DE2823848C2 - Verfahren zum Steuern der elektronischen Kraftstoffeinspritzung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Steuern der elektronischen Kraftstoffeinspritzung für ein Kraftfahrzeug

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DE2823848C2
DE2823848C2 DE19782823848 DE2823848A DE2823848C2 DE 2823848 C2 DE2823848 C2 DE 2823848C2 DE 19782823848 DE19782823848 DE 19782823848 DE 2823848 A DE2823848 A DE 2823848A DE 2823848 C2 DE2823848 C2 DE 2823848C2
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    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
25 chungsausgangssignal dann geliefert wird, wenn der Unterschied zwischen den beiden gemessenen Ansaugwerten kleiner als der vorbestimmt erste Wert und der Unterschied zwischen den beiden gemessenen Werten der Drehzahl größer als der vorbestimmte zweite Wert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Korrektur des gemessenen Wei tes der Drehzahl der korrigierte Wert der Drehzahl aus dem gemessenen Wert der Drehzahl während der laufenden Drehung der Ausgangswelle und entweder dem gemessenen Wert der Drehzahl oder den korrigierten Wert der Drehzahl von der Berechnung des Kraftstoffes bsi der vorhergehenden Drehung der Ausgangswelle berechnet wird.
e) der Betriebszustand der Maschine überwacht wird und ein Überwachungssignal erzeugt wird, das anzeigt, daß der Betriebszustand der Maschine in einem bestimmten Bereich liegt, in dem eine Änderung im Ausgangsdrehmoment der M..schine zu einer Resonanz mildem Kraftfahrzeug führt,
f) der gemessene Wirt der Drehzahl nach einer Funktion korrigiert wird die durch den gemessenen Wert der Drehzahl t-.nd den vorherigen Wert der Drehzahl bestimmt ist. derart, daß der korrigierte Wert der Drehzahl auf eine Zunahme oder Abnahme der Drehzahl jeweils ansprechend kleiner oder größer wird, und
g) beim Vorliegen des Überwachungssignales die Kraftstoffmenge, die die Maschine benötigt, umgekehrt proportional zum korrigierten Wert der Drehzahl ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Messen des Ansaugwertes die von der Maschine angesaugte Luftmenge als Ansaugparameter der Maschine gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Überwachung des Betriebszu-Standes der Maschine der gemessene Wert der Drehzahl mit einem vorbestimmten Wert der Drehzahl verglichen wird, um das Überwachungsausgangssignal dann zu liefern, wenn der gemessene Wert der Drehzahl kleiner als der vorbestimmte Wert der Drehzahl ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei der Überwachung des Befriebszustandes der Maschine der Unterschied zwischen zwei gemessenen Ansaugwerten, die der Reihe nach ho beim Messen der Ansaugwerte bei zwei Umdrehungen der Ausgangswelle geliefert werden, mit einem vorbestimmten ersten Wert verglichen wird, daß der Unterschied zwischen zwei gemessenen Werten der Drehzahl, die nacheinander beim Messen der Dreh- 6r> zahl während zwei Umdrehungen der Ausgangswelle geliefert werden, mit einem vorbestimmten /weiten Wert verglichen wird, und daß das Übcrwa-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der elektronischen Kraftstoffeinspritzung für ein Kraftfahrzeug, das über das Ausgangsdrehmoment einer Brennkraftmaschine mit Ausgangswelle angetrieben wird, die durch die Verbrennung eines Kraftstoff/Luftgemisches gedreht wird, bei dem die Drehzahl der Ausgangswelle bei jeder ihrer Umdrehungen gemessen wird, ein Ansaugparameter der Maschine bei jeder l'mdrehung der Ausgangswelle gemessen wird, die Kraftstoffmenge, die die Maschine benötigt, proportiona' zum gemessenen Wert des Ansaugparameiers und umgekehrt proportional zum gemessenen Wert der Drehzahl ermittelt wird und der Kraftstoff proportional zur benötigten Kraftstoffmenge bei jeder Umdrehung der Ausgangswelle in die Maschine eingespritzt wird. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 24 55 482 bekannt.
