DE2837258A1 - Vertikal-synchronisiersignal-detektor - Google Patents

Vertikal-synchronisiersignal-detektor

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DE2837258A1
DE2837258A1 DE19782837258 DE2837258A DE2837258A1 DE 2837258 A1 DE2837258 A1 DE 2837258A1 DE 19782837258 DE19782837258 DE 19782837258 DE 2837258 A DE2837258 A DE 2837258A DE 2837258 A1 DE2837258 A1 DE 2837258A1
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capacitor
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vertical
pulse
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DE19782837258
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Fumio Inoue
Nobuyuki Suzuki
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

  • VERTIKAL-SYNLHRONISIERSIGNAL-DETEKTOR
  • Die Erfindung betrifft einen Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor zum Erfassen eines Vertikal-Synchronisiersignales aus einem gemischten Synchronisiersignal in einem Fernsehsignal.
  • Der Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor dient als Vorstufe zum Ansteuern einer Vertikal-Oszillatorstufe durch das Vertikal-Synchronisiersignal als Teil eines Diskriminators zum Diskriminieren der Mitnahme nach einer Kanalzahl oder als Teil eines Diskriminators zum Diskriminieren oder Entscheiden, ob ein mit dem Kanal-Umschalter gewählter empfangener Kanal ein Sendekanal oder ein leerer bzw. freier Kanal ist.
  • Bisher wurde das Vertikal-Synchronisiersignal erfaßt, indem das gemischte Synchronisiersignal integriert und bestimmt wurde, ob das integrierte Signal einen vorbestimmten Pegel überschreitet oder nicht. In den Figuren 1 und 2 wird ein Fall näher erläutert, bei dem der Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor als die Vorstufe für die Vertikal-Oszillatorstufe dient. In Figur 1 ist eine Synchronisiertrennstufe 1 vorgesehen, die ein gemischtes Synchronisiersignal einschließlich eines Horizontal-Synchronisiersignales und eines Vertikal-Synchronisiersignales an ihrem AusgangsanschluB erzeugt.
  • Ein Integrierer 2 besteht aus Widerständen und Kondensatoren. Der Integrierer 2 trennt das gemischte Synchronisiersignal frequenzmäßig, um das Vertikal-Synchronisiersignal abzugeben, und er erzeugt an seinem Ausgangsanschluß 3 eine integrierte Spannung mit einem Verlauf A in Figur 2.
  • Weiterhin ist ein Vertikal-Oszillator 7 vorgesehen, der angesteuert wird, wenn die integrierte Spannung A eine Vertikal-Synchronisier-Sägezahnsignalspannung B überschreitet.
  • Bei der oben erläuterten Vertikal-Svnchronisieranordnung ist es schwierig, eine vollkommen verschachtelte Abtastung über einem gesamten Vertikal-Synchronisier-Haltebereich durchzuführen. Die Ursache für die Verschlechterung der verschachtelten Abtastbeziehung liegt in der Überlagerung unerwünschter Signale auf die Vertikal-Synchronisierimpulse, Die unerwünschten Signale können in die folgenden beiden Kategorien eingeteilt werden.
  • Die erste Kategorie beruht auf der Störung von Horizontal-Rücklaufimpulsen und die zweite Kategorie auf dem Einfluß der Ausgleichimpulse in der Vertikal-Synchronisiersignal-Periode, die in Intervallen von 0,5 H (mit H ist gleich Horizontal-Periode) auftritt.
  • Die erste Ursache, d.h., die Störung der Horizontal-Rücklaufimpulse mit der Vertikal-Synchronisieranordnung, wird durch elektromagnetische oder elektrostatische Kopplung zwischen einem Horizontal-Ablenkglied und der Vertikal-Synchronisieranordnung bewirkt. Dies ist kein wesentliches Problem, und es ist schwierig, vollständig das Problem in einem herkömmlichen Fernsehempfänger zu unterdrücken.
  • Die zweite Ursache wird durch die Spannungsänderung bewirkt, die in Intervallen von 0,5 H während der in Figur 2 dargestellten Vertikal-Synchronisiersignal-Periode auftritt.Sieberuht auf Ausgleichimpulsen, die in Intervallen von 0,5 H in der Vertikal-Synchronisiersignal-Periode eines Standard-Fernseh-Sendesignales vorhanden sind.Sie ist eine wesentliche Erscheinung, die zwingend vorliegt, solange die Schaltung der Figur 1 verwendet wird.
