DE2837428A1 - Einrichtung zum elektrostatischen pulver-beschichten von gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum elektrostatischen pulver-beschichten von gegenstaenden

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DE2837428A1
DE2837428A1 DE19782837428 DE2837428A DE2837428A1 DE 2837428 A1 DE2837428 A1 DE 2837428A1 DE 19782837428 DE19782837428 DE 19782837428 DE 2837428 A DE2837428 A DE 2837428A DE 2837428 A1 DE2837428 A1 DE 2837428A1
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Germany
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spray tube
electrodes
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powder
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Withdrawn
Application number
DE19782837428
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English (en)
Inventor
Karl Buschor
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Gema AG
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Gema AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum elektrostatischen Pulver-Beschichten
  • von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum elektrostatischen Pulver-Beschichten von Gegenständen, mit einem einen Strahl einer Suspension eines Beschichtungspulvers in einem Trägergas führenden Spritzrohr, das an seinem Ende mit wenigstens zwei, nach der Achse des Spritzrohres gerichteten Elektroden mit freien Enden versehen ist, welche Elektroden je an verschieden hohen Hochspannungs-Potentialen gleicher Polarität liegen, um einerseits ein quer zum Strahl verlaufendes Aufladungsfeld und andererseits ein zu den Gegenständen hin verlaufendes Transportfeld zu erzeugen.
  • Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der Schweizer Patentschrift 509.106 bekannt. Beim Betrieb dieser bekannten Einrichtung hat sich gezeigt, dass die Aufladung der das Spritzrohr verlassenden Pulverpartikel oft ungleichmässig ist. Dies kann dazu führen, dass ein nicht vernachlässigbarer Teil der Pulverpartikel zu schwach aufgeladen wird, um entlang des Transportfeldes den ganzen Weg zum Gegenstand zurückzulegen und dort haften zu bleiben. Ausserdem kann bei der bekannten Einrichtung kaum vermieden werden, dass die Elektroden mit der Zeit mit Pulverstaub beschlagen werden. Da in der Regel als Beschichtungspulver elektrisch praktisch nichtleitende Materialien verwendet werden, kommt dieser Staubbelag auf den Elektroden einer isolierenden Schicht gleich, die ihrerseits das Aufladungsfeld beeinträchtigt. Ferner ist auch festgestellt worden, dass bei der bekannten Einrichtung die in den Pulverstrahl hineinragenden Elektroden einem Verschleiss durch Abrieb unterworfen sind, so dass sie gelegentlich abbrechen, was zumindest die Auswechslung des Spritzrohres erfordert. Schliesslich darf nicht unerwähnt bleiben, dass bei einem Wechsel der Pulverqualität und bei der dadurch notwendigen Reinigung der ganzen Einrichtung die Elektroden der bekannten Einrichtung der Reinigung des Spritzrohres hindernd im Wege sind und gelegentlich dabei auch abgebrochen werden.
  • Es ist daher einer der Zwecke der Erfindung, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der einerseits die Feldverteilung des Aufladungsfeldes im Bereich des Pulverstrahles und damit auch die elektrostatische Aufladung der einzelnen Pulverpartikel gleichmässiger ist. Auch soll bei der vorgeschlagenen Einrichtung ein Beschlagen der Elektroden mit Pulverstaub erheblich vermindert und die Elektroden selbst vor Verschleiss durch Abrieb weitgehend geschützt werden.
  • Dies wird bei der vorgeschlagenen Einrichtung gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Elektroden in einem auf einen grösseren Innendurchmesser abgesetzten Endbereich des Spritzrohres und mit ihren freien Enden ausserhalb einer den kleineren Innendurchmesser des Spritzrohres fortsetzenden Zylinderfläche angeordnet sind.
