DE2839817B1 - Aufstellungsanordnung fuer Schwingherde - Google Patents

Aufstellungsanordnung fuer Schwingherde

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DE2839817B1
DE2839817B1 DE19782839817 DE2839817A DE2839817B1 DE 2839817 B1 DE2839817 B1 DE 2839817B1 DE 19782839817 DE19782839817 DE 19782839817 DE 2839817 A DE2839817 A DE 2839817A DE 2839817 B1 DE2839817 B1 DE 2839817B1
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vibrating
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Werner Dipl-Berging Hasse
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/04Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on shaking tables
    • B03B5/06Constructional details of shaking tables, e.g. riffling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • B07B13/11Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters
    • B07B13/113Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters shaking tables

Landscapes

  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bedienungselemente und/oder Antriebe für die Schwingungserreger an der Außenseite, insbesondere mittig vor den Schwingherden angeordnet sind. Auf diese Art und Weise ist es einfach möglich die Bedienungselemente und Antriebsvorrichtungen jederzeit zu erreichen und zu kontrollieren. Zwischen den einzelnen Bedienungs- und Einstellorganen sind zwar weitere Wege zurückzulegen als es bei einer Parallel-oder Reihenanordnung der Fall wäre. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Schwingherde stabil arbeiten, daß ein Eingriff nur selten notwendig ist und daß daher die größeren Abstände zwischen den einzelnen Bedienungselementen nicht nachteilig sind. Die Antriebe werden vorteilhaft als mechanische, eventuell als elektrische, Antriebe ausgebildet, die stabil arbeiten und einer besonders geringen Überwachung und Wartung bedürfen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Herdplatten eine Parallelogrammform aufweisen und daß die Wirkungslinie des Schwingungserregers in Richtung der kurzen Diagonalen verläuft Auf diese Art und Weise wird eine Ausbildung und Anordnung der einzelnen Herdplatten erreicht, die besonders günstig für die Aufstellung in Gruppen ist.
  • Durch den Verlauf der Wirkungslinie in Richtung der kurzen Diagonalen ergibt sich für zwei gegeneinander arbeitende Herdplatten eine Pfeilform, deren Spitze in das Innere der Aufstellungsgruppe weist. Auf diese Art und Weise ist es vorteilhaft möglich, die Bedienungselemente und/oder den Antrieb des Schwingungserregers in dem Raum zwischen den langen Parallelogrammseiten anzuordnen, d. h. in dem Inneren der jeweiligen Spitze. Auf diese Art und Weise wird der Platzbedarf der Schwingherdgruppe weiter vermindert, da so als Platz nur die Fläche in dem gleichseitigen Dreieck zwischen den Herdspitzen benötigt wird. In diesem Dreieck befinden sich sämtliche Anlagenteile der Schwingherdanordnung, d. h. die Antriebe, Bedienungseinheiten, Herde und Aufhängungen sowie die Mineralzu- und Abführungen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, die ein besonders bevorzugtes Beispiel zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Anordnungsgruppe mit drei Schwingherden, deren Herdplatten gegenläufig arbeiten.
  • In der Figur bezeichnet 1 die einzelnen Herdplatten, die durch das Verbindungselement 2 miteinander verbunden sind. Die Herdplatten 1 sind vorzugsweise an nicht näher gezeigten Aufhängungen aufgehängt. Die Schwingherde werden durch den Antrieb 3 angetrieben.
  • Dieser besteht bei diesem Beispiel aus einem Elektromotor 4, der über die Keilriemen 5 und die Antriebswelle 6 einen Exzenter 7 antreibt, der als Schwinggungserreger für die gegeneinanderwirkenden und bezüglich ihrer Kräfte ausgeglichenen Herdplatten 1 wirkt. Die Herdplatten 1 selbst besitzen Parallelogrammform, wobei die Wirkungslinie des Erregers durch die strichliert gezeichnete Diagonale verläuft. Die Zu- und Abfuhr der Mineralien erfolgt durch die, durch ihre Mündungen angedeutet gezeigten Zuführungsorgane 8 und 9 für die Mineralien.
  • Der benötigte Platz 10 für die Herd-Gruppe ist dick strichliniert dargestellt Wie ersichtlich, können innerhalb des von den Schwingherden gebildeten Dreiecks sämtliche Zu- und Abführungsorgane für die Mineralien, die Antriebe etc. angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere für die gezeigten gegeneinander arbeitenden Schwingherde geeignet, wenn einzelne mehrstöckige Schwingherde nicht ausreichen. Die Anordnung kann jedoch ebenso und mit ähnlich günstigem Ergebnis auch für konventionelle, mit einem separaten Schwingungserreger je Herdplatte ausgerüstete Schwingherde angewendet werden. Auch hier ergeben sich bei entsprechend angepaßter Anordnung die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung, nämlich ein verringerter Platzbedarf, verringerte Anlagekosten und bessere Bedienung und Wartung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aufstellungsanordnung für Schwingherde zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere für mehrstöckige Schwingherde mit zwei gegeneinander arbeitenden Herdplatten in jeder Ebene, wobei der Schwingungserreger zwischen den Herdplatten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwingherde, vorzugsweise jeweils drei, zu einer Anordnungsgruppe mit geschlossenem Grundriß zusammengefaßt sind.
