DE2839645C2 - - Google Patents
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- DE2839645C2 DE2839645C2 DE19782839645 DE2839645A DE2839645C2 DE 2839645 C2 DE2839645 C2 DE 2839645C2 DE 19782839645 DE19782839645 DE 19782839645 DE 2839645 A DE2839645 A DE 2839645A DE 2839645 C2 DE2839645 C2 DE 2839645C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/076—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
- C03C3/102—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing lead
- C03C3/105—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing lead containing aluminium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/076—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
- C03C3/083—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound
- C03C3/085—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound containing an oxide of a divalent metal
- C03C3/087—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound containing an oxide of a divalent metal containing calcium oxide, e.g. common sheet or container glass
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung bestimmt zusammengesetzter
Glasmassen zur Herstellung von Kunst- und Gebrauchsgläsern, die
sehr hohe Beständigkeit gegen die beim Spülen in Geschirrspülmaschinen
auftretenden chemischen Einwirkungen aufweisen.
Aus der FR-PS 13 67 643 sind beispielsweise Glaszusammensetzungen
bekannt, die enthalten:
59,0 bis 77,0 Gew.-%Siliciumdioxid (SiO₂)
12,0 bis 14,0 Gew.-%Alkalimetalloxide (Na₂O, K₂O, Li₂O)
0 bis 5,0 Gew.-%Lithiumoxid (Li₂O)
10 bis 14,0 Gew.-%Oxide zweiwertiger Metalle (CaO, MgO,
ZnO, BaO, PbO)
0 bis 2,0 Gew.-%Aluminiumoxid (Al₂O₃)
0 bis 1,0 Gew.-%Verunreinigungen (wie SO₃, Fe₂O₃
und dergleichen
1 bis 10,0 Gew.-%Titanoxid (TiO₂) und
bis 0,4 Gew.-%Färbemittel (wie Cr₂O₃, Nd₂O₃, CoO).
Die bekannte Glaszusammensetzung dient zur Herstellung einer 1 bis
12 mm starken Flachglasplatte, welche "sichtbares" Licht passieren
läßt und UV-Strahlung absorbiert. Die Flachglasplatte weist eine
unter Strahlungseinwirkung reversibel veränderbare Beschichtung
auf, die organische Nitrilverbindungen enthält. Typischerweise
werden derartige Produkte nicht in einer Geschirrspülmaschine gespült.
Die FR-PS enthält keine Hinweise auf einen möglichen Einfluß
des Verhältnisses von Na₂O zu K₂O und/oder der gesamten
dort angegebenen Glaszusammensetzung auf die Maschinenspülmittel-
Beständigkeit von Kunst- und Gebrauchsgläsern.
Weiterhin ist aus der SE-PS 3 39 083 ein chemisch beständiges Glas
mit einer Zusammensetzung bekannt, die einen verhältnismäßig großen
K₂O-Anteil im Verhältnis zum Na₂O-Gehalt vorsieht. Beim
Schmelzen dieser bekannten Glassorte mit verhältnismäßig hohem
K₂O-Gehalt können Schwierigkeiten auftreten, und das für die
Weiterverarbeitung optimale Verhältnis von Temperatur und Viskosität
der Glasschmelze läßt sich nur begrenzt einstellen.
Traditionell sind Kunst- und Gebrauchsgläser aus Glaszusammensetzungen
hergestellt worden, die in hohem Ausmaß von den örtlich
zur Verfügung stehenden Rohmaterialien bestimmt waren. In
neuerer Zeit beeinflussen auch die geforderten Gebrauchseigenschaften
der Fertigprodukte die Wahl der Glaszusammensetzung.
Traditionell wurden drei Haupttypen von Glaszusammensetzungen
verwendet, nämlich Sodaglas, Pottascheglas und Kristallglas mit
variierendem PbO-Gehalt, wobei gleitende Übergänge zwischen diesen
Haupttypen auftreten. Für Sodaglas sprechen insbesondere
die vergleichsweise geringen Kosten der Rohmaterialien und die
leichte Schmelzbarkeit, Pottascheglas und Kristallglas werden
dann verwendet, wenn hohes Brechungsverhältnis, guter Klang,
ausgezeichnete Farben, hohes Gewicht, leichte Schleifbarkeit
und dergleichen besonders wichtig sind. Auf eine hohe Beständigkeit
gegen chemische Einwirkung beim Spülen in Geschirrspülmaschinen
wurde bislang offensichtlich nicht geachtet.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Geschirrspülmaschinen, insbesondere
in privaten Haushalten, ist festgestellt worden, daß
die chemischen Einflüsse, welchen Glas- und sonstige Geschirrgegenstände
beim Spülen in Spülmaschinen ausgesetzt sind, zu
Beeinträchtigungen führen, insbesondere einen grauen Belag hervorrufen.
