DE2837805A1 - Tuer- oder fensterartiges verschlusselement - Google Patents

Tuer- oder fensterartiges verschlusselement

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DE2837805A1
DE2837805A1 DE19782837805 DE2837805A DE2837805A1 DE 2837805 A1 DE2837805 A1 DE 2837805A1 DE 19782837805 DE19782837805 DE 19782837805 DE 2837805 A DE2837805 A DE 2837805A DE 2837805 A1 DE2837805 A1 DE 2837805A1
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DE
Germany
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lining
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steel cables
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Withdrawn
Application number
DE19782837805
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English (en)
Inventor
Heinz Eickhoff
Reinhard Herrmann
Herbert Meyer
Dieter Steppke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes

Description

  • Tür- oder fensterartiges Verschlußelement
  • Die Erfindung betrifft ein tür- oder fensterartiges Verschlußelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Anlagen mit hohen Sicherheitsrisiken sind aufgrund der ihnen übertragenen Funktionen zum Beispiel Kernkraftwerke, Banken, Gefängnisse und ähnliche Objekte. Es ist erforderlich, bestimmte Passagen dieser Anlagen durch solche Verschlußelemente abzusichern, die potentiellen Saboteuren den Zugang zu dem jewelligen schutzwürdigen Objekt selbst dann verwehren, wenn die Saboteure zerstörende Maßnahmen auf mechanischer beziehungsweise thermischer Basis treffen oder wenn sogar Sprengstoffe verwendet werden, um die Verschlußelemente zwecks Erlangung eines Zugangs zu dem Objekt zu zerstören.
  • Man hat nun festgestellt, daß auch Sprengladungen in Form von Haftladungen selbst in Größenordnung von etwa 15 Kilogramm Trinitrotoluol (TNT) relativ unwirksam sind, wenn statt der bislang zur Anwendung gelangenden tür- oder fensterartigen Verschlußelemente mit dickwandigen Platten diese Platten durch gitterartige Auskleidungen aus einem Material mit hoher Elastizität und Festigkeit ersetzt werden. Derartige Auskleidungen stellen beim Zünden einer Haft ladung selbst höherer Qualität den dann erzeugten Druckwellen Freiräume entgegen, durch die sich die Druckwellen gezielt entspannen können. Die Druckwellen treffen an der Auskleidung nicht auf eine homogene Fläche, sondern sie finden freie Durchtrittsmöglichkeiten vor, durch die sie sich bis zur Wirkungslosigkeit entspannen können. Ein tür- oder fensterartiges Verschlußelement mit einer derartigen Auskleidung bietet folglich einen recht guten Schutz gegenüber Angriffen mit mechanischen und/oder thermischen Werkzeugen sowie gegen flächig angebrachte Sprengladungen bis zu 15 kg TNT und mehr.
  • Nun ist aber in vielen Fällen nicht zu vermeiden, daß es einem Saboteur gelingt, die Abdeckung auf der Außenseite einer solchen gitterartigen Auskleidung zumindest bereichsweise zu zerstören. Der Saboteur hat dann die Möglichkeit, wenigstens einen der von den Stegen der Auskleidung begrenzten Freiräume mit Sprengstoff zu verfüllen. Im Vergleich zu einer außenseitig aufgebrachten Haft ladung bewirkt die Zündung einer derart in die Auskleidung eingebrachten Sprengladung eine wesentlich stärkere Deformation der Auskleidung. Es kann dann nicht ausgeschlossen werden, daß ein Ausbruchsquerschnitt erzeugt wird, durch den der Saboteur ohne größere Schwierigkeiten hindurchgreifen und gegebenenfalls an die innenseitige Verriegelung des tür- oder fensterartigen Verschlußelements herangelangrnkann.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, unter Nutzung der vorteilhaften Eigenschaften einer gitterartigen Auskleidung eines tür- oder fensterartigen Verschlußelements für Anlagen mit hohen Sicherheitsrisiken die Auskleidung derart zu vervollkommnen, daß selbst bei einer bereichsweise stärkeren Deformation ein Hindurchgreifen an dieser Stelle der Auskleidung nicht möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Entsprechend diesen Merkmalen wird mithin der gitterartigen Auskleidung eine sich bei Druckeinwirkung elastisch nachgiebig verhaltende Zone innerhalb der innen- und außenseitigen Abdeckungen sowie des umfangsseitigen Rahmens zugeordnet, die infolge ihrer eigenen Flexibilität und ihrer elastischen Zuordnung zur Auskleidung so gut wir gar nicht deformierbar ist und dadurch einen ausreichenden Schutz selbst dann noch gewährleistet, wenn die gitterartige Auskleidung örtlich stärker aufgeweitet worden ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein Netzwerk aus Stahlseilen und/oder aus Gliederkettensträngen zwischen der Auskleidung und der innenseitigen Abdeckung und/oder der außenseitigen Abdeckung angeordnet ist. Im Rahmen dieser Ausführungsform wird in Kauf genommen, daß es einem Saboteur gegebenenfalls möglich ist, eine Sprengladung in zumindest einem der Freiräume der gitterartigen Auskleidung anzubringen. Das Zünden der Sprengladung würde indessen lediglich zu einer Beschädigung der Auskleidung führen, nicht jedoch das Netzwerk zerstören. Dessen Eigenschaften und Anbringung verhindern dann immer noch, daß der Saboteur durch das jeweilige Verschlußelement greifen und an dessen Verriegelungselemente gelangen kann.
