DE2840382C2 - Waschtrommel zum Abschneiden schwerer Beimengungen von festen Körpern - Google Patents
Waschtrommel zum Abschneiden schwerer Beimengungen von festen KörpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/48—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
- B03B5/56—Drum classifiers
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschtrommel zum Abscheiden schwerer Beimengungen
von festen Körpern in einem Flüssigkeitsstrom mit einer in einem Trog etwa waagerecht angeordneten
Waschtrommel aus einem Siebzylinder und einem stromaufwärts von diesem angeordneten Austrags-Schöpfrad
für die Beimengungen, wobei am Siebzylinder außen und innen schraubenlinienförmig verlaufende
Transportelemente angeordnet sind, die die schweren Beimengungen zum Austrags-Schöpfrad zurückbefördern.
Eine solche Waschtrommel ist aus dem SU-Erfinderschein 1 35 834 bekannt.
Die festen Körper, von denen die schweren Beimengungen abzutrennen sind, sind z. B. Hackfrüchte,
wie rote Rüben und Kartoffeln, und die Waschtrommel findet Anwendung in der Produktion von Rübenzucker,
Kartoffelstärke, Rüben- und Kartoffelsprit. Ebenso kann sie in der Landwirtschaft zum Waschen von
Hackfrüchten bei der Zubereitung von Viehfutter, in der Konservenindustrie bei der Verarbeitung von Hackfrüchten
oder in Großküchen Verwendung finden.
Die abzutrennenden schweren Bestandteile sind z. B. Steine und Sand.
Bei der bekannten Waschtrommel sind die Transportelemente des Siebzylinders blechstreifenartige Rippen,
die sich längs Schraubenlinien über die zylindrische Wand des Siebzylinders erstrecken. Die an der
Innenfläche der Siebtrommel befestigten Rippen sollen die sich in der Trommel absetzenden größeren
Beimengungen entgegen dem Hauptstrom zum Austrags-Schöpfrad zurückbefördern. Die an der Außenfläche
der Siebtrommel befestigten Rippen sollen kleinere Beimengungen, die durch die Löcher der Siebtrommel
ίο auf den Trogboden gefallen sind, auf diesem zurückbefördern.
Der Hauptnachteil der bekannten Waschtrommel zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen
Körpern in einem Flüssigkeitsstrom ist darin zu sehen, daß bei zunehmendem Gehalt des Waschgutstroms an
festen Körpern die Trennleistung der Waschtrommel stark abnimmt Dies ist darauf zurückzuführen, daß die
von der Innenfläche der Siebtrommel auftragenden Rippen für den Waschgutstrom einen zusätzlichen
Widerstand bilden, der die Strömungsgeschwindigkeit verlangsamt, so daß auch die festen Körper, die
eigentlich im Strom mitschwimmen sollen, nach unten sinken und sich in der Trommel absetzen. Dies
wiederum erschwert die Zurückbeförderung größerer Beimengungen durch die an der Innenfläche befestigten
Rippen. Die sich absetzenden Beimengungen gelangen durch die Drehung der Trommel doch wieder in den
Strom und werden zusammen mit den zu befördernden festen Körpern allmählich fortgetragen, wodurch die
Trennleistung der Waschtrommel wesentlich zurückgeht.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Waschtrommel besteht darin, daß die Festkörperkonzentration im
Waschgutstrom sich bei dessen Bewegung innerhalb der Trommel erhöht, weil ein Teil der die festen Körper
mitnehmenden Flüssigkeit am Siebzylinder vorbei durch die Zwischenräume strömt, die zwischen den an der
Außenfläche des Siebzylinders befestigten Rippen und dem Trog gebildet sind. Der Widerstand für den
Flüssigkeitsstrom im Sifibzylinder nimmt zu und die Trennleistung der Waschtrommel vermindert sich
demzufolge noch mehr.
Ähnliches gilt für eine aus der DE-PS 3 29 053 bekannte Waschtrommel zum Trennen verschieden
schwerer Stoffe, bei der der Trommelmantel längs Schraubenlinien verlaufende wellenförmige Vertiefungen
aufweist. Diese Ausbildung wäre mangels rechtwinklig zum Waschgutstrom stehender Flächen der
Transportelemente für die vorliegenden Zwecke von vornherein nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Mängel eine Waschtrommel
zum Abscheiden schwererer Beimengungen von festen Körpern in einem Flüssigkeitsstrom zu schaffen,
in der der Waschgutstrom im Inneren des Siebzylinders nur auf einen minimalen Widerstand trifft, so daß eine
höhere Trennleistung, insbesondere bei einer erhöhten Festkörperkonzentration im Flüssigkeitsstrom erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer gattungsgemäßen Waschtrommel erfindungsgemäß die
inneren Transportelemente Rinnen darstellen, die im Mantel des Siebzylinders über dessen ganze Länge
ausgeführt sind, mit ihrer Bodenwand über den Mantel des Siebzylinders hinausragen und zwei im wesentlichen
rechtwinklig zur Bodenwand verlaufende Stirnwände aufweisen, wobei die zum Austragsschöpfrad gelegene
Stirnwand das außen angeordnete Transportelement
darstellt.
