DE2838239C2 - Abgespanntes Turmbauwerk - Google Patents
Abgespanntes TurmbauwerkInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein abgespanntes Turmbauwerk mit einem auf einem Boden stehenden Turmschaft,
der einen absenkbaren und wieder hochfahrbar», η Turmkopf trägt, mit Abspannseilen, die am Turmkopf
angreifen und mit einem Hubantrieb für den Turmkopf, wobei die Abspannseile zusammen mit dem Turmkopf
hochfahr- und absenkbar sind.
Aus der DD-PS 47 286 ist ein als fahrbare Hebebühne dienendes Turmbauwerk bekannt, bei dem die Abspannteile
zusammen mit dem Turmkopf hochfahr- und •bsenkbar sind. Jedoch sind bei dieser Einrichtung die
Seile nur zur Abstützung und nicht zur Einleitung der Hubkraft ausgelegt. Für die Hubkrafteinleitung ist ein
gesonderter Ritzel-Zahnstangen-Antrieb vorgesehen, für den als Antriebselement ein auf dem Turmkopf
angeordneter Hubmotor verwendet wird. Die Anordnung des Hubantriebes auf dem Turmkopf ist jedoch
nachteilig, weil dadurch zusätzliches Gewicht auf dem Turmkopf mitgeführt und das an sich schon sehr
begrenzte Platzangebot noch mehr eingeschränkt werden muß.
Bei einem vorgeschlagenen Turmbauwerk (DE-AS 23 525), das zum Stand der Technik gehört, wird der
im wesentlichen ringförmige Turmkopf zunächst am b Boden um den Turmschaft herumgebaut und dann
mittels Hubeinrichtungen und Gleit- oder Rollenführun- |en längs desselben hochgezogen und in der hochgezogenen
Stellung mit dem Turmschaft verriegelt Für Warnings- und Reparaturarbeiten kann der Tunmkopf
wieder herabgelassen werden.
Ein solches Turmbauwerk findet Anwendung z. B. bei der Stromerzeugung durch Windenergie, wobei dann
der Tunnkopf als Träger für den mit Flügeln versehenen Rotor, den Generator, das Getriebe und für sonstige
Hilfseinrichtungen ausgebildet ist Andere Anwendungsmöglichkeiten bestehen auf dem Gebiet der
Sonnenenergie-Ausnutzung, Fernmeldetechnik und der Bohr- und Fördertechnik.
Der Turmschaft solcher Turmbauwerke ist aus Festigkeits- oder Schwingungsgründen mit Seilen
abgespannt die bei einem Ausführungsbeispiel am unteren Teil des Turmkopfes befestigt sind. Auch hier ist
zum Hochziehen und Absenken des Turmkopfes eine gesonderte Einrichtung, in diesem Fall ein zweiter
Seilzug, erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Turmbauwerk der eingangs genannten Art die Abspannselle so zu
führen und zu befestigen, daß sie zum Hochziehen des Turmkopfes verwendet werden können, wobei die
Abspannwirkung dann teilweise durch das Gewicht des Turmkopfes bewirkt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist dadurch gelöst daß der bezüglich des Turmkopfes
unbewegliche Hubantrieb an den Abspannseilen angreift und daß die Abspannseile mit dein Turmschaft an
einer oberhalb des Turmkopfes liegenden Stelle verbunden sind, so daß der Turmkopf mittels der
Abspannseile hochfahr- und absenkbar ist
Zur Vermeidung des ungeregelten und platzverschwendenden
Aufliegens der sich beim Absenken bildenden losen Seiischleife am Boden können die
Abspannseile von einer am Fuß des Turmschaftes stehenden als Hubantrieb dienenden Seilwinde über
oberhalb des Turmkopfes am Turmschaft angeordneten Umlenkrollen und weiter über am Turmkopf angeordneten
Umlenkrollen zu einer bodenseitigen Seühalterung geführt werden.
Eine solche Kombination .on Tt^nkopf-Hubeinrichtung
und Abspannung in dieser einfachen Form ist allerdings nur für leichte Abspannungen und relativ
flache Abspannwinkel geeignet.
Eine bessere Anpassung an vorgegebene Abspannseilkräfte und Winkel ergibt sich, wenn die Abspannseile
in mehreren Schleifen zwischen den am Turmschaft und am Turmkopf angeordneten Rollen und weiter zwischen
den arr Turmkopf angeordneten Rollen und als bodenseitige Seilhalterung dienenden Umlenkrollen
nach dem Flaschenzugprinzip geführt sind.
