DE2836949A1 - Vorrichtung zum automatischen auswechseln von spulen an drahtspulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen auswechseln von spulen an drahtspulmaschinen

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DE2836949A1
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automatic
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DE19782836949
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Gottfried Dipl Ing Weber
Joachim Dipl Ing Wolf
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements

Landscapes

  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Spulen an Drahtspulmaschinen Anwendunffsaebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Spulen an Drahtspulmaschinen, bei der über einen Mechanismus die volle Spule herausgenommen, eine leere Spule in die Drahtspulmaschine eingesetzt wird und die eingesetzten Spulen in senkrechter Ebene zur Spulenachse liegen.
  • CharakteristSk der bekannten technischen Lösunren Es ist eine Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Spulen in Drahtspulmaschinen in einer zur Spulachse senkrechten Ebene bekannt, wobei auf dem Flur parallel zur Spulwachse Schienen angeordnet sind, auf denen ein Transportwagen, längs der Spulmaschine verfahrbar, angeordnet ists der mindestens 2 Spulen aufnehmen kann Die Vorrichtung weist dabei eine Hdbevorrichtung auf, mit deren Hilfe die leeren Spulen naoheinander in die Spulmaschine gehoben bzw. die gefüllten Spulen der Spulmaschine entnommen und auf den Transportwagen gesetzt werden Des weiteren benötigt diese Vorrichtung eine Rollplattform, auf der die leeren Spulen bis zur Spulstation rollen und umgekehrt die gefüllten Spulen bis zur Hebevorrichtung rollen Zur Durchführung dieses Ablaufes muß die Rollplatte mittels eines vorgesehenen Antriebes gesohwenkt werden.
  • Nachteilig wirkt sich auss daß bei mehr als zwei auf dem Transportwagen gestapelten Spulen die Fuhrungeschienen und der Transportwagen selbst weit über die Spulmaschine hinausragen und blockieren somit den Bedien- und Transportbereich, Des weiteren ist der technische Aufwand zur Durchführung aller notwendigen Manipulationen sehr aufwendig.
  • Es ist auoh eine Vorrichtung bekannt, bei der die Spulen von einem Behalter glatt zu einem Tranefermechanismus vorgeschoben werden und zwar in der Form, daß der Spulentransferbetrieb vom Reservebehälter zum Spulenaufsetz- oder Anbringmechanismus synchron zum Wechselbetrieb abläuft. Dieser Vorrichtung ist eine sogenannte Äbnahmevorrichtung, bestehend aus einem Abnahme teil mit einem Abnehm- und Äufsetzmechanismus und einem Spulenzuführteil, zugeordnet. Die Auswechslung der Spulen erfolgt über einen komplizierten Mechanismus, indem über eine Nockenführungseinrichtung ein Halter nach oben gedreht wird, wodurch die Spule von der Aufwickeltrommel abgehoben wird. Der Spulenhalter wird geöffnet, so daß die gelöste Spule vom Aufnahme tisch eines Drehabnehmers aufgenommen wird, der in eine betreffende Stellung gedreht worden ist und die Spule so abgenommen werden kann. Synchron dazu wird ein Zuführarm mit einem Greifer und leeren Spule nach oben gedreht, so daß die leere Spule in dem Drehbereich eines Greifers am Drehabnehmer zu liegen kommt, um die Spule dem in eine bestimmte Stellung gebrachten Greifer zu übergeben. Danach wird der Greifer weitergedreht, um die Spule in die Spule lenlagerung einschieben zu können. Es erfolgt die Verriegelung der Spule, der Greifer schwenkt aus und der Spulvorgang kann beginnen Diese Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Spulen ist ebenfalls technisch und fertigungstechnisch nur mit einem hohen Aufwand zu realisieren und infolge seiner Kineme.tik im Anwendungsbereich sehr begrenzt einsetzbar. In ihrer beschriebenen Ausführung kommt die Vorrichtung nur an Spinnereimaschinen zum Einsatz.
