DE2065699A1 - Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigem beschichtungmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigem beschichtungmaterialInfo
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Description
·.' ".. -, -It«*;. C'-J O. Zoepkii
Pciio; uc.nwälte
β München 5, Erhardtetraße θ
β München 5, Erhardtetraße θ
Gema AG Apparatebau, St. Gallen (Schweiz)
Vorrichtung zum elektrostatischen Bes-chichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen
Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial,. bestehend aus einem Rohr aus elektrisch isolierendem
Material, in dem ein Treibgas-Beschichtungsmaterialgemisch
zu einem am Ende des Rohres angeordneten Zerstäuber strömt, und aus einer Mehrzahl von im Rohr angeordneten Elektroden, die
unterschiedliches Potential zur Aufladung des Pulvers durch Koronaentladung aufweist.
Bei solchen Pulverbeschichtungsvorrichtungen wird die Leistungsfähigkeit,
die wegen des beim Beschichten abfallenden Pulvers zweckmässig durch die je Zeiteinheit zerstäubte Pulvermenge
und den in Prozenten angegebenen Abscheidungsgrad bestimmt wird,
entscheidend durch die elektrische Aufladung des Pulvers beein-
FL 21 550 ζ
10.10.7H ' '
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flusst. In dem vorliegenden System eines durcii ein Röhr geförderten
Treibgas— Beschichtungsmaterialgemisches mit einer Pulverbeladung von z.B. 1,5 kg je Nm Treibgas und Zerstäubung in eine
•Pulverwolke mit vorzugsweise veränderbarem Oeffnungswinkel sind
die beim elektrischen Aufladen des Pulvers durch Koronaentladung und beim Transport des geladenen Pulvers zum zu beschichtenden
Gegenstand ablaufenden Vorgänge kompliziert und auch dann, wenn die für die Aufladung bedeutsamen Materialeigenschaften und Kornformen
des Beschichtungspulvers nicht in Erwägung gezogen werden, theoretisch nicht in dem für die Konstruktion einer Beschichtungsvorrichtung
erforderlichem Masse erfassbar. Hierauf ist die Vielzahl der bekannten verschiedenen Konstruktionsvarianten und Typen
der Beschichtungsvorrichtungen dieser Art zurückzuführen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass für die Pulveraufladung mit Koronaentladung
eine ausreichende Betriebssicherheit ohne Gefahr von durch Funkenüberschlage hervorgerufene Verpuffüngen gewährleistet
werden muss»
Einige für eine wirkungsvolle elektrische Aufladung von Pulver durch Koronaentladung wichtige Erkenntnisse sind schon langer
bekannt und z.B„ in der DT-PS 960 395 ausführlicher behandelt.
Die für eine befriedigende Pulveraufladung vorzusehenden Hauptmassnahmen
der Verhinderung von Pulverablagerungen an den Elektroden und des Hindurchführens des gesamten aufzuladenden Pulvers:
durch den Bereich des stärksten Eeldes; in der unmittelbaren Umgebung
der Sprühelektrodenspitze (vgl. auch DT-PS 1 215 031) sind an sich verständlich. Bei den in der DT-PS 960 395 beschriebenen
Ausführungsformen sind für die Erzeugung der Koronaentladung z«B. .in einem Rohr aus elektrisch isolierendem Material eine mit dem
Rohr koaxiale und an negativer Hochspannung liegende Sprühelektrode und als Gegenelektrode ein an Erdpotential gelegter Metall-Rotationskörper
angeordnet, wobei der Rotationskörper im Bereich der Spitze der Sprühelektrode eine verhältnismässig grosse und
glatte Oberfläche aufweist und den freien Rohrquerschnitt ein-(engt,
so dass alles Pulver dicht an der Sprühspitze vorbeigelei-
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" -*. 2065693
tet wird. Eine solche Elektrodenanordnung führt zu verschiedenen
Problemen. Da wegen des verhältnismässig geringen Abstandes der
Elektrodenspitze von der Gegenelektrode schon bei massigen Hochspannungen Funkenüberschläge leicht auftreten können, wurde vorgeschlagen,
im pulverführenden Rohr einen Ueberdruck aufrechtzuerhalten und die Hochspannung an die Sprühelektrode über einen
Widerstand anzulegen. Die Elektrodenanordnung ist auch sehr anfällig auf Pulverablagerungen. Um insbesondere die Gegenelektrode
während des Betriebes sauber zu halten,.wurden verschiedene Massnahmen
vorgeschlagen, wie mechanische Reinigung durch beweglich
ausgebildete pulverführende Teile, Beimengung von schmirgelden Substanzen zum Beschiehtungspulver, Umhüllen des Pulverstrahles
mit das .Auftreffen von Pulver auf die Elektrode verhindernder
Führungsluft, usw., die für die Beschichtungsvorrichtung einen zusätzlichen
Aufwand bedeuten oder nur in speziellen Fällen anwendbar
sind.
