aus.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die verwendeten Anlaufkondensatoren große Abmessungen haben und teuer sind, da dio im Hebezeugbetrieb erforderlichen großen Anlaufmomente nur mit Kondensatoren großer Kapazität erreichhar sind. Die Schalter im Hilfswicklungskreis verursachen ebenfalls zus-atzliche Kosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein preiswertes Hebezedugmit geringen Abmessungen für ein einphasiges Wechselstromnetz zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Elektromotor ein ansich bekannter Motor mit Haupt-und Hilfswicklung ist, für den elektronische Schaltelermente in dem Klemmenraum angeordnet sind. Der Klemmenraum reicht in der üblichen Bauweise zur Aufnahme der kleinen Schalter elemente aus, und das Einphasen-Hebezeug gleicht optisch einem Drehstrom-Hebezeug.
  • nas ilebezeug ist durch die koinpakte Bauweise auch unempfindlich gegen Stöße und mechanische Beschädgungen, die bei einem so vielseitigen Hebezeug, das an jede Steckdose anschließbar ist, leicht vorkommen können. Ein Hebezeug mit einer zulassigen Belastung von 125 kg wiegt nur ca. 15 kg und ist in vielen Handwerksbetrieben und in der Landwirtschaft einsetzbar. In solchen Betrieben werden Arbeitsgeräte bekanntlich weder sorgfältig behandelt, noch sorgfältig aufbewahrt.
  • Ein angebauter Klemmenkasten mit Kondensator würde sehr schnell beschädigt werden.
  • Es werden vorzugsweise ein elektronischer Schalter (Triac) und eine elektronische Schaltungsanordnung zur Steuerung dieses Triacs in ein Kunststoffgehäuse mit kleinen Abmessungen eingebaut und diese unordnung wird über spezielle Steckanschlüsse mit Anschlußleitungen der Motorwicklung und des Steuerschalters und über normale Schraubanschlüsse nlit einem Netzanschlußkabel verbunden. Hierzu ist kein besonderes Werkzeug erforderlich.
  • Der elektronische Schalter liegt im Stromkreis der Hilfswicklung des Motors und wird durch die elektronische Schaltungsanordnung nur während des Hochlaufes des Motors eingeschaltet, u.z. so, daß wahrend jeder Halbwelle des Stromes in der Hilfswicklung je einmal der Strom zu einen bestimmten 7eitpunkt eingeschaltet wird. Der Einschalt zeitpunkt wird zweckmäßigerweise bei einem Phasenwinkel von ca. 900 des Hilfsstromes gewählt. Im Nulldurchgang des Stromes verlöscht dr elektronische Schalter jeweils wieder. Dadurch entsteht in der Hilfswicklung des rotors ein lücken der Strom. Dieser erzeugt zusammen mit dem sinusförmigen Stroh in der Hauptwicklung ein Drehmoment am Läufer des Motors, das größer ist als das Nennmoment der Maschine. Die Hilfswicklung wird dazu für eine Anschlußsnannung von ca. 20 e der Hauptwicklung ausgelegt. Ein Anlaufkondensator ist bei dieser Anordnung nicht erforderlich.
  • Die Sinschaltung des elektronischen Schalters erfolat durch Ziindimnulse, die vom Augenblick des Einschaltens des Motors bis zur Beendigung des Hochlaufes erzeugt werden. Da nach abschluß des Hochlaufes die Zündimpulserzeugung durch die elektronische Schaltungsanordnung unterbrochen wird, wird auch kein zusätzlicher Schalter im Hilfsstromkreis benötigt.
  • Das Ende des Hochlaufes kann durch eine Strommessung im Hauptwicklungskreis der Maschine, durch eine vorgegebene Zeitdauer oder durch eine Drehzahlmessung bestimmt werden.
  • Die gesamte elektronische Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Triac-Schalters kann durch einen handelsüblichen integrierten Baustein verirklicht werden, der nur mit einigen zusätzlichen elektronischen Bauelementen beschaltet wird, die auch die Zeitdauer der Einschaltung des Triacs bestimmten.
  • Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich bei einem Hetezeugantrieb durch die Notwendigkeit, den Einphasen-ttor in beiden Drehrichtungen betreiben zu können. Zur Festlegung der Drehrichtung muß die Wicklungsrichtung der Hauptwicklung oder der Hilfswicklung umgeschaltet werden. Dabei muß die Wahl der Drehrichtung beim Betätigen eines Steuerschalters zeitlich vor dem Einschalten der Wicklungen erfolgen, da sonst der Motor bei belastetem Hebezeug immer zunächst in Senkrichtung anlaufen würde. Diese Schwierigkeit wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung gelöst, indem die gewünschte Wicklungsrichtung der Hilfswicklung beim Betätigen des Steuerschalters zunächst eingeschaltet wird.
  • Beim weiteren Durchdrücken des Steuerschalters erfolgt dann erst das Einschalten der Hauptwicklung und der elektronischen Anlaufschaltung. Auf diese Weise wird auch eine vollständige Trennung des rotors und der Anlaufschaltung vom Versorgungsnetz im ausgeschalteten Zustand vertiirklicht.
  • Soll die Wicklungsrichtung der Hauptwicklung bei Wendebetrieb umgeschaltet werden, so muß ebenfalls zunächst die Wicklungsrichtung heim Betätigen des Steuerschalters festgelegt werden.
  • Erst beim weiteren Durchrücken des Steuerschalters wird die Anordnung dann mit dem Versorgungsnetz verbunden.
  • In beiden Fällen wird ein Steuerschalter eingesetzt, dessen Kontaktfolge so konstruiert ist, daß die erforderliche Schalt reihenfolge immer gewährleistet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindung ist es möglich, die Versorgungsspannung der Steuereinrichtung unmittelbar parallel zur Hauptwicklung abzugreifen. Das hat den Vorteil, daß eine Steuerschalteranordnung gew:ihlt werden kann, b?i der auch bei Übergangszuständen während der Betätigung cs Steuerschalters Haupts- und Hilfswicklungskreis immer galvanisch getrennt bleiben können, wenn man die Kontaktfolge entsprechend wählt. Da die Hauptwicklung in diesem Falle gewendet wird, erfolgt die Versorgung der Steuereinrichtung jeweils von dem spannungsführenden Hauptwicklungsanschluß über Entkopplungsdioden und einen Schutzwiderstand.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch ein Hebezeug, Figur 2 die räumliche Anordnung der Schaltelemente in dem Klemmenraum, Figur 3 das Prinzip der Schaltungsanordnung, Figur 4 eine Wendeschaltung für die Hilfswicklung, Figur 5 die Wendeschaltung für die Hauptwicklung, Figur 6 eine Schaltungsanordnung mit Versorgung der Steuereinheit durch die Klemmenspannung der Hauptwicklung.
  • Figur 1 zeigt das Hebezeug mit einem Gehäuse 1 für einen Ständer 2 und einen Läufer 3, auf dessen Welle 4 ein Zahnrad 5 für ein Getriebe 6 zum Heben und Senken eines Huborgane 7 angeordnet ist. In dem Gehäuse 1 de Hebezeuges befindet sich oberhalb des Getriebes 6 ein Klemmenraum 8, in den von einer Seite ei Netzanschlußkabel 25 und von der anderen Seite ein Steuerkabel 2s geführt sind, wie Figur 2 zeigt. Eine Montageplatte 19 trägt eine Schraubklemme 27 für den Netzanschluß und die Verbindungsleitungen 28 zur Steuereinrichtun, die in einem Kunststoffgehäuse 2° angeordnet ist. Das Kunststoffgehäuse 29 hat eine Leiste 30 mit Steckverbindungen für Aschlüsse 31 der Motorwicklungen, Anschlüsse 3@ der Netzanschlußleitungen und Anschlüsse 33 zuio Steuerkabel 26 ds Steuerschalters. In dem Kunststoffgehäuse 29 befinden sich die in den Figuren 3 bis 6 näher erörterten elektronischen Dauelemente, nämlich ein Triac-Schalter 13, eine Steuereinheit 14, einschließlich zweier zusätzlicher Dioden 22 mit einem Wider stand 23 für die Stromversorgung der Ansteuerschaltung.
  • In Figur 3 ist die grundsätzliche Schaltungsanordnung für den Motor dargestellt. Die Hauptwicklung 11 ist für die an den Klemmen 10 liegende Versorgungsspannung ausgelegt.