  • Ziel der Erfindung Mit der Erfindung soll erreicht werden, daß selbst bei einer großen Anzahl zu stapelnder Spulen, die der Drahtspulmaschine zugeführt und andererseits entnommen werden, der Raum vor der Spulmaschine nicht in Anspruch genommen wird und eine einfache und funktionssichere Auswechselvorrichtung geschaffen wird.
  • DarleaunR des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum au tom- tischen Auswechseln von Spulen an Drahtspulmaschinen zu entwickeln, bei der die im Magazin vorrätigen leeren Spulen vereinzelt, unter Ausnutzung ihrer Eigenmasse der Drahtspulmaschine zugeführt und die bewickelten Spulen gleicheitig aus dem Spulbereich geschwenkt werden.
  • Die Merkmale der Erfindung werden durch einen verstellbaren Spulenschacht, welcher mittels eines Schubgetriebes bewegt werden kann und beschickseitig zur Spulmaschine vorgesehen ist mit einer auswechselseitig angeordneten Äblaufbahn und geneigtem Spulenschacht gekennzeichnet, wobei die Vereinzelung der leeren Spulen, die über eine Spulenzuführungsein richtung der Vorrichtung zugeführt werden, mittels eines Klinkenmechanismus erfolgt. Der Klinkenmechanismus besteht dabei aus zwei über Hebel und Zugstangen verbundenen und in Wellen beweglichen Klinken, die einen gewölbten Rücken sowie eine scharfkantige Fläche aufweisen. Der über einen Bolzen mittels Stellglied verstellbare Spulenschacht ist zur Spulmasohine so angeordnet, daß seine Innenseite mit der Spulenkwelle verbundenen Mitnehmerscheibe in gleicher Ebene liegt und in Beschickstellung die zu bespulende Spule mittels einer am Spulenschacht befindlichen Kante und der Ablaufbahn pos2-tioniert wird, bis anschließend eine Spanneinrichtung, vorzugsweise als Spannkonus ausgebildet, die Spule zentriert und spannt.
  • Ausführunrsbeisniel Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in Fig. 1: die Vorrichtung in Beschickstellung Fig. 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Zuführungseinrichtung, Fig. 3: die Spannung der zu bespulenden Spule Fig. 4: den Klinkenmechanismus bei abgeschwenktem Spulenschacht in Beschickstellung Fig. 5: den Klinkenmechanismus in Puhe- und Ausgangsstellungt In Fig. 1 ist ein Teil einer Drahtepulmaschine 1 dargestellt, die eine Spule 2 besitzt, auf die ein Draht 3 aufgespult wird und sich in Pfeilrichtung dreht. Das Geh.iuse der Drahtspulmaschine 4 weist eine Auswechselöffnung 4 auf, wodurch die Spulen zu- und abgeführt werden. Die gesamte Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der Spulen ist am Gehause der 3rahtspulmaschine 1 befestigt und in den Teil des Beschickens und Entnehmens unterteilt. Während zum Beschicken eine Spulenzuführungseinrichtung 5, mittels eines Halters 8 an der Spulmaschine 1 befestigt, mit einem als Vereinzelung ausgebildeten Klinkenmechanismus 6 und einem Spulenschacht 40 vorgesehen ists gehören zur Entnahme eine AblauSbahn 33 ein geneigter Spulenschacht 26 und ein Schubkolbengetriebe 32, welcher die vollen Spulen 38 aus dem Spulenschacht 26 durch die Öffnung 27 auf Gleitschienen 24, 24' schiebt, von denen die Spulen 38 abtransportiert werden können Die Spulenzuführungseinrichtung 5 besteht aus zwei parallelen Gleitschienen 7, 7', die einen Abstand im Bereich zwischen minimal 0,5 . D und maximal 0,8 . D aufweisen, wobei D der Spulenflanschdurchmesser ist. Die Gleitschienen 7, 7' sind einerseits im Halter 8 und andererseits im Gegenlager 39 befestigt und liegen parallel zur Spulenwelle der Drahtspulmaschine 1 sind jedoch um 200 zur Auswechselöffnung 4 hin geneigt, um ein selbsttätiges Gleiten der leeren Spulen 9 welche auf den Gleitschienen 72 7' lagern, zu bewirken. Die Gleitschienen 7 münden über eine seitliche Offnung 11 in den Spulenschacht 10, welcher U-förmig ausgebildet und zur Auswechselöffnung 4 hin offen ist.