Hierbei ist das einzelne Abspannseil in viele einzelne Stränge aufgelöst, die durch mehrfache Seilschleifen
zwischen der Spitze des Turmschaftes und dem bodenseitigen Verankerungspunkt gebildet werden,
wobei diese Seilschleifen mittels Seilklemmbacken im gespannten Zustand festklemmbar sind.
Wenn die an den Turmkopf-Umlenkrollen angreifende Vertikalkomponente der Seilkraft-Resultierenden als
Hubkraft nicht ausreicht, so können noch weitere Hubschleifen zwischen die Umlenkrollen am Turmkopf
und an der Spitze des Turmschaftes geschaltet werden, die dann zusätzlich zur Hubkraft beitragen. Durch
geeignete Wahl des Verhältnisses von Abspann- zu Hubschleifen können die Abspannseile für beide
Funktionen optimal ausgenützt werden. Außerdem kann zur Aufbringung der Abspannseilkräfte die
Hubwinde selbst herangezogen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im
folgenden unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 ein Turmbauwerk mit einer kombinierten Hub- und Abspannvorrichtung,
Fig.2 ein Kräfte-Parallelogramm der an einer
Turmkopf-Umienkrolle des in Fig. 1 dargestellten
Turmbauwerkes herrschenden Seilkräfte und
Fig.3 eine tkernative kombinierte Hub- und
Abspannvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Ein TurniDauwerk nach der Erfindung, wie es in
F i g. 1 dargestellt ist, besteht aus einem in den Boden eingelassenen Turmfuß 1, einem schlanken, hohlen
Turmschaft 2 und einem ringförmigen um den Turmschaft herumgebauten Turmkopf 3, der mittels
einer Hub- und Abspanneinrichtung längs des Turmschaftes 2 hochzieh- und absenkbar ist. Die Hub- und
Abspanneinrichtung besteht aus Seilen 10, die als kombinierte Hub- und Abspannseile sowohl zum
Hochziehen und Absenken des Turmkopfes 3 als auch zum Abspannen des Turmbauwerkes eingesetzt werden.
Jedes Seil 10 ist mit einem seiner Enden wMeruni
gelenkig an jeweils einer Seilhalterung 11 befestigt und
wird über die Unterseite von einer am Turmkopf 3 angeordneten Umlenkrolle 22 und über die Oberseite
von einer zugehörigen an der Spitze des Turmschaftes 2 angeordneten Umlenkrolle 23 durch den hohlen
Turmschaft 2 zu einer für alle Seile 10 gemeinsamen Hub- und Abspannwinde 24 geführt Die Achsen der am
Turmkopf 3 angeordneten Umlenkrollen 22 sind horizontal gerichtet, und pro Seil 10 ist jeweils eine
Umlenkrolle 22 erforderlich. Der Turmkopf 3 ist in der hochgezogenen, in einer mittleren und in der abgesenkten
Stellung dargestellt Die Arbeitsweise der kombinierten Hub- und Abspannvorrichtung geht aus der
Zeichnung hervor und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Aus dem in Fig.2 dargestellten Kräfte-Parallelogramm
wird deutlich, welche Kräfte in einem an einer der Umlenkro!'.en 22 liegenden Punkt des betreffenden
Seiles 10 herrschen. Nach unten wirkt die Seilkraft A und nach oben wirkt die Seilkraft B. Auf die
Turmkopf-Umlenkrolle 22 wirkt die Reaktionskraft C. Der Vektor D stellt die Hubkraft pro Seil 10 dar.
Selbstverständlich kann die kombinierte Hub- und Abspannvorrichtung gemäß F i g. 1 nu» bei leichten und
flachen Abspannungen verwendet werden.
Eine bessere Anpassung an vorgegebene Abspannseilkräfte und Winkel bietet eine alternative kombinierte
Hub- und Abspannvorrichtung, die nach dem
Flaschenzugprinzip aufgebaut und in Fig. 3 dargestellt
ist Hierbei ist jedes Seil 10 m «ne VieUahl »on Strängen
aufgelöst, die durch mehrfache Seilschleifen zwischen
üer Spitze des Turmschaftes 2 und der jeweiligen Seilhalterung 11 gebildet werden.