  • Im Rahmen der voraufgehend beschriebenen Aus£ührungsform besteht dann nach der Erfindung die Möglichkeit, daß die Stränge des Netzwerks gegenüber den Stegen der Auskleidung unter einem Winkel von etwa 45 versetzt angeordnet sind und sich etwa in der Mitte der von den Stegen begrenzten Freiräume schneiden. Die Verbindung des Netzwerks mit der Auskleidung kann verschiedenartig gestaltet sein. Von Vorteil ist es jedoch, daß das Netzwerk mindestens bereichsweise mit der Auskleidung verbunden ist. Die Verbindung erfolgt dann bevorzugt durch Schweißung.
  • Eine weitere, den erfindungsgemäßen Grundgedanken verbessernde Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das Netzwerk aus einzelnen Stahlseilen besteht, die weitgehend parallel zu den Stegen der Auskleidung durch in den Stegen befindliche Ausnehmungen hindurchgeführt und am Umfang der Auskleidung befestigt sind.
  • Hierbei wird folglich das flexible Netzwerk unmittelbar in die gitterartige Auskleidung integriert. Diese Maßnahme verhindert damit von vornherein, daß ein Saboteur eine Sprengladung von nutzbarer Wirkung in wenigstens einem der Freiräume der gitterartigen Auskleidung anbringen kann. Die Stahlseile sind zweckmäßig am Umfang der Auskleidung angeschweißt. Sie können hierbei direkt an die Auskleidung oder an den umfangsseitigen Rahmen beziehungsweise an andere Teile des Verschlußelements angeschweißt sein.
  • In diesem Zusammenhang ist es dann von besonderem Vorteil, daß sich mindestens zwei Stahlseile annähernd in der Mitte der von den Stegen der Auskleidung begrenzten Freiräume etwa rechtwinklig kreuzen. Es entsteht auf diese Weise ein Kreuzmuster mit annähernd horizontalen und vertikalen Strängen.
  • Anstelle von jeweils einem vertikalen und horizontalen Stahlseilstrang pro Freiraum ist es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung möglich, auch mehrere horizontale und/oder vertikale Stahlseilstränge vorzusehen. So kann es beispielsweise zweckmäßig sein1 pro Freiraum einen vertikalen und zwei abereinanderliegende horizontale Stahlseilstränge anzuordnen.
  • Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Stahlseile innerhalb der von den Stegen der Auskleidung begrenzten Freiräume in Richtung auf die Abdeckungen zu gegensinnig aufgebogen sind. Auch bei dieser Ausführungsform sind die einzelnen Stahlseile lediglich am Umfang der Auskleidung fest angeschweißt. In den aufgebogenen Zonen stehen die Stahlseile unter erheblichen Biegespannungen. Wollte daher ein Saboteur die Stahlseile an diesen Stellen mittels mechanischer und/oder thermischer Werkzeuge durchtrennen, so würden die Biegespannungen zu einem Aufspleißen der Stahlseile führen und es dem Saboteur innerhalb der ihm zur Verfügung stehenden Zeit unmöglich machen, in dem betreffenden Freiraum eine Sprengladung anzubringen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine ausschnittsweise Ansicht auf die Auskleidung einer Schutztür bei abgenommener außenseitiger Abdeckung; Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch die Schutztür der Fig. 1 gemäß der Linie II-II, jedoch mit außenseitiger Abdeckung; Fig. 3 eine ausschnittsweise Ansicht auf die Auskleidung einer Schutztür gemäß einer weiteren Ausführungsform bei abgenommener außenseitiger Abdeckung; Fig. k eine ausschnittsweise Ansicht auf die Auskleidung einer Schutztür entsprechend einer dritten Ausführungsform bei abgenommener außenseitiger Abdeckung; Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch die Schutztür der Fig. 4 gemäß der Linie V-V, jedoch mit außenseitiger Abdeckung; Fig. 6 eine ausschnittsweise Ansicht auf die Auskleidung einer Schutztür gemäß einer vierten Ausführungsform bei abgenommener außenseitiger Abdeckung und Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt durch die Schutztür der Fig. 6 gemäß der Linie VII-VII, jedoch mit außenseitiger Abdeckung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 ausschnittsweise veranscnaulichte Schutztür für eine Anlage mit einem hohen Sicherheitsrisiko, zum Beispiel eine Bank, weist zwischen plattenartigen Abdeckungen 1 und 2 auf der Innen- und Außenseite sowie einem nicht näher dargestellten umfangsseitigen Rahmen eine selbsttragende gitterartige Auskleidung 3 aus einem Material mit hoher Elastizität und Festigkeit auf. Ein solches Material ist beispielsweise ein schweißbarer feinkörniger Baustahl der Güteklasse St 52.3, der eine Bruchfestigkeit von 52 000 bis 62 000 N/cm2 aufweist. Die gitterartige Auskleidung besteht zum Beispiel aus horizontalen Zahnleisten 4 und vertikalen Zahnleisten 5, die bündig zusammengefügt und in dieser Stellung miteinander verschweißt sind. Die ein#lnenStege 6 der Zahnleisten 4, 5 bilden etwa quadratische Freiräume 7, die außen- und innenseitig durch die Abdeckungen 1, 2 begrenzt sind.
  • Wie die Fig. 1 und 2 ferner erkennen lassen, werden die Freiräume 7 sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen mittleren Querschnittsebene von einem Netzwerk 8 aus horizontalen Stahlseilen 9 und vertikalen Stahlseilen 10 durchsetzt, die in nicht näher dargestellter Weise am Umfang der Auskleidung 3 verschweißt sind. Die Stahlseile durchsetzen jeweils Ausnehmungen 11 in den Stegen 6 der Zahnleisten.
  • Im Bereich der Freiräume 7 sind die horizontalen Stahlseile 9 in Richtung zur außenseitigen Abdeckung 2 hin aufgebogen, während die vertikalen Stahlseile 10 in Richtung zur hinteren Abdeckung 1 hin aufgebogen sind. Die einen Durchmesser von etwa 17 bis 20 mm aufweisenden Stahlseile stehen in diesen Zonen durch die gegensinnige Aufbiegung unter erheblichen Biegespannungen. Den Fig. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß durch das Einflechten der Stahlseile die von den Stegen der Zahnleisten begrenzten Freiräume auch nach Entfernen beispielsweise der außenseitigen Abdeckung so unzugänglich sind, daß Haftladungen von wirksamer Qualität nicht eingebracht werden können. Außerdem würde ein Durchtrennen der in den aufgebogenen Zonen unter Biegespannung stehenden Stahlseile ein Aufspleißen der Stahlseile zur Folge haben und das Einführen von Sprengladungen in die Freiräume zusätzlich erschweren.
  • Die Ausführungsform der Fig. 3 entspricht weitgehend derjenigen der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 lediglich mit dem Unterschied, daß hier die Freiräume 7 jeweils von einem Netzwerk 12 aus vertikalen Stahlseilen 10 und zwei horizontalen Stahlseilen 9', 9 " durchsetzt werden. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Stahlseile im Bereich der Freiräume gegensinnig aufgebogen. Ferner sind die Enden der vertikalen und horizontalen Stahlseile am Umfang der gitterartigen Auskleidung 3 verschweißt.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 besteht die gitterartige Auskleidung 3 der Schutztür wiederum aus zusammengefügten horizontalen und vertikalen Zahnleisten 4 beziehungsweise 5 wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3.
