DE2837032A1 - Elektrische schalteinrichtung - Google Patents
Elektrische schalteinrichtungInfo
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- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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Description
PATENTANWÄLTE
ZELLHNTIN
ZWE1BRÜCKENSTR. 15 ' λ
ZELLHNTIN
ZWE1BRÜCKENSTR. 15 ' λ
Rischskij elektromaschino- 24. August 1978
stroitelnyj sawod RZ/Os
Riga/UdSSR P 74 940
ELEKTRISCHE SCHALTEINRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf den Elektro«
apparatebau, insbesondere auf eine elektrische Schalteinrichtung»
Die vorgeschlagene Erfindung kann in Gleichstrom-Leistungskreisen
als ein Schaltkontaktsystem mit Zv;angslöschung
des Lichtbogens Anwendung finden, das unter der Einwirkung
eines äußeren Antriebs, u· zw, eines ai3chanischen9 elektromagnetischen, pneumatischen oder eines anderen, funktioniert«
die
Bekannt sind Schalteinrichtungen (siehe GB-Patentschrift
Nr, 998482 ) mit einer doppelten Stromkreisunterbrechung
mittels eines beweglichen brückenartigen Schaltstückes, Das Gehäuse der Schalteinrichtung ist durch zwei parallel
angeordneten flachen Wände . aus einem lichtbogen- und verschleißfesten
Isolierstoff gebildet. Zwischen den Wänden sind im unteren Teil der Schalteinrichtung feste Schaltstücke be-
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festigt, die die Form einer Halbwindung mit einem verlängern
ten Bade aufweisen,, das gleichzeitig als Stronzuführ-^ng
und Anschluß diente
Die festen Schaltstücke sind mit herausragenden zylindrischere Kontaktteilen ausgestattet« Im oberen Teil ist zwischen
den Wänden ein Kunststoffanschlag für eine zylindrische Kontakts
cb"* erobere der angebracht, wobei das andere Federende gegen
das bewegliche Schaltstück drückte, Der Anschlag dient gleichzeitig als Abstandsstück zwischen den landen« Im Innenraum
der Einrichtung bewegt sich längs der in den Wänden vorgesehenen Nuten unter der Wirkung der Kontaktfeder eine Kunst=
stoffbrücke9 die den beweglichen Kontakt festhält und gleichseitig su seiner Führung diento
Di© Kontaktoberfläche des bevieglichan Üchalbstückes ist
gleichmäßig ohne Vorsprünge und ¥ertiefung©n ausgeführte
Die Traverse ist trennbar ausgeführt und besteht aus zwei
symmetrischen Teilen0 -Der obere Teil der Traverse usfaßt di©
kontaktfeders der mitt-lere Teil d®s bewegliche Schaltstück
und der untere die Rolle do3 /jatriebs der Schalteinrichtung,»
In der Halb'windung des festen Schaltstückes ist ein zusammen·=
gesetzter zylindrischer Dauermagnet angeordnets der mit seinen
Polen durch die Öffnungen in den Wänden durchgeführt isto An
den Stirnseiten dea Magnetes sind mit Hilf© eines längs der
Magnetachse verlaufenden Nietes Polschuhe angebracht 9 die
das äußere Magnetfeld der Lichtbogenlöschung erzeugeno Die
Schalteinrichtung ist mit vier äieten aus einem nichtmagneti—
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sehen Werkstoff zusammengebaut und stellt eine unlösbare
Konstruktion dar#
Da in jaden: der zwei Kontaktpaare, u. zw# einem beweglichem
und einem unbeweglicnen Schaltstück, eine zylindrische
und eine geradlinige Kontaktoberfläche sich berühren, wird ein Paar einen Linienkontakt und das zweite einen
Kandpimktkcntakt bzw. beide Paare werden Randpunktkontakte
bilden» Bei einer Unterbrechung des elektrischen ötronikrei—
ses entsteht mindestens an einem Kontaktpaar ein Lichtbogen, der sich am seitlichen Kontaktrand bewegt, w^s zu einem
erhöhten Kontakt^-"verschleiß führt.