  • Merkmale besonders bevorzugter Ausführungsformen sind in den nachstehenden, abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Im folgenden seien anhand der Zeichnung rein beispielsweise zwei Ausführungsformen der vorgeschlagenen Einrichtung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den auslassseitigen Bereich einer elektrostatischen Pulver-Spritzpistole und Fig. 2 einen Schnitt durch den Mündungsbereich einer Ausführungsvariante.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung 10 erkennt man ein in einem Pistolenkörper aus Kunststoff eingesetztes Zuführrohr 12 aus Kunststoff oder Keramik, das an eine Ringscheibe 13 mit demselben Innendurchmesser stösst. An die Ringscheibe 13 schliesst ein Spritzrohr 14 an, das ebenfalls im wesentlichen denselben Innendurchmesser wie das Zuführrohr 12 aufweist. Das Zuführrohr 12 ist von einer nicht dargestellten Zerstäubereinrichtung mit einer Suspension eines Beschichtungspulvers in einem Trägergas - nachstehend Pulverstrahl genannt - beschickt, welche Suspension in Richtung des Pfeiles P das Zuführrohr 12 und das daran anschliessende Spritzrohr 14 durchströmt.
  • Am Spritzrohr 14 ist ein Anschlussflansch 15 angeformt, der seinerseits durch die Stirnfläche eines das Spritzrohr 14 koaxial umgebenden Mantelrohres 17 (ebenfalls aus Kunststoff) an die Ringscheibe 13 angepresst ist. Aussen am Mantelrohr 17 ist ein Bund 18 angeformt, der von einer auf ein Gewinde 19 am Ende des Pistolenkörpers 11 aufgeschraubten Ueberwurfmutter 20 übergriffen ist. Der Innendurchmesser des Spritzrohres 14 ist mit einem Masspfeil 21 bezeichnet. Am auslasseitigen Ende des Spritzrohres 17 ist sein Innendurchmesser 21 auf einen grösseren Durchmesser 22 abgesetzt, wobei der Uebergang durch eine scharfe Abrisskante 23 und einen daran anschliessenden, konischen Flächenabschnitt 24 gebildet ist. Die Aussenseite des Spritzrohres 14 im Bereich des grösseren Durchmessers liegt satt am Innendurchmesser des Mantelrohres 17 an.
  • Zwei stift- oder nadelförmige Elektroden 25, 26 erstrecken sich von ausserhalb des Spritzrohres 14 durch den Flächenabschnitt 24 hindurch in den Bereich des grösseren Durchmessers 22. Die Elektroden 25, 26 liegen einander diametral gegenüber und sind in Durchströmrichtung P gesehen, etwa um 600 zu der mit 27 bezeichneten Achse des Spritzrohres 14 konvergierend angeordnet. Der Abstand zwischen den freien Enden 25', 26' der beiden Elektroden ist grösser als der Innendurchmesser 21 des Spritzrohres 14. Diese freien Enden 25', 26' liegen also ausserhalb einer mit der gestrichelten Linie 28 angedeuteten, den Durchmesser 21 fortsetzenden Zylinderfläche, die zugleich den über die Abreisskante 23 hinausschiessenden Pulverstrahl begrenzt.
  • Die Elektroden 25, 26 sind je über einen hochohmigen Schutzwiderstand 29, 30 und einen Leiter 31 bzw. 32 elektrisch an eine im Anschlussflansch 15 eingegossene Steckerbuchse 33 bzw. 34 angeschlossen. Die Steckerbuchsen 33, 34 dienen je zur Aufnahme eines in der Ringscheibe 13 eingegossenen Steckerstiftes 35 bzw. 36, welche ihrerseits an zwei verschiedene Stufen, zum Beispiel an die letzte und an die vorletzte Stufe eines Hochspannungsgenerators, zum Beispiel einer Spannungsvervielfacher-Kaskade, angeschlossen sind. In Fig. 1 sind diese beiden verschiedenen Stufen nur schematisch mit 37, 38 bezeichnet. Die Elemente des Hochspannungsgenerators sind in einem Isoliermaterial 39 eingebettet, das das Zuführrohr 12 umgibt. Für weitere Einzelheiten der elektrischen Schaltung sei beispielsweise auf die bereits erwähnte Schweizer Patentschrift 509.106 oder aber auf die Schweizer Patentschrift 496.481 verwiesen.
  • Daraus ergibt sich, dass beide Elektroden 25, 26 an einem Hochspannungspotential gleicher Polarität, beispielsweise in der Grössenordnung von 40 bis 100 kV liegen, dass aber zwischen den Elektroden selbst eine Potentialdifferenz von zum Beispiel 5 kV herrscht. Diese Potentialdifferenz erzeugt das mit gestrichelten Feldlinien 40 angedeutete, quer zum Pulverstrahl verlaufende Aufladungsfeld, das dank dem geringen Abstand der Elektroden voneinander eine vergleichsweise hohe Feldstärke aufweist. Dieses Aufladungsfeld herrscht im gesamten Bereich des grösseren Durchmessers 22. Der über die Abreisskante 23 hinausschiessende Pulverstrahl durchdringt jedoch dieses Aufladungsfeld nur in dessen zentralem Bereich, d.ll. dort, wo das Feld gleichmässiger ist al.s in unmittelbarer Umgebungder Elektroden.
  • Darüberhinaus ragen die Elektroden nicht in den Pulverstrahl hinein, sind also weitgehend vor Verschleiss durch Abrieb und vor einer Ablagerung von Pulverstaub geschützt.
  • Das von den Elektroden 25, 26 ausgehende Transportfeld ist mit zwei Feldlinien 41 angedeutet.
  • Dem Auslass des Spritzrohres 14 kann auch ein an sich bekannter Prallkörper 42 vorgeschaltet sein, der an einem zentral durch das Spritzrohr führenden Schaft 43 angeformt oder befestigt ist. Dieser Prallkörper 42 dient unter anderen Dingen dazu, den austretenden Pulverstrahl in eine Pulver-Wolke umzuformen.
  • In der Fig. 2 sind funtionall nich entsprechende Bentondteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1 Im Untersciiied zu Fig. 1 nind die Schutzwiderstände 29, 30 in dem hier dickwandigeren Spritzrohr 14 eingegoncen.
  • Durch die Wand des Spri.tzrohres hindurchführend, geneigt verlaufende Durchlassöffnungen 44 münden unmittel»ar nach der Abreisskante 23 in den Endbereich des Sprit2rohres 14 mit dem grösseren Innendurchmesser 22. Die Elektroden 25 und 26 sind in je einer dieser Durchlassöffnungen 44 angeordnet. Diese Ausführungsform wirkt gewissermassen als Strahlpulllpe. Der Über ic Abreisskante 23 hinausschiessende Pulverstrom saugt, wie mit Pfeilen L angegeben, Luft nach, die ihrerseits die Elektroden 25, 26 bestreicht und dadurch ständig rein und belagsfrei hält.
  • Selbstverständlich können auch mehr als zwei Elektroden, zum Beispiel vier, vorgesehen sein, wie in den erwähnten Schweizer Patentschriften beschrieben. Auch kann anstelle der Durchlassöffnungen 44 ein Ringspalt vorgesehen sein, in dem die zwei bzw. vier Elektroden angeordnet sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum elektrostatischen Pulver-Beschichten von Gegenständen, mit einem einen Strahl einer Suspension eines Beschichtungspulvers in einem Trägergas führenden Spritzrohr, das an seinem Ende mit wenigstens zwei nach der Achse des Spritzrohres gerichteten Elektroden mit freien Enden versehen ist, die ihrerseits je an verschieden hohen Hochspannungspotentialen gleicher Polarität liegen, um einerseits ein quer zum Strahl verlaufendes Aufladungsfeld und andererseits ein zu den Gegenständen hin verlaufendes Transportfeld zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (25, 26) in einem auf einen grösseren Innendurchmesser (22) abgesetzten Endbereich des Spritzrohres (14) und mit ihren freien Enden (25', 26') ausserhalb einer den kleineren Innendurchmesser (21) des Spritzrohres (14) fortsetzenden Zylinderfläche angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Strahlrichtung (P) gesehen die Elektroden (25, 26) zumindest in ihrem freien Endbereich zur Achse (27) des Spritzrohres (14) hin konvergierend angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem kleineren Innendurchmesser (21) und dem auf einen grösseren Durchmesser (22) abgesetzten Endbereich des Spritzrohres (14) eine scharfe Abreisskante (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (25, 26) in durch die Wand des Spritzrohres (14) hindurchführenden Oeffnungen (44) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (44) in Strahlrichtung (P) gesehen zur Achse (27) des Spritzrohres (14) hin konvergierend verlaufen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (25, 26) mit der Achse (27) des Spritzrohres (14) einen Winkel zwischen 300 und 600 bilden.
DE19782837428 1977-09-09 1978-08-28 Einrichtung zum elektrostatischen pulver-beschichten von gegenstaenden Withdrawn DE2837428A1 (de)

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