DE2838624A1 - Vorrichtung zur thermischen isolierung von gewaechshaeusern - Google Patents

Vorrichtung zur thermischen isolierung von gewaechshaeusern

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DE2838624A1
DE2838624A1 DE19782838624 DE2838624A DE2838624A1 DE 2838624 A1 DE2838624 A1 DE 2838624A1 DE 19782838624 DE19782838624 DE 19782838624 DE 2838624 A DE2838624 A DE 2838624A DE 2838624 A1 DE2838624 A1 DE 2838624A1
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Manfred Deibele
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/22Shades or blinds for greenhouses, or the like
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

DIPL.-ING. A. PANTENBURG . westliche 24
__v ._ . . ,,,,, » , __ KABELi TRIPATENT PFORZHEIM
PATENTANWÄLTE if telefon 107231. 124 60
Leibele GmbH & Co., 7356 Uhingen, Kanalstraße 45
Vorrichtung zur thermischen Isolierung von Gewächshäusern
JDie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmedämmung oder Schattierung, z.B. in Gewächshäusern, bestehend aus flexiblen Kunststoffolien und einer Vielzahl von Paaren von Klenmelementen zum derartigen abstandsweisen, punktuellen Festklemmen der Folien mit Hilfe der Klemmflachen der Klemmelemente unter Belassung eines den Luftraum zwischen Folie und Wand abschließenden ggf. umgeschlagenen Folienrandes, wobei die an der Wand befestigbaren Klemmelemente (Basiselemente) Dorne zum Durchstechen der Folie aufweisen," die mit den anderen Klemmelementen (Steckelementen) durch Reibung verhaftbar, verriegelbar oder verkeilbar sind.
Bei einer an sich bekannten Vorrichtung vergleichbarer Art kann das Basisformstück an der Wand des Gewächshauses, insbesondere an dessen Glasscheiben durch Kleben befestigt werden (DE-PS 2 642 543).
In der Praxis besteht das zusätzliche Bedürfnis, Vorrichtungen dieser Art vorzugsweise an der Sielettkonstruktion des Gewächshauses lösbar anzubringen. In diesem Zusammenr· hang ist zu beachten, daß Gewächshäuser unterschiedlichen Alters sowie unterschiedlicher Bauart mit der Vorrichtung auszurüsten sind. Dies bedeutet, daß die stationären Teile
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der Skelettkonstruktion von Italien- oder Glasgewächshäusern unterschiedliche Angriffspunkte für die Befestigungsorgane der Basiselemente "bieten. Hierbei wird vorausgesetzt, daß die Skelettkonstruktion nicht verletzt, z.B. nicht mit Bohrungen versehen werden darf. Letzteres ist nicht nur ein Gebot .beschränkten Arbeitsaufwandes., sondern in vielen Fällen auch eine Frage der Erhaltung und Schonung rostverhütender überzüge der Skelettelemente.
Bei Glasgewächshäusern liegen die eingekitteten Glasscheiben in der Regel sehr dicht, an den rückseitigen Flächen der T-Sprossen an, so daß vielfach mangels entsprechender Angriffsflächen Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit einer Befestigung an solchen mit Glasscheiben rückseitig belegten T-Sprossen bestehen, zumal der zwischen T-Sprosse und Glasscheibe eingebrachte Kitt außerordentlich hart sein kann. Die Halterungselemente für wäriaedämmende Folien werden daher vielfach mit der Gewächshauswandung verklebt oder es finden im Querschnitt U-förmige Halterungselemente mit federnden U-Schenkeln zum unmittelbaren Anklemmen der Folien an die Sprossen Verwendung, wobei die auf die Sprossen aufgelegten Folien von den U-Klammern unmittelbar übergriffen werden, ohne in den Kittbereich einzudringen. Eine solche Befestigungsart ist daher nur bei großem Abstand zwischen den Glasscheiben und dem stirnseitigen Anlageflansch der Sprosse möglich (Klammern der SIBCO-Universell S.A. Cedex Kr. 1992 081 Paris la Defense), sie benötigt dazu extrem hohe Klemmdrücke.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß sie unter Anwendung einesvariablen Befestigungsprinzips an Sprossen unterschiedlicher Breite der Skelettkonstruktion ohne große Mühe und lösbar befestigt werden kann und zwar bei einem verhältnismäßig geringem fertigungstechnischen Aufwand.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einstückige Basiselement wenigstens zwei außerhalb der Projekt ionsf lache einer das Basiselement tragenden Sprosse der Gewächshauswandung abgewinkelte Arme aufweist, die je in eine zur Sprosse gerichteten Kralle auslaufen, welche auf etwa kreisförmiger Bewegungsbahn um einen Winkel aus einer die Abnahme des Basiselementes von der Sprosse ermöglichenden Position in eine Greifposition verschwenkbar ist.
Nachstehend wir die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1,2 einen Ausschnitt aus der Gewächshauswandung
im Bereich eines auf der Sprosse aufliegenden Basiselementes der Vorrichtung von vorne, in Abnahmeposition und in Greifposition.
Fig. 3 Die Anordnung gemäß Fig. 1,2 von oben gesehen
Fig.4—7 eine Variante des Basiselementes der Vorrichtung von vorne (Fig.A-) und von oben (Figuren 5i7) sowie in einer Seitenansicht Fig.6 und
Fig. 8 eine weitere Variante eines Basisformstückes der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Allen Ausführungsbeispielen ist folgendes gemeinsam: Die Gewächshauswandung 1o bildende Elemente, z.B. Glasscheiben liegen rückseitig an einer T-Sprosse 11 an. Sie können eingekittet und auf andere Weise befestigt und abgedichtet sein. Dabei befinden sich die Scheiben in geringfügigem Abstand vom Steg der Sprosse 11. Im Falle einer Verkittung ist der Raum zwischen Steg und Glasscheiben mit Kitt ausgefüllt. Das den Dorn 1oh bzw. 14e bzw. 2od bildende Basisele-
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ment 11 bzw. 14 bzw. 20 ist einstückig und weist wenigstens zwei Arme 10a bzw. 14b bzw. 20b auf, die außerhalb der Projektionsfläche des Basiselementes 10; 14; 20 abgewinkelt sind. Die Arme laufen je in eine zur Sprosse 11 gerichteten Kralle 10c bzw. 14c bzw. 20c aus, die etwa auf kreisförmiger Bewegungsbahn um einen Winkel cXaus einer die Abnahme des Basiselementes von der Sprosse ermöglichenden Position (Abnahmeposition z.B. Fig. 1) in eine Greifposition (z.B. Figur 2) verschwerikbar ist. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 gehen Arme 10a, 10b des auf der Sprosse 11 auflegbaren, scheibenförmigen Basiselementes 10 etwa tangential ab. In einem ersten Abschnitt 10a liegen die Arme etwa in der Ebene des Basiselementes 10, Wenigstens ein die Krallen 10c in Greifposition sperrender Auslegerarm 1Oe, 1Of, 10g des Basiselementes 10 ist vorgesehen. Der federnde Auslegerarm liegt sowohl in Abnahmeposition (Figur 1) als auch in Greifposition (Figur 2) an einer Längskante der Sprosse 11 an. Er befindet sich bei Abnahmeposition des Basiselementes 10 unter größerer Vorspannung als bei Greifposition. Insoweit das Basiselement '10 ein Spritzling aus hochpolymerem Werkstoff ist, kann es Nuten 13 für die Aufnahme eines als Schwenkhebel dienenden Bügels 12 aufweisen. Insoweit das Basiselement ein Blechstanzteil ist, kann ein die Krallen in Greifposition sperrender Auslegerarm 30, 30a (in strichpunktierter Linienführung in Figuren 1 und 2 angedeutet) vorgesehen sein, der in anderer Weise arbeitet als der Auslegerarm 1Oe, 1Of, 10g. Der im wesentlich senkrecht zur Sprossengrundfläche federnde Auslegerarm 30 liegt nämlich bei Aufnahmeposition des Basiselementes 10 (Figur 1) mit einem abgewinkelten Sperrlappen 30a unter Vorspannung auf der Sprosse 11 auf. Der Auslegerarm 30 ist dabei von der Sprosse weggebogen und stützt sich ausschließlich an der Schmalkante eines Sperrlappens 30a auf der Sprosse ab. Bei Greifposition (Figur 2) übergreift der Auslegerarm 30 mit seinem Sperrlappen 30a die Sprosse seitlich. Dabei ist er weitgehend entspannt. Um das Basiselement
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aus der Abnahme- bzw. Auflegeposition gemäß Figuren 1 und 3 in eine Greifposition gemäß Figur 2 zu bringen, ist es lediglich erforderlich, das Basiselement 1o um die Längsachse des Domes 1o h um einen Zentriwinkel OC (Fig.1) in der Ebene der Auflagefläche der Sprosse 11 zu verdrehen und dabei die Krallen 1o c in den Raum zwischen den Stegen der Sprosse 11 und der Gewächshauswandung einzudrücken. Bei diesem Vorgang wird der sperrende Auslegearm 1oe, 1of, log vorgespannt und zwar im wesentlichen in einem Abschnitt 1of, der sich an einen etwa radial abgehenden Abschnitt 1oe anschließt. Der Armabschnitt 1of ist gegenüber dem Ausgangsabschnitt 1oe in der Ebene des Basisformstückes 1o stark abgewinkelt. Der Abschnitt 1of läuft in einen Anlageabschnitt log aus, der etwa senkrecht zum Armabschnitt 1of steht und in Richtung zur Wandung des Gewächshauses hin gerichtet ist.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 4 bis 7 ist das Basiaelement 14 vorzugsweise ein Blechstanzteil, das in Greifposition (Figuren 4, 5) etwa U-förmig ist. Die U-Schenkel 14b hintergreifen die Sprosse 11 mit Krallen 14c beidseitig. Sie weisen an ihren Kanten Umbördeluncen 14d zur Aufnahme eines Schwenkhebels 15 auf. Bei Greifposition des Basisformstückes 14 befinden sich die U-Schenkel 14b unter Vorspannung. Ist das Basisformstück von der Sprosse abgenommen, so ist dieses entspannt. In dieser entspannten Lage schließt der U-Schenkel 14b gegenüber dem Steg 14a des „ Basisformstückes einen im wesentlichen spitzen Winkel ein.
Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Figuren 4 bis 7 ist der Dorn 14e des Baaisformstückes 14 eine aus dem Steg 14a der das Basisformstück 14 bildenden Blattfeder ausgestanzte Zunge, die um 90° abgebogen ist. Wie insbesondere aus den Figuren 4 und 6 ersichtlich, ist das Steck-
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element 16 im Born 14e durch Friktion verhaftet. Dabei ist die Folie 17 zwischen der Klemmfläche des Steckformstückes 16 und der dem Dorn 14a zugewandten Oberfläche des Steges 14a flächig festgeklemmt. Der Bügel 15 wird in der Regel lediglich zum Aufklemmen der Basiselemente auf die Sprosse in die Bördelungen 14e eingesteckt und nach Anklemmen wieder abgenommen, um für das Anbringen des nächsten Basisformstückes verfügbar zu sein.
Beim Aufstecken des Bügels ist es lediglich erforderlich, die beiden freien Schenkel durch Zusammendrücken des Bügels einander etwas anzunähern und entlang der Oberfläche des zugehörigen U-Schenkels 14b in Richtung der Krallen 14c zu führen, bis die freien Enden im Bereich der Umbördelungen 14d zu liegen kommen. Sodann werden die freien Enden des Bügels 14 freigegeben, die sich automatisch in die Bördelungen 14e einlegen.
Das durch einen Kunststoffspritzling gebildete Basisformstück einer weiteren Variante gemäß Figur 8 weist eine etwa H-förmige Projektionsflache auf. Die Η-Schenkel 20a gehen beidseits in abgewinkelte Abschnitte 20b über. Diese laufen am freien Ende je in eine Kralle 20c aus. Ein U-förmiger Schwenkbügel 21 durchgreift die parallel zur Auflagefläche der Sprosse 11 verlaufenden Η-Schenkel 20a auf einer Seite. Der Schwenkbügel liegt mit seinen freien Enden an den Innenseiten der abgewinkelten Abschnitte 20b an. Beim Aufbringen des Basisformstückes 20 werden die Krallen 20c der einen Seite hinter den Steg der Sprosse 11 gelegt, sodann werden die abgewinkelten Schenkel 20b der anderen Seite mit Hilfe des Bügels 20 so weit ausgebogen, daß die Krallen 20c dieser Abschnitte 20b über die Seitenkante der Sprosse gleiten können, um danach elastisch in Greifposition zu federn bzw. dort eingedrückt zu werden.
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Im Gegensatz zu den obigen Ausführungsbeispielen ist bei einer an sich bekannten Federklammer eine flache Faltung des Federbandes vorgesehen, die den Federungsweg vervielfacht (DE-QM 78 02 785).
