DE2839443A1 - Dachaufbau sowie verfahren zum installieren einer dachisolation - Google Patents
Dachaufbau sowie verfahren zum installieren einer dachisolationInfo
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Description
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n Tho 4240
Dacha' Ubau sowie Verfahren zum Installieren
einer Dachisolation
Der Dachaufbau eines industriellen Gebäudes enthält typischerweise Dachsparren bzw. Dachbalken,
die sich parallel zueinander sowie quer zum Gebäude erstrecken und von der Mitte
des Gebäudes nach den Seiten hin abfallen; ferner sind Dachpfetten enthalten, die sich
parallel zueinander sowie .{uer zu den Dachsparren
erstrecken, auf denen sie montiert sind. Harte Platten aus äußerem Dachmaterial erstrecken sich über die Dachpfetten und sind
darauf angebracht. Wenn in der Vergangenheit
^ 5 ein Dachaufbau eines industriellen Gebäudes
zu isolieren war, dann wurden längliche 'latten aus Isoliermaterial quer über die Dachpfetten
gespannt und die Platten aus hartem Dachina <orial wurden auf βοη Dachpfetten durch
da,- isoliermaterial bt Fertigt. Die relativ
dünnei Platten oder Bi hnen aus Isoliermaterial
wurden durch Arbeiter an dem Dachaufbau angebracht, indem die Platten -=ius hartem Dachmaterial,
die bereits au' den Dachaufbau in-5 stalliert waren, als Arbeitsflächen benutzt
wurden. Spulen oder Rollen aus Isoliermaterial wurden zuerst auf den Platten des harten Dachmateriales
abgewickelt, und die langen Platten oder Bahnen aus Isoliermaterial wurden von
Hand auf die freiliegenden Dachpfetten nahe dem harten Dachmaterial aufgelegt, wobei die
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Längen der Platten aus Isoliermaterial sich quer über die Längen der Dachpfetten erstreck
ten. Die Platten aus Isoliermaterial wurden gestreckt, um ein Durchsacken zwischen die
Dachpfetten zu verhindern, worauf das harte Dachmaterial dann über dem Isoliermaterial
placiert und mit den Dachpfetten verbunden wurde.
Aufgrund einer früheren Ausführungsform (US-PS 35 59 914) ist es allgemein üblich geworden,
die Platten aus Isoliermaterial entlang der Länge der Dachpfetten zu erstrecken,
anstatt quer zu den Dachpfetten, um so die Verbindungsstellen zwischen benachbarten
Platten aus Isoliermaterial nicht nach der Innenseite des Gebäudes hin freizulegen. Es
wurden die Gefahren für die Arbeiter auf dem Dach reduziert, indem die Spulen mit Isoliermaterial
in einer relativ statischen und erreichbaren Position auf den freiliegenden Dachpfetten gehalten wurden, ohne daß große
Längen Plattenmateriales dem Wind ausgesetzt wurden, während die Arbeiter auf den Platten
des harten Dachmateriales blieben, so daß die Gelegenheiten reduziert wurden, zu denen
die Arbeiter versucht waren, auf den Dachpfetten zu laufen oder darauf zu klettern,
um Platten aus Isoliermaterial zu placieren oder zu befestigen.
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Die vorliegende Erfindung befaßt sich, kurz gesagt, mit einem isolierten Dachaufbau, der
verbesserte Mittel zum Isolieren des Dachaufbaues enthält. Diese verbesserten Mittel
zur Isolation enthalten ein Ausfüllen der Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten
Dachpfetten mit Isoliermaterial, wie z.B. losem oder verkleidetem Wärmeisoliermaterial
von unterschiedlicher gewünschter Dicke, wobei das Isolationsmaterial zwischen den jeweils
benachbarten Dachpfetten durch eine Art Trog gehaltert wird, der aus flexiblem, luftundurchlässigem
Bahn- oder Plattenmaterial gebildet ist. Dieser Trog wird geformt durch Abwickeln
von luftundurchlässigem Bahn- oder Platten-
1S material entlang der Oberseiten der jeweils
benachbarten Dachpfetten im teilweise fertiggestellten Dachaufbau. Dieses Plattenmaterial
kann von wechselnder Breite sein; vorzugsweise ist es jedoch zumindest breiter als der Abstand
zwischen den Mittelpunkten der oberen Flansche der jeweils benachbarten Dachpfetten.