  • Der Vertikal-Oszillator 7 der Figur 1 wird durch die integrierte Spannung A in Figur 2 angesteuert. Damit ändert sich der Zeitpunkt, in dem die Schwingung beginnt, mit einem Ansteuerspannungspegel, und die verschachtelte Abtastbeziehung wird verschlechtert. Wenn z.B. die Beziehung zwischen dem Vertikal-Synchronisierimpuls, der den Anfangszeitpunkt der Schwingung bestimmt, und einer Bezugsspannung (die in Figur 2 als Sägezahnspannung B gezeigt ist) so vorliegt, daß das Sägezahnsignal 8 den Vertikal-Synchronisierimpuls in einem Bereich schneidet, indem ein Gradient des Wertikal-Synchronisierimpulses, der in Intervallen von 0,5 H auftritt, sich von positiv nach negativ ändert (vergl. Figur 2), sofern eine leichte Änderung wegen der ersten Ursache (vergl. oben) oder eine Phasenverschiebung der Ausgleichimpulse im Sendesignal vorliegt, ändert sich der Anfangszeitpunkt der Schwingung um eine Zeit t, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Wenn diese Änderung regelmäßig fUr jedes Teilbild wiederholt wird, ist die verschachtelte Abtastung verschlechtert, und wenn die Änderung unregelmäßig auftritt, liegt eine sogenannten Synchronisationsstörung (Zittern) vor, bei dem das Bild leicht vertikal schwankt.
  • Wenn die Horizontal-RUcklaufimpulse die Vertikel-Synchronisiersnordnung stören, wird der EinfluB der Horizontal-Rücklaufimpulse bei jeden 1 H zum wiederholt. Da eine PhasenVerSchie von 0,5 H zwischen den geradzshligen Teilbildern und den ungeradzahligen Teilbildern vnrliegt, weicht der Einfluß dar HorizontalRUcklaufimpulse über der integrierten Spannung A ab. Selbst wenn entsprechend der Einfluß sehr gering ist, kann es auftreten, daß die geradzahligen Teilbilder in einem Zeitpunkt t1 (vergl0 Figur 2) angesteuert werden, während die ungeradzahligen Teilbilder in einem Zeitpunkt t2 angesteuert sind, der um eine Zeit t vom Zeitpunkt t1 verzögert ist. Damit wird die verschachtelte Abtastheziehung verschlechtert.
  • Wenn weiterhin der Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor der Figur 1 als Teil eines Diskriminators zum Diskriminieren der Mitnahme ("pull in") verwendet wird, muß der Sezugspegel, der mit der integrierten Spannung A zu vergleichen ist, nahe einem Spitzenwert der integrierten Spannung A eingestellt werden, um eine positive Frequenztrennung zu gewährleisten.
  • Damit ist es unmöglich, das Vorliegen oder die Abwesenheit des Vertikal-Svnchronisiersignales durch das erste oder das zweite eingespeiste Vertikal-Synchronisiersignal zu bestimmen. Entsprechend wird ein vorliegendes Signal, das das Vorliegen des Vertikal-Synchronisiersignales anzeigt, lediglich während eines Teiles der gesamten Zeitdauer des über tragenen Vertikal-Synchronisiersignales erzeugt, so daß eine Einschränkung für die Auslegung des Diskriminators eingeführt wird, um die zeitliche Lage-Beziehung zwischen dem vorliegenden Signal und dem Vertikal-Rücklaufimpuls zu bestimmen.
  • Wenn der Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor der Figur 1 als Teil eines Diskriminators verwendet wird, um zu bestimmen, ob der empfangene Kanal ein freier bzw. leerer Kanal ist oder nicht, werden Rauschsignale während des Empfanges des freien Kanales integriert, und die integrierten Rauschsignale können in unerwünschter Weise als das Vertikal-Synchronisiersignal erfaßt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Vertikal-Synchronisiersignal Detektor anzugeben, der genau ein Vertikal-Synchronisiersignal von einem gemischten Synchronisiersignal erfassen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht der erfindungsgemäße Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor davon aus, daß die Impulsbreite des Vertikal-Synchronisiersignales länger als eine Impulsbreite eines Horizontal-Synchronisierimpulses ist, und der Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor nach der Erfindung hat einen Kondensator, eine Einrichtung zum Laden und Entladen des Kondensators mit einem konstanten Strom während einer Zeitdauer eines Eingangsimpulssignales zur Änderung der Ladungsspannung des Kondensators, eine Rückstelleinrichtung zum Rückstellen der Ladungsspannung des Kondensators auf einen Wert, den dieser,nach Abschluß des Impulssignales'vor Einspeisung des Eingangsimpulssignales hatte, und ein Detektorglied zum Erzeugen eines FOhlersignales, wenn die Ladungsspannung des Kondensators einen Spannungspegel zwischen der Ladungsspannung am Kondensator, die erzeugt wird, wenn der konstante Strom in den Kondensator für die Zeitdauer der Impulsbreite des Horizontal-Synchronisiersignales eingespeist wurde, und der Ladungsspannung am Kondensator, die erzeugt wird, wenn der konstante Strom in den Kondensator für die Zeitdauer der Impulsbreite des Vertikal-Synchronisiersignales eingespeist wurde, durchläuft.