  • Der Spulenschacht 40 ist auf einem Bolzen 12 drehbar gelagert, weist mittig zum Bolzen 12 an seiner Außenseite einem um 150 geneigten Anschlag 13 auf und seine Innenseite liegt in gleicher Ebene mit der auf der Spulenwelle sitzenden Mitnehmerscheibe 14 der Drahtspulmaschine 4. Über ein geeignetes Stellglied 45, Schubkolbengetriebe oder Hubmagnet wird der Spulenschacht 10 abgesenkt bzw. in seine waagerechte Ausgangslage geschwenkt.
  • Der zum Vereinzeln der leeren Spulen 9 vorgesehene Klinkenmechanismus 6 besteht dabei aus zwei über Hebel 20, 21 und Zugstangen 22, 23 verbundenen und in Wellen 16, 17 beeglichen Klinken 18, 49. Die Beschickung läuft wie folgt ab:: Das Stellglied 15 senkt den Spulenschacht 10 aus seiner waagerechten Lage in eine unter einem bestimmten Winkel, beispielsweise um 15° auf die Mitnehmerscheibe 14 hin geneigte Lage.
  • Durch das Absenken des Spulenschachtes 10 werden die Zugstangen 22, 23 sowie die Hebel 20, 24, die Klinke 18 um die Welle 16 nach oben und die Klinke 19 um die Welle 17 nach unten geschwenkt. Die Klinken 18, 19 sind so ausgebildet, daß erst der Rücken 35 der Klinken 18, 19 in die leere Spule 9' eintaucht und sie festhält, bevor die Flächen 36 die leere Spule 9" freigeben. Durch die einstellbare Zugstange 22 wird der Hebel 21 mit der Klinke 19 in solch eine Stellung zum Hebel 20 und der Klinke 18 gebracht, daß beim Betätigen des Klinken mechanismus 6, abhängig von der Lage des Spulenschachtes 10, über die Zugstange 23 zuerst die Klinke 19 und danach die Klinke 18 die Spule 9" freigeben. Die freie Spule 9" gleitet auf den Gleitschienen 7, 7' nach unten, stützt sich mit ihrem Flansch am Anschlag 13 ab und gleitet danach infolge ihrer Eigenmasse in den Spulenschacht 10, hier rollt sie abwärts und fällt auf die Ablaufbahn 33. Der nach unten geschwenkte Spulenschacht 10 verhindert nun ein Abrollen der leeren Spule 9" in den Spulenschacht 26, indem seine Kante 37 für die Spule 9" einen Anschlag bildet, der gemeinsam mit der Ablaufbahn 33 die Spule 9" positioniert und anschließend ein Zentrieren und Spannen mittels einer Spanneinrichtung 34 ermöglicht. Die Spule 9" hat jetzt die in Fig. 1 dargestellte Lage der Spule 2, der Spulvorgang kann beginnen. Der Spulenschacht 40 wird in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt und über die Zugstange 23 wird der Klinken mechanismus 6 in seine Ausgangslage gebracht, wobei die leere Spule 9' die Lage der leeren Spule 9 nach Fig. 5 einnimmt.
  • Das Entnehmen der bespulten Spule 2 läuft in der Form ab, daß die Spanneinrichtung 34 gelöst wird, die jetzt volle Spule 30 über die Ablaufbahn 33 in den U-förmigen und geneigten Spulenschacht 26 und von dort auf die Gleitschienen 24,24' rollt. Dabei sind die Gleitschienen 24,24' in Abmessung und Form den Gleitschienen 7S7' identisch, in Tagerböcken 25 gelagert, die ihrerseits am Gehäuse der Drahtspulmaschine 1 befestigt sind und eine waagerechte zur Spulenwelle eine parallele Lage der Gleitschienen 24,24' bedingen. Ein im Spulenschacht 26 vorgesehener Anschlag 28 fixiert die. Lage der in den Spulenschacht 26 rollenden vollen Spule 38 zu den Gleitschienen 24,24', so daß das Schubkolbengetriebe 32 die volle Spule 38 aus dem Auswechselbereich verschieben kann. Diese beschriebenen Arbeitsgänge werden über einen Schalter 31 ausgelöst, der selbst über ein Schaltblech 29, welches in den Spulenschaoht 26 hineinragt und sich über eine Druckfeder 30 abstützt, betätigt wird.
  • Bericht über das Ergebnis der sorlou-rigen Prüfung der Neuheit und der technisch-ökonomischen Effektivität a) Recherchiert wurde in der IPK D 01 H 9/40 B 65 H, 67/04 für die Länder DDR und BRDa b) Nummernbereich DDR: D Ol H 9 - 10 86 212 - 92 710 B 65 H 67/04 82 254 - 104 273 BRD: D 01 H 9 - 10 2 218 733 - 2 400 081 B 65-h 67/04 2 227 483 - 2 413 210 c) In anderen Informationsquellen wurde nicht resherchiert.
  • d) In Drahtziehereian ist es üblich, im Anschlag an eine Drahtziehmaschine Spulmaschinen einzusetzen. Dabei ist das Problem des Spulenwechsels meist kompliziert und es hängt oft von diesem Vorgang ab, mit welcher Geschwindigkeit in der Drahtziehmaschine gefahren werden kann.
  • Die im Stand der Technik herangezogenen Lösungen wurden deshalb zugrunde gelegt, da sie mit der Erfindung dahingehend verglichen werden können, daß einmal die Beschikkung aus einem Iigazin und zum anderen die Spulen senkrecht zur Spulenwelle angeordnet sind.
  • e) In Drahtziehereien f) Die Lösung garantiert ein automatisches Auswechseln der Spulen und gestattet die Magazinbildung, ohne daß der Platzbedarf in der Drahtzieherei erhöht wird.
  • g) Erprobungsergebnisse liegen noch nicht vor.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch 1. Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von Spulen an Drahtspulmaschinen bei der die einzusetzenden Spulen in senkrechter Ebene zur Spulachse liegen, gekennzeichnet dadurch, daß beschickseitig ein einseitig geöffneter und horizontal verstellbarer Spulenschacht (io) vorgesehen ist, auswechselseitig eine Ablaufbahn (33) it geneigtem Spulenschacht (26) aufweist und an einer an sich bekannten Spulenzuführungseinrichtung (5) ein als Vereinzelung ausgebildeter Klinkenmechanismus (6) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung zum automatischen Auswechseln nc Hauptpunkt 1, gekennzeic'nnet dadurch, daß der Klinkenmechanismus (6) zwei über Hebel (20, 21) und Zugstangen (22 23) yerbundene und in Wellen (16, 17) bewegliche Klinken (18, 19) aufeist,
  3. 3. Vorrichtung zum automatischen Auswechseln nach Hauptpunkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Spulenschacht (ic) über ein Stellglied (15) um einen Bolzen (12) verstellt werden kann und seine Innenseite mit der Spulen welle verbundenen Mitnehmerscheibe (14) in gleicher Ebene liegt.
  4. 4. Vorrichtung zum automatischen Auswechseln nach Hauptpunkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zu bespulende Spule (2) in Arbeitsstellung durch die Ablaufbahn (33) und einer Kante (37) des Spulenschachtes (10) positioniert und mittels einer Spanneinrichtung (34) zentriert und gespannt wird.
  5. 5. Vorrichtung zum utomatiscen Auswechseln nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Klinken (18, 19) einen gewölbten Rüoken (35) und eine scharfkantige Fläche (36) aufweisen.
DE19782836949 1977-12-16 1978-08-24 Vorrichtung zum automatischen auswechseln von spulen an drahtspulmaschinen Withdrawn DE2836949A1 (de)

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DE3018628C2 (de) * 1980-05-16 1982-06-09 Maschinenfabrik Niehoff Kg, 8540 Schwabach Vorrichtung zum automatischen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere von Draht
DE3326486C1 (de) * 1983-07-22 1985-02-28 Maschinenfabrik Niehoff Kg, 8540 Schwabach Einzelspuler mit automatischem Spulenwechsel

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