  2. 2. Aufstellungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungsgruppe einen zentralsymmetrischen, z. B. bei drei Schwingherden einen gleichseitig dreieckigen, Grundriß aufweist.
  3. 3. Aufstellungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um jede Anordnungsgruppe herum eine Verkehrsfläche von mindestens Gabelstaplerarbeitsbreite ausgebildet ist.
  4. 4. Aufstellungsanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungsorgane für die Mineralien in dem Raum zwischen den Schwingherden angeordnet sind.
  5. 5. Aufstellungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente und/oder Antriebe für die Schwingungserreger an der Außenseite, insbesondere mittig vor den Schwingherden, angeordnet sind.
  6. 6. Aufstellungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herdplatten eine Parallelogrammform aufweisen und daß die Wirkungslinie des Schwingungserregers in Richtung der kurzen Diagonalen verläuft.
  7. 7. Aufstellungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente und/oder die Antriebe des Schwingungserregers in dem Raum zwischen den langen Parallelogrammseiten angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Aufstellungsanordnung für Schwingherde zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere für mehrstöckige Schwingherde mit zwei gegeneinander arbeitenden Herdplatten in jeder Ebene, wobei der Schwingungserreger zwischen den Herdplatten angeordnet ist.
    Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 29 201 ist ein mehrstöckiger Schwingherd mit gegeneinander arbeitenden Herdplatten zur Aufbereitung von Mineralien bekannt. Entsprechende Schwingherde werden überlicherweise in Parallel- oder Reihenanordnung aufgestellt.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufstellungsanordnung für Schwingherde, insbesondere der obengenannten Art anzugeben, bei der der Platzbedarf gesenkt, die Gebäudekosten verringert und die Hantierbarkeit verbessert werden. Weiterhin soll der Aufwand für die Zu- und Abführungsorgane der aufzubereitenden Mineralien verringert werden.
    Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Schwingherde, vorzugsweise jeweils drei, zu einer Anordnungsgruppe mit geschlossenem Grundriß zusammengefaßt sind. Durch die Zusammenfassung der Schwingherde in Anordnungsgruppen mit geschlossenem Grundriß ist es vorteilhaft möglich, den bei einer Parallel- oder Reihenanordnung notwendigen Platzbedarf zu verringern und die Hantierbarkeit der Herde zu verbessern. Innenhalb des Grundrisses der Anordnungsgruppe kann jeweils eine Aufstellung gewählt werden, bei der die Schwingherde nahe beieinanderstehen, z. B.
    Rückseite an Rückseite, wodurch die Zu- und Abführungsorgane für die Mineralien ebenfalls nahe aneinanderrücken und mit kurzen Rohren, Abzweigstufen etc.
    ausgebildet werden können.
    Am vorteilhaftesten ist die Anordnung von jeweils drei Schwingherden in einer geschlossenen Gruppe, da sich bei dieser Anordnung der geringste Gesamtplatzbedarf für die Schwingherde ergibt. Der Platzbedarf für Dreiergruppen ist überraschenderweise sowohl geringer als bei Zweiergruppierungen als auch bei Vierergruppierungen oder geschlossenen Gruppierungen mit einer noch größeren Anzahl von Herden.
    In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anordnungsgruppe einen zentralsymmetrischen, z. B. bei drei Schwingherden einen gleichseitig dreieckigen, Grundriß aufweist. Durch die Aufstellung der Schwingherde in zentralsymmetrischer Form wird, da sich die Aufstellung an einem umschriebenen Kreis orientiert, die geringste Grundfläche für die Herde benötigt. Bei drei Schwingherden ergibt sich ein gleichseitiges Dreieck, dessen Seiten von den Schwingherden gebildet werden. Wegen der gestreckten Ausführung von Herden mit zwei gegeneinander arbeitenden Herdplatten sind besonders Herde dieser Ausführung für die Dreier-Gruppierung geeignet. Hier ergibt sich ein optimaler, nicht zu großer und nicht zu kleiner Innenraum zwischen den drei Herden.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß um jede Anordnungsgruppe herum eine Verkehrsfläche von mindestens Gabelstaplerarbeitsbreite ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung ist es vorteilhaft möglich, die einzelnen Herdplatten durch einen Gabelstapler leicht und einfach bewegen zu können, ohne daß zwischen den einzelnen Schwingherden Wege für den Gabelstapler freigehalten werden müssen. Die Hantierung erfolgt vorteilhaft vollständig von außen.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zu- und Ableitungsorgane für die Mineralien in dem Raum zwischen den Schwingherden angeordnet sind. Durch diese Anordnung sind vorteilhaft die einzelnen Leitungen sehr kurz und die Anlagekosten werden verringer. Voraussetzung ist, daß sowohl die Materialzufuhr als auch die Materialableitung auf der Innenseite des Schwingherdes angeordnet wird. Dies ist vorteilhaft durch entsprechend geformte Zu- und Ableitungsorgane möglich, ohne daß der Materialfluß auf den Herden gegenüber den bekannten Ausführungen geändert werden muß.
DE19782839817 1978-09-13 1978-09-13 Aufstellungsanordnung für Schwingherde Expired DE2839817C2 (de)

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DE2839817C2 DE2839817C2 (de) 1980-08-28

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