Dadurch, daß die Feder unmittelbar am beweglichen Schaltstück angeordnet ist, werden die Längsabmessung und die Masse
des beweglichen Schaltetüofces vergrößert.
Außerdem umfaßt die Traverse die Kontaktfeder und weist an äußeren Teil Ansätze auf, die in die ϋίμϋβη der Gehäusewände
eingreifen. Das führt ebenfalls zu einer Vergrößerung der Außenmaße der Schalteinrichtung.
Während de3 Betriebes der Einrichtung erfolgt der elektrische
Verschleiß des ffc=sten und des beweglichen Scbaltstückss
an den Brennstellen de3 Lichtbogens. Bei der gegebe-
nen Ausbildung der Kontaktoberflächen, bei der nur der feste
Kontakt einen herausragenden Teil besitzt, wird der Kontaktwerkstoff des beweglichen Schaltstückes nicht vollständig
ausgenutzt.
Die Befestigung des Anschlages im Gehäuse erschwert die
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Bedienung der Schalteinrichtung im Betrieb.
Eer vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schalteinrichtung zu entwickeln, bei der durch eine Änderung der Konstruktion des beweglichen Kontaktes und der
Traverse eine J^rhöhung der Verschleißfestigkeit der Einrieb.—
eine eine
tongs/Verminderung ihres Eaumbedarfes und/Vereinfachung ihrer
Konstruktion ermöglicht werden»
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daJ3 in der
Schalteinrichtung mit einem Gehäuse, in dem ein festes und ein bewegliches Schaltstück, ein Lichtbogenlöschsysteia, das
die erwünschte Richtung der Lichtbogenbewegung gewährleistet,
eine das bewegliche Schaltstück führende Traverse, ein Anschlag und eine zwischen der r£ravers@ und dem Anschlag angeordnete
Kontaktfeder des beweglichen Schaltstückes untergebracht sind, erfindungsgemäß die Kontaktoberfläche des beweglichen
Schaltstückes aus seinem Körper an der der Richtung der Lichtbogenbewegung abgewandten Seite hervorsteht.
vorteilhaft
3s ist / , die Zone der Kontaktgabe des beweglichen und des festen Schaltstückes in die Richtung zu vorlagern,
die der Richtung der Lichtbogenbewegung entgegengesetzt ist«
Vorzugsweise sind die Kontaktoberflächen des beweglichen und des festen Schaltstückes zylindrisch ausgebildet und so
angeordnet, daß sich ihre Achsen kreuzen.
der
In Einklang mit/gestelltar Aufgabe ist es vorteilhaft
In Einklang mit/gestelltar Aufgabe ist es vorteilhaft
einen Teil der Traverse des beweglichen Schaltstückes inner-
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halb der Kontaktfeder anzuordnen.
Bs stellte sich ferner als vorteilhaft heraus, die Traverse in Form eines Keils mit einer Vertiefung an seiner
Spitze auszubilden, urd das bewegliche Schaltstück mit einem ia die Vertiefung der traverse eingreifenden Vorsprung auszustatten.
Im folgenden wird die vorgeschlagene Erfindung an Hand konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert, Bs zeigen:
#ig. 1 die Gesamtansicht der Schalteinrichtung nach der
Erfindung;
Pig, 2 das feste und das bewegliche Schaltstück der
Schalteinrichtung nach der Erfindung;
Fig, 3 die schematische Anordnung der Kontaktoberflächen
des beweglichen und des festen Schaltstückes nach der Erfindung.
Das Gehäuse der Schalteinrichtung ist aus zwei flachen
Wänden 1 (Fig. 1) aus lichtbogenfestem Isolierstoff gebildet« Zwischen den Wänden 1 sind in Nuten feste Schaltstück© 2
angebracht, die J-fÖrmig ausgebildet sind und deren verlängerte
Seite gleichzeitig als Stromableitung und Anschlußelement
der Schalteinrichtung dient. Die Kontaktoberfläche der festen Schaltstücke 2 ist in Form eines Zylindersegments ausgeführt.
