DE2839921A1 - Einrichtung zur handhabung von messlanzen in schmelzen - Google Patents

Einrichtung zur handhabung von messlanzen in schmelzen

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Description

  • Einrichtung zur Handhabung von Meßlanzen in Schmelzen
  • sie Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Handhabung von Veßlanzen - die mit Meßkartuschen ausgestattet sind oder zur Probeentnahme dienen - in Schmelzen, mit einer mit einem t,ießlanzen-Hubwerk versehenen Meßlanzen-Führung, welche oberhalb des die Schmelze enthaltenden Gefäßes - insbesondere eines Konverters - bezüglich der ortsfesten Umgebung belegbar angeordnet ist, wobei der Meßlanze ein Magazin zugeordnet ist, welches zumindest Zentrier- und KupDlungsorgane für die Meßkartuschen und Proben aufweist und welches mit der Meßlanzen-Führung zu einer Einheit zusammengefaßt ist, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 27 50 025.0).
  • In Hüttenwerken und Gießereien muß die Beschaffenheit der Schmelzen - beispieisweise hinsichtlich der temperatur und/ oder der chemischen Zusammensetzung - sorgfältig überwacht werden. Dies geschieht mit Hilfe von Meßkartuschen, die unter Verwendung von Ießlanzen in das die Schmelze enthaltende Gefäß eingetaucht werden und/oder durch eine Probeentnahme aus dem GefäB.
  • Insbesondere bei Konverteranlagen ergeben sich bei der Handhabung von Meßlanzen Schwierigkeiten dadurch, daß der sogenannte Lanzenschlitz der Konverteranlage - der erforderlich ist, um die Arbeitslanzen (beispielsweise Sauerstoffblaslanzen) zwischen dem zugehörige-n Arbeitelanzenmagazin und den slascositionen im Bereich der Konvertermittelachse hin und her zu transnor-tieren - durch die Einrichtung zur Handhebung der Meßlanzen eingeengt wird.
  • Aus der DE-OS 24 48 141 ist bereits eine Handhabungseinrichtung bekannt, welche zum Zwecke des Auswechselns der Arbeitslanzen dadurch aus dem Bereich des La;nzenschlitzes wegbewegt werden kann, daß die Meßlanzen-.Fuhrung - die über einen waagerecht auskragenden Ausleger mit einem drehbar gelagerten Standrohr verbunden ist - um letzteres eine Schwenkbewegung ausführt. Der Meßlanzen-'uhrung ist dabei ein ortsfest angeordnetes Magazin zugeordnet, welches Zentrier- und Eupplungsorgane für die Handhabung der zugehörigen Meßkartuschen aufweist.
  • Zur Beseitigung der Nachteile der soeben beschriebenen Randhabungseinrichtung - deren Meßlanzen-J?ubrung mit der Meßlanze nacheinander in drei Schwenkstellungen, nämlich die Meßstellung, die Entkupplungsstellung und die Zentrier- und Ankupplungsstellung, gefahren werden muß - ist mit der Patentanmeldung P 27 50 025.0 bereits vorgeschlagen worden, das Magazin mit der Meßlanzen-Fuhrung zu einer Einheit zusammenzufassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabungseinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen in der Weise weiterzuentwickeln, daß die Betätigung der Handhabungseinrichtung - und damit die Betätigung der Neßlanzen und des zugehörigen Magazins - erleichtert und verbessert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Handhabungseinrichtung gelöst; welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Der der Erfindung zugrunde liegende Losungsgedanke besteht also insbesondere darin, die aus dem Magazin und der Meßlanzen-Führung bestehende Einheit bezüglich der ortsfesten Umgebung schwenkbar anzuordnen, so daß die Einheit aus dem Bereich des lanzenschlitzes heraus in die ortsfeste Umgebung, insbesondere in die oberhalb des Gefäßes mit der zu überwachenden Schmelze befindliche Tragkonstruktion, zurückbewegt werden kann. Die Verwendung von Doppellenkergestängen - die vorzugsweise am oberen und unteren Ende der Meßlanzen-Führung angreifen - hat den Vorteil, daß die Einheit Schwenkbewegungen ausführen kann, ohne daß dabei eine Drehbewegung auftritt. Ein weiterer mit der Verwendung von Doppellenkergestängen erzielter Vorteil besteht darin, daß die Einheit weiter von Arbeitsschlitz - und damit von der Arbeitslanze -wegbewegt werden kann. Darüber hinaus ermöglicht die in dieser Weise ausgebildete Verbindung der Einheit mit der ortsfesten Umgebung schnelle Bewegungsabläufe bei hoher Stabilität. -Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Schwenkarme jedes Doppellenkergestänges auch in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet. Auf diese Weise läßt sich ein besonders großer Schwenkbereich verwirklichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Schrägansicht die Anordnung einer Handhabungseinrichtung mit einer aus einem Magazin und einer Meßlanzen-Führung bestehenden Einheit in einer Konverteranlage, Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer mit zwei Doppellenkergestängen ausgestatteten Meßlanzen-Führung und Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Einheit (in der Arbeitsstellung und in der zurückgeschwenkten Stellung).