Eine andere bekannte Besehichtungsvorrichtung (FR-PS 1 223 451)
weist einen auf eine Düse für die Pulverzerstäubung aufgesetzten Kunststoffkörper grösserer Oeffnung auf, in dessen Innenraum die
Koronaentladung stattfindet. Bei einer AusführungsVariante besteht
die Gegenelektrode aus einem die Düs:e umgebenden und an
Erdpotential gelegten Rotationskörper mit glatter und verhältnismässig grosser Oberfläche-und die Sprühelektrode aus einem in der '
Austrittsöffnung des Kunststoffkörpers angeordneten Blechring mit einer scharfen zur Gegenelektrode hin gerichteter Kante,- an den
negative Hochspannung angelegt ist. Eine solche Elektrodenanordnung widerspricht den vorstehend genannten Hauptmassnahmen zur Erzielung
einer guten Pulveraufladung, denn, abgesehen von der hier besonders leicht stattfindenden schädlichen Pulverablagerung an
der Sprühelektrode, gelangt der wesentliche Kernteil der Pulverwolke nicht in den Bereich der grössten Feldstärke. Eine umgekehrte
Anordnung der Elektroden wäre nicht zweckmässig, da dann durch die im Kunststoffkörper vorne liegende Erdpotential aufweisende
Elektrode das zum Transport der geladeen Partikel die-
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nende elektrische Feld zwischen Beschichtungsvorrichtung und zu beschichtendem Gegenstand praktisch vollständig abgeschirmt würde.
Um ein ausreichend starkes Transportfeld zu erhalten, wurde bei einer weiteren. Ausführungsvariante auf der Strinseite des Kunststoff
körpers eine zweite ringförmige Sprühelektrode mit auf den Gegenstand hin gerichteter scharfer Kante vorgesehen, die an
gleichem oder' höheren Potential wie die Sprühelektrode für die Koronaentladung gelegt ist. Eine Besahichtungsvorrichtung mit
einer solchen Elektrodenanordnung ist nun zwar im Aufbau wesentlich einfacher als die erstgenannte Beschichtungsvorrichtung,
aber dies letztlich nur deshalb, weil, wie erwähnt, weder die richtige Pulverführung noch die Sauberhaltung der Elektroden
berücksichtigt ist.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit
pulverförmigem BeSchichtungsmaterial zu schaffen, bei der Sie
vorstehend genannten Nachteile durch eine Elektrodenanordnung vermieden sind, die zur Sauberhaltung der Elektroden keiner zusätzlicher
Hilfsmassnahmen bedarf und mit welcher eine noch bessere
Aufladung des Pulvers erhalten wird, als bei bekannten Beschichtungsvorrichtungen
dieser Art.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäss: darin, dass
in Strömungsrichtung hintereinanderliegende Ebenen mit jeweils einer oder mehreren Elektroden angeordnet sind, wobei sich das
Potential von Ebene zu Ebene in Strömungsrichtung erhöht. In der Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung ist demnach die üblicherweise
grossflächige Gegenelektrode in .-. mehrere in Strömungsrichtung
hintereinanderliegende Sprühelektroden sozusagen aufgelöst. Dies lässt an sich auf eine Verschlechterung schlies—
sen, denn hinsichtlich der Höhe der Durchschlagspannung, der Stärke der Koronaentladung und der Aufladung ist bekanntlich gerade
die Kombination Spitze oder Draht gegen grosse Fläche am vorteilhaftesten. Durch die Hintereinanderanordnung von in Strö-"mungsrichtung
zunehmendes Potential aufweisenden Sprühelektroden
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wird ein über die ganz© Elekcrodenstrecke im wesentlichen gleichmassiger
Feldverlauf erzielt und zudem werden durch das Vorsehen
von über die Elektrodenstrecke: verteilten, im Durchschnitt in Strömungsrichtung zunehmende Ladung aufweisenden Pulverpartikeln
Raumladungseffekte sowie in unmittelbarer Umgebung der Sprühelektroden Abschirmeffekte herbeigeführt, so dass infolge der
