DE2839443A1 - Dachaufbau sowie verfahren zum installieren einer dachisolation - Google Patents

Dachaufbau sowie verfahren zum installieren einer dachisolation

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DE2839443A1 DE19782839443 DE2839443A DE2839443A1 DE 2839443 A1 DE2839443 A1 DE 2839443A1 DE 19782839443 DE19782839443 DE 19782839443 DE 2839443 A DE2839443 A DE 2839443A DE 2839443 A1 DE2839443 A1 DE 2839443A1
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    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1625Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

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n Tho 4240
Dacha' Ubau sowie Verfahren zum Installieren einer Dachisolation
Der Dachaufbau eines industriellen Gebäudes enthält typischerweise Dachsparren bzw. Dachbalken, die sich parallel zueinander sowie quer zum Gebäude erstrecken und von der Mitte des Gebäudes nach den Seiten hin abfallen; ferner sind Dachpfetten enthalten, die sich parallel zueinander sowie .{uer zu den Dachsparren erstrecken, auf denen sie montiert sind. Harte Platten aus äußerem Dachmaterial erstrecken sich über die Dachpfetten und sind darauf angebracht. Wenn in der Vergangenheit
^ 5 ein Dachaufbau eines industriellen Gebäudes zu isolieren war, dann wurden längliche 'latten aus Isoliermaterial quer über die Dachpfetten gespannt und die Platten aus hartem Dachina <orial wurden auf βοη Dachpfetten durch da,- isoliermaterial bt Fertigt. Die relativ dünnei Platten oder Bi hnen aus Isoliermaterial wurden durch Arbeiter an dem Dachaufbau angebracht, indem die Platten -=ius hartem Dachmaterial, die bereits au' den Dachaufbau in-5 stalliert waren, als Arbeitsflächen benutzt wurden. Spulen oder Rollen aus Isoliermaterial wurden zuerst auf den Platten des harten Dachmateriales abgewickelt, und die langen Platten oder Bahnen aus Isoliermaterial wurden von Hand auf die freiliegenden Dachpfetten nahe dem harten Dachmaterial aufgelegt, wobei die
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Längen der Platten aus Isoliermaterial sich quer über die Längen der Dachpfetten erstreck ten. Die Platten aus Isoliermaterial wurden gestreckt, um ein Durchsacken zwischen die Dachpfetten zu verhindern, worauf das harte Dachmaterial dann über dem Isoliermaterial placiert und mit den Dachpfetten verbunden wurde.
Aufgrund einer früheren Ausführungsform (US-PS 35 59 914) ist es allgemein üblich geworden, die Platten aus Isoliermaterial entlang der Länge der Dachpfetten zu erstrecken, anstatt quer zu den Dachpfetten, um so die Verbindungsstellen zwischen benachbarten Platten aus Isoliermaterial nicht nach der Innenseite des Gebäudes hin freizulegen. Es wurden die Gefahren für die Arbeiter auf dem Dach reduziert, indem die Spulen mit Isoliermaterial in einer relativ statischen und erreichbaren Position auf den freiliegenden Dachpfetten gehalten wurden, ohne daß große Längen Plattenmateriales dem Wind ausgesetzt wurden, während die Arbeiter auf den Platten des harten Dachmateriales blieben, so daß die Gelegenheiten reduziert wurden, zu denen die Arbeiter versucht waren, auf den Dachpfetten zu laufen oder darauf zu klettern, um Platten aus Isoliermaterial zu placieren oder zu befestigen.