  • Die Hilfswicklung 12 liegt über einem elektronischen Triac-Schalter 13 ebenfalls an der Versorgungsspannung. Die Steuereinheit 14 steuert über die Zündleitung 14 den Triac-Schalter in jeder Halbwelle des Hilfswicklungsstromes einmal durch einen Zündimpuls an. Die Lage der Zündimpulse wird über die Leitung 18 mit dem Strom in der Hilfswicklung 12 synchronisiert. Die Versorgung der Steuereinheit 14 erfolgt über die Anschlußleitungen 16 und 17. Wird nun die Versorgungsspannung an die Klemmen 10 angelegt, so wird der Triac-Schalter 13 so lange betätigt, wie es f-ir den Hochlauf des Motors erforderlich ist. Die Steuerung kann durch einen in der Steuereinheit 14 enthaltenen Zeitgeber erfolgen. Wird die Versorgungsspannung an den Klemmen 10 unterbrochen und wieder eingeschaltet, so erfolgt ein neuer Anlauf.
  • In Figur 4 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei welcher der Einphasen-Motor in heiden Drehrichtungen zwei trieben werden kann. Die Hauptwicklung 11 liegt über den Kontakten 20 eines nicht gezeichneten zweinoligen Steuerschalters an den Klemmten der Versorgungsspannung. Der Hilfswicklungskreis mit dem Triac-Schalter 13 und der Steuereinrichtung 14 ist parallel zur Hauptwicklung 11 angeschlossen. Die Hilfswicklung 12 kann über weitere Kontakte 21 des Steuerschalters gewendet werden. Die Kontakte 20 und 21 des Steuerschalters werden über einen gereinsamen Antrieb im allgemeinen von Hand betätigt. Der Schalter ist dabei so ausgelegt, daß beim Betätigen zunächst die Kontakte 21 schließen und damit die Drehrichtung des Motors vorbestimmt ist.
  • Erst beim weiteren Durchdrücken des Steuerschalters werden dann die Kontakte 20 geschlossen, so daß der Motor in der vorgewählten Drehrichtung anlaufen kann. Diese @eihenfolge muß eingehalten werden, weil sonst bei nicht gleichzeitigem Schalten der Kontakte 20 und 21 die Hauptwicklung 11 zunächst allein an der Hersorgungsspannung liegen würde.
  • Das würde dazu führen, daß der Motor ei geringer Lasten nicht anläuft und bei größeren Lasten die Last bei beiden Betätigungsrichtungen des Steuerschalters zunächst ausenkt.
  • Eine weitere mögliche Schaltungsanordnung ist in Figur 5 dargestellt. In dieser wird die Drehrichtung des Motors obenfalls durch die Kontakte 21 festgelegt. Die Kontakte liegen aber in diesem Falle an den Anschlüssen der Hauptwicklung 11. Auch bei dieser Anordnung muß die Reihenfolge der Kontaktbetätigungen währleistet sein: Zunrst legen die Kontakte 21 die Drehrichtung fest, dann wird über die Kontakte 20 die Versorgungssrahnung eingeschaltet. Der Triac-Schalter 13 liegt auch hierbei in Reihe mit der Hilfswicklung 12. Die Stromversorgung der Steuereinrichtung 14 erfolgt über die Leitungen 16 und 17.
  • Bei den Schaltungsanordnungen nach Figur 4 und Figur 5 können sich beim wiederholten schnellen Schalten (Tippen) des Motors dadurch Nachteile ergeber, daß bei eingeschalteten Kontakten 21 eine galvanische Verbindung das Haupt-und Hilfsstromkreises besteht. Diese @@ngel vermeidet eine Schaltungsanordnung nach Figur 6. Bei dieser wird die Hauptwicklung 11 mit den Kontakten 21a und 21b gewendet.
  • Die Hilfswicklung 12 ist über den Triac-Schalter 13 und die Kontakte 20 an die Klemmen 10 der Versorgungsba@@e angeschlossen.