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Claims (11)

  1. P a t e η t a nsprüche :
    Vorrichtung zur Wärmedämmung oder Schattierung, z.B. in Gewächshäusern, bestehend aus flexiblen Kunststoffolien mit einer Vielzahl von Paaren von Klemmelementen zum derartigen abstandsweisen, punktuellen Festklemmen der Folien mit Hilfe der Klemmflächen der Klemmelemente unter Belassung eines den Luftraum zwischen Folien und Wand abschliessenden, ggf. umgeschlagenen Folienrandes, wobei die an der Wand befestigbaren Klemmelemente (Basiselemente) Dorne zum Durchstechen der Folie aufweisen, die mit anderen Klemmelementen (Steckelementen) durch Reibung verhaftbar, verriegelbar oder verkeilbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß , das einstückige Basiselement (10 in Figuren 1 bis 3» 14- in Figuren 3 bis 7 un<i 20 in Figur 8) wenigstens zwei außerhalb der Projektionsfläche einer das Basiselement tragenden Sprosse (11) der Gewächshauswandung abgewinkelte Arme (10a; 14-b; 20b) aufweist, die je in eine zur Sprosse (11) gerichteten Kralle (10c; 14c; 20c) auslaufen, welche- auf etwa kreisförmiger Bewegungsbahn um einen Winkel ((X) aus einer die Abnahme des Basiselementes (10; 14; 20) von der Sprosse (11) ermöglichenden: Position (Abnahmeposition z.B. Figur 1) in eine Greifposition (z.B. Figur 2) verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10a, 10b) des auf der Sprosse (11) auflegbaren, scheibenförmigen Basiselementes (10) etwa tangential abgehen und in einem ersten Abschnitt (10a) etwa in der Ebene des Basiselementes (10) liegen und daß wenigstens ein die Krallen (10c) in Greifposition (Figur 2) sperrender Auslegerarm (1Oe, 1Of, 10g) des Basiselementes (10) vorgesehen ist.(Figuren 1 bis 3).
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Auslegerarm (1Oe, 1Of, 10g) sowohl in der Abnahmeposition (Figur 1) als auch in der Greifposition (Figur 2) an einer Längskante der Sprosse (11) anlegbar ist und bei Ablöseposition unter größerer Vorspannung steht als bei Greifposition.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (10) ein Spritzling aus hochpolymerem Werkstoff ist und Nuten (13) für die Aufnahme eines als Schwenkhebel dienenden Bügels (12) aufweist.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 ~ 3» 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (10; 14; 20) ein Blechstanzteil ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (14) ein die Sprosse (11) beidseits mit Krallen (14c) hintergreifende Blattfeder ist, die in Greifposition (Figuren 4, 5) etwa U-förmig ist, wobei die U-Scherikel (14b) an ihren Kanten Umbördelungen (I4d) zur Aufnahme eines Schwenkhebels (15) aufweisen (Figuren 4-7)·
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (I4e) des Basisformstückes (14) eine aus dem Steg (14a) der Blattfeder ausgestanzte und um 90° umgebogene Zunge ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (16) mit dem Dorn (14e) durch Friktion verhaftbar ist.
  9. 9» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (20) eine etwa H-förmige Projektionsfläche aufweist und daß die H-Schenkel (20a) beidseits abgewinkelte Abschnitte (20b) aufweisen, die am freien Ende ^e in eine Kralle (20c) auslaufen (Figur 8),
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Schwenkbügel (21) die Η-Schenkel (20a) des Basiselementes (20) durchgreift und mit seinen freien Enden an den Innenseiten der abgewinkelten Abschnitte (20b) der Η-Schenkel (2Qj) anliegt.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der sperrende, im wesentlichen senkrecht zur Sprossenoberfläche federnde •Auslegerarm (JO - strichpunktierte Linienführung in Figur 1 -) bei Abnahmeposition des Basiselementes(Wmit einem
    abgewinkelten Sperrlappen (30a) unter Vorspannung auf der Sprosse aufliegt und bei Greifposition bei weitgehender
    Entspannung die Sprosse 11 seitlich übergreift (Figur 2).
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US06/072,334 US4251961A (en) 1978-09-05 1979-09-05 Detachable insulating cover assembly for greenhouses and the like
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