Im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik ist es bekannt, eine Brennkraftmaschine periodisch über eine elektronische Kraftstoffeinspritzaniage mit Kraftstoff zu versorgen, wobei die erforderliche Kraftstoffmenge aus gemessenen Werten der Betriebsparat .eter der Maschine berechnet wird. Der große Vorteil einer derartigen elektronischen Kraftstoffeinspritzaniage besteht dabei darin, daß das Kraftstoff/Luftverhältnis des der Maschine gelieferten Kraftstoff/Luftgemisches im wesentlichen auf einem gewünschten konstanien Wert gehalten werden kann und daß die der Maschine gelieferte Kraftstoffmenge innerhalb sehr kurzer Zeit nach einer Änderung der Arbeitsweise der Maschine entsprechend reguliert werden kann
Es besteht allerdings die Gefahr, daß bei einer Verzögerung der Maschine bei geschlossenen? Drosselventil oder bei einer Beschleunigung aus dem Bereich niedriger Drehzahl heraus das Fahrzeug, insbesondere in Längsrichtung Schwingungen ausgesetzt ist, die das Fahrverhalten beeinträchtigen. Es hat sich herausgestellt, dab dann, wenn das Fahrzeug Schwingungen ausgesetzt ist. sich dif. Drehzahl der Maschine stark mit einer Frequenz ändert, die g'eich 1/4 der Drehzahl ist, wobei sowohl die angesaugte Luftmenge als auch der Ansaugdruck der Maschine unverändert bleiben.
Diese Schwingungen beruhen aur einer Resonanz zwischen der Änderung des Ausgangsdrehmomentes der Maschine und dem mechanischen Aufbau des Fahrzeuges. Wenn das Drosselventil geschlossen ist, um die Maschine zu verzögern, wird beispielsweise eine Kraftsioffversorgnng der Maschine verhindert, um das Ausgangsdrchmonient oder die Drehzahl der Maschine herabzuscl/eti und wird danach die Kraftstoffversorgung
wieder aufgenommen, um das Ausgangsdrehmoment oder die Drehzahl der Maschine zu erhöhen. Beim Obergang von der Unterbrechung der Kraftstoffmaschine auf die Wiederaufnahme der Kraftstoffversorgung liegt am Fahrzeug auf die Zunahme des Ausgangsdrehmomentes der Maschine ansprechend abrupt eine Beschleunigungskraft Diese abrupte Beschleunigung bewirkt eine Schwingung im mechanischen Aufbau des Fahrzeuges. Diese mechanische Schwingung beginnt
derung im Betriebszustand der Maschine anspricht, so daß die eingespritzte Kraftstoffmenge entsprechend einer Beschleunigung oder Verzögerung schnell erhöht oder herabgesetzt werden kann und somit die Maschine mit einer ausreichenden Kraftstoffmenge versorgt wird, um ihren gleichmäßigen Lauf, insbesondere beim Anlassen, sicherzustellen. Bei dem bekannten Verfahren ergibt sich jedoch aufgrund der ständigen glättenden Einwirkung auf die Betriebsparameter unvermeidlich eine
sich mit der Zeit abzuschwächen. Da jedoch die Kraft- io Verzögerung bei der Erhöhung und/oder Herabsetzung stoffmenge umgekehrt proportional zur Drehzahl der
Maschine berechnet wird, nimmt die der Maschine gelieferte Kraftstoffmenge auf die Zunahme und Abnahme der Drehzahl der Maschine ansprechend .veils zu
und ab. Da weiterhin die Maschine e:nen Ans*··?-, Kompressions-, Expansions- und Auspuffiak'..' :r "cihe nach
ausführt, um die Ausgangswel'e zweiim!.;. t-'alle einer
Viertaktmaschine zu drehen, tritt . '■ - Zeitverzögerung
auf, die einer Umdrehung der M^ocni.ie von der Zufüh-
der Kraftstoffmenge, die einzuspritzen ist, da eine schnelle Abnahme oder Zunahme der Drehzahl stets gedämpft oder geglättet wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, das bekannte Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es eine Differenzierung bezüglich der verschiedenen Betriebszustände der Maschine erlaubt, so daß nur dann Maßnahmen zur Dämpfung der Schwingung des Fahrzeuges gezielt er-
rung eines Kraftstoff/Luftg=. -K-hes beim Ansaugtakt 20 griffen werden, wenn das Auftreten derartiger Schwinba zur Erzeugung des Ausgangsdrehmomentes im Ex- gungen als Rtsonanzproblem zu befürchten ist
pansionstakt entspricht Vorausgesetzt daß die Zanah- Diese Aufgabe wird gemäß der Er üdung dadurch
me und Abnahme des Drehmomentes der Maschine gelöst, daß der Betriebszustand der Ma-chine überaufgrund der Zunahme und Abnahme der Drehzahl in wacht wird und ein Überwachungssignal erzeugt wird, einer zeitlichen Beziehung zu den Schwingungen des 25 das anzeigt, daß der Betriebszustand der Maschine in Fahrzeuges mit einer Frequenz gleich 1/4 der Drehzahl einem bestimmten Bereich liegt, in dem eine Änderung auftreten, werden wiederholt reiche und arme Kraft- im Ausga.gsdrehmoment der Maschine zu einer Resostoff/Luftgemische der Maschine während des Ansaug- nanz mit dem Kraftfahrzeug führt der gemessene Wert taktes geliefert, bei dem das Fahrzeug Schwingungen der Drehzahl nach einer Funktion korrigiert wird, die ausgesetzt ist und wir darauf ansprechend das Aus- 30 durch den gemessenen Wert der Drehzahl und den vorgangsdrehmoment der Maschine wähend des Expan- herigen Wert der Drehzahl bestimmt ist derart daß der sionstaktes, bei dem das Fahrzeug Schwingungen aus- korrigierte Wert der Drehzahl auf eine Zunahme oder gesetzt ist, erhöht und verringert Die Schwingung des Abnahme der Drehzahl jeweils ansprechend kleiner Fahrzeuges wird daher nicht mehr gedämpft, sondern oder größer wird und beim Vorliegen des Überwasteht in Resonanz mit der Änderung des Ausgangsdreh- 35 chungssignales die Kraftstoffmenge, die die Maschine niomentes der Maschine. benötigt, umgekehrt proportional zum korrigierten
Bei dem eingangs genannten bekannten Verfahren Wert der Drehzahl ermittelt wird.