  • Die Handhabungseinrichtung 1 (Fig. 1) weist eine aus zwei Seitenteilen 2 und einem Rückenteil 3 bestehende Meßlanzen-Führung 4 auf, an deren Führungsleisten 5 sich in längsrichtung verschiebbar ein Schlitten 6 abstützt.
  • Der Schlitten - an dem eine Meßlanze 7 über ihren oberen Endabschnitt befestigt ist - steht unter Zwischenschaltung eines schwenkbar gelagerten Doppelhebels 8 mit einem Doppelseilzug 9 in Verbindung. Das zugehörige Meßlanzen-Hubwerk 10 ist auf einer Plattform 11 am oberen Ende der Meßlanæen-9uhrung 4 angeordnet. Es kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein und weist insbesondere einen Hubmotor 12, eine Seiltrommel 13 und eine Bremseinrichtung 14 auf.
  • Am unteren Ende der Meßlanzen-Führung 4 ist eine Tragkonstruktion 15 befestigt, in welcher ein Magazin 46 zur Aufnahme von Meßkartuschen oder Proben gehalten ist. Das Magazin 46 weist unterhalb der unteren Endplatte 17 der Meßlanzen-Fuhrung 4 einen Gehäuseteil 16' auf, welcher die zur Behandlung der Meßkartuschen oder Proben erforderlichen Organe aufweist. Es handelt sich dabei insbesondere um Organe zum An- bzw. Abkuppeln von Meßkartuschen oder Proben, um Organe zum Zentrieren der Meßkartuschen oder Proben sowie erforderlichenfalls um Organe, welche das Abtrennen von Meßkartuschen oder Proben ermöglichen.
  • Die Keßlanzen-Fiihrung 4 mit dem zugehörigen Hubwerk 10 und dem an ihr befestigten Magazin 16 ist in der in Fig.1 dargestellten Konverteranlage dem Konverter 18 und dem oberhalb desselben angeordneten Kamin 19 in der Weise se zugeordnet, daß das Magazin 16 mit geringem Abstand oberhalb der Arbeitsbühne 20 des Konverters 18 liegt, und zwar im Bereich des geneigten Abschnitts 19g, welcher die Zündung des Konverters 18 mit dem Kamin 19 verbindet.
  • In der dargestellten Meßstellung der Handhabungseinrichtung 1 tritt die Meßlanze 7 durch eine Meßlanzenöffnung 21 in den Abschnitt 19' sowie in den Konverter 18 ein. Die Meßlanzenöftnung 21 liegt hinter der Blaslanzenöffnung 22, welche im Bereich der 1ttelachse des Konverters 18 angeordnet ist. Hinter der Blaslanzenöffnung 22 und neben der Neßlanzenöffnung 21 ist zusätzlich eine Öffnung 241 zur Entnahme von Proben vorgesehen.
  • In Abänderung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Tragkonstruktion 15 und des Magazins 16 kann letzteres vorzugsweise derart ausgebildet und in der Dragkonstruktion 15 gehalten sein, daß es in Richtung seiner Längserstreckung bezüglich der Tragkonstruktion 15 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck stützt sich das Magazin 16 über geeignete, an sich bekannte Führungselemente (die nicht dargestellt sind) an der Tragkonstruktion 15 ab.
  • Um die Handhabungseinrichtung oberhalb der Arbeitsbühne 20 des Konverters 18 nach dem Meßvorgang bzw. nach der Probeentnahme in Richtung auf den Kamin 19 zurückbewegen zu können und damit die Blaslanzenöffnung 22 gut zugänglich zu machen, ist die Meßlanzen-Führung an ihrem oberen und-unteren Ende jeweils gelenkig mit einem Doppellenkergestänge 23 bzw. 24 verbunden, welches jeweils zwei Gelenkarme 23' und 23" bzw. 24 und 24" aufweist. Diese sind ihrerseits um lotrechte Achsen drehbar in Konsolen 25 bzw. 26 gehalten, die ortsfest mit einer Tragplattform 27 bzw. 28 verbunden sind.
  • Die Tragplattformen 27 und 28 sind Bestandteil der in Fig. 1 dargestellten, oberhalb der Arbeitsbühne 20 angeordneten Tragkonstruktion; sie können insbesondere auch an Längsträgern 29 befestigt sein, die zu beiden Seiten des Amins 19 angeordnet sind.
  • Die Verschwenkung der Meßlanzen-Führung 4 und des zugehörigen {-,agazins 16 (vgl. Fig. 3) kann mittels einer beliebigen, an sich bekannten Antriebseinrichtung bewirkt werden, beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) Zylinderaggregats, dessen Kolbenstange 30 jeweils gelenkig mit einem Gelenkarm (hier: mit dem Gelenkarm 23') dieses Doppellenkergestänges verbunden ist.
  • Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung, in welcher die Meßlanzen-Buhrung 4 mittig zu der durch die Meßlanzenöffnung 21 und die Blaslanzenöffnung 22 verlaufenden Mittelebene 31 liegt, kann die aus den eilen 4 und 16 bestehende Einheit durch Schwenken der Gelenkarme im Gegenuhrzeigersinn in die (strichpunktiert angedeutete) Außerbetriebsstellung verfahren werden.
  • Aus der in Rede stehenden Darstellung ist ersichtlich, daß die Einheit aus den Teilen 4 und 16 beim Schwenkvorgang keine Drehbewegung ausführt und daß sie in der Weise oberhalb der (in Fig. 1 dargestellten) Arbeitsbühne 20 derart bewegt werden kann, daß diese im Bereich der Öffnungen 21 und 22 ohne Behinderung zugänglich ist.
  • Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform des Doppellenkergestänges kann insbesondere aus Gründen der Vereinfachung auch in der Weise abgeändert werden, daß die Gelenkarme der vorhandenen Doppellenkergestänge nicht untereinander oder übereinander angeordnet sind, sondern nebeneinander auf gleicher Höhe liegen.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche: 1. Einrichtung zur Handhabung von Meßlanzen - die mit Meßkartusehen ausgestattet sind oder zur Probeentnahme dienen - in Schmelzen, mit einer mit einem Meßlanzen-Hubwerk versehenen Meßlanzen-Führung, welche oberhalb des die Schmelze enthaltenden Gefäßes - insbesondere eines Konverters - bezüglich der ortsfesten Umgebung bewegbar angeordnet ist, wobei der Meßlanze ein Magazin zugeordnet ist, welches zumindest Zentrier- und Kupplungsorgane für die Meßkartuschen und Proben aufweist und welches mit der Meßlanzen-Pührung zu einer Einheit zusammengefaßt ist, nach Patent .... (Patentanmeldung P 27 50 025.0), d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß die Einheit (4,16) über zumindest ein Doppellenkergestänge (23; 24) - welches an der Meßlanzen-Führung (4) angreift -mit einer ortsfesten Dragkonstruktion (27; 28) verbunden ist.
  2. 2. zinrichturg nach Anspruch 1, dadurch gezennzeichnet, daß die Schlenkarme (23', 23"; 24', 24") des Doppellenkergestänges (23; 24) auch in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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DE2521833A1 (de) * 1975-05-16 1976-11-25 Krupp Gmbh Verfahren zum diskontinuierlichen messen in der schmelze eines tiegels und/oder entnehmen von proben aus dem tiegel und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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