  • Bei der Erfindung wird also ein gemischt es Synchronisiersignal aus einem Horizontal-Synchronisiersignal und einem Vertikal-Synchronisiersignal in einen ersten und einen zweiten Transistor eingespeist, und folglich fließen konstante Ströme in die Kollektoren dieser Transistoren durch einen Kondensator und einen Widerstand für jeweils die Impulsdauer. Die Kollektor-Emitter-Strecke eines dritten Transistors ist parallel mit dem Kondensator geschaltet, und der Kollektor des zweiten Transistors ist an die Basis des dritten Transistors angeschlossen. Die Kollektorspannung des ersten Transistors fällt entsprechend der Impulsbreite des gemischten Synchronisiersignales ab, und die Kollektorspannung wird an einen Ausgangsanschluß f"olaer? über einen vierten Transistor in EmitterFSkhaltung gelegt. Ein Begrenzerglied ist mit dem Ausgangsanschluß verbunden, und dessen Begrenzerspannungspegel ist zwischen der Kollektorspannung des ersten Transistors im Zeitpunkt des Abschlusses des Horizontal-Synchronisiersignales und der Kollektorspannung des ersten Transistors im Zeitpunkt des Abschlusses des Vertikal-Synchronisiersignales gewählt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Schaltbild eines herkömmlichen Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors, Figur 2 ein Signaldiagramn mit dem integrierten Verlauf eines Vertikal-Synchronisiers ignaies, Figur 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäusen Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors, Figuren 4 a bis 4 d Signale an verschiedenen Punkten der Schaltung der Figur 3, Figur 5 ein Signaldiagramm mit einem integrierten Verlauf des Vertikal-Synchronisiersignales, das vom Einfluß eines Horizontal-Synchronisiersignales und von Ausgleichsimpulsen frei ist, Figuren 6 a und 6 b Signaldiagramme mit der Eingangs- und der Ausgangsspannung, wenn ein rücksteuerbarer Multivibrator für den Impulsgenerator in Figur 3 verwendet wird, Figur 7 ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, Figuren 8 a bis 8 e und 9 a bis 9 e Signale an verschiedenen Punkten der Schaltung der Figur 7, wenn die elektrische Feldstärke jeweils hoch bzw. niedrig ist, Figuren 10 a bis 10 e Signale an verschiedenen Punkten in der Schaltung der Figur 7, wenn ein Vertikal-Synchronisiersignal mit weiter Impulsbreite empfangen wird, und Figur 11 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In Figur 3 zeigt ein durch eine Strichpunktlinie umgebener Block 9 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors.
  • Ein Impulsgenerator 10 erzeugt ein Impulssignal einer vorbestimmten Impulsbreite abhängig von einem Fühlersignal eines Vertikel-Synchroni8iersignal-Detektors. Ein gemiachtes Synchronisiersignal von der Synchronisier-Trennstufe 1 wird an die Basisanschlüsse von Transistoren 12 und 13 über einen Widerstand 11 gelegt. Figur 4 a zeigt in vereinfachter Form das gemischte Synchronisiersignal, das Horizontal-Svnchronisiersignale 23, Vertikal-Synchronisiersignale 24 und Ausgleichsimpulse 25 aufueist. Das Intervall zwischen zwei benachbarten Vertikal-Svnchronisiersignalen 24 ist gleich der Impulsbreite des Ausgleichs impulses 25. Während jeder Impulsperiode in Figur 4 a ist der Kollektorstrom des Transistors 12 konstant, und die Kollektorspannung des Transistors 12 ist gleich einer Spannung V1 an einem Spannungsversorgungsanschluß 14 weniger einem konstanten Spannungsabfall an einem Widerstand 15, wie dies in Figur 4 b dargestellt ist.
  • Da der Kollektorstrom des Transistors 13 ebenfalls während jeder Impulsperiode konatant ist, wird ein Kondensator 16, der eine mit dem Kollektor verhundene Last darstellt, mit einem konstanten Strom aufgeladen, so daß die Kollektorspannung des Transistors 13 mit einem konstanten Gradienten abfällt. Wenn der Eingangsimpuls endet, steigt die Kollektorspannung des Transistors 12 rasch an, so daß ein Transistor 17 leitend und die im Kondensator 16 während der Impulsperiode gespeicherte Ladung momentan entladen wird. Damit steigt die Kollektorspannung des Transistors 13 auf die Versorgungsspannung V1 an. Entsprechend ist der Betrag des Abfalles der Kollektarspannung des Transistors 13 proportional zur Impulsbreite des Eingangssignales. Die Kollektorspannung des Transistors 13 ist in Figur 4 c dargestellt.
  • Im folgenden wird die Impulshreite jedes Impulses im gemischten Synchronisieraignal näher untersucht. Wenn für ein Standard-Fernseh-Sendesignal angenommen wird, daß die Impulsbreite des Horizantal-Synchronisierimpulses durch 1 dargestellt ist, ist die Impulsbreite eines von folgenden Vertikal-Synchronisiersignalen ca. gleich 5 bis 6 und die Impulsbreite des Ausgleichsimpulses ca. gleich 0,5. Entsprechend wird während der Vertikal-Svnchronisiersignal-Periode eine Spannungsamplitude, die ca. 5 bis 6 mal so groß wie die Amplitude in der Horizontal-Synchronisierperiode ist, erzeugt (vergl. Figur 4 c).
  • Lt Der in Figur c dargestellte Spannungsverlauf wird an einen Impulsgenerator 10 über eine Emitterfolger-Schaltung aus einem Transistor 18 und einem Widerstand 19 und über einen Widerstand 20 übertragen. Ein Begrenzerglied aus einer Diode 21 und einer Gleichstromquelle 22 mit einer Spannung V2 verhindert, daß die Ausgangsspannung des Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors 9 die Spannung V2 überschreitet. Entsprechend wird lediglich Information bezüglich des Vertikal-Synchronisiersignales am Ausgang des Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors 9 erhalten, wie dies durch eine Vollinie in Figur 4 d dargestellt ist. Da die Impulsbreite des Vertikal-Synchronisiersignales ungefähr 5 bis 6 mal so groß wie die Impulsbreite des Horizontal-Synchronisiersignales ist (vergl. oben), wird eine große Freiheit beim Wählen der Spannung V2 ermöglicht, und es kann genau lediglich der Vertikal-Synchronisiersignalteil ausgesiebt werden, wie dies in Figur 4 d gezeigt ist. Der durch eine Strichlinie in Figur 4 d dargestellte Spannungsverlauf zeigt eine Spannung, die ohne das Begrenzerglied erhalten wird.
  • Der Impulsgenerator 10 empfängt die in Figur 4 d dargestellte Spannungsänderung als Eingangsansteuersignal, um eine neue Folge von Impulsen abzugeben. Wenn der Impulsgenerator 10 z.B. aus einem monostabilen Multivibrator (Monoflop) besteht, sind die Schaltungakonstanten so gewählt, daß die Ausgangsimpulsbreite ca. gleich 3 H ist, so daß der Multivibrator durch das erste Vertikal-Synchronisiersignal angesteuert wird, um einen neuen Vertikal-Synchronisiersignalimpuls einer Dauer von ca. 3 H zu erzeugen, der frei von einem-Ausschnittdurch den Ausgleichsimpuls ist. Da dieser Impuls über den Integrierer 2 eingespeist wird, entsteht eine integrierte Spannung A (vergl. Figur 5), die frei von der Änderung ist, die in Intervallen von 0,5 H entsteht, wie dies im Signal A von Figur 2 beobachtet wird. Selbst wenn folglich die kleine Störung des Horizontal-Ablenkgliedes gegenüber dem Vertikal-Synchronisierglied vorliegt, ist die Änderung der Anfangszeit der Vertikal-Schwingung in Figur 5 im Vergleich mit der Änderung t in Figur 2 sehr klein. Damit kann die Schaltung der Figur 3 eine hervorragende verschachtelte Abtastbeziehung über dem gesamten Vertikal-Synchronisier-Haltebereich aufrechterhalten.
  • Da weiterhin das Fühler signal für alle Vertikal-Synchronisiersignale erhalten werden kann, können die übertragenen Vertikal-Synchronisiersignalewirksam verwendet werden, so daß die Auslegung des Vertikal-Mitnahme- oder Einstell-Diskriminators erleichtert wird. Da zusätzlich kein Erfassungs- oder Fühlersignal erzeugt wird, selbst wenn Rauschsignale kurzer Impulsbreite nacheinander empfangen werden, weist der Diskriminator zum Entscheiden des freien bzw.leeren Kanales keine Fehlfunktion auf.
  • Der Impulsgenerator 10 der Figur 3 kann aufgebaut sein aus einem Impulsgenerator, der die in Figur 4 d gezeigte Sägezahnsignalspannung in in Figur 6 a dargestellte Impulse umsetzt, und aus einem rückateuerbaren monostabilen Multivibrator, der durch das Ausgangssignal des Impulagenerators ansteuerbar ist.
  • Der rücksteuerbare monostabile Multivibrator ist ein Multivibrator, der einen Impuls konstanter Dauer durch ein Zeitkonstantenglied erzeugt, und wenn ein neuer Ansteuerimpuls für die Zeitdauer des Ausgangsimpulses anliegt, erzeugt er weiter einen Impuls der konstanten Zeitdauer vom Zeitpunkt der neuen Ansteuerung an (vergl. z.B. den Typ RCA CD 4098 8).
  • Für das gewöhnliche Fernseh-Sendesignal bestehen die Vertikal-Synchronisiersignale 24 aus sechs Impulsen, die durch die Impulsbreite des Ausgleichsimpulses 25 bei jeder Zeitdauer von 0,5 H getrennt sind. Entsprechend besteht das in Figur 6 a gezeigte Signal auch aus sechs Impulsen, die mit Intervallen von 0,5 H wiederholt werden.
  • Wenn der rücksteuerbare Multivibrator so ausgelegt ist, daß er einen Ausgangsimpuls einer Impulsdauer tx erzeugt, die etwas länger als 0,5 H ist, und daß er durch den Anstieg des in Figur 6 a dargestellten Impulses ansteuerbar ist, wird der nusgangsimpuls ein einziger kontinuierlicher Impuls, da die Anstiege des zweiten und der folgenden Impulse in Figur 6 a innerhalb der Periode tx von den Anstiegen der jeweils unmittelbar vorhergehenden Impulse liegen. Als Ergebnis nimmt das Eingangssignal in den Integrierer 2 in Figur 3 den in Figur 6 b gezeigten Verlauf an. Die gesamte Impulsbreite tv des in Figur 6 b dargestellten Impulses ist ca. gleich 3 H, und der Impuls ist frei von dem Ausgangssignal entsprechend dem Horizontal-Synchronisiersignal und dem Ausgleichs impuls. Entsprechend nimmt die Ausgangsspannung des Integrierers 2 der Figur 3 den Verlauf A von Figur 5 an.
  • Wenn der rücksteuerbare Multivibrator für den Impulsgenerator 10 verwendet wird, ist die RauschunterdrOckungseigenschaft wesentlich erhöht. Wenn z.B. ein Rauschimpuls einer Dauer von ca. 0,5 H im gemischten Synchronisiersignal enthalten ist, beträgt die Breite des in den Integrierer 2 gespeisten Eingangssignales ty, was ca. gleich 3 H im vorhergehenden Fall ist, während tx vorliegt, was ca. gleich 0,5 H im letzteren Fall ist.
  • Figur 7 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungegemäßen Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors. Das Ausführungsbeispiel der Figur 7 ist gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel im Hinblick auf die Vertikal-Synchronisierstabilitat bei geringer elektrischer Feldstärke vorteilhaft. Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann das Vertikal-Synchronisiersignal einer ausreichenden Impulsbreite für ein gemischtes Synchronisiersignal erzeugen, das nicht den Ausgleichsimpuls aufweist, wie z.B. ein Video-Spiel-Signal.
  • Figuren 8 und 9 zeigen den Spannungsverlauf an verschiedenen Punkten in der Schaltung der Figur 7 bei hoher bzw. tiefer elektrischer FeldstErke.
  • Figur 8 a zeigt Vertikal-Synchronisiersignale einer Ausgangsspannung von der Synchranisier-Trennstufe 1. Bei sehr geringer elektrischer Feldstärke werden Teile der Vertikal-Synchronisiersignale abgeschnitten oder geteilt, wie dies in Figur 9 a gezeigt ist. In diesem Fall nimmt die Ausgangsspannung des Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors 9 in Figur 3 den in Figur 9 b gezeigten Verlauf an. D.h., da die Ladung des Kondensators 16 abhängig vom Grad des Abschneidens des Vertikal-Synchronisiersignales entladen wird, ist die Spannungsamplitude in Figur 9 b im allgemeinen kleiner bei einer geringen elektrischen Feldstärke als die Spannung bei einer hohen elektrischen Feldstärke (Figur 8 b). Da bei der geringen elektrischen Feldstärke alle sechs Sägezahnsignalapannungen aufgrund der Vertikal-Synchronisiersignale nicht unter die Spannung V2 fallen, nimmt das Ausgangssignal des rücksteuerbaren Multivibrators den in Figur 9 c dargestellten Verlauf an, bei dem die gesamte Impulsbreite kleiner als die Impulsbreite ty bei der in Figur 8 c dargestellten hohen elektrischen Feldstärke ist. Damit ist die integrierte Spannung vom Integrierer 2 ebenfalls kleiner als die Spannung bei der hohen elektrischen Feldstärke, und der Vertikal-Synchronisier-Haltehereich ist schmaler.
  • Bei einem herkLmmlichen Fernsehempfänger wird das Synchronisiersignal im Ausgangssignal der Synchronisier-Trennstufe 1 abgeschnitten, wie dies in Figur 9 a gezeigt ist, wenn die elektrische Feldstärke zu gering ist, um das Erkennen des Inhaltes des Bildes zu ermöglichen. Wenn die elektrische Feldstärke zu niedrig ist, um das Erkennen des Inhaltes des Bildes zu ermöglichen, wird es nicht unmöglich, die Synchronisierung aufrechtzuerhalten, wobei jedoch der Synchronisier-Haltebereich lediglich verengt wird. Entsprechend ist das in Figur 7 dargestellte Ausführungsbeispiel nicht vollständig auf jedes praktische Beispiel anwendbar.
  • Der Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor 27 der Figur 7 hat einen Widerstand 28 zwischen dem Emitter des Transistors 17 und einem Kondensator 16 und ist so ausgelegt, daß der Entladestrom des Kondensators 16 nach Abschluß des Vertikal-Synchronisiersignales, das in den Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor 27 eingespeist ist, durch den Widerstand 28 fließt. Da das Entladen des Kondensators 16 nach einer Zeitkonstanten des Kondensators 16 und des Widerstandes 28 eintritt, kann die Spannung des Kondensators 16 nicht die Spannung V1 im Intervall zwischen den Vertikal-Synchronisierimpulsen 24 erreichen. Wenn der zweite Vertikal-Synchronisierimpuls empfangen wird, beginnt die Emitterspannung des Transistors 18 vom Spannungspegel abzufallen, der in der vorhergehenden Zeit erreicht wurde. Die Emitterspannung des Transistors 18 bei der hohen elektrischen Feldstärke ist in Figur 8 d dargestellt, in der der Transistor gesättigt ist, wenn der zweite Vertikal-Synchronisierimpuls empfangen wird. Wenn der dritte und folgende Vertikal-Synchronisierimpulse empfangen werden, ist der Transistor 13 ebenfalls gesättigt.
  • Da das Entladen des Kondensators 16 bei der geringen elektrischen Feldstärke ebenfalls der Zeitkonstante folgt, ändert sich die Emitterspannung des Transistors 18 in der in Figur 9 d gezeigten Weise und verläuft über einen Kreuzungapegel Vs, wenn die Emitterspannung ansteigt oder abfällt.
  • Wenn die Konstanten des Kondensators 16 und des Widerstandes 28 so gewählt sind, daß der Kreuzungspegel V5 in einem Spannungsänderungspegel Vp im Signal bei hoher elektrischer Feldstärke liegt, und wenn die Spannung V2 der Spannungsquelle 22 auf den Kreuzungspegel aufgebaut wird, ist die gesamte Impulsbreite des Ausgangsimpulses des Impulsgenerators 26, der aus dem rücksteuerbaren Multivibrator besteht, im wesentlichen gleich, wie wenn die elektrische Feldstärke gering und hoch ist, wie dies in den Figuren 8 e und 9 e dargestellt ist. Damit kannndas Ausführungsbeispiel der Figur 7 die Stabilität im Beibehalten der Synchronisierung bei der geringen elektrischen Feldstärke verbessern.
  • Es könnte angenommen werden, daß die Rauschunterdrückungseigenschaft des Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors 27 durch Einfügen des Widerstandes 28 herabgesetzt ist, aber es ist sehr selten, daß einige Rauschimpulse mit einer Impulsbreite größer als eine vorbestimmte Impulsbreite (z.B.