werden nicht die direkt gemessenen Werte, beispiels- Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit so ausge-
weise der Drehzahl und des Ansaugparameters, insbe- staltet, daß nur in einem bestimmten Bereich der Besondere de. angesaugten Luft zur Ermittlung der Kraft- 40 triebszustände der Maschine die einzuspritzende k/aftstoffmenge herangezogen, die der Maschine zuzuführen stcffmenge auf der Grundlage eines korrigierten Wer
tes der gemessenen Drehzahl sowie im übrigen auf der Grundlage des gemessenen Ansaugparameters bestimmt wird, während im übrigen bei allen anderen Betriebszustander. die gemessene Drehzahl und der gemessene Ansaugparameter unmittelbar zur Bestimmung der Kraftstoffmenge herangezogen werden.
Es ergibt sich somit der Vorteil, daß gezielt nur dann Korrekturmaßnahmen ergriffen werden, wenn dieses nötig ist ansonsten aber die Maschine unverändert auf der Grundlage der direkt gemessenen Betriebsparameter gesteuert wird, was ein schnelles Ansprechen bei plötzlichen Änderungen im Betriebszustand, beispiels weise bei einer plötzlichen Beschleunigung oder beim
ist, sondern sind Glättungsschaltungen zwischengeschaltet, die einen Tiefpaßcharakter haben, um die gemessenen analogen Signale für die Drehzahl und den Änsaugparatricter in ihren gegebenenfalls auftretenden Wechselspannungsanteilen zu dämpfen. Anschließend wird die in dieser WeUe modifizierten Signale und Werte zur Ermittlung der Kraftstoffmenge herangezogen, die der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
Durch dieses Verfahren ist es somit bekannt zur Vermeidung der Längsschivii.gungen des Fahrzeuges auf den gemessenen Drehzanlwert und gegebenenfalls einen weiteren Betriebsparameter der Maschine glättend einzuwirken, und die einzuspritzende Kraftstoffmenge
auf der Grundlage des modifizierten Drehzahlwertes 55 Anlassen der Maschine sicherstellt
und gegebenenfalls ucs muuiiiiiciicn Scii icuSpäi άϊϊίέ-terwertes zu bestimmen.
Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt jedoch keine Differenzierung hinsichtlich des Betriebszustandes der Maschine, bei dem überhaupt derartige Längsschwingungen als Resonanzproblem auftreten können. Vielmehr sind die Glättungsschaltungen immer in Betrieb, so daß die Signale von den Messensoren für die Drehzahl der Maschine und den Betriebsparameter stets bei jedem Betriebszustand der Maschine geglättet werden. Beim Anlassen, bsi.n Beschleunigen oder beim Verzögern im Bereich hobel Drehzahlen ist es jedoch notwendig, daß die Kraftstoffeinspritzung schnell auf eine Än-
O I
bildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Im folgenden .erden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Durchführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert:
F i g. 1 zeigt schematisch eine elektronische Kraftstoffeinspritzanlage zur Erläuterung e:n«"S Durchführungsbeispiels des erfindunsgemäßen Verfahrens.