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Die vorliegende Erfindung befaßt sich, kurz gesagt, mit einem isolierten Dachaufbau, der verbesserte Mittel zum Isolieren des Dachaufbaues enthält. Diese verbesserten Mittel zur Isolation enthalten ein Ausfüllen der Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten mit Isoliermaterial, wie z.B. losem oder verkleidetem Wärmeisoliermaterial von unterschiedlicher gewünschter Dicke, wobei das Isolationsmaterial zwischen den jeweils benachbarten Dachpfetten durch eine Art Trog gehaltert wird, der aus flexiblem, luftundurchlässigem Bahn- oder Plattenmaterial gebildet ist. Dieser Trog wird geformt durch Abwickeln von luftundurchlässigem Bahn- oder Platten-
1S material entlang der Oberseiten der jeweils benachbarten Dachpfetten im teilweise fertiggestellten Dachaufbau. Dieses Plattenmaterial kann von wechselnder Breite sein; vorzugsweise ist es jedoch zumindest breiter als der Abstand zwischen den Mittelpunkten der oberen Flansche der jeweils benachbarten Dachpfetten. Je breiter das Plattenmaterial ist, desto mehr kann das Plattenmaterial zwischen den jeweils benachbarten Dachpfetten nach unten durchhängen, was in einem tieferen Trog und somit in cir.er dickeren Schicht aus Isoliermaterial resultiert, das von dem Trog abgestützt wird. Die Seitenränder des flexiblen Plattenmateriales ruhen auf den Oberseiten der sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen benachbarter Dach-
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pfetten, während der mittlere Teil des Plattenmateriales in den Raum zwischen den Dachpfetten durchhängt. Das flexible Platten-Katerial in dem später erläuterten Ausführungsbeispiel wird durch ein Gitter aus Stützbändern unterhalb des Plattenmateriales genaltert, wobei sich diese Bänder durch Öffnungen in den Dachpfetten erstrecken oder auf den Dachsparren ruhen, oder es wird abgestützt, indem das Plattcmüaterial an seinen Seitenrändern an den Dacnpfecten befestigt wird.
In einer bevorzugten ^.usführungsform der Erfindung überlappen sich die Außenränder des Plattenmateriales auf den sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten; die Außenränder der gleichartigen benachbarten Platten erstrecken sich zwischen den nächsten Paaren der Dachpfetten. Diese Außenränder werder an ihrem Platz gehalten durch das Befestigen von Metall-Dachplatten auf den Dachpfetten«
Außerdem lehrt diese Erfindung die Verwendung von Schaumplatten oder anderem festen Isoliermaterial, um die Isolationsspalten, die durch die Metall-Dachpfetten erzeugt sind, und die Spalten zwischen den Dachpfetten (zwischen den hängenden Trögen) abzudecken. Festes Isoliermaterial wird an den oberen und unteren Flanschen der Dachpfetten befestigt. Die festen Isolierplatten überdecken die sich
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seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten und können die Form einer Platte einnehmen, die gerade breit genug ist, um eine der Dachpfetten abzudecken, oder sie kann auch breit genug sein, um den Zwischenraum zwischen benachbarten Dachpfetten zu überspannen. Das feste Isoliermaterial, das die sich seitlich erstreckenden unteren Flanschen der Dachpfetten überdeckt, braucht . nur breit genug zu sein, um den Flansch und möglicherweise irgendv/elche Spalten unterhalb dieses unteren Flansches der Dachpfetten abzudecken, an dem es und auch das flexible Plattenmaterial angebracht ist.
Durch diese Erfindung wird daher ein verbesserter isolierter Dachaufbau geschaffen, bei dem das Isoliermaterial entweder in Form von losem oder verkleidetem Isoliermaterial sein kann und bei dem dieses Isoliermaterial in zwenkdienlicher Weise im Dachaufbau in veränderbarer und gewünschter Dicke installiert werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbexspiele. In der Zeich nung zeigen
Fig.1 eine Teil-Perspektivansicht eines
teilweise fertiggestellten Dachauf-
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baues eines industriellen Gebäudes,
wobei insbesondere ein Paar benachbarter Dachpfetten, ein Gitter aus Stützbändern, eine Spule aus flexiblem Plattenmaterial (gehaltert von einem Spulenhalterungsgestell) und Isolier
material veranschaulicht sind,
Fig.2, 3 und 4 Querschnitts-Ansichten eines Teiles eines fertiggestellter. Daches,
TO wobei jede Figur eine unterschiedliche
Dachisolationsanordnung wiedergibt;
Fig.5 eine Vorderansicht der Spulenhalterungsvorrichtung.