Obwohl in der Zwischenzeit Fortschritte durch Änderung
der Waschpulverzusammensetzung erzielt worden sind, besteht weiterhin
ein Bedürfnis, die Spülmittel-Beständigkeit der Glaswaren
beim Spülen mit Spülmaschinen zu erhöhen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, problemlos schmelzbare Glaszusammensetzungen anzugeben,
die - unter Anwendung üblicher Fertigungsmethoden - zur Herstellung
von Kunst- und Gebrauchsgläsern, insbesondere Trinkgläsern
geeignet sind, welche weitgehend Maschinenspülmittel-
fest sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Verwendung einer
Glasmasse, bestehend aus
65 bis 75 Gew.-%SiO₂
0,1 bis 2,5 Gew.-%Al₂O₃
0,0 bis 3 Gew.-%Li₂O
7 bis 15 Gew.-%Na₂O
0 bis 10 Gew.-%K₂O
0 bis 8 Gew.-%MgO
2 bis 12 Gew.-%CaO
0,2 bis 3 Gew.-%ZnO
1 bis 6 Gew.-%BaO
0 bis 10 Gew.-%PbO
0,2 bis 5 Gew.-%TiO₂,
wobei der größte Teil des Alkalimetalloxidgehaltes Na₂O ist, und
üblichen Läuterungsmitteln
und Farbstoffen in üblichen Anteilen
zur Herstellung weitgehend Maschinenspülmittel-fester Kunst- und
Gebrauchsgläser, insbesondere Trinkgläser.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Glaszusammensetzungen weisen
einen vergleichsweise hohen Na₂O-Gehalt im Verhältnis zum K₂O-
Gehalt auf. Überraschenderweise besitzen diese erfindungsgemäß
vorgesehenen Glassorten eine ebenso gute oder sogar bessere
Maschinenspülmittel-Festigkeit wie die bisher bekannten Gläser
mit vergleichsweise hohem K₂O-Gehalt im Verhältnis zum Na₂O-Gehalt
und lassen sich ferner problemlos schmelzen und mittels üblicher
Verfahren zu Kunst- und Gebrauchsgläser, insbesondere Trinkgläser,
verarbeiten. Zu diesen üblichen Fertigungsmethoden gehören beispielsweise
das Gießen, Zentrifugieren, Pressen und Blasen, was
sowohl manuell als auch automatisiert oder teilweise manuell
und teilweise automatisiert erfolgen kann.
Die beste Maschinenspülmittel-Beständigkeit wird nach nachstehender,
vorzugsweise verwendeter Glaszusammensetzung erhalten:
65 - 75 Gew.-%SiO₂
0,1 - 2,5 Gew.-%Al₂O₃
0,3 - 1 Gew.-%Li₂O
7 - 15 Gew.-%Na₂O
1 - 4 Gew.-%K₂O
1 - 6 Gew.-%MgO
2 - 12 Gew.-%CaO
0,2 - 3 Gew.-%ZnO
1 - 6 Gew.-%BaO
1 - 4 Gew.-%PbO
0,2 - 5 Gew.-%TiO₂,
und übliche Läuterungsmittel
und Farbstoffe in üblichen Anteilen.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung
und verdeutlichen die verbesserte Maschinenspülmittel-Festigkeit
bei der Verwendung erfindungsgemäß vorgesehener Glassorten. Die
jeweiligen Glaswaren wurden in einer üblichen Haushalts-Geschirrspülmaschine
mit rotierenden Spülarmen gespült. Als Spülmittel
diente sowohl ein erfahrungsgemäß schonendes bzw. standardisiertes
Spülmittel als auch ein erfahrungsgemäß relativ aggressives
Spülmittel.
Der Waschvorgang umfaßt folgende Schritte: - Vorspülen mit heißem
Wasser; - ca. 9 min langes Waschen mit heißem Wasser, das 3 g/l
Spülmittel enthält; - zwei Spülungen mit heißem Wasser, welches
das im Spülmittel enthaltene Netzmittel enthält; - eine weitere
Spülung mit kaltem Wasser; - 3 min langes Trocknen. Die Temperaturen
liegen um 7 bis 10°C höher als in den meisten Haushalts-
Geschirrspülmaschinen, um eine schnellere Einwirkung auf die
Gläser zu erreichen. Am Ende des Versuches werden die Gläser mit
einer 10%igen wässerigen Salzsäure-Lösung gespült, um eventuelle
Kalkabscheidungen oder dergleichen von der Glasoberfläche zu
entfernen. Danach werden die Gläser mit synthetischem Waschmittel
für manuelles Spülen ("Sulfo") gewaschen und mit einem
weichen Geschirrtuch abgetrocknet. Abschließend werden die
Gläser in 40°C heißem Wasser gespült, in destilliertem Wasser
nachgespült und in einem Trockenschrank getrocknet.