F i g. 2 zeigt in e(nem Flußdiagramm ein erstes Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig.3 zeigt in einem Flußdiagramm ein zweites
5 6
Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfah- Temperatursensor 7, der Kleinrechner 11 und die
rens mittels der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung. Wandlerschaltung 12, die elektrisch in Betrieb gehalten
in F i g. 1 ist eine elektronische Kraflstoffeinspritzan- werden, Ober den Zündschalter 9 mit elektrischer Ener-
lage zur Durchführung eines Beispiels des erfindungsgc- gie versorgt werden.
mäßen Steuerverfahrens in Verbindung mit einer 5 Bei einem Durchführungsbeispiel des erfindungsge-
Brennkraftmaschine 1 dargestellt Die Brennkraftma- mäßen Verfahrens zum Steuern der Kraftstoffeinsprit-
schine 1, die an einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug zung wird der Kleinrechner 11 so programmiert, daß er
vorgesehen ist, Ut eine Viet taktmaschine mit vier Zylin- die von der Maschine 1 geforderte Kraftstoffmenge in
dem und einer Ausgangswelle ic. Elektromagnetisch dar in Fig.2 dargestellten Reihenfolge beirechnet Der
betätigte Kraftstoffeinspritzdüsen la sind an den jewel· to Kleinrechner 11 wird beim Startschritt 101 in Betrieb
iägen Ansaugkrümmerri der Maschine 1 vorgesehen, um gesetzt, wenn die elektrische Energieversorgung durch
unter Druck stehenden Kraftstoff, der mit LuIt gemischt den Zündschalter 9 eingeschaltet ist. Der Kleinrechner
ist. die von einem Luftfilter 3 Ober ein Drosselventil 4 im 11 entscheidet beim Entscheidungsschritt 102 anhand
Ansaugfcar al 2 angesaugt wird, einzuspritzen. Das des Vorliegen* oder des Fehlens des Ausgangssignals
Drosseivenril 4 wird wahlweise durch den Fahrer des 15 vom Unterbrecher 86. ob s<ch die Ausgangswelle Ic
Fahrzeuges gedreht. Zündkerzen Xb sind für die jeweili- dreht. Wenn das Entscheidungsergebnis negativ ist. v/as
gen Zylinder der Maschine 1 vorgesehen um das ver- bedeutet, daß die Maschine 1 nicht arbeitet, wird der
brennbare Kraftstoff-Luftgemisch zu zünden. Die Aus- Schritt 102 wiederholt.
gangswelle Xc wird durch die Verbrennung des Kraft- Wenn das Entscheidungsergebnis positiv ist, was bestoff-Luftgemisches zur Erzeugung eines Ausgangs- 20 deutet, daß die Maschine 1 arbeitet, bestimmt der Kleindrehmomentes gedreht Die Ausgangswelle Xc ist mit rechner 11 im Schritt 103 die Luftmenge Q. die durch dem Unterbrecher Sb einer Zündspule 8 gekoppelt, de- das Ausgangssignal des Sensors 5 angegeben wird, die ren Primär- und Sekundärspule mit einem Zündschlüs- Drehzahl N. die durch das Ausgangssignal des Unterselschalter 9 und den Zündkerzen Xb jeweils verbunden brcchers 8b angegeben wird und die Kühlmitteltempe sind. Der Zündschalter 9. der in üblicher Weise mit einer 25 ratur T. die durch das Ausgangssignal des Sensors 7 Batterie verbunden ist kann mit einer Anlasserschal- angegeben wird. Die Bestimmung der Werte Q und T tung 10 in Verbindung gebracht werden, in der ein nicht kann über eine Analogdigitalumwandlung erfolgen, wodargestellter Anlassermotor liegt der mit der Aus- hingegen die Bestimmung des Wertes N dadurch ergangswelle Xc zum Anwerfen der Maschine 1 in Ein- reicht werden kann, daß die Periode des pulsierenden griff gebracht werden kann. 30 Ausgangssignals gemessen wird. Anschließend entschei-
Ein Luftstromsensor 5 ist am stromaufwärts liegen- det der Kleinrechner 11 anhand des Ausgangssignals
den Teil des Drosselventiles 4 vorgesehen, urn die ange- der Anlasserschaltung 10 im Entscheidungsschritt 104,
saugte Luftmenge für die Maschine 1 zu erfassen und ob die Maschine 1 durch die Anlasserschaltung 10 ange-
ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen. Ein werfen wird. Wenn das Ergebnis negativ ist was bedeu-
Drosselstellungssensor 6 ist dazu vorgesehen, den Öff- 35 tet daß die Maschine 1 nicht angeworfen wird schreitet
nungswinkel des Drosselventils 4 zu erfassen und ein der Kleinrechner 11 zum Entscheidungsschritt 105 wei-
entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen. Ein Tem- ter. um zu entscheiden, ob der gemessene Wert Nn der