dadurch erschwerten Funkenüberschläge an die Elektrodenstrecke eine höhere; Hochspannung als bei Spitze und Fläche in gleicher
Distanz angelegt werden kann. Durch die bei bewegten Pulverpartikeln sich ergebenden und durch die Einwirkung des elektrischen
Feldes insbesondere auf die stark geladenen Partikel herbeigeführten Zusammenstösse erfolgt bei den Partikeln eine Ladungsumschichtung
j wobei die stark geladenen Partikel Ladung an neutrale und solche mit einer Ladung der_anderen Polarität
verlieren. Dieser bei jeder elektrostatischen Pulver-Beschichtungsvorrichtung
stattfindende Ausgleichsvorgang wird bei der erfindungsgemässen BeSchichtungsvorrichtung auf vorteilhafte Weise
zur Erzielung von starken Pulverladungen ausgenutzt. Die Pulverpartikel werden an den in Strömungsrichtung hintereinander
angeordneten .Sprühelektroden vorbeigeführt -and dadurch wird so
viel Zeit gewonnen, dass zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Sprühelektrodenebenen jeweils der Ausgleichsvorgang in ausreichendem
Masse stattfinden kann. Durch den stets vor einer Sprühelektrode höheren Potentials stattfindenden Ausgleichsvorgang
wird im Pulver vor der Sprühelektrode die für die Aufnahme von Ladung günstige Ladungsverteilung herbeigeführt, so dass das
Pulver beim Passieren der Sprühelektrode viel Ladung aufnehmen kann. Die öftere Wiederholung von Vorbereitung des Pulvers für
Ladungsaufnahme durch Ladungsverteilung und Aufladen des vorbereiteten
Pulvers in einer vergleichsweise· schwachen Koronaentladung
bei zunehmendem Potential der Sprühelektrode führt schlie'sslich zu der gewünschten starken .Pulveraufladung. Da erfindungsgemäss
ausschliessuch nur Koronaentladung erzeugende
Elektroden, d.h. Sprühelektroden, vorges&hen und die Elektroden
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vor dem Zerstäuber im elektrisch isolierenden Förderrohr, d.h.
in dem Teil der Beschichtungsvorrichtung angeordnet sind, in dem
das Treibgas-Beschichtungsmaterialgemisch die grösste Dichte und zufolge des Treibgasdruckes und des verhältnismässig engen Rohrquerschnittes die grösste Geschwindigkeit hat, sind für die im
elektrischen Feld bewegten geladenen Pulverpartikel Bedingungen gegeben,- die häufige Zusammenstösse und damit Richtungsärnderungen
bei den Partikeln begünstigen, so dass auf dem verhältnismässig langen Wege alle Pulverpartikel in die engen wirksamen.Bereiche
der Sprühelektroden gelangen, wobei die Wahrscheinlichkeit hierfür
bei jeder Sprühelektrode für die schwächer aufgeladenen Partikel grosser ist, d.h. dass die eine der eingangs genannten Voraussetzungen
für gute Pulveraufladung erfüllt*ist. Die im Rohr in
Strömungsrichtung hintereinander angeordneten Sprühelektroden erzeugen ein im wesentlichen achsparalleles Längsfeld. Für die Elektroden
werden ausschliesslich gute Sprüheigenschaften verlangt, die bekanntlich durch scharfe Kanten und Spitzen erreicht werden.
Dies ermöglicht eine Elektrodenform, an der.im strömenden Medium keine zu Pulverablagerungen führende Toträume entstehen. Wegen
des elektrischen Längsfeldes und. der. grossen Dichte und_Geschwindigkeit_des...Treibgas-Beschichtungsmaterialgemisches
im Rohr können die Pulverpartikel keine für eine Pulverablagerung an der Rohrwand
ausreichenden radialen Bewegungskomponenten erhalten und einer Ablagerung von Pulverpartikeln an den Elektroden infolge
von"elektrostatischen Kräften wirken die stattfindenden Ausgleichsvorgänge und auch das mit zunehmender Partikelladung höherem ζ
Elektrodenpotential entgegen, so dass schliesslich auch die für eine gute; Pulveraufladung schädlichen Pulverablagerungen verhindert
sind, und zwar ohne zusätzliche Hilfsmassnahmen.
Die Sprühelektroden besitzen zur Erzielung von starken Koronaentladungen
und Vermeidung von zu Pulverablagerungen führenden
Toträumen vorteilhaft eine sehr kleine Querschnittsiläche
auf. Damit alle Pulverpartikel bei im dichten Treibgas-Beschich-
-tungsmaterialgemisch geringen radialen Bewegungskomponenten in
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die nächste Umgebung von mindestens einigen Sprühelektroden
gelangen ist es zweckmässig, in jeder Ebene mehrere Sprühelektroden
vorzusehen. Die Anzahl Sprühelektroden je Ebene wird in einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch
verringert, dass die Elektroden der verschiedenen Ebenen in Umfangsrichtung derart verdreht angeordnet sind, dass sie auf
einer Schraubenlinie liegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Elektroden von der Innenwand des Rohres abstehende
Spitzen, in denen alle Vorteile, wie starke Koronaentladung, strömurigstechnisch günstige Form, geringe Herstellungskosten und
einfache, problemlose Montage vereint sind. Schon bei einer verhältnismässig
geringen Anzahl hintereinanderliegender Ebenen und in Umfangsrichtung entsprechend versetzten Elektroden kommt man.
im allgemeinen mit zwei oder auch nur einer Spitze je Ebene aus:.
Die Zuführung des Treibgas-Beschichtungsmaterialgemisches zum Rohr erfolgt üblicherweise- durch ein Rohr oder einen Schlauch
aus elektrisch isolierendem Material. In einem Kunststoffschlauch werden die Pulverpartikel durch Reibung elektrisch aufgeladen,
wodurch eine Ablagerung von Pulver an der in Strömungsrichtung ersten Elektrode bzw. Elektroden begünstigt wird. Eine solche
Pulverablagerung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vermieden, dass die Elektrode oder Elektroden der in
Strömungsrichtung ersten Ebene bereits eine Vorspannung in Richtung
auf die Polarität der nachfolgenden Elektroden aufweist bzw. aufweisen.
■ Durch einen gefingen Abstand, der in Strömungsrichtung
letzten Elektrode bzw. Elektriden zum Rohrende bzw. zur am Rohrende angebrachten Zerstäubungsvorrichtung kann leicht ein so starkes
Transportfeld erhalten werden, dass ein Vorsehen einerseparaten Elektrode für das Transportfeld nur in wenigen Ausnahmefällen
erforderlich ist.
Um die Elektroden der verschiedenen Ebenen an unterschiedliches
Potential anzulegen werden die Elektroden der einzelnen Ebenen vorzugsweise an die Stufen eines Spannungsteilers bzw.
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eines Spannungsvervielfacher«* angeschlossen. Hierbei können nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stufenschaltelemente
zur Erzeugung der unterschiedlichen Potentiale neben bzw., um das Rohr herum in dessen Längsrichtung angeordnet sein, wobei vorteilhaft
die einzelnen Stufen des Stufenschaltelementes; räumlich zwischen den ihnen zugeordneten Ebenen der Elektroden angeordnet
sind,wodurch nicht nur eine gedrängte Bauweise erzielt .
sondern auch eine: niedrige, die Entwicklung von kräftigen Funkenentladungen
beeinträchtigende. Kapazität der Spannungsversorgung
für die Elektroden erzielt ist«
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen;
Fig.l eine Handsprit ζ pi st öle in Ansicht,, bei welcher
der Zerstäuber aus einem in axialer Richtung verschiebbaren Prallkörper besteht,
Pig.2 einen Schnitt durOh die Pistole der Pig.l, Fig.3 schematisch die Schaltungsanordnung einer Vervielfacherkaskade
mit transistorisiertem Spannungswandler ,
Fig.4 die entsprechenden Anschlusspunkte von Elektroden
Fig.4 die entsprechenden Anschlusspunkte von Elektroden
an einem Spannungsteiler und
Fig.5 schematisch eine Handspritzpistole mit angebautem
Vorratsbehälter für das BeSchichtungsmaterial.
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S-.