  • Die Stromversorgung der Steuereinrichtung 14 erfolgt T@@r die Anschlußleitungen 16 und 17. Die Anschlußleitung 16 liegt über jeweils eine Diode 22 und Leitragen 16a und 34 an den beiden Anshlußlklemmen der Hauptwicklung 11. Damit wird die Steuereinrichtung 14 erst dann gespeist, wenn die Kontakte 21a und 21b geschlossen sind. Die Kontaktreibenfolge muß in diesem Falle lauten: Zunächst die Kontakte 20 einschalten, dann den Kontakt 21b einschalten. Bis dahin liegt an der Steuereinheit 14 noch keine Versorgungsspannung, da die Anschlußleitungen 16 und 17 auf dem gleichen Potential liegen. Erst wenn auch der Kontakt 21a geschlossen wird, liegt die Versorgungsspannung an der Steuereiheit 14. Dies gilt für beide Drehrichtungen. ein Widerstand 23 dient zum Schutz der Dioden 22.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Hebezeug mit einem in einem Gehäuse angeordneten Elektromotor und einem auf einer Welle seines Läufers befestigten Zahnrad für ein Getriebe zum Bewegen eines Huborgans und mit 0inem in dem Gehäuse vorhandenen Klemmenraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein ansich bekannter Motor mit Hauptwicklung (11) und Hilfswicklung (12) ist, fbr den elektronische Schaltelemente in der: Slemmenraum (8) -angeordnet sind.
  2. 2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltelemente im Klemmenraum (8) in einem Kunststoffgehäuse (29) angeordnet und über Steckverbindungen mit Anschlüssen (31, 32, 33) der Wicklungen und des Steuerschalters und iiber Schraubanschlüsse (27) mit einem Netzanschlußkabel (25) verbunden sind.
  3. 3. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente einen Triac-Schalter (13) enthalten, welcher im Stromkreis der Hilfswicklung (12) liegt und während des Hochlaufes des Motors in jeder Halbwelle jeweils einmal bei einem Phasenwinkel von ca. 900 gezündet wird und im Stromnulldurchgang jeweils wieder verlöscht.
  4. 4. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswicklung (12) so ausgelegt ist, daß das Anlaufmoment des Motors ausreicht, urn dia Nennlast des Hubwerks heben zu können, was im allgemeinen bei einer Auslegung der Hilfswicklung (12) für ca.
    20 t der Nennspannung der iiauptwicklung (11) erreicht wird.
  5. 5. Hebezeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündimpulse für den Triac-Schalter (13) bei jedem Einschalten des Motors so lange erzeugt werden, bis der Strom in der Hauptwicklung (11) des Motors einen bestimmten Wert unterschreitet oder so lange, bis eine vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist.
  6. 6. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zun Einschalten der Drehrichtung des Motors ein handbetätigter Steuerschalter vorhanden ist.
  7. 7. Hebezeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Motors durch Kontakte (21) vor der Hilfswicklung (12) festgelegt wird, wobei die Kontakte (21) beim Betätigen des Steuerschalters zeitlich vor den Kontakten (20) schließen, die die Verbindung der gesamten Anordnung mit dem Versorgungsnetz herstellen.
  8. 8. Hebezeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Motors durch Kontakte (21) vor der Hauptwicklung (11) festgelegt wird, wobei die Kontakte (21) beim Betätigen des Steuerschalters vor den Kontakten (20) schließen, die die Verbindung der gesamten Anordnung mit dem Versorgungsnetz ho,rstellen.
  9. 9. Hebezeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Motors durch Kontakte (21a, 21b) vor der Hauptwicklung (11) festgelegt wird und die Stromversorgung der 'teuereinrichtung über zwei Dioden (22) und zwei Anschlußleitungen (16a, 24) an beiden Anschlüssen der liauptwicklung (11) abgenommen wird, wobei der Steuerschalter so gestaltet ist, daß beim Betätigen zunächst die Verbindung mit dem Versorgungsnetz hergestellt wird, dann der Kontakt (21b) geschlossen wird, der auf dem gleichen Potential liegt wie die zweite Leitung (17) der Steuereinrichtung und zuletzt der andere Kontakt (21a) geschlossen wird, der damit gleichzeitig den Stromkreis der Hauptwicklung (11) und den Versorgungskreis der Steuereinrichtung schließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001087763A1 (en) * 2000-05-18 2001-11-22 Lofrans' Srl Improved driving device for the traction of cables or chains
CN104210972A (zh) * 2014-08-25 2014-12-17 苏州中州安勃起重有限公司 一种防断裂的环链电动葫芦

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