  • ca. 0,3 H) am Ausgang der Synchronisier-Trennstufe 1 nacheinander mit einem sehr kurzen Intervall auftreten (z.8. gleich der Impulsbreite des Ausgleichsimpulses). Selbst wenn ein derartiger Fall beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 eintritt, liegt der gleiche Pegel von Rauschsignalen am Vertikal-Oszillator 7, und somit trifft es nicht zu, daß lediglich der Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor 27' der Figur 7 eine geringe Rauschunterdrückungskennlinie aufweist.
  • 29 Im folgenden wird ein durch eine Strichpunktlinie eingerahmtes Schaltglied näher erläutert. In letzter Zeit wurden sogenannte Video-Spiele eingeführt, bei denen ein Mikrocomputer oder dergleichen mit einem Fernsehempfänger zusammen vorgesehen ist, um Tennis oder dergleichen zu spielen, wobei ein Ball geschlagen wird, der sich auf dem Fernsehschirm bewegt. Bei derartigen Spielgeräten werden im allgemeinen einfache Synchronisiersignal.Generatoren verwendet, die Vertikal-Synchronisiersignale (Figur 10 a) erzeugen, die keinen abgeschnittenen Teil entsprechend der Impulsbreite des Ausgleichsimpulses aufweisen. Die Ausgangsspannung des Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors 27 ist in Figur 10 b gezeigt, wenn dieser das Signal vom Video-Spielgerät empfängt. Wenn diese Spannung am Impulsgenerator 26 liegt, der aus dem rücksteuerbaren Multivibrator besteht, erzeugt dieser einen Ausgangsspannungsimpuls einer kurzen Zeitdauer t wie dies in Figur 10 c dargestellt ist. Wenn dieser Impuls am Vertikal-Oszillator 7 über den Integrierer 2 liegt, wird die Amplitude des in Figur 5 gezeigten integrierten Spannungssignales so verringert, daß der Synchronisier-Haltebereich um einen Faktor von einigen Größen bezüglich dem Bereich verringert ist, wenn ein gewöhnliches Sendesignal empfangen wird. D.h., wenn das Video-Spiel-Signal empfangen wird, das ein einziges Impulssignal einer langen Dauer wie das Vertikal-Synchronisiersignal verwendet, wird die Vertikal-Synchronisierung beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 eventuell instabil.
  • Da erwartet wird, daß Video-Spielgeräte sich immer mehr verbreiten, wird eine Vertikal-Synchronisieranordnung benötigt, die mit dem gewöhnlichen Sendesignal und dem Video-Spielgerät-Signal verträglich ist. Wenn das Eingangssignal in das Schaltglied 29 den in Figur 10 b dargestellten Verlauf annimmt und der Schalt-Startpegel des Transistors 33 auf dem in Figur 10 b gezeigten Pegel V3 ist, nimmt die Emitterspannung des Transistors 34 den in Figur 10 d dargestellten Verlauf an. Entsprechend wird der höhere Pegel der in den Figuren 10 c und 10 d dargestellten Spannungen durch Dioden 35 und 36 gewählt.und an den Integrierer 2 gelegt. Um eine Störung der verschachtelten Abtaatbeziehung zu verhindern, wenn das gewöhnliche Sendesignal empfangen wird, kann die Spannungsamplitude von Figur 10 d so gewählt werden, daß sie exakt gleich oder gerinufugig kleiner als die Spannungsamplitude von Figur 1D c ist. Entsprechend nimmt das Eingangssignal in den Integrierer 2 den in Figur 10 e dargestellten Verlauf an, der exakt gleich den Verläufen von Figur 8 e und 9 e ist, wenn das gewöhnliche Sendesignal empfangen wird, jedoch von diesen abweicht, wenn das Video-Spielgerät-Signal aufgenommen wird. Damit kann das Problem bezüglich der Stabilität der Vertikal-Svnchronis lerung überwunden werden.
  • Bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen werden die impulasignale mit der Impulsbreite von ca. 3 H am Ausgang des Impulsgenerators 10 erzeugt.