Je breiter das Plattenmaterial ist, desto mehr kann das Plattenmaterial zwischen den jeweils
benachbarten Dachpfetten nach unten durchhängen, was in einem tieferen Trog und somit
in cir.er dickeren Schicht aus Isoliermaterial resultiert, das von dem Trog abgestützt wird.
Die Seitenränder des flexiblen Plattenmateriales ruhen auf den Oberseiten der sich seitlich erstreckenden
oberen Flanschen benachbarter Dach-
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pfetten, während der mittlere Teil des Plattenmateriales in den Raum zwischen den
Dachpfetten durchhängt. Das flexible Platten-Katerial
in dem später erläuterten Ausführungsbeispiel wird durch ein Gitter aus Stützbändern unterhalb des Plattenmateriales
genaltert, wobei sich diese Bänder durch Öffnungen in den Dachpfetten erstrecken oder auf
den Dachsparren ruhen, oder es wird abgestützt, indem das Plattcmüaterial an seinen
Seitenrändern an den Dacnpfecten befestigt wird.
In einer bevorzugten ^.usführungsform der Erfindung
überlappen sich die Außenränder des Plattenmateriales auf den sich seitlich erstreckenden
oberen Flanschen der Dachpfetten; die Außenränder der gleichartigen benachbarten
Platten erstrecken sich zwischen den nächsten Paaren der Dachpfetten. Diese Außenränder werder
an ihrem Platz gehalten durch das Befestigen von Metall-Dachplatten auf den Dachpfetten«
Außerdem lehrt diese Erfindung die Verwendung von Schaumplatten oder anderem festen Isoliermaterial,
um die Isolationsspalten, die durch die Metall-Dachpfetten erzeugt sind, und die
Spalten zwischen den Dachpfetten (zwischen den hängenden Trögen) abzudecken. Festes Isoliermaterial
wird an den oberen und unteren Flanschen der Dachpfetten befestigt. Die festen Isolierplatten überdecken die sich
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seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten und können die Form einer Platte
einnehmen, die gerade breit genug ist, um eine der Dachpfetten abzudecken, oder sie
kann auch breit genug sein, um den Zwischenraum zwischen benachbarten Dachpfetten zu
überspannen. Das feste Isoliermaterial, das die sich seitlich erstreckenden unteren
Flanschen der Dachpfetten überdeckt, braucht . nur breit genug zu sein, um den Flansch und
möglicherweise irgendv/elche Spalten unterhalb dieses unteren Flansches der Dachpfetten abzudecken,
an dem es und auch das flexible Plattenmaterial angebracht ist.
Durch diese Erfindung wird daher ein verbesserter isolierter Dachaufbau geschaffen, bei dem
das Isoliermaterial entweder in Form von losem oder verkleidetem Isoliermaterial sein
kann und bei dem dieses Isoliermaterial in zwenkdienlicher Weise im Dachaufbau in veränderbarer
und gewünschter Dicke installiert werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie der folgenden
Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbexspiele. In der Zeich
nung zeigen
teilweise fertiggestellten Dachauf-
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-s
baues eines industriellen Gebäudes,
wobei insbesondere ein Paar benachbarter Dachpfetten, ein Gitter aus
Stützbändern, eine Spule aus flexiblem Plattenmaterial (gehaltert von einem
Spulenhalterungsgestell) und Isolier
material veranschaulicht sind,
Fig.2, 3 und 4 Querschnitts-Ansichten eines Teiles eines fertiggestellter. Daches,
TO wobei jede Figur eine unterschiedliche
Dachisolationsanordnung wiedergibt;
Fig.5 eine Vorderansicht der Spulenhalterungsvorrichtung.
In der Zeichnung sind in den verschiedenen Ansichten (Figuren) gleiche Teile stets mit
denselben Bezagszeichen bezeichnet. In Fig.2
ist der Dachaufbau 9 veranschaulicht, der eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten,
parallelen Dachpfetten 1 enthält, die auf Dachsparren 18 angebracht sind. Die Dachpfetten 1 enthalten je einen mittleren
Stug 2, einen unteren Flansch 3 und einen
oberen Flansch 4.