Die festen Schaltstücke 2 sind mit Hilfe von Dauermagneten 3 fixiert, die in einem Baum untergebracht sind,
der durch den gebogenen Teil der festen Schaltstücke 2 gebil-
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det istr und deren Pole . durch die Bohrungen in den Wänden
1 an deren äußere Seiten herausgeführt sinda An die Pole der
Magnete 3 stoßen Polschuhe 4 an0
Schaltstück
Das brückenartige bewegliche / 5 ist V»föriaig ausgebildete In mittleren Teil des beweglichen Schaltstückes 5
ist ein Vorsprung 6 vorgesehen^ τ/elcher in die entsprechende
einer
Vertiefung / Traverse 7 eingreift ΰ deren unterer !Teil keil« fcrmig ausgeführt ists wodurch das bewegliche Schaltstück 5 und die Traverse 7 gelenkig verbunden werden0 Auf das beweg= liehe Schaltstück 5> wirkt im Punkt C ein Steuerelement (auf Figo nicht dargestellt)o
Vertiefung / Traverse 7 eingreift ΰ deren unterer !Teil keil« fcrmig ausgeführt ists wodurch das bewegliche Schaltstück 5 und die Traverse 7 gelenkig verbunden werden0 Auf das beweg= liehe Schaltstück 5> wirkt im Punkt C ein Steuerelement (auf Figo nicht dargestellt)o
Die Traverse 7 ist mit ihrem oberen Teil innerhalb der Kon=
taktfeder 8 angeordnet welche mit einem Ende gegen die Fläch©
der Traverse 7 und mit dem anderen in einer ringförmigen Vertiefung gelagerten Ende gegen einen Anschlag 9 drückt und die
erforderliche Kontaktkraft sicheresteilto Der Anschlag 9
dient gleichzeitig als Distanzstück sswischen den Wänden 1 ΰ als
3?ührung für dit Traverse 7 und als Anschlag für die
Kontaktfeder 80 Der Anschlag 9 wird im Zwischenraum der Wände
1 mittels federnder Halter 10 fixiert; o
An Lichtbogenlöschspitzen der festen 2 und des beweglichen Schaltstückes 5 sind Lichtbogenlöschplatten 11 angeordneto Das
aus den Lichtbogenlöschplatten 118 den Dauermagneten 3 und den
Polschuhen 4· bestehende Lichfbogenlöschsystem gewährleistet
eine durch Pfeil 12 angedeutete Richtung der Lichtbogenbewe=
gungo
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Die Kontaktoberfläche 12 (Fig. 2) des beweglichen Schaltstückes 5 steht aus dem Körper des Schaltstückes 5 an der
der Eichtung 12 der Lichtbogenbewegung abgekehrten Seite hervor
η Die Zone 14- der Kontaktgabe der Kontaktoberflächen 13
und 15 des beweglichen bzw, festen Schaltstückes 5 und 2 ist
an die Seite verlagert, die der Eichtung 12 der Lichtbogen-"bewegung
abgekehrt ist,
Tie Kontaktoberflächen 13 und 15 (^ig· 3) des beweglichen
5 und des festen Schaltstückes 2 sind zylindrisch ausgeführt
und so angeordnet, daß sich ihre Achsen 16 und 17 kreuzen.
Die Einrichtung funktioniert folgenderweise«Die Schalteinrichtung hat zwei Schaltstellungen: "Ein" und "Aus", In der
Schaltstellung "Ein" ist das bewegliche Schaltstück durch die 'traverse 7 dank der Kraft der Kontaktfeder 8 (Fig. 1) an die
festen Schaltstücke 2 angedrückt, wodurch der Stromkreis geschlossen
wird.