peratursensor 7 dient dazu, die Temperatur des Kühl- Drehzahl N. der im Schritt 103 bestimmt wurde, größer
mittels der Maschine zu erfassen und ein entsprechen- als ein konstanter Wert Nc ist Es versteht sich, daß der
des Ausgangssignal zu erzeugen. Ein Kleinrechner 11 40 konstante Wert Nc experimentell so vorbestimmt wird,
steht mit den Sensoren 5, 6 und 7 in Verbindung und daß er den Grenzwert der Drehzahl angibt unter dem
empfängt die Ausgangssignale, die die angesaugte Luft- die Gefahr besteht daß Stöße auftretea Wenn eines der
menge, den öffnungswinkel der Drossel und die Kühl- Entscheidungsergebnisse in den Schritten 104 und 105
mitteltemperatur wiedergeben. Der Kleinrechner 11 positiv ist was anzeigt daß die Gefahr gering ist daß
steht mit der Zündspule 8 in Verbindung, um ein syn- 45 Stöße auftreten, schreitet der Kleinrechner 11 zum
chron mit dem Ein-Ausschaltvorgang des Unterbre- Schritt 106 fort an dem er eine Variable Mn dem gemes-
chers 86. der die zeitliche Steuerung des Zündvorganges senen Wert Nn gleichsetzt Wenn beide Ergebnisse der
festlegt pulsierendes Ausgangssignal zu empfangen. Schritte 104 und 105 negativ sind was bedeutet daß die
Da der Unterbrecher 8bdurch die Ausgangswelle Ic Gefahr groß ist daQ Stöße auftreten, schreitet der betätigt wird ist die Frequenz des Ausgangssignales. 50 Kleinrechner 11 zum Schritt 107 fort Bezüglich des das am KJeinrechner 11 liegt im wesentlichen propor- Schrittes 107 versteht sich, daß die Variable Mn auf tional zur Drehzahl der Ausgangswelle Ic. Der Klein- einen Wert festgelegt ist der auf der Basis einer Funkrechner 11 steht weiterhin mit der Anlasserschaltung 10 tion mit einem vorbestimmten Verzögerungsfaktor bein Verbindung, so daß er ein Ausgangssignal empfängt züglich des gemessenen Wertes Nn der Drehzahl korridas das Anwerfen der Maschine anzeigt Es versteht 55 giert ist Diese im Schritt 107 verwandte Funktion ist als sich, daß der Kleinrechner 11 so vorprogrammiert ist (K-Mn-X + Nn)Z(K+1) definiert wobei K eine Kondaß er verschiedene Arbeitsvorgänge ausführt Der stante ist und Mn-X die Variable Mn angibt die im Kleinrechner 11 ist wie es im folgenden beschrieben Schritt 106 oder 107 beim vorhergehenden Berechwird so programmiert daß er die erforderliche Kraft- nungszyklus des Kleinrechners 11 festgelegt wurde. Eistoffmenge unter Verwendung der Ausgangssignale be- 6O ne Korrektur des gemessenen Wertes Nn in dieser Weirechnet die die Betriebsverhältnisse der Maschine lan- se ist dazu zweckmäßig, die Änderung zwischen den geben. Eine Wandlerschaltung 12 steht mit dem Klein- Variablen Mn und Mn—\ herabzusetzen. Die Variable rechner 11 in Verbindung, um das binäre Ausgangssi- Mn wird auf einen Mittelwert zwischen Nn und Mn-X gnaL das die erforderliche Kraftstoffmenge angibt in festgelegt vorausgesetzt daß die Konstante K gleich 1 ein Impulssignal umzuwandeln, das an den Kraftstoff- 65 ist Nach dem Schritt 106 oder 107 berechnet der KJeineinspritzdüsen Xa liegt um die Kraftstoffeinspritzung zu rechner 11 die Grundstoffmenge τη im Grundrechenbewirken. Bezüglich Fig. 1 ist anzumerken, daß der schritt 108. Die Berechnung des Grundwertes ergibt Luftstromsensor 5. der Drosselstellungssensor 6. der sich als m = Qn/Mn, wobei der gemessene Wert Qn der
Luftmenge Q und die Variable Mn, die der Drehzahl N entspricht, verwandt werden. Nach dem Schritt ίΟ8 schreitet der Kleinrechner 11 zum Korrekturrechenschritt 109 fort, um dta erforderliche Kraftstoffmenge r zu berechnen. Die Korrektur ergibt sich ate r » m-a, wobei der Koeffizient a von dem gemessenen Wert Tn der Kühlmitteltemperatur T abhängt. Der Rechner 11 entscheide· im Entscheidungsschritt UO anschließend, ob die Maschine 1 verzögert wird. Über die Verzögewirken. Da die Kraftstoffmengc r unter Verwendung des gemessenen Wertes Nn der Drehzahl N, der laufend während des Schrittes 103 bestimmt wird, und unter Verwendung der Variablen Mn- i berechnet wird, der beim vorhergehenden Rechenzyklus verwandt wurde, wird die Variable Mn größer und kleiner als der gemessene Wert Nn, wenn die Drehzahl jeweils zu- und abnimmt. Die Änderung der Kraftstoffmenge oder die Änderung des Kraftstoff-Luftgemischverhältnisses bezo-
