DE2837475A1 - Zuendimpulsausloesesystem fuer otto-motore - Google Patents

Zuendimpulsausloesesystem fuer otto-motore

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DE2837475A1
DE2837475A1 DE19782837475 DE2837475A DE2837475A1 DE 2837475 A1 DE2837475 A1 DE 2837475A1 DE 19782837475 DE19782837475 DE 19782837475 DE 2837475 A DE2837475 A DE 2837475A DE 2837475 A1 DE2837475 A1 DE 2837475A1
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DE
Germany
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ignition
memory
logic
speed
comparison logic
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Withdrawn
Application number
DE19782837475
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English (en)
Inventor
Tomislav Dipl Ing Okstajner
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P11/00Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
    • F02P11/06Indicating unsafe conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
    • F02P3/0456Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)

Description

  • Zündimulsauslösesvstem für Otto-Motore
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündimpulsauslösesystem für Otto-Motore, bei dem in Abhängigkeit von anal og/digital-umgesetzten Kenngrößen wie Gaspedalstellung, Drosselklappenstellung, Umdrehungszahl eine Beeinflussung des Zündzeitpunktes in Verbindung mit in einem Speicher stehenden Maschinenkennlinien stattfindet.
  • Die Verstellung des ZUndwinkis zur Optimierung des Motorlaufs geschieht vorwiegend durch eine bewegliche im Verteiler angeordnete Platte, auf der sich der Unterbrecherkontakt zur Auslösung des Zündfunkens befindet. Diese bewegliche Platte wird einmal durch die Drehzahl (mittels Fliehkraftregler) als wichtigstem Kriterium für die Zündimpulsauslösung und zum anderen durch einen Unterdruck (mittels Membrandose) aus dem Gemischansaugrohr der Zylinder beeinflußt. Die doppelte Verstellmöglichkeit ist zur Erzielung der maximalen Motorleistung unbedingt erforderlich, denn durch eine optimale Anpassung an die empirisch ermittelten Motordaten sowohl für den Teillast- als auch für den Vollastbetrieb des Motors ist ein kostengünstiger Betrieb hinsichtlich Verbrauch und Schadstoffemission erzielbar.
  • Dieses nach 30-jähriger Erfahrung ausgereifte System stellt zwar heutzutage für die mechanische Zündwinkelverstellung bzw. -auslösung ein Optimum dar, ist allerdings auch mit den Nachteilen jedes mechanischen Systems behaftet.
  • Aus der DE-OS 22 55 044 ist eine Anordnung bekannt, um zum richtigen Zeitpunkt einen Zündimpuls auszulösen.
  • Bei einer synchron mit der Kurbelwelle umlaufenden Signalscheibe sind zwei Referenzpunkte und zusätzliche Markierungen angebracht, die in Umdrehungsrichtung nach den Referenzpunkten angeordnet sind. Die Markierungen laufen an einem Sensor vorbei, werden hier über eine Verzögerungsstufe bzw. UND-Glied ausgewertet und steuern den Ladevorgang für die Zündspule. Nach Ablauf der Ladezeit wird durch den Referenzpunkt über den Sensor der Zündbefehl ausgelöst bzw. der Zündbefehl einem Thyristor gegeben. Für die Auslösung des Zündbefehls wird hierbei nur die Drehzahl berücksichtigt.
  • Da zukünftig immer strengere Anforderungen an Verbrauch und Abgas gestellt werden, und mechanische Zündimpulsauslösesysteme kaum noch verbesserungsfähig siid, wurden Versuche mit elektronischer Erfassung und Verarbeitung gemacht. Bisher kaum erfaßbaren Größen wie Temperatur des Kühlwassers und des Motoröls, Feuchtigkeit, Druck und Temperatur der Luft können jetzt zur Erzeugung und Weiterleitung des Zündfunkens für einen optimalen Motorlauf mit herangezogen werden.
  • Bei einer bekannten Einrichtung zum Steuern einer Verbrennungskraftmaschine werden weitere Mas chinenkenngrö ß en wie Gaspedalstellung, Drosselklappenstellung, Motorumdrehungszahl usw. zur Bestimmung des Zündzeitpunktes herangezogen (DE-OS 23 39 826). Hierbei wird eine Einrichtung zur Beeinflussung des Zündzeitpunktes oder der Dauer der Brennstoffzufuhr eingesetzt, die aus einem vorgeschalteten Auswerter in Abhängigkeit von einem digitalen Festwertspeicher steht. In diesem Speicher stehen Werte der Maschinenkenngrößen; es werden auch laufende Werte wie Impulse über die Stellung der Schwungscheibe über einen A/D-lZandler und die Gaspedalstellung über einen mechanisch aufwendig konstruierten Winkelcodierer eingegeben. letzterer berücksirhtigt unterschiedliche Änderungen der MaschinenkenngröBen in den verschiedenen Betriebsbereichen. An den Speicher schließt sich über einen D/A-Umsetzer die elektronische Zündeinrichtung an. Zündzeitpunkt und Brennstoffeinspritzdauer werden so vom Speicher entsprechend der momentanen Drehzahl und z.B.