In ein Rohr 7 (Fig. 1 und Fig. 2) aus elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise Kunststoff, sind zwei
Reihen spitzenförmiger Elektroden 1 ,...6 und la....6a so
eingesetzt, dass, ihre Spitzen radial zur Rohrachse weisen und etwas über die Innenwand vorstehen. Die Elektroden jeder Reihe
sind auf einer sich um den Rohrmantel windenden Schraubenlinie angeordnet. Jede Elektrode ist an einer Stufe einer Spannungsvervielfacherkaskade
aus Dioden 8 und Kondensatoren 9 angeschlossen. Die Dioden und Kondensatoren der Kaskade sind aussen
am Isolationsrohr angeordnet, Die Vervielfacherkaskade mit den Elektroden ist schernatisch in Fig'. 3 gezeigt. Die erste
Elektrode 1 der einen Reihe ist über eine Verbindungsleitung 10 mit einem Uebertrager 11 verbunden, welcher in Ringform
ausgebildet und am einen Ende des Isolationsrchres koaxial angeordnet
ist. An dieses Rohrende kann ein Schlauch 3 3 zur Zuführung eines Treibgas-Beschichtungsmaterial-Stromes angeschlossen
werden. Das Isolationsrohr 7 mit den Dioden 8 und den Kondensatoren 9 ist zu einem pistolenförmigen Körper 20
mit elektrisch.isolierendem Kunststoff vergossen, so dass kein spannungsführender Teil von aussen berührt werden kann. An
Pistolenkörper 20 ist ein aus einem elektrisch leitenden Material, z.B. Aluminium, bestehendes und in Form eines
Pistolengriffes 17 ausgebildeten Gehäuses befestigt. V7ie Fig.
3 zeigt, ist an den Uebertrager 11 ein transistorisierter
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Spannungswandler bekannter Bauart angeschlossen» 3>ie
Schaltungselemente dieses Spannungswandler* d.h. die Transistoren
12, 13, die FestwicerFtände 14 und Ib und der Regelwiderstand
16 sind im Pistolengriff 17 angeordnet, welcher zuv dem einen über einen "Abzughebel" 18 betätigbaren Schalter
zum Ein- und Ausschalten des Spannungswandlers enthält. Dem
• - Spannungswandler ist über ein iliederspannungskabel 34 und den
Schalter 19 Gleichspannung aus einer z.B. 12 Volt-Batterie zugeführt.
An das vordere Ende des Pistolenkörpers 20 ist ein Zerstäuber 35 angesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht der Zerstäuber 3 5 aus einem Rohr 36 aus elektrisch isolierendem Material und einein vor dessen Austrittsöffnung
W 21 angeordneten und auf einer Stange -24 befestigten Prallkörper 23. Die Stange 24 und der Prallkörper 23 bestehen aus
elektrisch isolierenden Material, wie Kunststoff, und können als ein Teil hergestellt wein. Die Stange 24 ist auf Führungen
25 und 26 abgestützt. An der einen Führuiig 26 ist eine Saite
27 befestigt, die mit einer Schubstange 28 verbunden ist. Die Saite 27 und Schubstange 28 können in entsprechenden
Kanälen bzw. Bohrungen im Pistolenkörper 20 untergebracht sein. Durch Verschieben der Schubstange 28 kann der Prallkörper
23 in bezug auf die Austrittsöffnung 21 des Zerstäuberrohres 36 in axialer Richtung verschoben werden, wodurch der
& Oeffnungswinkel des Sprühkegels vergrössert bzw. verkleinert
wird. Im Bereich der Austrittsöffnung 21 ist im Zerstäuberrohr 36 eine ringförnige Feldelektrodc 22 z.B. aus einem
dünnen Draht so eingebettet, dass sie allseitig von Isolationsmaterial umgeben ist. Die Feldelektrode 22 ist durch einen
Leiter 37 mit der letzten Stufe der Vervielfacherkaskade verbunden. Statt dieser ringförmigen. Feldelektrode können beispielsweise
auch Spitzenelektroden verwendet werden, oder es kann an der Stirnseite des Prallkörpers eine beispielsweise
in Form einer Spitze ausgebildete Feldelektrode vorgesehen sein, welche über einen in der Stange 24 liegenden Leiter und
eine der Führungen 24 oder 26 mit dem Leiter 37 verbunden ist. Teile der Feldelektrode, vorzugsweise punkt- oder linienförmige
. 5098 Zl/0330
Bereiche derselben können auch nach aussen hin frei liegen.
Durch diese Feldelektrode wird ein zusätzliches elektrostatisches
Hochspannungsfeld zwischen Zerstäuber 35 und zu beschichtendem Gegenstand aufrechterhalten, wodurch die Leistungsfähigkeit
der Spritzpistole erhöht wird. Anstelle dieses Prallkörperzerstäubers können auch Zerstäuberdüsen aus Kunststoff
mit verschiedenen geformter Austrittsöffnung verwendet werden. Zweckir.ässig ist, einen Satz solcher verschiedener Zerstäuber
vorzusehen und diese Zerstäuber auswechselbar zu gestalten, so dass die Spritzpistole dem jeweils benutzten Be-.