In der Zeichnung sind in den verschiedenen Ansichten (Figuren) gleiche Teile stets mit denselben Bezagszeichen bezeichnet. In Fig.2 ist der Dachaufbau 9 veranschaulicht, der eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten, parallelen Dachpfetten 1 enthält, die auf Dachsparren 18 angebracht sind. Die Dachpfetten 1 enthalten je einen mittleren Stug 2, einen unteren Flansch 3 und einen oberen Flansch 4.
Ein flexibles Bogen- bzw. Plattenmaterial 5 ist entlang der oberen Flansche 4 von benachbarten Dachpfetten ausgerollt, wie in Fig.1 zu sehen ist. Die Außenränder 6 des Plattenmateriales liegen auf den sich seitlich er-
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streckenden oberen Flanschen 4 der Dachpfecten 1. Der ausgestreckte mittlere Abschnitt des Plattenmateriales sinkt nach unten /wischen die mittleren Stege 2 der jeweils benachbarten Dachpfetten 1, so daß sie einen Trog 7 bilden. Der Trog ist mit Isoliermaterial 8 - lose oder verkleidet gefüllt. Falls wollartiges Füllmaterial oder mattenartiges Material als Isoliermaterial 8 verwendet wird, dann hat es eine mehr flache Struktur, wie es in der Zeichnung zu sehen ist. Falls loses Isoliermaterial verwendet wird, dann wird ein mehr durchhängendes Aussehen in den Streifen des flexiblen Plattenmateriales 5 hervorgerufen,' aber ein etwas steiferes Plattenrcateria 1 5 besitzt die Neigung, ein gleichförmiges Aussehen zu schaffen. Die anliegenden Ränder 6 benachbarter Platten flexiblen Materiales 5 überlappen sich einander auf der Oberseite des oberen Flansches 4 d<_r Dachpfetten 1 (wie in Fig.2 bei 10 dargestellt), und sie werlen an ihrem Platz gehalten durch die Befestigung einer Metall-Dachplatte 12 auf dem oberen Flansch 4 der Dachpfetten 1. Vorzugsweise sind die überlappenden Randabschnitte der Streifen des Plattenmateriales 5 miteinander verbunden, z.B. durch Kleben oder durch Wärmeversiegelung, was von den Eigenschaften des Materiales, den klimatisehen Bedingungen und den Arbeitsbedingungen abhängt. Dies ergibt eine wirksame Dampf-
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barriere unterhalb des harten bzw. festen Dachmateriales.
Ein Gitter aus Halterungsstreifen oder -Bändern ist im Dachaufbau gebildet, wobei das Gitter der Bänder 11, die sich unter Spannung durch öffnungen in den mittleren Stegen 2 der Dachpfetten 1 erstrecken, und Längsbänder 13 enthalten, die sich parallel zur Länge der Dachpfetten erstrecken. Das Güter wird als Hilfe zur. Abstützen der Bodenseite des Troges 7 benutzt. Das Halterungsgitter kann aus Querbändern 11, die sich durch die Dachpfetten 1 erstrecken, ohne die Längsbänder 13 gebildet sein, oder das
1C Gitter kann Längsbänder 13 aufweisen, die auf den Dachsparren 18 ruhen (Fig.3).