  • Das heißt, auch hierbei begrenzen die einzelnen Steg 6 der Zahnleisten etwa quadratische Freiräume 7 mit einer lichten Weite von etwa 7cm. Im Rahmen dieser Ausführungsform ist jedoch das flexible Netzwerk 13 aus Stahlseilen nicht in die gitterartige Auskleidung integriert, sondern sie kann, wie die Fig. 5 zeigt, entweder zwischen der gitterartigen Auskleidung und der innenseitigen Abdeckung 1 (linke Hälfte der Fig. 5) oder zwischen der gitterartigen Auskleidung und der außenseitigen Abdeckung 2 (rechte Hälfte der Fig. 5) angeordnet werden. Ein solches Netzwerk wird dann hinsichtlich der einzelnen Stränge 14 etwa unter einem Winkel von 450 zu den Stegen 6 der Auskleidung angeordnet. Das Netzwerk kann nur am Außenumfang der Schutztür angeschweißt oder gegebenenfalls bereichsweise an anderen Stellen der Auskleidung angeschweißt sein. Es ist zu erkennen, daß durch die Versetzung der Stränge unter 45 die von den Stegen der Auskleidung begrenzten Freiräume diagonal durchsetzt werden.
  • Den Fig. 6 und 7 ist schließlich eine Ausführungsform zu entnehmen, gemäß welcher das Netzwerk 13 entsprechend der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 bei ansonsten identischer Ausbildung der Schutztür durch ein Netzwerk 15 aus Rundgliederkettensträngen i6 ersetzt worden ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüene: @ Tür- oder fensterartiges Verschlußelement für Anlagen mit nohen Sicherheitsrisiken, das zwischen plattenartigen Abdeckungen auf der Innen- und Außenseite sowie einem umfangsseitigen Rahmen eine gegebenenfalls selbsttragende gitterartige Auskleidung aus einem Material mit hoher Elastizität und Festigkeit auS eist, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß neben der gitterartigen Auskleidung (3) und innerhalb der Abdeckungen (1, 2) sowie des Rahmens ein die Freiräume (7) zwischen den Stegen (6) der Auskleidung (3) querendes flexibles Netzwerk (8, 12, 13,15) aus Stahlseilen (9> 10, 14) und/oder Gliederkettenstrangen (16) vorgesehen ist.
  2. 2. Verschlußelement nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z ei c h n e t > daß ein Netzwerk (13, 15) aus Stahlseilen (14} und/oder aus Gliederkettensträngen (16) zwischen der Auskleidung (3) und der innenseitigen Abdeckung (1) und/oder der außenseitigen Abdeckung (2) angeordnet ist.
  3. 3. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ffi daß die Stränge (14, 16) des Netzwerks (13, 15) gegenüber den Stegen (6) der Auskleidung (3) unter einem Winkel von etwa k50 versetzt angeordnet sind und sich etwa in der Mitte der von den Stegen (6) begrenzten Freiräume (7) schneiden.
  4. 4. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Netzwerk (8, 12, 13, 15) mindestens bereichsweIse mit der Auskleidung (3) verbunden ist.
  5. 5. Verschlußelement nach Anspruch 1, d a d u r c h C e k e n n z e i c n n e t , daß das iJetzwerk (8, 12) aus einzelnen Stahlseilen (9, 9', 9'', 10) besteht, die weitgehend parallel zu den Stegen (6) der Auskleidung (3) durch in den Stegen (6) befindliche Ausnehmungen (11) hindurchgeführt und am Umfang der Auskleidung (3) befestigt sind.
  6. 6. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich mindestens zzsei Stahlseile (9, 10) annähernd in der Mitte der von den Stegen (6) der Auskleidung (3) begrenzten Freiräume (7) etwa rechtwinklig kreuzen.
  7. 7. Verschlußelement nach Anspruch 1 beziehungsweise einem der Ansprüche 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stahlseile (9, 9', 9 " , 10) innerhalb der von den Stegen (6) der Auskleidung (3) begrenzten Freiraume (7) in Richtung auf die Abdeckungen (1, 2) zu gegensinnig aufgebogen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586058A1 (fr) * 1985-08-09 1987-02-13 Praud Lucien Procede et dispositif de blindage de porte
DE102013207908A1 (de) * 2013-04-30 2014-10-30 Wobben Properties Gmbh Windenergieanlage und Windenergieanlagen-Turm

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2586058A1 (fr) * 1985-08-09 1987-02-13 Praud Lucien Procede et dispositif de blindage de porte
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WO2014177357A1 (de) 2013-04-30 2014-11-06 Wobben Properties Gmbh Windenergieanlage und windenergieanlagen-turm

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