den Drosselstellungssensor 6 erzeugt wird. Wenn das En«scheidungsergebris negativ ist. was bedeutet, daß die Maschine 1 nicht verzögert wird, versorgt der Kleinrechner 11 die Wandlerschaltung 12 mit einem binären Signal, das der erforderlichen Kraftstoff menge r entspricht, die im Korrekturrechenschritt 109 berechnet wurde. Wenn das Entscheidungsergebnis positiv ist. was bedeutet daß die Maschine 1 verzögert wird, schreitet der Kleinrechner 11 nicht zum Schritt 111 weiter, sondern vollendet einen Rechenzyklus am Endschritt 112. Der oben beschriebene Rechenzyklus wird auf jedes pulsierende Ausgangssignal des Unterbrechers 86 wie derholt, der die Zündung zeitlich steuert Das pulsieren-
rung wird anhand des gemessenen Wertes Nn der Dreh- to gen auf die Änderung der Drehzahl zwischen zwei aufzahl und des Ausgängssignals entschieden, das durch einänderfoigenden Kraftstoffeinspritzungen ist somit
vermindert, um die sich daraus ergebende Änderung des Ausgangsdrehmomentes der Maschine zu verringern. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Kraftfahrzeug auf eine Beschleunigung der Maschine 1 aus einer niedrigen Fahrtgeschwindigkeit heraus beschleunigt wird. Vorausgesetzt, daß die Beschleunigungskraft, die am Kraftfahrzeug liegt, in einer zeitlichen Beziehung zur Zunahme des Ausgangsdrehmomentes der Maschine 1 auftritt, wird die Resonanz zwischen dem Kraft fahrzeug und der Änderung des Ausgangsdrehmomentes der Maschine 1 aufgrund der vergleichsweise geringen Zunahme des Ausgangsdrehmomentes der Maschine 1 nicht so groß. Das Auftreten von Stößen am Kraft-
de Ausgsngssignal, das den oben beschriebenen Re- 25 fahrzeug aufgrund der oben beschriebenen Resonanz chenzykJus auslöst kann frequenzgeteilt werden, um die dauert daher nicht so lange, vielmehr werden die Stöße Kraftstoffeinspritzung bei jeder Drehung der Aus- innerhalb einer kurzen Zeit gedämpft, gangswelle ic zu bewirken. Wenn die Drehzahl N größer als die vorbestimmte
Bei diesem ersten Durchführungsbeispiel wird die Drehzahl Nc ist ohne daß die Maschine 1 verzögert Steuerung der elektronischen Kraftstoffeinspritzung für 30 wird, führt der Kleinrechner 11 die Schritte 102, 103, die Maschine 1 in der folgenden Weise erhalten. 104,105,106,108,109,110 und 111 der Reihe nach aus.
Wenn der Zündschalter 9 gedreht wird, um die Senso- um von den Kraftstoffeinspritzdüsen la eine Kraftstoffren 5,6 und 7. die Zündspule 8, den Kleinrechner 11 und einspritzung zu bewirken. Da die Kraitstoffmenge r undie Wandlerschaltung 12 mit der Batterie zu verbinden, ter Verwendung des gemessenen Wertes Nn der Drehwird der Kleinrechner 11 in Betrieb gesetzt Wenn der 35 zahl N. die laufend gemessen wird, berechnet wird, kann Zündschalter 9 weitergedreht wird, um die Anlasser- die der Maschine 1 gelieferte Kraftstoffmenge r auf schaltung 10 anzuschließen, wird die Ausgangswelle Ic eine Änderung der Drehzahl N der Maschine 1 ansprezum Anwerfen der Maschine 1 gedreht. Während des chend schnell geändert werden. Anlassens der Maschine erzeugt der Unterbrecher Sb. Vorausgesetzt daß die Maschine 1 von einer ver-
der durch die Ausgangswelle betrieben wird, ein Aus- 40 gleichsweise hohen Drehzahl aus durch das Schließen gangssignaL so daß die Zündspule 8 der Reihe nach die des Drosselventiles 4 verzögert wird, um das Kraftfahran den Zündkerzen Xb liegende Zündfunkspannung er- zeug abzubremsen, führt der Kleinrechner 11 die Schritzeugt Der Kleinrechner 11 beginnt mit der Berechnung te 102,103,104,105,106,108,109 und 110, jedoch nicht der erforderlichen Kraftstoffmenge nach Maßgabe des den Schritt 111 aus. Das hat zur Folge, daß die Wandlerpulsierenden Ausgangssignals des Unterbrechers Sb. 45 schaltung 12 die Kraftstoffeinspritzdüsen la nicht akti-Wenn das Ausgangssignal der Anlasserschaltung 10 an- viert um eine Kraftstoffeinspritzung zu vermeiden. Da
dann eine Verbrennung des Kraftstoff-Luftgemisches in der Maschine 1 nicht auftritt nehmen entsprechend das Drehmoment und die Drehzahl N der Maschine 1 ab.
12 mit einem binären Signal zu versorgen, das das Re- 50 Wenn die Drehzahl TV unter die vorbestimmte Drehzahl chenergebnis τ angibt Die Wandlerschaltung 12 akti- Nc fällt führt der Kleinrechner 11 die Schritte 102,103,
104,105,107,108,109 und 110, jedoch nicht den Schritt
111 aus. Daher wird eine Kraftstoffeinspritzung von den Kraftstoffeinspritzdüsen la weiterhin verhindert. Wenn
schaltung 12 kann zu einem Zeitpunkt ausgelöst wer- 55 das Drosselventil 4 geöffnet wird oder wenn die Drehden, zu dem das binäre Signal oder das pulsierende Aus- zahl N der Maschine 1 in extremem Maße abnimmt gangssignal erzeugt wird. Der von den Kraftstoffein- führt der Kleinrechner 11 zusätzlich zu den Schritten spritzdüsen la eingespritzte Kraftstoff ist mit Luft ver- 102,103,104,105,107,108,109 und 110 den Schritt Hi mischt um ein Kraftstoff-Luftgemisch zu bilden, das in aus, um wieder eine Kraftstoffeinspritzung zu bewirken, der Maschine 1 zur Drehung der Ausgangswelle lever- ω Wenn die Kraftstoffeinspritzung von den Kraftstoffeinbrennt wird Nach dem Anlassen der Maschine arbeitet spritzdüsen la wieder aufgenommen wird, liegt die Bedie Maschine 1 im Leerlauf oder im Fahrbetrieb des schleunigungskraft aus der Zunahme des Maschinen-Fahrzeuges, ausgangsdrehmomentes am Kraftfahrzeug. Vorausge-Wenn die Drehzahl JV unter der vorbestimmten setzt daß die Beschleunigungskraft am Kraftfahrzeug in Drehzahl Nc liegt führt der Kleinrechner 11 die Verfah- 65 einer zeitlichen Beziehung zur Zunahme des Ausgangsrensschritte 102,103,104,105,107,108,109, IiO und 111 drehmomentes der Maschine 1 auftritt, besteht die Geaus, um die Kraftstoffeinspritzung von den Kraftstoff- fahr.daß das Kraftfahrzeug Resonanzschwingungen mit einspritzdüse!! la über die Wandlerschaltung 12 zu be- der Änderung des Ausgangsdrehmomentes der Maschi-
zeigt daß die Maschine angelassen wird, führt der Kleinrechner 11 die Verfahrensschritte 102, 103, 104, 106,108,109,110 und 111 aus, um die Wandlerschaltung
viert die Kraftstoffeinspritzdüsen la während einer Zeitdauer, die proportional zum binären Signal ist das durch den Kleinrechner 11 erzeugt wird. Die Wandler-
ίο
ne 1 ausführt Da die durch die Maschine 1 geforderte Kraftstoffmenge r jedoch unter Verwendung des gemessenen Wertes Nn der Drehzahl N, die laufend gemessen wird, und der Variablen Mn — 1, die beim vorhergehenden Rechenzyklus verwandt wurde, berechnet wird, ist die Änderung der Kraftstoffmenge bezüglich der Änderung der Drehzahl geringer, was zu einer vergleichsweise"; kleinen Änderung des Ausgangsdrehmomentes der Maschine führt Resonanzen werden daher nicht so groß, sondern innerhalb kurzer Zeit gedämpft. Das hat den Vorteil« daß verhindert wird, daß Stöße am Fahrzeug periodisch auftreten.