Wie bei tier in F i g. 1 dargestellten Hub- »ind
Abspannvorrichtung wird jedes Seil 10 von der Spitze
des Turmschaftes 2 nach unten zu der am Turmfuß
ι ο stehenden Hub- und Abspannwinde geführt
Jedes Seil i0 wird von der Hub- und Abspannwinde
kommend zunächst über zwei hintereinander geschalteten von an der Spitze des Turmschaftes 2 gelagerten
Umlenkrollen 25 und dann über eine von einer Vielzahl von am Turmkopf 3 auf einer gemeinsamen Achse
gelagerten Umlenkrollen 26 geführt Zur Bildung einer ersten Hubschleife 27 wird das betreffende Abspannseil
so von der einen am Turmkopf 3 gelagerten Umlenkrolle 26 zurückgeführt zu einer weiteren an der
Spitze des Turmschaftes 2 gelagerten Umlenkrolle 25. Von hier aus wird das Seil mehrmals über weitere der
am Turmkopf 3 angeordneten UmIenkr»?Uen 26. an der Seilhalterung 11 auf einer gemeinsamen Acnse gelagerten
Umlenkrollen 28 und über weitere der an der Spitze des Turmschaftes 2 angeordneten Umlenkrollen 25
geführt, so daß sich eine Reihe von Abspannschleifen 29 zwischen der Spitze des Turmschaftes 2 und der
betreffenden Seilhalterung 11 ausbilden. Das Seilende ist mittels einer Halterung 30 an der Spitze des
Turmschaftes 2 befestigt und wurde daher noch in einer weiteren Hubschleife 31 über eine weitere der an der
Spitze des Turmschaftes 2 gelagerten Umlenkrollen 25 und eine weitere der am Turmkopf 3 gelagerten
Umlenkrollen 26 geführt Etwas unterhalb der am Turmkopf 3 gelagerten Umlenkrollen 26 befinden sich
zwei zusammenarbeitende Seilklemmbacken 32, die am Turmkopf 3 befestigt sind und von denen nur die untere
gezeichnet ist. Durch Zusammenklemmen dieser beiden Backen 32 werden die Abspannschleifen 29 des
betreffenden Seiles 10 zur Schaffung eines redundanten Systems zusammengeklemmt wenn sich der Turmkopf
3 in d^r hochgezogenen Stellung befindet.
Reichen die an den Turmkopf-Umlenkrollen 26 angreifenden Vertikalkomponenten der Seilkraft-Resultierenden
als Hubkraft nicht aus, so können noch weitere Hubschleifen bei Verwendung weiterer UmJsnkrollen
25 und 26 in die Seilführung zwischengeschaltet werden.
nicht dem dargestellten Beispiel entsprechen.
Claims (4)
1. Abgespanntes Turmbauwerk mit einem auf
einem Boden stehenden Turroschaft der einen absenkbaren und wieder hochfahrbaren Tunnkopf
trägt mit Abspanuseflen, die am Tunnkopf angreifen
und mit einem Hubantrieb für den Tunnkopf, wobei die Abspannseile zusammen mit dem Tunnkopf
hochfahr- und absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daßder bezüglich des Turmkopfes (3) unbewegliche Hubantrieb (24) an den
Abspannseflen (10) angreift und daß die Abspannseile (10) mit dem Turmschaft (2) an einer oberhalb des
Tunnkopfes (3) liegenden Stelle verbunden sind, so daß der Tunnkopf (3) mittels der Abspannseil (10) is
hochfahr- und absenkbar ist.
2. Turmbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abspannseile (10) von einer am Fuß des Turmschaftes (2) stehenden als
Hubantrieb dienenden Seilwinde (24) über oberhalb des Tunnkopfes (3) am Turmschaft (2) angeordneten
Umlenkroikai (23,25) und weiter über am Turmkopf
(3) angeordneten Umlenkrollen (22, 26) zu einer bodenseitigen Seilhalterung (11) geführt sind.
3. Turmbauwerk nach Anspruch 2, dadurch ge- Μ
kennzeichnet, daß die Abspannseile (10) in mehreren Schleifen (27, 29, 31) zwischen den am Turmschaft
(2) und am Turmkopf (3) angeordneten Rollen (25, 26) und weiter zwischen den am Turmkopf (3)
angeordneten Rollen (26) und als bodenseitige *> Seilhalterung dienenden Umlenkrollen (28) nach
dem Flaschenzugprinzip geführt sind.
4. Turmbhuwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich zv .sehen den am Boden und am Turmkopf (3) befindlichen Rollen (28, 25)
bildenden Abspannschleifen (2f*· mittels Seilklemmbacken (32) festklemmbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2838239A DE2838239C2 (de) | 1978-09-01 | 1978-09-01 | Abgespanntes Turmbauwerk |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2838239A DE2838239C2 (de) | 1978-09-01 | 1978-09-01 | Abgespanntes Turmbauwerk |
Publications (2)
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DE2838239A1 DE2838239A1 (de) | 1980-03-06 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2838239A Expired DE2838239C2 (de) | 1978-09-01 | 1978-09-01 | Abgespanntes Turmbauwerk |
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