DE2838254C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/10—Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
- H03L7/12—Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range using a scanning signal
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung in einem Radar
system zum Verriegeln eines steuerbaren Lokaloszilla
tors auf das gewünschte Frequenzband nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
In einem Radarsystem muß häufig das Signal aus dem Lokal
oszillator in Phase und Frequenz mit dem Sendersignal
verriegelt werden, das von einem Mikrowellengenerator in
dem System erzeugt wird. Verriegelung bedeutet, daß eine
bestimmte Frequenzdifferenz zwischen der Frequenz des Lo
kaloszillators und derjenigen des Generators unabhängig
von möglichen Frequenzschwankungen im Ausgangssignal des
Mikrowellengenerators (das Sendersignal) gehalten wird.
Dies wird im allgemeinen durch eine phasenstarre Schleife
bewerkstelligt, die zwischen den Ausgang eines Mischers
und einen Steuereingang des Lokaloszillators geschaltet
ist. Der Mischer gibt ein Signal ab, dessen Frequenz
gleich der Differenzfrequenz zwischen der Sendersignal
frequenz f 1 und der Frequenz fo des Lokaloszillators ist.
Die Differenzfrequenz fm bildet die Zwischenfrequenz in
dem System und kann den Wert f 1-fo oder fo-f 1 anneh
men, abhängig davon, ob f 1 fo oder f o f 1. Es bestehen
also zwei Möglichkeiten, die Frequenz des Lokaloszilla
tors fo auf die Frequenz f 1 des Sendersignals mittels
einer phasenstarren Schleife zu verriegeln. Das Ausgangs
signal des Lokaloszillators muß jedoch so geregelt wer
den, daß die Verriegelung an einer von zwei Positionen
erfolgt, da unter anderem bei einem Verfolgungsradar vom
Dopplertyp die Anzeigesignale des Folgesystems in der
zweiten Position fehlerhaft sein können.
Aus der US-PS 31 42 022 ist bereits eine Anordnung in
einem Radarsystem zur Verriegelung eines steuerbaren
Lokaloszillators auf das gewünschte Frequenzband mittels
eines Sägezahngenerators bekannt, der eine periodische
und lineare Steuerspannung für den Lokaloszillator er
zeugt. Die bekannte Anordnung enthält einen Mikrowellen
generator, der in dem Radarsystem enthalten ist und ein
Sendersignal erzeugt und gemeinsam mit dem Lokaloszilla
tor mit einem Mischer verbunden ist, um ein Signal zu er
zeugen, dessen Frequenz die Zwischenfrequenz des Radarsy
stems bildet. Es ist ferner auch eine Phasenregelschleife
vorhanden, die so ausgebildet ist, daß sie das Signal des
Lokaloszillators hinsichtlich der Phase und der Frequenz
mit dem Sendersignal verriegelt. In der Phasenregel
schleife dieser bekannten Anordnung sind Diskriminator
schaltungen enthalten, um bestimmte Diskriminatorcharak
teristiken bei bestimmten Frequenzwerten zu erreichen,
die den zwei möglichen Werten der Zwischenfrequenz ent
sprechen und die anzeigen, daß die Verriegelung auf einen
dieser Werte erfolgen kann. Bei dieser bekannten Anord
nung besteht jedoch die Gefahr, daß die Verriegelung auf
der falschen Diskriminatorcharakteristik erfolgt, weshalb
weitere Schaltungen hinzugefügt werden müssen, um dies zu
verhindern.
Aus der GB-PS 9 73 800 ist ein automatisches Frequenzre
gelsystem bekannt, um eine vorbestimmte Frequenzdifferenz
zwischen einem Hochfrequenzsignal und einem örtlichen
hochfrequenten Oszillatorsignal aufrechtzuerhalten. Die
ses bekannte automatische Frequenzregelsystem kann bei
einem Impulsradarsystem zur Anwendung gelangen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
auszubilden,
daß sie besonders
einfach aufgebaut ist und immer einen gewünschten be
stimmten Verriegelungszustand gewährleisten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale ge
löst.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird einerseits der
Moment erfaßt, bei dem die Frequenz des Ausgangssignals
des Lokaloszillators die Frequenz des Sendersignals
durchläuft, d. h. wenn die Frequenz des aus dem Mischer
gewonnenen Signals den Wert Null durchläuft und anderer
seits die Zeitpunkte erfaßt, wo die Lokaloszillatorfre
quenz den Wert durchläuft, der sich von der Sendersignal
frequenz um die Zwischenfrequenz unterscheidet, wodurch
eine korrekte Verriegelung des Ausgangssignals des Lokal
oszillators auf das gewünschte Frequenzband erreicht wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2
und 3 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Anordnung mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Charakteristika bestimmter Signale,
die bei der Anordnung nach Fig. 1 auftreten.