Bei einem zweiten Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung ist der Kleinrechner 11 so programmiert, is daß er die geforderte Kraftstoff menge in der in F i g. 3 dargestellten Reihenfolge berechnet. Dieses zweite Durchführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Durchführungsbeispiel durch zwei Entscheidungsschritte 113 und 114 und zwei Setzschritte 115 und 116. 20 die zwischen dem Entscheidungsschritt 104 für das Anwerfen des Motors und dem Setzschritt 107 vorgesehen sind. Die Entscheidungsschritte 113 und 114 sind aufgrund der Tatsache vorgesehen, daß die angesaugte \ I Luftmenge Q sich sehr wenig ändert und sich die Dreh- 25
{I zahl N beim Auftreten von Stößen am Fahrzeug stark
ändert Der Kleinrechner 11 entscheidet am Entscheidungsschritt 1!3 hinter dem Entscheidungsschritt 104 für das Anlassen der Maschine, ob die Änderung zwischen den Werten Qn und Qn-1, die bei dem laufenden Zyklus und dem vorhergehenden Rechenzyklus gemessen wurden, größer als ein vorbestimmter Wert α ist Wenn der Schritt 113 zu einem negativen Ergebnis führt, was bedeutet, daß die Änderung der angesaugten Luftmenge klein genug ist. entscheidet der Kleinrechner 11 im Entscheidungsschritt 114. ob die Änderung zwischen den Werten Nn und /Vn-1, die beim laufenden und vorhergehenden Rechenzyklus bestimmt wurden, größer als ein vorbestimmter Wert β ist Wenn das Ergebnis des Schrittes 114 positiv ist, was bedeutet daß die Änderung zwischen den beiden Drehzahlen groß genug ist setzt der Kleinrechner 11 im Schritt 115 die Konstante K auf einen großen Vv'-jrt so daß die Variable Mn. die im Grundrecbenschritt 108 verwandt wurde, dicht an die Variable Mn — 1 gesetzt wird, die beim vorhergehenden Rechenzyklus verwandt wurde. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 113 positiv ist was anzeigt, daß die Änderung in den beiden angesaugten Luftmengen groß ist oder wenn das Ergebnis im Entscheidungsschritt 114 negativ ist, was angibt daß die Änderung in den beiden Drehzahlen klein ist setzt der Kleinrechner 11 im Schritt 116 die Konstante K auf einen kleinen Wert, so daß die Variable Mn dicht an den gemessenen Wert M7 gesetzt wird.
Die Art der Steuerung der elektronischen Kraftstoffeinspritzung bei diesem zweiten Durchführungsbeispiel versteht sich ohne weiteres im Hinblick auf das erste Durchführungsbeispiel. Eine nähere Beschreibung im einzelnen ist daher nicht erforderlich.
Das im Obigen anhand des ersten und des zweiten ω Durchführungsbeispiels beschriebene Verfahren zum Steuern der elektronischen Kraftstoffeinspritzung ist nicht auf den Fall beschränkt in dem die erforderliche Kraftstoffmenge unter Verwendung der in die Maschine gesaugten Luftmenge berechnet wird, sondern auch auf andere Fälle anwendbar, bei denen die erforderliche Kraftstoffmenge unter Verwendung des Öffnungswinkels des Drosselvenüles oder des Ansaugdruckes der Maschine berechnet wird, die als Ansaugparameter ermittelt werde.', können. Die Funktion (Κ·Μη—\ + Nn)Z(K+1) mit einem vorbestimmten Verzögerungsfaktor bezüglich des laufend gemessenen Wertes Nn der Drehzahl kann durch andere Funktionen ersetzt werden, die den laufend gemessenen Wert Nn so korrigieren, daß die Änderung zwischen den Variablen Mn und Mn-1 kleiner als die der gemessenen Werte Nn und Nn-1 der Drehzahl wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

28 23 84- Patentansprüche:
1. Verfahren zum Steuern der elektronischen Kraftstoffeinspritzung für ein Kraftfahrzeug, das s über das Ausgangsdrehmoment einer Brennkraftmaschine mit Ausgangswelle angetrieben wird, die durch die Verbrennung eines Kraftsioff/Lufigemisches gedreht wird, bei dem
10
a) die Drehzahl der Ausgangswelle bei jeder ihrer Umdrehungen gemessen wird,
b) ein Ansaugparameter der Maschine bei jeder Umdrehung der Ausgangswelle gemessen wird,
c) die Kraftstoffmenge, die die Maschine benötigt, ΐΐ proportional zum gemessenen Wert des Ansaugparameters und umgekehrt proportional zum gemessenen Wert der Drehzahl ermittelt wird, und
d) der Kraftstoff proportional zur benötigten Kraftsto, fmenge bei jeder Umdrehung der Ausgangswelle in die Maschine eingespritz wird.
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