Die Fig.3 und 4 zeigen die Verwendung einer festen Isolierplatte zur Isolierung der
2C Zwischenräume zwischen den Isolationströgen Die oberen Flanschen 4 der Dachpfetten 1 können isoliert werden, indem entlang ihrer Oberseiten ein Stück einer festen Isolierplatte 14 angebracht wird, die nur etwas
2b breiter ist als der obere Flansch 4 selbst/ oder es kann eine Isolierplatte 15 verwendet werden, die auf der Oberseite des oberen Flansches 4 ruht und über den ganzen Zwischenrum zwischen je zwei benachbarten Dachpfetten
3C reicht. Die Unterseite der Dachpfetten besitzt einen etwas größeren isolierenden Spalt, und
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daher wird eine etwas breitere Isolierplatte 16, 17 verwendet, um diesen Spalt zu isolieren. Falls die kanal- oder trogförmige Isolierung, die durch die Streifen des Plattenmateriales 5 gebildet ist, auf einem Halterungsgitter 11, 13 ruht, das auf Dachsparren 18 des Gebäudes montiert ist, kann eine flache Isolationsplatte 16 (Fig.3) benutzt werden, indem sie direkt an die Unterseite der unteren Flansche 3 der Dachpfetten angenietet wird. Falls jedoch das kanal- trogförmige Isoliermaterial durch ein Gitter aus Halterungsbändern in einer angehobenen Ebene (Fig.4) abgestützt wird, dann wird eine kanalförmige Platte 17 mit Seitenflanschen 20 verwendet, und es können zusätzliche Bänder 19 über den Dachsparren 18 verwendet werden, um die Flansche - wio dargestellt - zu erfassen, oder die Bänder 13 des Halterungsgitters 11, 13 können auf entgegengesetzten Seiten der Dachpfetten benutzt werden (nicht dargestellt). Die Isolierplatte kann aus verschiedenen geeigneten Materialien hergestellt werden, z.B. einer glasverstärkten, zellförmigen Plastik-Isozyanurat-Isolaticn.
Wie in den Fig.1 und 5 veranschaulicht ist, enthält ein Spulenhalterungsgestell 24 ein Paar dreieckiger Seitenrahmen 25, 26 sowie untere Abstandsschienen 28, 29 und 30, die sich quer über den Boden des Gestelles erstrecken. Eine Spule 31 mit flexiblem Bahn-
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oder Plattenmaterial wird an den oberen Ecken der dreieckigen Seitenrahmen 25, 26 auf einer < Halterungsschiene 32 getragen, und das freie Ende des Plattenmateriales bewegt sich von der Spule 31 unterhalb der Abstandsschienen 29 und 30. Untere Läufer oder Gleitelemente 34 und 35 sind am Boden des Halterungsgestells 24 angebracht und halten das GesLol1 auf zwei benachbarten Dachpfetten 1. Zwei BaLnführungen 36 und 38 sind gleitbeweglich an der hinteren Abstandsschiene 30 angebracht, während Klemmen 39, -l'j für die Bahnführungen gleitbeweglich an dez Schiene 30 montiert sind. Eine Stellschraube 41 ermöglicht es denKlemmen 39, 4O in veränderbaren Positionen entlang der Länge der Schiene festgestellt zu werden. U-förmige Führungselemente 42 sind an den Klemmen 39, 40 angebracht und erstrecken sich vom Rahmengestell nach unten in den Ream zwischen je zwei benachbarten Dachpfetten. Wenn das Halterungsgestell entlang der Dachplatten geschoben wird, dann rollt sich das Bahn- oder Plattenmaterial von seiner Spule 31 ab, gelangt unterhalb der unteren Abstandsschienen 29 und 30 hindurch, und die Bahnführungen 36 und 38 drängen den mittleren Teil des Stieifens aus Plattenmaterial nach unten zwischen die Dachpfetten. Die Seitenrandteile dieses Streifens aus Plattenmaterial werden daher auf den Oberseiten der oberen Flansche 4 der Dachpfetten 1 geführt.
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Wenn der Streifen aus Plattenmaterial in der in Fig.5 veranschaulichten Weise geformt worden ist (durch Bildung eines Troges zwischen den Dachpfetten), dann wird das Isoliermaterial
in dom Trog angeordnet. Beispielsweise kann
loses Isoliermaterial in die Tröge hineingeblasen, vei'kleidetes Isoliermaterial durch Arbeiter, die auf bereits installiertem festen Dachmaterial stehen, nach unten in die Tröge abgelegt oder mattenförmiges Isoliermaterial von Rollen oder Spulen nach unten in die Tröge zugeführt werden.