Ein flexibles Bogen- bzw. Plattenmaterial 5 ist entlang der oberen Flansche 4 von benachbarten
Dachpfetten ausgerollt, wie in Fig.1 zu sehen ist. Die Außenränder 6 des Plattenmateriales
liegen auf den sich seitlich er-
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streckenden oberen Flanschen 4 der Dachpfecten
1. Der ausgestreckte mittlere Abschnitt
des Plattenmateriales sinkt nach unten /wischen die mittleren Stege 2 der
jeweils benachbarten Dachpfetten 1, so daß sie einen Trog 7 bilden. Der Trog ist mit
Isoliermaterial 8 - lose oder verkleidet gefüllt. Falls wollartiges Füllmaterial oder
mattenartiges Material als Isoliermaterial 8 verwendet wird, dann hat es eine mehr
flache Struktur, wie es in der Zeichnung zu sehen ist. Falls loses Isoliermaterial verwendet
wird, dann wird ein mehr durchhängendes Aussehen in den Streifen des flexiblen
Plattenmateriales 5 hervorgerufen,' aber ein etwas steiferes Plattenrcateria 1 5 besitzt
die Neigung, ein gleichförmiges Aussehen zu schaffen. Die anliegenden Ränder 6 benachbarter
Platten flexiblen Materiales 5 überlappen sich einander auf der Oberseite des oberen Flansches 4 d<_r Dachpfetten 1 (wie
in Fig.2 bei 10 dargestellt), und sie werlen an ihrem Platz gehalten durch die Befestigung
einer Metall-Dachplatte 12 auf dem oberen Flansch 4 der Dachpfetten 1. Vorzugsweise
sind die überlappenden Randabschnitte der Streifen des Plattenmateriales 5 miteinander verbunden, z.B. durch Kleben
oder durch Wärmeversiegelung, was von den Eigenschaften des Materiales, den klimatisehen
Bedingungen und den Arbeitsbedingungen abhängt. Dies ergibt eine wirksame Dampf-
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barriere unterhalb des harten bzw. festen Dachmateriales.
Ein Gitter aus Halterungsstreifen oder -Bändern ist im Dachaufbau gebildet, wobei
das Gitter der Bänder 11, die sich unter
Spannung durch öffnungen in den mittleren Stegen 2 der Dachpfetten 1 erstrecken, und
Längsbänder 13 enthalten, die sich parallel
zur Länge der Dachpfetten erstrecken. Das Güter wird als Hilfe zur. Abstützen der Bodenseite
des Troges 7 benutzt. Das Halterungsgitter kann aus Querbändern 11, die sich durch die Dachpfetten 1 erstrecken, ohne
die Längsbänder 13 gebildet sein, oder das
1C Gitter kann Längsbänder 13 aufweisen, die
auf den Dachsparren 18 ruhen (Fig.3).
Die Fig.3 und 4 zeigen die Verwendung einer festen Isolierplatte zur Isolierung der
2C Zwischenräume zwischen den Isolationströgen Die oberen Flanschen 4 der Dachpfetten 1
können isoliert werden, indem entlang ihrer Oberseiten ein Stück einer festen Isolierplatte
14 angebracht wird, die nur etwas
2b breiter ist als der obere Flansch 4 selbst/ oder es kann eine Isolierplatte 15 verwendet
werden, die auf der Oberseite des oberen Flansches 4 ruht und über den ganzen Zwischenrum
zwischen je zwei benachbarten Dachpfetten
3C reicht. Die Unterseite der Dachpfetten besitzt einen etwas größeren isolierenden Spalt, und
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daher wird eine etwas breitere Isolierplatte 16, 17 verwendet, um diesen Spalt zu isolieren.