Die Anzahl der Waschvorgänge ist in den nachstehenden Beispielen
angegeben. Die Prüfung der behandelten Gläser erfolgt
unter bestimmter Beleuchtung. Hierzu dient ein innen schwarz
ausgeschlagener Schirm mit Oberbeleuchtung von abgeschirmten
Leuchtstoffröhren. Das Ausmaß der Beschädigung wird visuell
abgeschätzt und anhand einer Skala mit den Werten 0 bis 4
bewertet. Hierbei bezeichnet die Wertung "0" ein Glas ohne
Schäden. Die Bezeichnung "1" bezeichnet einen, unter den zur
Prüfung verwendeten sehr kritischen Beleuchtungsbedingungen
gerade erkennbaren Schaden, der aber unter gewöhnlichen
Lichtbedingungen wohl nicht wahrnehmbar ist. Die Bewertungen
"2", "3" und "4" bezeichnen zunehmend stärkere Schäden, die
auch unter üblichen Lichtverhältnissen erkennbar sind. Ein
mit "4" bewertetes Glas wird wohl in den meisten Fällen in
einem privaten Haushalt nicht länger verwendet werden.
Zu allen Versuchen werden konische ca. 11 cm hohe Stielgläser
mit einem Randdurchmesser von ca. 7 cm verwendet. Bei jedem
Versuch werden zwei gleiche Stielgläser gleicher Glaszusammensetzung
verwendet. Das Wasser weist einen Härtegrad von 4 dH°
auf.
Es sind die nachstehend in Tabelle I angegebenen Glaszusammensetzungen
geprüft worden. Hierbei stehen A und C für bekannte
im Handel erhältliche Gläser. B bezeichnet ein Glas einer Zusammensetzung
nach der SE-PS 3 39 083. D bis M stehen für erfindungsgemäß
zu verwendende Glaszusammensetzungen.
Nach 210 Waschvorgängen bei einer Waschtemperatur von 73°C mit
einem bekannten Spülmittel ("FINISH") und einem dazu gehörenden
Netzmittel werden die aus nachstehender Tabelle II ersichtlichen
Ergebnisse erhalten.
Das Glas A ist erfahrungsgemäß relativ beständig im Vergleich zu
anderen bekannten Sodagläsern. Die Überlegenheit des Pottascheglases
ist ohne weiteres ersichtlich.
Nach 210 Waschvorgängen bei einer Waschtemperatur von 73°C mit
einem bekannten Spülmittel ("NEOPHOS") und einem dazu gehörenden
Entspannungsmittel werden die aus der nachstehender Tabelle III
ersichtlichen Ergebnisse erhalten.
Im Unterschied zu Beispiel 1 verursacht das hier verwendete
Spülmittel kräftigere Einwirkungen auf alle geprüften Gläser.
Jedoch erweist sich das besonders beständige Pottascheglas
als eindeutig überlegen gegenüber dem relativ beständigen
Sodaglas.
Unter ansonsten übereinstimmenden Spülbedingungen wurden sowohl
Gläser aus einer bekannten Glassorte (A) wie aus erfindungsgemäß
vorgesehenen Glassorten (D, E und F) geprüft. Nach
500 Waschvorgängen bei einer Waschtemperatur von 70°C mit
einem Standardspülpulver ("IEC") mit einem dazu gehörenden
Netzmittel werden die aus nachstehender Tabelle IV
ersichtlichen Ergebnisse erhalten.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäß vorgesehenen Glassorten
ist ohne weiteres ersichtlich.
Unter ansonsten übereinstimmenden Spülbedingungen wurden sowohl
Gläser aus einer bekannten Glassorte (A) wie aus erfindungsgemäß
vorgesehenen Glassorten (D, E und F) geprüft. Nach
500 Waschvorgängen bei einer Waschtemperatur von 70°C mit einem
bekannten Spülmittel ("NEOPHOS") und einem dazu gehörenden
sauren Netzmittel werden die aus nachstehender Tabelle V
ersichtlichen Ergebnisse erhalten.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäß vorgesehenen Glassorten ist
ohne weiteres ersichtlich. Im Unterschied zu Vergleichsbeispiel 2
wird das Glas A kräftiger angegriffen, während die erfindungsgemäß
vorgesehenen Gläser D bis F nur im gleichen oder geringeren
Ausmaß angegriffen werden, als das bekannte, beständige Pottascheglas
B. Die Gläser D bis F besitzen also eine gleiche oder bessere
Spülmittel-Beständigkeit als das Glas B.