Bei einer derartigen Ausführung der Transportelemente zur Zurückbeförderung der Beirr· engungen zum
Austrags-Schöpfrad bietet der Siebzylinder einen kleineren Widerstand für den die Beimengungen
tragenden Flüssigkeitsstrom. Dadurch steigt die Trennleistung der Waschtrommel, insbesondere bei starker
Beladung des zufließenden Flüssigkeitsstroms. Wenn in zweckmäßiger Weiterbildung die Außentransport-Stirnwand
in Radialrichtung über die Bodenwand der Rinne hinausragt, so ergibt sich eine zuverlässige und
ungehinderte Bewegung der kleineren Beimengungen, die aus den Löchern der Siebtrommel herausfallen, über
den Trogboden zum Austragsschöpfrad zurück. Sollten einzelne Beimengungen von der überragenden Stirn- '5
wand nicht erfaßt worden sein, so werden sie auch die zylindrische Bodenwand nicht erreichen, wodurch eine
Verklemmung der Trommel ausgeschlossen ist
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Trommelachse um einen gewissen Betrag seitlich versetzt zur Längsachse
des Trogs anzuordnen, so daß der Abstand zwischen der Bodenwand der Rinnen und dem den Siebzylinder auf
etwa dem halben Umfang umfassenden Trog sich in Drehrichtung des Siebzylinders vergrößert. Auch diese
Maßnahme verhindert wirksam Verklemmungen der Trommel im Trog, so daß sich die dynamischen
Belastungen des Antriebs vermindern und die Betriebszuverlässigkeit steigt.
Zweckmäßigerweise nimmt die Breite der Br>denwand
jeder Rinne über deren Länge in Richtung zum Austrags-Schöpfrad allmählich zu. Dadurch ergibt sich
ein breitenmäßig veränderlicher Rinnenquerschnitt, wodurch der Verklemmung von Beimengungen und
Festkörpern in den Rinnen vorgebeugt werden kann.
Wenn schließlich die Bodenwand jeder Rinne mit }i
Löchern versehen ist, verbessert sich der Flüssigkeitsumlauf und die kleineren Beimengungen werden besser
von den Festkörpern abgetrennt.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen teilweisen Längsschnitt durch eine Waschtrommel zur Abtrennung
schwerer Beimengungen von festen Körpern in einem Flüssigkeitsstrom; F i g. 2 den Schnitt nach Linie H-Il der F i g. 1;
Fig.3 die Einzelheit Λ der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig.3 die Einzelheit Λ der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Waschtrommel zur Abtrennung schwerer Beimengungen von festen Körpern in einem Flüssigkeitsstrom
befindet sich in einem Trog 1, dessen Form von einem Halbzylinder 2 größeren Durchmessers in einen
Halbzylinder 3 kleineren Durchmessers übergeht, die mittels einer Halbringwand 4 miteinander verbunden
sind. Einlaufseitig ist der Trog 1 durch eine flache Ringwand 5 begrenzt und schließt unmittelbar an eine
Schwemmrinne 6 an. Auslaufseitig geht der Trog über in einen sich verjüngenden Abschnitt 7, an den der
stromabwärts gelegene Teil der Schwemmrinne anschließt.
Die Waschtrommel besteht aus einem Siebzylinder 8 und einem mit diesem eine Baueinheit bildenden
Austragsschöpfrad 12. Sie ist waagerecht eingebaut und wird von einem geeigneten Antrieb 9 umlaufend
angetrieben. Der Siebzylinder 8 ist mittels Speichen 11 auf der Trommelachse 10 befestigt.