Falls die kanal- oder trogförmige Isolierung, die durch die Streifen des Plattenmateriales
5 gebildet ist, auf einem Halterungsgitter 11, 13 ruht, das auf Dachsparren 18 des Gebäudes
montiert ist, kann eine flache Isolationsplatte 16 (Fig.3) benutzt werden, indem sie
direkt an die Unterseite der unteren Flansche 3 der Dachpfetten angenietet wird. Falls
jedoch das kanal- trogförmige Isoliermaterial durch ein Gitter aus Halterungsbändern in
einer angehobenen Ebene (Fig.4) abgestützt wird, dann wird eine kanalförmige Platte 17
mit Seitenflanschen 20 verwendet, und es können zusätzliche Bänder 19 über den Dachsparren
18 verwendet werden, um die Flansche - wio dargestellt - zu erfassen, oder die
Bänder 13 des Halterungsgitters 11, 13 können
auf entgegengesetzten Seiten der Dachpfetten benutzt werden (nicht dargestellt). Die Isolierplatte
kann aus verschiedenen geeigneten Materialien hergestellt werden, z.B. einer glasverstärkten, zellförmigen Plastik-Isozyanurat-Isolaticn.
Wie in den Fig.1 und 5 veranschaulicht ist, enthält ein Spulenhalterungsgestell 24 ein
Paar dreieckiger Seitenrahmen 25, 26 sowie untere Abstandsschienen 28, 29 und 30, die
sich quer über den Boden des Gestelles erstrecken. Eine Spule 31 mit flexiblem Bahn-
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oder Plattenmaterial wird an den oberen Ecken der dreieckigen Seitenrahmen 25, 26 auf einer
< Halterungsschiene 32 getragen, und das freie Ende des Plattenmateriales bewegt sich von der
Spule 31 unterhalb der Abstandsschienen 29 und 30. Untere Läufer oder Gleitelemente 34 und 35
sind am Boden des Halterungsgestells 24 angebracht und halten das GesLol1 auf zwei benachbarten
Dachpfetten 1. Zwei BaLnführungen 36 und
38 sind gleitbeweglich an der hinteren Abstandsschiene 30 angebracht, während Klemmen 39, -l'j
für die Bahnführungen gleitbeweglich an dez Schiene 30 montiert sind. Eine Stellschraube 41
ermöglicht es denKlemmen 39, 4O in veränderbaren Positionen entlang der Länge der Schiene festgestellt
zu werden. U-förmige Führungselemente 42 sind an den Klemmen 39, 40 angebracht und erstrecken
sich vom Rahmengestell nach unten in den Ream zwischen je zwei benachbarten Dachpfetten.
Wenn das Halterungsgestell entlang der Dachplatten geschoben wird, dann rollt sich das
Bahn- oder Plattenmaterial von seiner Spule 31 ab, gelangt unterhalb der unteren Abstandsschienen
29 und 30 hindurch, und die Bahnführungen 36 und 38 drängen den mittleren Teil des Stieifens aus Plattenmaterial nach unten
zwischen die Dachpfetten. Die Seitenrandteile dieses Streifens aus Plattenmaterial werden daher
auf den Oberseiten der oberen Flansche 4 der Dachpfetten 1 geführt.
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Wenn der Streifen aus Plattenmaterial in der in Fig.5 veranschaulichten Weise geformt worden
ist (durch Bildung eines Troges zwischen den Dachpfetten), dann wird das Isoliermaterial
in dom Trog angeordnet. Beispielsweise kann
loses Isoliermaterial in die Tröge hineingeblasen, vei'kleidetes Isoliermaterial durch Arbeiter, die auf bereits installiertem festen Dachmaterial stehen, nach unten in die Tröge abgelegt oder mattenförmiges Isoliermaterial von Rollen oder Spulen nach unten in die Tröge zugeführt werden.
in dom Trog angeordnet. Beispielsweise kann
loses Isoliermaterial in die Tröge hineingeblasen, vei'kleidetes Isoliermaterial durch Arbeiter, die auf bereits installiertem festen Dachmaterial stehen, nach unten in die Tröge abgelegt oder mattenförmiges Isoliermaterial von Rollen oder Spulen nach unten in die Tröge zugeführt werden.