  • der Drosselklappenstellung als Kenngröße in Verbindung mit den gespeicherten Maschinenkennlinien gesteuert.
  • Dabei wird die Ladezeit für die Zündspule nicht berücksichtigt.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von einem Zündimpulsauslösesystem mit Berücksichtigung weiterer Kenngrößen neben der Drehzahl, die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen Zündimpuls bei einem bestimmten, optimalen, von äußeren Einflüssen abgeleiteten Zündwinkel auszulösen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß hinter einer von der Drehzahl des Otto-Motors angesteuerten Zeitlogik ein Zähler und Ubergabespeicher angeordnet sind, wobei der Zähler ebenfalls den Ubergabespeicher beeinflußt, daß an den übergabespeicher eine Vergleichslogik angeschaltet ist, die über eine Signalanpassung mit analogen Signalen ansteuerbar ist, daß der Vergleichslogik ein Speicher und diesem Speicher eine weitere mit der Drehzahl beaufschlagte Vergleichslogik nachgeschaltet sind, so daß am Ausgang der Vergleichslogik der Ladezeitbeginn für eine Zündspule und ein zeitlich dazu passender Zündfunkenauslöseimpuls abgreifbar sind.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Vorteilhaft gegenüber der bekannten Einrichtung mit Winkelcodierer ist besonders die elektronische Impulsbildung für den optimalen Zündwinkel und den Ladezeitbeginn, auch bei magerem Gemisch. Die eingegebenen Werte sind zudem leicht veränderbar, so daß sich eine maximale Anpassung an alle möglichen Fahrsituationen ergibt. Das erfindungsgemäße System ist zudem leicht integrierbar, weil alle Werte in digitaler Form vorliegen. Eine Nachrüstbarkeit ist ebenfalls möglich. Weitere Vorteile, beispielsweise durch die kleinere Zündspule, sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zündimpulsauslösesystems ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Von einer nicht gezeigten Drehzahlerfassungsstelle wird eine Zeitlogik 1 angesteuert, die wiederum mit einem Zähler 2 und einem Ubergabespeicher 3 verbunden ist. Der Zähler ist ebenfalls noch auf den Ubergabespeicher 3 geschaltet. Der Inhalt des Speichers 3 steht zur Weiterverarbeitung in einem extern zuschaltbaren Mikrorechner oder für eine Drehzahlanzeige zur Verfügung, erist aber auch auf eine Vergleichslogik 4 geführt. Diese Logik 4 wird über einen Signalanpasser 5 mit der Unterdruck P, Gaspedalstellung GP und Drosselklappenstellung DK beaufschlagt. Die Logik 4 steuert einen weiteren Speicher 6 an, der in die Bereiche Teillast, Vollast und Ladezeit eingeteilt ist und einen Zündwinkel Yz für einen extern zuschaltbaren Mikrorechner ausgibt (nicht dargestellt) und mit Korrekturgrößen aus diesem Mikrorechner beaufschlagt wird.
  • Der Inhalt des Speichers 6 wird auf eine Vergleichslogik 7 geführt-und hier mit der extern zugeführten Drehzahl n verglichen. Auch ein Konstantfaktor K kann auf diese Vergleichslogik 7 einwirken. Der Ausgang der Vergleichslogik 7 gibt den Lade-zeitbeginn für eine nicht dargestellte Zündspule und einen Impuls zur Zündfunkenauslösung.
  • Das erfindungsgemäße System arbeitet wie folgt: Auf die Zeitlogik 1 werden digitale Impulse Fo geführt, die proportional der Drehzahl des Otto-Motors sind. Diese Logik besteht beispielsweise aus einem Start-Stop-Oszillator mit nachgeschalteten Gattern und läßt die Impulse F0 entsprechend der Drehzahl in einer gewissen Zeitspanne in den nachgeschalteten Zähler 2 einlaufen. Der Inhalt des Zählers 2, der der Drehzahl entspricht, wird in dem Ubergabespeicher 3 abgespeichert. Der Zeitpunkt der Einspeicherung wird durch die Zeitlogik 1 bestimmt. An einen Ausgang des Speichers 3 ist ein Anschluß für eine digitale Anzeige der Drehzahl vorgesehen. Der gespeicherte Drehzahlwert kann aber auch über einen weiteren Ausgang auf einen übergeordneten Mikrorechmer geführt werde der innerhalb der Autoelektronik höhere Aufgaben wahrnimmt.
  • In einer dem Übergabespeicher 3 nachgeschalteten Vergleichslogik 4, die vorwiegend aus Komparatoren und Gattern besteht, wird die Drehzahl mit weiteren lRorrekturgrößen verglichen und der Zündwinkel st z bestimmt. Dafür werden über einen Signalanpasser 5, beispielsweise A/D-Umsetzer, analoge Signale gebildet. Diese Signale zeigen beispielsweise den Unterdruck 7 innerhalb des Saugrohres der Zylinder an, sie zeigen weiterhin die Gaspedalstellung GP oder die Drosselklappenstellung DK an.