Zur Überführung der Schalteinrichtung in die Aus-Stellung muß nan an das bewegliche Schaltstück 5 im Punkt 11C" mit Hilfe
eines Steuerelementes eine äußere Kraft anlegen, die zum Zusammendrücken
der Kontaktfeder 8 und zur Verstellung des beweglichen
Schaltstückes 5 auf eine bestimmte Entfernung von den festen Schaltstücken ausreicht. Dabei entsteht ein Lichtbogen zwischen den Kontaktflächen 12 und 15 (Fig. 2) der Schaltstücke
5 und 2, Indem das Magnetfeld des Lichtbogens mit dem orientierten Magnetfeld des Löschsysteins zusammenwirkt, welches
durch den Dauermagnet .3 (Fig. 1) und die Polschuhe 4· er-
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jf" 2^37032
flv-
zeugt wird, bildet ©s eine Kraft, die den Licht "bogen in der
.Ffeilrichtung 12 herausschleudert« An den Enden der Schaltstücke
5 und 2 wird der Lichtbogen auseinandergezogen, trifft
auf die Lichtbogenlöschplatten 11 und erlischt»
Beim Aufheben der ami beweglichen Schaltstück 5 im Punkt
C angreifenden äußeren Kraft bewegt ach das bewegliche Schaltstück
5 ait der Traverse 7 unter der Wirkung der Kontaktfeder
8 gegen die festen Schaltstücke 2. Am Ende des Hubes des beweglichen
Schaltstückes 5 berühren sich die Kontaktoberflächen
Stromkreis 13 und 15 (Fig« 2), wodurch der geschlossen wird.
Da die Kontaktoberfläche 13 des beweglichen Schaltstückes
5 nur an der Seite aus dem Körper des Schaltstückes 5 hervorsteht, die entgegengesetzt zu der Kichtung 12 der Lichtbogenbewegunt;
ist, iot dar elektrische Verschleiß des Schaltstückes
5 wesentlich geringer, weil das Schaltstück 5 keine scharfen
bänder aufweist, die auf die Bewegung des Lichtbogens hemmend
wirken könnten.
Die Verlagerung der Zone 14 (Fig, 2) der Kontaktgabe des
beweglichen und des festen Schaltstückes 2 und 5 ermöglicht eine Verlängerung der Lebensdauer des beweglichen Schalt-
maximale
Stückes 5» da der/elektrische Verschleiß der Schaltstücke 2
Stückes 5» da der/elektrische Verschleiß der Schaltstücke 2
, _ . , „ ... , rr .1.-IJ-T- erfindungsgemäß
und $ xn der Zone 14 der Kontaktgabe erfolgt, und /
an diesem Abschnitt der Querschnitt des beweglichen Schaltist
Stückes 5 dadurch vergrößert, daß die Kontaktoberfläche 13
Stückes 5 dadurch vergrößert, daß die Kontaktoberfläche 13
an dieser Stelle aus seinem Körper hervorsteht.
Die zylindrische Form der Kontaktoberflächen 13 und 15
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(Pig. 3) der festen und des beweglichen Schaltstücke 2, 5
bildet eine Zone 14 (Fig. 2) der Kontaktgabe, die von den.Bändern
der Schaltstücke 2 und 5 gleich entfernt ist. Das führt
dazu, daß der Lichtbogen in der Mitte der Sähaltstücke 2 uxid
5 und nicht etwa an ihren Händern entsteht, brennt und wandert0
Außerdem gehen der bewegliche und die festen Schaltstücke 5 und 2 bei dieser Ausführungsform der Kontaktoberflächen 15»
15 (Fig· 3) und des Vorsprunges des beweglichen Schaltstückes
3 in der Sichtung der Lichtbogenbewegung auf einen gewissen
Winkel auseinander. Das ermöglicht beim öffnen . der Schaltstücke
2 und 5 und der Löschung des Lichtbogens eine Verminde=
rung der Dauer des unbeweglichen Zustandes der Lichtbogenfußpunkte, was zu einer Verringerung des elektrischen "Verschleißes
der Schaltstücke 2 und 5 führt.
Die Anordnung der Traverse 7 (Fig. 1) innerhalb der Kontakt= feder 8 und die Ausbildung der Traverse 7 in Form eines Keils
mit einer Vertiefung, die die gelenkige Verbindung der Traverse 7 mit dem beweglichen Schaltstück 5 sicherstellt, gewährleistet
die nötige Verlagerung der Zone 14 dar Kontaktgabe und verringert den Kaumbedarf der Schalteinrichtung. Die Anwendung des
brückenartigen beweglichen Schaltstückes 5 ermöglicht es außerdem, die gleichzeitige..öffnung und Schließung der Schaltstücke
5 und 2 zu ereichen,
Die Befestigung des Anschlages 9 mittels dar federnden
Halter 10 ermöglicht die Dämpfung des beweglichen Schaltstückes 5 im Zeitpunkt der Ausschaltung der Schalteinrichtung und erleichtert
die Bedienung der Einrichtung während des Betriebes.
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Leerseite
Claims (5)
- 24. August 1978 PATENTANWÄLTE
ZELLENTIN RZ/OsZWEIBRÜCKEN STR. 15 FAlWl'iUiÖPEÜCHE 2837032artnn \λ Γι μ ημ t= M ο P Λ+· ^TO8OOO MÜNCHEN 2/ 1. J Schalt einrichtung, die ein Gehäuse, in dem ein .festes und ein "bewegliches Schaltstück unteingebracht sind, ein Licht bogenlöschsystem, welches die erwünschte Richtung der Lichtbot;ezibewegung gewährleistet, eine das bewegliche Schaltstück führende Traverse, einen Anschlag und eine zwischen der !traverse und dem Anschlag angeordnete Kontaktfeder des beweglichen Schaltstückes enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktoberfläche (13) des beweglichen SchaItstückes (5) aus seinem Körper an der der Richtung der Lichtbogenbev/egung (12) abgekehrten Seite hervorsteht« - 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zone (14) der Kontakt— gäbe des beweglichen (5) und des festen Schaltstückes (2) zum Vorsprung"der Kontaktoberfläche (13) des beweglichen Schaltstückes (5) hin verlagert ist,oder
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 / 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktoberflächen (13, 15) des beweglichen (5).und des festen(2) Schaltstückes zylindrisch ausgebildet und so angeordnet sind, daß sich ihre Achsen (16, 17) kreuzen,
- 4* Schalteinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der 2raverse(7) zur Verlagerung der Zone (14) der Kontaktgabe zum Vorsprung der Kontaktoberfläche (13) des030010/0297(5) hin innerhalb der Kontaktfeder (8) angeordnet ist·
- 5. Schalteinrichtung rtaöh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Traverse (7) zur Verlagerung der Zone (14) der Kontaktgabe zum Vorsprung der Kontaktoberfläche (1j5) des beweglichen Schaltstückes (5) hin in Form eines Keils mit einer Vertiefung an seiner Spitze ausgebildet ist, während das bewegliche Schaltstück (5) einen Vorsprung (6) aufweist, welcher in die Vertiefung der Traverse (7) eingreift*.0300 10/0297
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837032 DE2837032A1 (de) | 1978-08-24 | 1978-08-24 | Elektrische schalteinrichtung |
FR7828891A FR2438904A1 (fr) | 1978-08-24 | 1978-10-10 | Appareil de commutation electrique a soufflage d'arc |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782837032 DE2837032A1 (de) | 1978-08-24 | 1978-08-24 | Elektrische schalteinrichtung |
FR7828891A FR2438904A1 (fr) | 1978-08-24 | 1978-10-10 | Appareil de commutation electrique a soufflage d'arc |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837032A1 true DE2837032A1 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=25775519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782837032 Ceased DE2837032A1 (de) | 1978-08-24 | 1978-08-24 | Elektrische schalteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2837032A1 (de) |
FR (1) | FR2438904A1 (de) |
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- 1978-08-24 DE DE19782837032 patent/DE2837032A1/de not_active Ceased
- 1978-10-10 FR FR7828891A patent/FR2438904A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2438904B1 (de) | 1981-05-08 |
FR2438904A1 (fr) | 1980-05-09 |
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