Schichtungsmaterial optimal angepasst werden kann. Für leicht brennbares Material werden dann Zerstäuber verwendet, die überhaupt
keine Feldelektrode tragen, für weniger leicht brennbares Material Zerstäuber, deren Feldelektrode zur Gänze in ·
Isolationsmaterial eingebettet ist und für schwer brennbares Material Zerstäuber mit z. Teil frei liegender Feldelektrode.
Anstelle einer Spannungsvervielfacherkaskade kann £uch, wie in'Fig. 4 schematisch gezeigt, ein aus einer Kette
Von Widerständen 29 bestehender Spannungsteiler verwendet Werden, welcher an einem Ende geerdet und am anderen Ende an
^inen Pol eines ausserhalb der Pistole angeordneten Koch-Spannungsgenerators
38 angeschlossen'ist. Die Widerstände 29 c}es Spannungsteilers sind wiederum am Mantel des Isolationsrohres
7 angeordnet und vergossen.
Die Spannungsteiler-Wider stände können auch als (|
Ringe ausgebildet sein, Vielehe auf das Isolationsrohr aufgeschoben
werden. .
Statt der einzelnen Widerstandsringe kann auch ein rohrförmiger hochohmiger Widerstand benutzt werden, in welchen
die Elektrodenspitzen 1....6a eingesetzt sind. -
Eine besonders bewegliche Handspritzpistole zeigt schematisch Fig. 5. Auf der Pistole der Fig. 1 ist zusätzlich
ein Vorratsbehälter 30 für das Beschichtungsmaterial befestigt, dessen unterer Teil trichterförmig ausgebildet ist und in eine
regelbare pneumatische Fördereinrichtung 32 mit Diffusor 31 bekannter
Bauart mündet. Die Fördereinrichtung 32 ist über einen Schlauch 39 mit einer kleinen Fressluftflasche verbunden, und
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der im Pistolengriff befindliche Spannungswandler ist 'durch das Niederspannungskabel 34 an eine Batterie angeschlossen.
Die Pressluftflasche und die Batterie können vom Benutzer
der Handspritzpistole selbst getragen werden.
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Claims (8)
- Patentansprüchey Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial, bestehend aus einem Rohr aus elektrisch isolierendem Material, in dem ein Treibgas-Beschichtungsmaterialgemisch zu einem am Ende des Rohres angeordneten Zerstäuber strömt, und aus.einer Mehrzahl von im Rohr angeordneten Elektroden, die unterschiedliches Potential zur Aufladung des Pulvers durch Koronaentladung aufweist,dadurch gekennzeichnet , dass in Strömungsrichtung hintereinanderliegende Ebenen mit jeweils einer· oder mehreren Elektroden angeordnet sind, wobei sich das Potential von Ebene zu Ebene in Strömungsrichtung erhöht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas ■ die Elektroden (1,1a,2,2a,... 6a) der verschiedenen Ebenen in Umfangsrichtung derart verdreht angeordnet sind, dass sie auf einer Schraucenlinie liegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (1) oder Elektroden der in Strömungsrichtung"~ ersten Ebene bereits eine Vorspannung in Richtung auf die Polarität der nachfolgenden Elektroden (2,. .) aufweist bzw. aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Abstand der in Strömungsrichtung letzten Elektrode (6) bzw. Elektroden zum Rohrende bzwo zur am Rohrende angebrachten Betäubungsvorrichtung (23) gering ist.5 09822/0330
- 5· Vorrichtung nach Ans^rvoli 1£ dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (1,1a,2,2a.... 6) von der Innenwand des Rohres (36) abstehende Spitzen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden der einzelnen Ebenen an die Stufen eines Spannungsteilers (29) bzw. eines Spannungsvervielfachers (8,9) angeschlossen sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufensehaltelemente 29; 8,9) zur Erzeugung der unterschiedlichen Potentiale neben bzw. um das Rohr (36) herum in diessen Längsrichtung angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadur ch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stufen des Stufenachaltelementes räumlich zwischen den ihnen zugeordneten Ebenen der Elektroden angeordnet sind.Gema AG Apparatebau Die Vertreter:i.V.509822/0330Leerseite
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