Unter ansonsten übereinstimmenden Spülbedingungen wurden sowohl
Gläser aus einer bekannten Glassorte (A) wie aus erfindungsgemäß
vorgesehenen Glassorten (G bis M) geprüft. Nach 500 Waschvorgängen
bei einer Waschtemperatur von 70°C mit einem Standardspülpulver
("EIC") mit einem dazu gehörenden Netzmittel
werden die aus nachstehender Tabelle VI ersichtlichen Ergebnisse
erhalten.
Unter ansonsten übereinstimmenden Spülbedingungen wurden sowohl
Gläser aus einer bekannten Glassorte (A) wie aus erfindungsgemäß
vorgesehenen Glassorten (G bis M) geprüft. Nach 500 Waschvorgängen
bei einer Temperatur von 70°C mit einem bekannten
Spülmittel ("NEOPHOS") und einem dazu gehörenden sauren
Netzmittel werden die aus nachstehender Tabelle VII ersichtlichen
Ergebnisse erhalten.
Hinsichtlich der Gläser I, K, L und M sind die wahrnehmbaren
Schäden so schwach, daß erhebliche Zweifel daran bestehen, ob
überhaupt eine Beschädigung stattgefunden hat.
Claims (3)
1. Verwendung einer Glasmasse, bestehend aus
65 bis 75 Gew.-%SiO₂
0,1 bis 2,5 Gew.-%Al₂O₃
0,0 bis 3 Gew.-%Li₂O
7 bis 15 Gew.-%Na₂O
0 bis 10 Gew.-%K₂O
0 bis 8 Gew.-%MgO
2 bis 12 Gew.-%CaO
0,2 bis 3 Gew.-%ZnO
1 bis 6 Gew.-%BaO
0 bis 10 Gew.-%PbO
0,2 bis 5 Gew.-%TiO₂,wobei der größte Teil des Alkalimetalloxidgehaltes Na₂O ist, und
üblichen Läuterungsmitteln
und Farbstoffen in üblichen Anteilen
zur Herstellung weitgehend Maschinenspülmittel-fester Kunst-
und Gebrauchsgläser, insbesondere Trinkgläser.
2. Verwendung einer Glasmasse, bestehend aus
65 bis 75 Gew.-%SiO₂
0,1 bis 2,5 Gew.-%Al₂O₃
0,3 bis 1 Gew.-%Li₂O
7 bis 15 Gew.-%Na₂O
1 bis 4 Gew.-%K₂O
1 bis 6 Gew.-%MgO
2 bis 12 Gew.-%CaO
0,2 bis 3 Gew.-%ZnO
1 bis 6 Gew.-%BaO
1 bis 4 Gew.-%PbO
0,2 bis 5 Gew.-%TiO₂,und üblichen Läuterungsmitteln
und Farbstoffen in üblichen Anteilen
zur Herstellung weitgehend Maschinenspülmittel-fester Kunst-
und Gebrauchsgläser, insbesondere Trinkgläser.
3. Die Verwendung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Glasmasse durch manuelles, teil-automatisiertes
oder automatisiertes Gießen, Pressen, Zentrifugieren oder
Blasen zu Tinkgläsern verarbeitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK406277A DK139906B (da) | 1977-09-13 | 1977-09-13 | Glasmasse, der er bestandig mod kemiske angreb af maskinopvaskemidler. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839645A1 DE2839645A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2839645C2 true DE2839645C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=8129789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839645 Granted DE2839645A1 (de) | 1977-09-13 | 1978-09-12 | Glas, das gegen chemische angriffe von maschinenspuelmitteln bestaendig ist |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DK (1) | DK139906B (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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DE4309701C1 (de) * | 1993-03-25 | 1994-06-30 | Schott Glaswerke | Bleifreies Kristallglas mit hoher Lichttransmission |
CN103078065A (zh) * | 2013-02-22 | 2013-05-01 | 苏州百纳思光学科技有限公司 | 一种提高oled背光源发光效率的方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1367643A (fr) * | 1963-06-12 | 1964-07-24 | Saint Gobain | Vitrage à transmission variable |
SE339083B (de) * | 1970-06-30 | 1971-09-27 | Glasforskningsinst |
-
1977
- 1977-09-13 DK DK406277A patent/DK139906B/da not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-09-12 DE DE19782839645 patent/DE2839645A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK139906B (da) | 1979-05-14 |
DK406277A (de) | 1979-03-14 |
DE2839645A1 (de) | 1979-03-22 |
DK139906C (de) | 1979-10-15 |
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D2 | Grant after examination | ||
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