Das zum Erfassen und Entfernen der Beimengungen dienende Austrags-Schöpfrad 12 befindet sich an der
Einlaufseite der Trommel 8, wo vom stromaufwärts gelegenen Teil der Schwemmrinne 6 ein Flüssigkeitsstrom
mit verunreinigten Festkörpern, z.B. Knollen- und Wurzelfrüchten eintritt
In der gelochten Wand des Siebzylinders 8 sind Rinnen 13 ausgebildet, die zur Rückbeförderung der
Beimengungen bestimmt sind, die beim Eintritt des Waschgutstroms über das Austrags-Schöpfrad 12
hinausgelangt waren. Im betrachteten Beispiel hat der Siebzylinder zwei Rinnen, deren jede schraubenlinienförmig
über die ganze Länge der Mantelfläche des Siebzylinders verläuft
Die zylindrische Bodenwand 14 jeder Rinne ragt über die Außenfläche des Siebzylinders 8 hinaus und ihre
beiden Stirnwände 15 und 16 sind nahezu senkrecht zur Bodenwand 14 angeordnet. Auf diese Weise hat jede
Rinne 13 im zu ihrer Erstreckung rechtwinkligen Querschn>:t eine rechteckige Form, die zur Innenseite
der Trommel offen ist.
Die dem Austrags-Schöpfrad 12 zugekehrte Außenfläche der Stirnwand 15 dient zur Rückbeförderung
kleinerer Beimengungen, die durch die Löcher des Siebzylinders auf den Boden des Trogs 1 gefallen sind.
D;2 Innenflächen der Rinnen 13 dienen zum Rücktransport der im Inneren des Siebzylinders 8 bleibenden
größeren Beimengungen.
Die dem Austrags-Schöpfrad 12 zugekehrte Stirnwand 15 jeder Rinne 13 ragt über die Außenfläche ihrer
Bodenwand 14 hinaus, wodurch sichergestellt wird, daß es nicht zum Verklemmen von Beimengungen zwischen
dem Trogboden und der Bodenwand 14 der Rinnen kommen kann.
Die Tromme'achse 10 ist um einen Betrag 1 seitlich zur Längsachse des Trogs 1 verseizt, so daß, wie in
Fig. 2 ersichtlich, der Abstand zwischen der Bodenwand 14 der Rinnen 13 und der Innenfläche des Trogs 1
sich in Drehrichtung des Siebzylinders vergrößert. Auch dies wirkt im Sinne einer Beseitigung der Gefahr einer
Verklemmung der Trommel bei der Bewegung kleinerer Beimengungen über die Innenfläche der Rinne 1. Die
Drehbewegung der Trommel ist in F i g. 2 durch einen Pfeil angedeutet.
Die Breite der zylindrischen Bodenwand 14 jeder Rinne 13 nimmt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über ihre
Länge in Richtung zum Austrags-Schöpfrad 12 allmählich zu. Dadurch können sich weder die Beimengungen
noch die Knollen- und Wurzelfrüchte in den Rinnen 13 verklemmen, sondern werden beim Umlauf der
Trommel ungehindert zum Austrags-Schöpfrad zurückbefördert
Im Oberteil des Austrags-Schöpfrades 12 ist eine Austragsrutsche 17 vorgesehen, auf die die ausgetragenen
Beimengungen fallen und von der sie abgeleitet werden.
In den zylindrischen Bodenwänden 14 der Rinnen 13 sind Löcher 18 ausgeführt, damit die Flüsigkeit besser
umläuft und kleinere Beimengungen, beispielsweise die Sandteilchen, vollständiger ausgeschieden werden. Es
kann auch genügen, die Löcher in der Stirnwand 15 vorzusehen.
Der Betrieb der beschriebenen Waschtrommel zur Abtrennung schwerer Beimengungen von festen Körpern
verläuft folgendermaßen:
Ein feste Körper, vorliegend Knollen- und Wurzelfrüchte
mitführender Flüssigkeitsstrom strömt aus der in Fig. 1 links ersichtlichen Schwemmrinne 6 in die
Waschtrommel ein. Größere Beimengungen rutschen dabei über den Boden der Schwemmrinne 6 und werden
sofort vom Austrags-Schöpfrad erfaßt. In diesem wird
durch die Drehung ein aufwärts gerichteter Flüssigkeitsstrom erzeugt, welcher die spezifisch leichteren
Knollen- und Wurzelfrüchte mitnimmt, so daß diese ins Innere des Siebzylinders 8 gelangen und von den
schweren Beimengungen abgetrennt werden, welche vom Austrags-Schöpfrad auf die Austragsrutsche 17
abgeworfen werden. Ein Teil der Beimengungen wird jedoch nicht vom Austrags-Schöpfrad erfaßt, sondern
vom Flüssigkeitsstrom zusammen mit den Knollen- und Wurzelfrüchten weiter in den Siebzylinder 8 mitgenommen
und kommt erst dort dazu, sich abzusetzen, weil hier wegen einer starken Vergrößerung des Strömungsquerschnittes gegenüber dem Querschnitt der
Schwemmrinne 6 die Strömungsgeschwindigkeit fällt.