Es ist so zu verstehen, daß das Vorhergesagte sich nur auf ein veranschaulichtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bezieht und daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen
im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können
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Claims (1)
- 2833443Patentarsprüche:Γ'Λ Dachaufbau,dadurch gekennzeichnet,daß folgende Merkmale vorgesehen sind:- eine Vielzahl von Dachsparren und dergleichen, die mil Abscand etwa parallel zueinander ausgerichtet sind;~ eine Vielzahl T-on \»"K:hpf etten, die von den Dachsparren lai" Abstand voneinander und etwa parallel zuai-r.ander getragen ifctirjn, woboi sio sich q-ior zu den Dacnsparren erstrecken und vobei diese Dacapfetten einen oberen, sich seidich erstreckenden Flansch, einen mittleren Steg uni einen unteren sich seitlich erstreckenden Flansch enthalten;~ Platten aus hartem Dachmaterial oder dergleichen, die von den sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten gehaltert werden;- Befestigungselemente, die die genannten ■ Platten aus hartem Dachmaterial mit den sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten verbinden;- längliche Streifen aus flexiblem Plattenmater iai, die sich entlang der Länge der909811/1032ORIGINAL INSPECTEDiwr.rh^nr^.uinp zwischen den Dachpfctten errs C'.'ck·-:! .fnd -Ji ο Zwischcnräuir.e zwischen je "wci b'-n..:chbartcn Diichp f e tten überspannen, w.-oci die AuSenrüntler dieser Streiken οus flexiblem Plattenmaterial auf den Oberseiten cbr sich .seitlich erstreckenden oberen Flanschen von jeweils benachbarten Dachpfetten ruhen, während die Boreiche dieser Streifen zwischen den Dachp It.-tten sich nach unten bis zu einem unteren Niveau in Rauna zwischen den mittleren Siegen der Dachp fetten erstrecker» und Tröge zwischen diesen Dachpfetten bilden;- Isoliermaterial, das in den Trögen aus dem Plattenmaterial angeordnet ist und in wesentlichen die Troge bis zu den genannten Platten aus hartem Dachmaterial ausfüllen.2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn— ".!.chnet, daß das den Rauir« zwischen den ...y hpfotten überspannende und das Isolier-•i.:'orj.al tragende Material aus luftundurchi'ifKigem Vinylmaterial hergestellt ist.3. Hachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn-eichnet, daß außerdem Streifen aus Isoliermaterial vorgesehen sind, die auf den "O sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten zwischen diesen Dach-909811/1032 bad originalpfetten und den Platten aus hartem Dachmaterial aii-jeci djiet sind.4. Dachausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Streifen aus Isoliermaterial an den sich sei t±.ich erstreckenden unteren Flanschen der Dachpfetten angebracht sind, wobei diese Streifen sich entlang der Länge der Dachpfetten erstrecken
und die nach unten weisenden Oberflächen
der unteren Flansche dieser Dachpfetten abdecken .- Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Gitter aus Bändern vorgesehen ist, das sich zwischen den Dachpfetten erstreckt und die mittleren Bereiche der länglichen Streifen aus flexiblem Plattenmaterial abstützt.6. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Gruppe von
Bändern enthalten ist, die sich durch die
Dachpfetten erstreckt und die Streifen aus
flexiblem Plattenmaterial abstützen.7. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Streifen aus flexiblem Plattenmaterial die Randbereiche benachbarter Materialstreifen an den pich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten überlappen.909811/1032BAD ORIGINAL8. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Streifen aus flexiblem Platte^aterial die Randbereiche benachbarter Matcrialstreifen an den sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten überlappen und daß die Randbereiche benachbarter MateriaIstreifen zusammengesiegelt sind.9. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin starre Platten aus glasverstärktem, zellförmigem Plastik-Isozyanurat-Isolationsmaterial enthalten ist, das oben auf den sich seitlich erstreckenden oberen Flanschen der Dachpfetten be-
ri jtigt ist, sich entlang der Länge dieser Dachpfetten erstreckt und den Zwischenraum zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten
überspannt und sich dabei zwischen den Platten aus hartem Dachmaterial und dem Isoliermaterial in den Trögen erstreckt.1u. Verfahren zum Installieren einer Dachisoi.ation auf einem Dachaufbau der Type, die
eine Vielzahl von mit Abstand und parallel angeordneten Dachpfetten mit sich seitlich erstreckenden oberen und unteren Flanschen und einem dazwischen angeordneten mittleren Steg enthält, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:909811/1032s I ■·BAD ORIGINAL- Bewegen einer Spule aus länglichem,flexiblem Plattonmaterial, dessen Breite größer als der Zwischenraum zwischen benachbarten Dachpfetten ist, entlang der Länge benachbarter Dachpfetten und über den Raum zwischen diesen Dachpfetten;- Abwickeln des Plattenmateriales nach unten in den Zwischenraum zwischen den Dachpfetten, wenn die Spule entlang der Länge dieser Dachpfetten bewegt wird;- Formung und Bildung des Plattenmateriales, wenn es abgewickelt wird, um die Randbereiche des Plattenmateriales auf den Oberseiten der oberen Plansche der Dachpfettenund den mittleren Bereich des Plattenmateriales in einer unteren Ebene zwischen den Dachpfetten anzuordnen; und- Placierung von Isoliermaterial auf denmittleren Bereichen des Plattenmateriales.11. Verfahren zur Installierung einer Dachisolation auf einem Dachaufbau der Type, die _ eine Vielzahl von mit Abstand und parallel angeordneten Dachpfetten mit sich seitlich erstreckenden oberen und unteren Flanschen und einem dazwischen angeordneten mittleren Steg enthält, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritter909811/1032...... , .., BAD ORIGINAL- Abstützen iron Spulen ai's Plattenmaterial, dessen Breite großer als iler Zwischenraum zwischen benachbarten Dachpfetten ist, auf je zwei benachbarten Dachpfetten;— Bewegen jeder Spule entlang der Länge der Dachpfetten, Abwickeln des Plattenmateriales von den Spulen und Bildung des abgewickelten Abschnittes des Plattenmateriales in eine Trogform zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten, wobei die Randbereichedes Plattenmateriales auf den Oberseiten der oberen Flansche der Dachpfetten angeordnet werden;- Zusammensiegeln der R-ir.dberelche der benachbarten Streifen aus Plattenmaterial;- Anordnung von wärmeisolierendem Material in den Trögen aus Plattenmaterial; und- Anordnung von Platten aus hartem Dachmaterial über dem Isoliermaterial und den Dachpfetten.12. /erfahren zum Installieren einer Dachisolation bei einem Dachaufbau der Type, die eine V ie 2 zahl von mit Abstand angeordneten, t^rallelen Dachpfetten enthält, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:909811/1032BAD ORIGINAL- längliches flexibles Plattenmaterial miteiner Breite, di" größer als die Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten ist, wird entlang der Länge benachbarter Dachpfetten sowie über den Zwischenräumen zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten placiert?- das Plattenmaterial wird geformt, wenn es auf den Dachpfetten placiert ist, um die Randbereiche des Flattenmateriales auf denOberseiten jeweils benachbarter -Jachpfetten und den mittleren Bereich des PLittenmateriales in einer unteren Ebene zwischen den Dachpfetten anzuordnen;15.- die Randbereiche jeweils benachbarter Platten werden zusammengesiegelt; und- Isoliermaterial wird auf den mittlerenBereichen des Plattenmateriales angeordnet.13. Vorrichtung zum Installieren von Isoliermaterial auf dem Dachaufbau von industriellen Gebäuden und dergleichen, gekennzeichnet durch ein Gestell zur Halterung einer Spule mit Plattenmaterial, Einrichtungen zur Führung des Gestelles entlang zweier benachbarter paralleler Dachpfetten des Dachaufbaues sowie Einrichtungen zum Herabdrücken des Plattenmateriales zwischen die jeweils benachbarten Dachpfetten.909811/1032BAD ORIGINAL14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Nach-1 ni-rn-Drücken des Plattenmateriales iwj.sehen die benachbarten Dachpfetten ein Paar Führungsoberflächen aufweisen, die an der; 3estoll angebracht und mit diesem bewegbar sind und die sich zwischen jeweils benachbarten Dachpfetten nach unten erstrecken.909811/1032BAD ORIGINAL
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