Es ist so zu verstehen, daß das Vorhergesagte sich nur auf ein veranschaulichtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht und daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können
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Claims (1)

  1. 2833443
    Patentarsprüche:
    Γ'Λ Dachaufbau,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß folgende Merkmale vorgesehen sind:
    - eine Vielzahl von Dachsparren und dergleichen, die mil Abscand etwa parallel zueinander ausgerichtet sind;
    ~ eine Vielzahl T-on \»"K:hpf etten, die von den Dachsparren lai" Abstand voneinander und etwa parallel zuai-r.ander getragen ifctirjn, woboi sio sich q-ior zu den Dacnsparren erstrecken und vobei diese Dacapfetten einen oberen, sich seidich er
    streckenden Flansch, einen mittleren Steg uni einen unteren sich seitlich erstreckenden Flansch enthalten;
    ~ Platten aus hartem Dachmaterial oder dergleichen, die von den sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten gehaltert werden;
    - Befestigungselemente, die die genannten ■ Platten aus hartem Dachmaterial mit den sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten verbinden;
    - längliche Streifen aus flexiblem Plattenmater iai, die sich entlang der Länge der
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    iwr.rh^nr^.uinp zwischen den Dachpfctten errs C'.'ck·-:! .fnd -Ji ο Zwischcnräuir.e zwischen je "wci b'-n..:chbartcn Diichp f e tten überspannen, w.-oci die AuSenrüntler dieser Streiken οus flexiblem Plattenmaterial auf den Oberseiten cbr sich .seitlich erstreckenden oberen Flanschen von jeweils benachbarten Dachpfetten ruhen, während die Boreiche dieser Streifen zwischen den Dachp It.-tten sich nach unten bis zu einem unteren Niveau in Rauna zwischen den mitt
    leren Siegen der Dachp fetten erstrecker» und Tröge zwischen diesen Dachpfetten bilden;
    - Isoliermaterial, das in den Trögen aus dem Plattenmaterial angeordnet ist und in wesentlichen die Troge bis zu den genannten Platten aus hartem Dachmaterial ausfüllen.
    2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn— ".!.chnet, daß das den Rauir« zwischen den ...y hpfotten überspannende und das Isolier-•i.:'orj.al tragende Material aus luftundurchi'ifKigem Vinylmaterial hergestellt ist.
    3. Hachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    eichnet, daß außerdem Streifen aus Isoliermaterial vorgesehen sind, die auf den "O sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten zwischen diesen Dach-
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    pfetten und den Platten aus hartem Dachmaterial aii-jeci djiet sind.
    4. Dachausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Streifen aus Isoliermaterial an den sich sei t±.ich erstreckenden unteren Flanschen der Dachpfetten angebracht sind, wobei diese Streifen sich entlang der Länge der Dachpfetten erstrecken
    und die nach unten weisenden Oberflächen
    der unteren Flansche dieser Dachpfetten abdecken .
    - Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Gitter aus Bändern vorgesehen ist, das sich zwischen den Dachpfetten erstreckt und die mittleren Bereiche der länglichen Streifen aus flexiblem Plattenmaterial abstützt.
    6. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Gruppe von
    Bändern enthalten ist, die sich durch die
    Dachpfetten erstreckt und die Streifen aus
    flexiblem Plattenmaterial abstützen.
    7. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Streifen aus flexiblem Plattenmaterial die Randbereiche benachbarter Materialstreifen an den pich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten überlappen.
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    8. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Streifen aus flexiblem Platte^aterial die Randbereiche benachbarter Matcrialstreifen an den sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten überlappen und daß die Randbereiche benachbarter MateriaIstreifen zusammengesiegelt sind.
    9. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin starre Platten aus glasverstärktem, zellförmigem Plastik-Isozyanurat-Isolationsmaterial enthalten ist, das oben auf den sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten be-
    ri jtigt ist, sich entlang der Länge dieser Dachpfetten erstreckt und den Zwischenraum zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten
    überspannt und sich dabei zwischen den Platten aus hartem Dachmaterial und dem Isoliermaterial in den Trögen erstreckt.