In dem Blockdiagramm nach Fig. 1 ist ein Oszillator mit 1 bezeich
net, zweckmäßigerweise ein Kristalloszillator, der über einen Mul
tiplizierer 2 das Sendersignal mit der Frequenz f 1 des Radarsystems
erzeugt, wobei f 1 beispielsweise gleich 9600 MHz beträgt.
Der Block 3 bildet den Lokaloszillator des Systems, der über den
Multiplizierer 4 ein Signal mit der Frequenz fo erzeugt. Die Aus
gangssignale jedes Multiplizierers 2 und 4 werden mit einem
Mischer 5 verbunden, der die Differenz /f 1 - fo/ aus der Frequenz
des Sendersignals und derjenigen des Lokaloszillatorsignals bildet,
um die Zwischenfrequenz des Systems zu erzeugen, beispielsweise
30 MHz. In einem Sender-kohärenten-Radarsystem ist es notwendig,
daß die Phse und die Frequenz fo des Lokaloszillators auf die
Frequenz f 1 des Sendersignals mit einer bestimmten Differenz ver
riegelt sind, die gleich der Zwischenfrequenz fm ist. Mit dem Aus
gang des Mischers 5 ist daher in bekannter Weise eine phasenstarre
Schleife verbunden, die aus einem Verstärker 6, einem Phasendetek
tor 7, einem Tiefpaßfilter 8 und einem zusätz
lichen Verstärker 9 besteht. Die Phasenregelschleife ist über den Ausgang des
Verstärkers mit dem Lokaloszillator über einen Steuereingang s 1
verbunden, wobei das Ausgangssignal des Verstärkers 9 die Steuer
größe zur Abstimmung der Lokaloszillatorfrequenz fo auf einen be
stimmten Wert bildet, zweckmäßigerweise durch Verändern des
Spannungsabfalls an einer Varactordiode bzw. Kapazitätsdiode, die
in dem Lokaloszillator 3 enthalten ist. Die Steuergröße wird da
durch erhalten, daß in dem Phasendetektor ein Vergleich zwischen
der Phase des aus dem Mischer 5 gewonnenen und verstärkten Signals
und der Phase eines Referenzsignals Ur erfolgt und anschließend
in dem Filter 8 ausgesiebt wird. Dadurch wird erreicht, daß die
Lokaloszillatorfrequenz fo der Frequenz des Sendersignals inner
halb eines bestimmten Bereiches folgt (der sog. Hochziehbereich
in der Phasenregelschleife), beispielsweise 2 MHz.
Ein Sägezahngenerator 10 erzeugt eine Säge
zahnspannung U 1, die an einen weiteren Steuereingang s 2 des Lokal
oszillators 3 angelegt wird. Die Lokaloszillatorfrequenz fo kann
dadurch innerhalb eines großen Frequenzintervalls im Vergleich zu
dem Hochziehbereich der Phasenregelschleife verändert werden. Der Säge
zahngenerator 10 kann wiederum durch ein Signal mit einer bestimmten
Polarität am Steuereingang s 3 ausgelöst und angehalten werden.
Mit dem Ausgang des Mischers 5 sind zwei Zweige
verbunden, die über eine Logikschaltung 16 ein Signal erzeugen,
das dem Steuereingang s 3 des Sägezahngenerators 10 zugeführt werden
soll, um die abgegebene Sägezahnspannung anzuhalten, so daß eine
Verriegelung des Lokaloszillators 3 auf das gewünschte Frequenz
band erzielt wird. Der eine Zweig enthält einen ersten selektiven
Kreis 11, der aus einem Verstärker gemeinsam mit zugehörigem Be
grenzer und Tiefpaßfilter besteht. Mit dem Ausgang des Kreises
ist ein Hüllkurvendetektor 13 verbunden, dessen Ausgang mit einer
monostabilen Kippschaltung 15 verbunden ist. Das Tiefpaßfilter in
dem Kreis 11 weist eine obere Grenzfrequenz auf, die beträchtlich
niedriger ist als die Zwischenfrequenz des Systems, beispiels
weise 2 MHz. Der andere Zweig enthält einen zweiten selektiven
Kreis 12, der aus einem Verstärker gemeinsam mit zugehörigem Be
grenzer gebildet ist und anders als der Kreis 11 ein Bandpaßfilter
enthält, dessen Durchlaßbereich so ausgelegt ist, daß die Frequenz
fo des Lokaloszillators einen Wert innerhalb des Hochziehbereiches
der Phasenregelschleife annimmt, und dessen Zwischenfrequenz mit dem
Wert der Zwischenfrequenz zusammenfällt, beispielsweise 30 MHz.
Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 15 und der Detektor 14
sind mit der Logikschaltung 16 verbunden, die so ausgelegt ist,
daß sie ein Ausgangssignal mit einem bestimmten Pegel ("niedrig")
liefert, wenn ihre zwei Eingänge denselben Pegel ("hoch") führen
und diesen Pegel so lange beibehält, wie der Pegel des einen Ein
gangssignals U 2 unverändert ist. Die Logikschaltung 16 ist beispiels
weise aus einem RS-Flip-Flop (Rücksetzen-Setzen) gebildet, die
aus zwei nicht- UND-Schaltungen N 2, N 3 und einer weiteren nicht-
UND-Schaltung N 1 besteht, welche gemäß Fig. 1 geschaltet sind.
Die Arbeitsweise der Anordnung wird unter Bezugnahme auf das Zeit
diagramm nach Fig. 2 erläutert. Der Sägezahngenerator 10 gibt eine
periodische Sägezahnspannung U 1 ab, und zu dem Zeitpunkt, wo ein
Kippvorgang beginnt, steigt die Spannung U 1 linear an. Für kleine
Werte von U 1 wird angenommen, daß der Lokaloszillator 3 eine
niedrige Frequenz abgibt, während bei hohem Wert von U 1 die Fre
quenz fo hoch ist. Zwischen dem niedrigsten und höchsten Wert soll
der Lokaloszillator 3 so verriegelt werden, daß die Frequenz fo einen
Wert innerhalb des gewünschten Frequenzbandes fo-f 1 annimmt,
wobei fo<f 1. Wenn die Sägezahnspannung U 1 nach der Zeit fo ansteigt,
so wird ein Wert fo zum Zeitpunkt t 1 erhalten, der nach
Mischen in dem Mischer 5 eine Zwischenfrequenz fm=f 1-fo
(f 1 < fo) ergibt. Dadurch erscheint ein Ausgangssiganal U 2 am
Detektor 14, da der selektive Kreis 12 ein Ausgangssignal bei
einer Frequenz seines Eingangssignals abgibt, die gleich dem Wert
der Zwischenfrequenz ist. Zum Zeitpunkt t 2 besitzt die Differenz
f 1 - fo einen so niedrigen Wert (beispielsweise 2 MHz bei obigem
Beispiel), daß das Bandpaßfilter in dem Kreis 11 ein Ausgangssignal
erzeugt und dieses Ausgangssignal so lange andauert, wie das Signal
aus dem Mischer 5 einen Frequenzwert annimmt, der niedriger ist als
die obere Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters, d. h. /f 1 - fo/2 MHz.