Im Siebzylinder 8 sinken größere Beimengungen in die Rinnen 13, während kleinere durch die Löcher in der
Zylinderwand und die Löcher 18 in den zylindrischen Bodenwänden 14 der Rinnen 13 fallen und auf den
Boden des Trogs 1 sinken. Durch die Drehung der Trommel werden die größeren Beimengungen in den
Rinnen wegen deren schraubenlinienförmigen Verlaufs zurück zum Austrags-Schöpfrad transportiert, wo sie
erneut in den aufsteigenden Flüssigkeitsstrom geraten, um von den Knollen- und Wurzelfrüchten abgetrennt zu
werden.
Die kleineren Beimengungen, die auf den Trogboden gesunken sind, werden von den Stirnwänden 15 der
ίο Rinnen 13 zum vom Halbzylinder 2 gebildeten
erweiterten Trogabschnitt befördert. Hier werden auch sie vom Austrags-Schöpfrad 12 erfaßt und zusammen
mit den größeren Beimengungen auf die Austragsrutsche 17 ausgetragen, ohne vom aufwärts gerichteten
Flüssigkeitsstrom mitgenommen zu werden.
Die Knollen- und Wurzelfrüchte setzen ihre Bewegung durch den Siebzylinder 8 und weiter über den sich
verjüngenden Teil 7 des Trogs 1 fort und kommen in den Abführabschnitt der Schwemmrinne 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Waschtrommel zum Abscheiden schwerer Beimengungen von festen Körpern in einem
Flüssigkeitsstrom, die in einem Trog (1) etwa waagerecht angeordnet ist und aus einem Siebzylinder
(8) und einem stromaufwärts von diesem angeordneten Austrags-Schöpfrad (12) für die
Beimengungen besteht, wobei am Siebzylinder (8) außen und innen schraubenlinienförmig verlaufende
Transportelemente angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren Transportelemente Rinnen (13) darstellen, die im Mantel das
Siebzylinders (8) über dessen ganze Länge ausgeführt sind, mit ihrer Bodenwand (14) über den
Mantel des Siebzylinders hinausragen und zwei im wesentlichen rechtwinklig zur Bodenwand (14)
verlaufende Stirnwände (15,16) aufweisen, und daß die zum Austragsschöpfrad (12) gelegene Stirnwand
(15) das außen angeordnete Transportelemeni darstellt
2. Waschtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentransport-Stirnwand
(15) in Radialrichtung über die Bodenwand (14) der Rinne (13) hinausragt
3. Waschtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelachse (10) um
einen Betrag (I) seitlich versetzt zur Längsachse des Trogs (1) liegt, daß der Abstand zwischen der
Bodenwand (14) der Rinnen (13) und dem den Siebzylinder (8) auf etwa dem halben Umfang
umfassenden Trog (1) sich in Drehrichtung des Siebzylinders (8) vergrößert.
4. Waschtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bodenwand (14)
jeder Rinne (13) über deren Länge in Richtung zum Austrags-Schöpfrad (12) allmählich zunimmt.
5. Waschtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (14) jeder
Rinne (13) mit Löchern (18) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782840382 DE2840382C2 (de) | 1978-09-16 | 1978-09-16 | Waschtrommel zum Abschneiden schwerer Beimengungen von festen Körpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782840382 DE2840382C2 (de) | 1978-09-16 | 1978-09-16 | Waschtrommel zum Abschneiden schwerer Beimengungen von festen Körpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2840382A1 DE2840382A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2840382C2 true DE2840382C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6049628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782840382 Expired DE2840382C2 (de) | 1978-09-16 | 1978-09-16 | Waschtrommel zum Abschneiden schwerer Beimengungen von festen Körpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2840382C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322915A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-13 | Guenter Gerlach | Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE329053C (de) * | 1913-09-05 | 1920-11-13 | Rene Emile Trottier | Waschtrommel zum Trennen verschieden schwerer Stoffe in einer drehbaren und in der Querrichtung hin und her bewegten Trommel mit festen Schraubengaengen an der Innenwand |
DE887182C (de) * | 1941-08-21 | 1953-08-20 | Karl Dipl-Ing Ratzinger | Trogwaschmaschine |
-
1978
- 1978-09-16 DE DE19782840382 patent/DE2840382C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322915A1 (de) * | 1983-03-09 | 1984-09-13 | Guenter Gerlach | Vorrichtung zum trennen von steinen und kraut einerseits sowie (zucker-)rueben andererseits eines gemisches derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2840382A1 (de) | 1980-04-03 |
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