  • Alternativ kann das Impulssignal in der Impulsperiode des Ausgleichsimpulses erzeugt werden, der zwischen den Vertikal-Synchronisiersignalen liegt (vergl. Figur 11), und dieses Impulssignal kann mit dem gemischten Synchronisiersignal vereinigt werden, um ein Impulssignal mit einer Impulsbreite von 3 H zu erzeugen. In Figur 11 sind vorgesehen ein Polaritätsumkehrer 43 und ein elektronischer Schalter 44, der durch den Vertikal-Synchronisiersignal-Detektor 27 steuerbar ist. Im Polaritätsumkehrer 43 wird das Ausgangssignal der Synchronisier-Trennstufe 1 an einen Transistor 46 über einen Widerstand 45 abgegeben. Das in der Polarität umgekehrte gemischte Synchronisiersignal wird an einen Addierer 42 über einen Transistor 49 in Emitterfolger-Schaltung gelegt. Im Schaltglied 44 wird das Ausgangssignal des Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors 27 gleichgerichtet und durch eine Diode 52, einen Kondensator 53 und einen Widerstand 54 gefiltert sowie anschließend an die Basis des Transistors 55 abgegeben,' um diesen Transistor 55 ein- und auszuschalten. Der Addierer 42 besteht aus Dioden 57 und 58.
  • Das Schaltglied 44 arbeitet auf die folgende Weise Die Ausgangsspannung des Vertikal-Synchronisiersignal-Detektors 27 nimmt den in Figuren 8 d oder 9 d dargestellten Verlauf an, indem es auf einem hohen Spannungspegel mit Ausnahme während der Vertikal-Synchronisiersignalperiode gehalten wird. Entsprechend wird die Basisspannung des Transistors 55 hoch gehalten, so daß dieser Transistor 55 leitet und der Transistor 46 ausgeschaltet wird. Andererseits wird während der Vertikal-Synchronisiersignalperiode der Transistor 55 ausgeschaltet, und die Ausgangsspannung der Synchronisier-Trennstufe 1 wird durch die Widerstände 45 und 56 geteilt, und das geteilte Spannungssignal wird umgekehrt und durch den Transistor 46 verstärkt.
  • Die Konstanten des Kondensators 53 und des Widerstandes 54 können so gewählt sein, daß der Transistor 55 wenigstens während der Vertikal-Synchronisiersignalperiode für das in Figur 13 d oder 9 d dargestellte Eingangssignal ausgeschaltet gehalten und der Transistor 55 so rasch als möglich nach Abschluß der Vertikal-Synchronisiersignalperiode leitend gemacht wird Die Konstanten der Widerstände 47 und 48 sind so gewählt, daß während der Vertikal-Synchronisiersignalperiode die Spannungsschwingung und der Gleichspannungspegel am Emitter des Transistors 49 der Schwingung bzw dem Gleichspannungspegel des gemischten Synchronisiersignales gleich sind Entsprechend liegt eine Spannung entsprechend dem gemischten Synchronisiersignal, die frei ist von wenigstens dem Ahschaltintervall zwischen den Vertikal-Synchronisiersignalen 24, am Integrierer 2

Claims (1)

  1. Patentanspruch VertiZal-Synchronisiersignal-Detektor zum Erfassen eines Vertikal-Synchronisiersignales aus einem gemischten Synchronisiersignal einschließlich des Vertikal-Synchronisiersignales und eines Horizontal-Synchronisiersignales, die jeweils eine voneinander verschiedene Impulsbreite aufweisen, gekennezichnet durch einen Kondensator (16), eine Konstantstromquelle (13), die auf das gemischte Synchronisiersignal anspricht, um einen konstanten Strom in den Kondensator (16) während jeder Impulsperiode einzuspeisen, eine Rückstelleinrichtung, die mit dem Kondensator (16) verbunden ist, um eine Ladungsspannung des Kondensators auf einen Wert rückzustellen, den diese vor Einspeisung des konstanten Stromes in den Kondensator (16) hatte, nach Abschluß des konstanten Stromes in den Kondensator (16) von der Konstantstromquelle (13) und ein mit dem Kondensator (16) verbundenes Detektorglied zum Erzeugen eines Fühlersignales, wenn die Ladungsspannung des Kondensators (16) einen vorbestimmten Pegel überschreitet, der zwischen einer Ladungsspannung am Abschluß einer Impulsperiode des Horizontal-Synchronisiersignales (23) und einer Ladungsspannung am Abschluß einer Impulsperiode des Vertikal-Synchronisiersignales (24) liegt.
DE19782837258 1977-08-29 1978-08-25 Vertikal-synchronisiersignal-detektor Pending DE2837258A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501945A1 (fr) * 1981-03-12 1982-09-17 Philips Nv Circuit servant a deduire un signal de synchronisation de trame d'un signal incident

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2501945A1 (fr) * 1981-03-12 1982-09-17 Philips Nv Circuit servant a deduire un signal de synchronisation de trame d'un signal incident

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