    1u. Verfahren zum Installieren einer Dachisoi.ation auf einem Dachaufbau der Type, die
    eine Vielzahl von mit Abstand und parallel angeordneten Dachpfetten mit sich seitlich erstreckenden oberen und unteren Flanschen und einem dazwischen angeordneten mittleren Steg enthält, gekennzeichnet durch
    folgende Verfahrensschritte:
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    - Bewegen einer Spule aus länglichem,
    flexiblem Plattonmaterial, dessen Breite größer als der Zwischenraum zwischen benachbarten Dachpfetten ist, entlang der Länge benachbarter Dachpfetten und über den Raum zwischen diesen Dachpfetten;
    - Abwickeln des Plattenmateriales nach unten in den Zwischenraum zwischen den Dachpfetten, wenn die Spule entlang der Länge dieser Dachpfetten bewegt wird;
    - Formung und Bildung des Plattenmateriales, wenn es abgewickelt wird, um die Randbereiche des Plattenmateriales auf den Oberseiten der oberen Plansche der Dachpfetten
    und den mittleren Bereich des Plattenmateriales in einer unteren Ebene zwischen den Dachpfetten anzuordnen; und
    - Placierung von Isoliermaterial auf den
    mittleren Bereichen des Plattenmateriales.
    11. Verfahren zur Installierung einer Dachisolation auf einem Dachaufbau der Type, die _ eine Vielzahl von mit Abstand und parallel angeordneten Dachpfetten mit sich seitlich erstreckenden oberen und unteren Flanschen und einem dazwischen angeordneten mittleren Steg enthält, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritter
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    - Abstützen iron Spulen ai's Plattenmaterial, dessen Breite großer als iler Zwischenraum zwischen benachbarten Dachpfetten ist, auf je zwei benachbarten Dachpfetten;
    — Bewegen jeder Spule entlang der Länge der Dachpfetten, Abwickeln des Plattenmateriales von den Spulen und Bildung des abgewickelten Abschnittes des Plattenmateriales in eine Trogform zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten, wobei die Randbereiche
    des Plattenmateriales auf den Oberseiten der oberen Flansche der Dachpfetten angeordnet werden;
    - Zusammensiegeln der R-ir.dberelche der benachbarten Streifen aus Plattenmaterial;
    - Anordnung von wärmeisolierendem Material in den Trögen aus Plattenmaterial; und
    - Anordnung von Platten aus hartem Dachmaterial über dem Isoliermaterial und den Dachpfetten.
    12. /erfahren zum Installieren einer Dachisolation bei einem Dachaufbau der Type, die eine V ie 2 zahl von mit Abstand angeordneten, t^rallelen Dachpfetten enthält, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
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    - längliches flexibles Plattenmaterial mit
    einer Breite, di" größer als die Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten ist, wird entlang der Länge benachbarter Dachpfetten sowie über den Zwischenräumen zwischen jeweils benachbar
    ten Dachpfetten placiert?
    - das Plattenmaterial wird geformt, wenn es auf den Dachpfetten placiert ist, um die Randbereiche des Flattenmateriales auf den
    Oberseiten jeweils benachbarter -Jachpfetten und den mittleren Bereich des PLittenmateriales in einer unteren Ebene zwischen den Dachpfetten anzuordnen;
    15.
    - die Randbereiche jeweils benachbarter Platten werden zusammengesiegelt; und
    - Isoliermaterial wird auf den mittleren
    Bereichen des Plattenmateriales angeordnet.
    13. Vorrichtung zum Installieren von Isoliermaterial auf dem Dachaufbau von industriellen Gebäuden und dergleichen, gekennzeichnet durch ein Gestell zur Halterung einer Spule mit Plattenmaterial, Einrichtungen zur Führung des Gestelles entlang zweier benachbarter paralleler Dachpfetten des Dachaufbaues sowie Einrichtungen zum Herabdrücken des Plattenmateriales zwischen die jeweils benachbarten Dachpfetten.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Nach-1 ni-rn-Drücken des Plattenmateriales iwj.sehen die benachbarten Dachpfetten ein Paar Führungsoberflächen aufweisen, die an der; 3estoll angebracht und mit diesem bewegbar sind und die sich zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten nach unten erstrecken.
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US05/832,656 US4147003A (en) 1975-12-08 1977-09-12 Insulated roof

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CA1096577A (en) 1981-03-03
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GB2005756B (en) 1982-09-02
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