  • In einem der Vergleichslogik 4 nachgeschalteten Speicher 6 sind feste Plätze für einen Zündwinkel atz in Abhängigkeit vom Teillast- und dem Vollastbereich der Maschine gespeichert. Aus den Werten beispielsweise des Unterdrucks P und der Drehzahl wird durch Vergleich ermittelt, in welchem Fahrbereich (Vollast oder Teillast) sich die Maschine befindet. Der für diesen Fahrbereich optimal errechnete Wert des Zündwinkels, der empirisch durch die Motorkenndaten festgelegt ist, wird dann vom Specher 6 ausgegeben und beinhaltet den Zeitpunkt der Zündimpulsauslösung. Dieser Wert kann wiederum auf einen übergeordneten Mikrorechner oder an ein Wartungs- und Diagnose-System geführt werden.
  • Der Zündwinkel i z kann aber auch für Steuer- und Regelzwecke von Vergaser-und Einspritzsystem verwendet werden.
  • Der Speicher 6 gibt also einen optimalen Zündwinkel (bei spielsweise im Bereich von 20 ° nach und 60 ° vor dem oberen Totpunkt) aus. Auf den Speicher 6 können aber auch Korrekturgrößen aufgeschaltet werden, wenn z.B.
  • aufgrund besonderer Verhältnisse ein anderer Zündwinkel verlangt wird.
  • Aus der Drehzahl und dem Zündwinkel ergibt sich ebenfalls die Ladezeit für die Zündspule. Die Zündspule arbeitet in vielen Fahrbereichen mit schlechtem Wirkungsgrad, d.h., bei unteren Drehzahlen mit Energieüberschuß (abgeleitet in Wärme) und in hohen Drehzahlen mit Energiemangel. Den optimalen Ladezeitpunkt für die Zündspule in Abhängigkeit von Zündwinkel und Drehzahl einzustellen, ist deshalb ein wsentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Systems. Durch die jetzt richtige Zuführung der Energie auf die Zündspule ergibt sich ein guter Wirkungsgrad und es treten keine Wärmeprobleme mehr auf.
  • Zu diesem Zweck werden in dem Speicher 6 Drehzahl und Zündwinkel erfaßt und es wird eine Ladezeit für die Zündspule errechnet. Die dem Speicher 6 nachgeschaltete Vergleichslogik 7 bildet den Zeitpunkt für den Beginn der Ladezeit. Dieser Zeitpunkt liegt immer einige Augenblicke vor dem Zündfunkenauslöseimpuls. Die Zündspule lädt sich zum Ladezeitbeginn auf und hat zum Zündzeitpunkt die volle Energie erreicht.
  • Im Vergleich zu der Drehzahl n und einer möglichen festen Vorgabe K (Korrekturfaktor) ermittelt die Vergleichslogik 7 (bestehend aus Komparatoren und Schalttransistoren) den Zeitpunkt für den Ladezeitbeginn der Zündspule und die Zündauslösung. Der Beginn der Zündfunkenauslösung erfolgt dabei genau zum Zeitpunkt des Endes der Ladezeit der Zündspule.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Zündimpulsauslosesystem für Otto-Motore, bei dem in Abhängigkeit von analog/digital-umgesetsten Kenngrößen wie Gaspedalstellung, Drosselklappenstellung, Umdrehungszahl eine Beeinflussung des Zündzeitpunktes in Verbindung mit in einem Speicher stehenden Maschinenkennlinien stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer von der Drehzahl des Otto-Motors angesteuerten Zeitlogik (1) ein Zähler (2) und ein Ubergabespeicher (3) angeordnet sind, wobei der Zähler (2) ebenfalls den Ubergabespeicher (3) beeinflußt, daß an den Ubergabespeicher (3) eine Vergleichslogik (4) angeschaltet ist, die über eine Signalanpassung (5) mit analogen Signalen (P, GP, DK) ansteuerbar ist, daß der Vergleichslogik ein Speicher (6) und diesem Speicher(6) eine weitere mit der Drehzahl (n) beaufschlagte Vergleichslogik (7) nachgeschaltet sind, so daß am Ausgang der Vergleichslogik (7) der Ladezeitbeginn für eine Zündspule und ein dazu zeitlich passender ZUndfunkenauslöseimpuls abgreifbar sind.
  2. 2. Zündfunkenauslösesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (6) fest vorgebbare Werte des Zündwinkels (« z) für Teillast und Vollast aufweist und die Ladezeit für die Aufladung der Zündspule berechnet.
  3. 3. Zündfunkenauslösesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (6) mit Korrekturgrößen für den Zündwinkel (4 z) ansteuerbar ist und für Diagnosezwecke eine Zündwinkelanzeige besitzt.
  4. 4. Zündfunkenauslösesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergabespeicher (3) eine Drehzahlanzeige aufweist und die Vergleichslogik (7) mit einem konstanten Faktor (K) beeinflußbar ist.
DE19782837475 1978-08-28 1978-08-28 Zuendimpulsausloesesystem fuer otto-motore Withdrawn DE2837475A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3690279C2 (de) * 1985-05-28 1994-08-04 Masco Corp Schieberventil

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DE3690279C2 (de) * 1985-05-28 1994-08-04 Masco Corp Schieberventil

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