Auf diese Weise wird ein Ausgangssignal U 3 aus dem Detektor 13
empfangen, welches die monostabile Kippschaltung 15 aktiviert, so daß
ein hochliegendes Signal U 4 aus diesem gewonnen wird. Wenn die
Sägezahnspannung U 1 weiter ansteigt, so wird zum Zeitpunkt t 3 ein
derartiger Wert für fo erhalten, daß fo - f 1 = fm, wobei nun
fo < f 1. Der Mischer 5 gibt dann ein Ausgangssignal ab, dessen
Frequenz wie bei Zeitpunkt t 1 gleich der Zwischenfrequenz fm ist,
wobei dieses Ausgangssignal den selektiven Kreis 12 aktiviert,
jedoch nicht den Kreis 11, so daß ein Ausgangssignal U 2 erneut
erscheint. Die Ausgangssignale U 2 und U 4 liegen somit zum Zeit
punkt t 3 beide hoch und aktivieren die Logikschaltung 16, wodurch
ein niedriges Ausgangssignal an den Steuereingang s 3 des Sägezahn
generators 10 abgegeben wird. Dieses Signal verriegelt den Sägezahn
generator 10 auf den Wert, der zum Zeitpunkt t 3 abgegeben wurde, wo
durch die Lokaloszillatorfrequenz fo auf den Wert festgeriegelt
wird, für den fo - f 1 = fm gilt (fo < f 1), und der Wert von fo
wird nun nur in einem kleinen Frequenzintervall ±2 MHz und in
Abhängigkeit von der Steuerspannung aus der Phasenregelschleife 6, 7, 8,
9 verändert. Die Logikschaltung 16 ist so aufgebaut, daß das Aus
gangssignal U 5 zum Zeitpunkt t 3 beibehalten wird, selbst wenn das
Signal U 4 aus der Kippschaltung 15 aufhört. Sollte aus irgendeinem
Grunde das Ausgangssignal U 5 verschwinden, so erzeugt der Sägezahn
generator 10 erneut eine Sägezahnspannung, und der Verriegelungs
vorgang auf das gewünschte Frequenzband wird wie oben beschrieben
wiederholt.
Die vorstehende beschriebene Anordnung
bewirkt, daß das Lokaloszillatorsignal auf das obere Frequenzband
fo - f 1 (fo < f 1) relativ zu dem Sendersignal verriegelt wird. Die
Verriegelung kann jedoch auch auf dem unteren Band f 1 - fo
(f 1 < fo) erfolgen, indem die Kipprichtung des Generators verändert
wird, so daß die Sägezahnspannung von hohen zu niedrigen Spannungs
werten durchfahren wird. Die übrige Schaltung bleibt dabei unver
ändert.
Claims (3)
1. Anordnung in einem Radarsystem zum Verriegeln eines
steuerbaren Lokaloszillators auf das gewünschte Fre
quenzband mittels eines Sägezahngenerators, der eine
periodische und lineare Steuerspannung für den Lokal
oszillator erzeugt, eines Mikrowellengenerators, der
in dem Radarsystem enthalten ist und ein Sendersignal
erzeugt und der gemeinsam mit dem Lokaloszillator mit
einem Mischer verbunden ist, um ein Si
gnal zu erzeugen, dessen Frequenz die Zwischenfrequenz des Ra
darsystems bildet, mit einer Phasenregelschleife, die
derart ausgebildet ist, daß sie das Lokaloszillator
signal hinsichtlich der Phase und der Frequenz mit
dem Sendersignal verriegelt,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätz
lich zu der Phasenregelschleife (6, 7, 8, 9) ein
erster selektiver Kreis (11) mit einem Tiefpaßfilter
vorhanden ist, dessen Grenzfrequenz kleiner ist als
die Zwischenfrequenz, um ein erstes Ausgangssignal zu
erzeugen, daß ein zweiter selektiver Kreis (12) mit
einem Bandfilter vorhanden ist, dessen Mittenfre
quenz gleich der Zwischenfrequenz ist, um ein zweites
Ausgangssignal zu erzeugen, daß ein erster und ein
zweiter Detektor (13, 14) für die Detektion des
ersten und des zweiten Ausgangssignals vorhanden
ist, daß Logikschaltungen (16) vorhanden sind, die
über eine Impulsverlängerungsschaltung (15) mit dem
ersten Detektor (13) und mit dem zweiten Detektor
(14) verbunden sind, und die ein Anhaltsignal für den
Sägezahngenerator (10) während eines Zeitintervalls,
das einer Periode der linearen Steuerspannung ent
spricht, nur dann erzeugen, wenn ein Ausgangssignal
von dem zweiten Detektor (14) erhalten wird, nachdem
ein Ausgangssignal von dem ersten Detektor (13) er
halten wurde.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Im
pulsverlängerungsschaltung (15) aus einer monostabi
len Kippschaltung besteht, die bei Aktivierung ein
Ausgangssignal mit einem bestimmten Pegel während
einer langen Zeitspanne abgibt, die wenigstens den
Zeitintervall (t 3 - t 2) zwischen den Signalen aus dem
ersten und zweiten Detektor (13 bzw. 14) entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite selektive Kreis (11 bzw. 12) ferner
jeweils einen Begrenzungsverstärker zur Begrenzung
der Amplitude des zugehörigen Eingangssignals auf
einen bestimmten Wert enthalten.
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-
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |