DE2836131A1 - Schildvortriebseinrichtung - Google Patents

Schildvortriebseinrichtung

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schildvortriebseinrichtung für den Vortrieb von Tunneln, Stollen oder sonstigen Hohlräumen, insbesondere mit kreisförmigem Querschnitt, mit mindestens einer in einem Vortriebsschild verlagerten Teilschnittmaschine, die einen verstellbaren Schneidarm aufweist.
Bei dem für das Auffahren von Tunneln u.dgl. bekannten Schildvortriebsverfahren wird als Vortriebsmaschine zumeist eine Vollschnittmaschine eingesetzt, welche mit ihrem angetriebenen Schneidkopf gleichzeitig das gesamte Tunnelprofil schneidet und zusammen mit ihrem Antrieb in den mittels hydraulischer Pressen vorpreßbaren Schild verlagert ist (DE-AS 1 534 602, DE-AS 1 279 053). Insbesondere bei größeren Vortriebsquerschnitten von 8-12 m
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und mehr müssen Vo11Schnittsaschinen eingesetzt werden, die außerordentlich groß und schwer bauen und deren Verlagerung, Führung und Abstützung in dem Vortriebsschild beträchtliche Probleme aufwerfen. Us ist daher auch schon bekannt, anstelle einer Vollschnittmaschine Teilschnittmaschinen einzusetzen, welche die Ortsbrust jeweils nur in Teilbereichen schneiden. Beispielsweise ist durch DB-AS 2 437 669 eine Teilschnittmaschine bekannt geworden, deren Schneidarm an einem Schneidarmträger angelenkt ist, welcher um eine mit der Längsachse des Tunnels im wesentlichen zusammenfallende Achse drehbar an einem Lagerglied gelagert ist, das seinerseits mit diametral gegenüberliegenden radialen Trag- und Führungsarmen in Führungsschienen geführt wird. Die verhältnismäßig kleinbauende Teilschnittmaschine ist so ausgebildet, daß sich mit ihr kreisrunde Tunnelquerschnitte mit glatten, ungestuften Wandflächen schneiden lassen.
Die Teilschnittmaschinen haben sich im langjährigen einsatz bewährt, Sie bauen erheblich kleiner, einfacher und leichter als Vollschnittmaschinen, so daß sich auch keine schwer beherrschbaren Führungs- und Lagerungsprobleme u.dgl. ergeben. Bei größeren Vortriebsquerschnitten könnaa zugleich auch mehrere Teilschnittmaschinen gleichzeitig eingesetzt werden, die jeweils nur einen Teilbereich der Ortsbrust schneiden (DE-AS 24 31 652). Es besteht hier aber u.a. das Problem, mit Hilfe der TeilSchnittmaschinen den gewünschten Sollquerschnitt, zumeist ein Kreisquerschnitt, exakt zu schneiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schildvortriebseinrichtung unter Verwendung mindestens einer Teilschnittmaschine, vor -
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zugsweise aber mehrerer TeilSchnittmaschinen, zu schaffen, mit der es ohne übermäßig großen Bauaufwand möglich ist, auch größere Vortriebsquerschnitte> z.B. von über 8-1Om Durchmesser, einwandfrei und mit großen Vortriebsleistungen zu schneiden«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inneren des Vortriebsschildes ein Lagerkörper angeordnet ist, in welchem eine den Innenkern der Ortsbrust schneidende Vortriebsmaschine verlagert ist und an dem ferner mindestens eine die Außenzone der Ortsbrust schneidende, um den Lagerkörper umlaufende Außen-TeilSchnittmaschine verlagert ist» Vorzugsweise ist der Lagerkörper rohrförmig ausgebildet und über Streben od.dgl. starr mit dem Vortriebsschild verbunden, obwohl er ggf. auch mittels einer Verspannvorrichtung od.dgl. in dem Schild verspannbar sein kann.
Bei dieser Ausgestaltung der Schildvortriebseinrichtung werden demgemäß mindestens zwei Vortriebsmaschinen verwendet, von denen die eine im Inneren des rohrförmigen Lagerkörpers verlagert ist, während mindestens eine weitere Vortriebsmaschine so an dem Lagerkörper angeordnet ist, daß sie über den vollen Umfang oder über einen Teilumfang um den Lagerkörper umlaufen kann. Dabei schneidet die erstgenannte Vortriebsmaschine den Innenkern der Ortsbrust, während die zweitgenannte Vortriebsmaschine den Außenbereich der Ortsbrust schneidet. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, das gewünschte Profil sehr exakt zu schneiden und mit automatischer Steuerung der Vortriebsmaschinen zu arbeiten»
In bevorzugter Ausführung wird für die den Innenkern der Ortsbrust schneidende Vortriebsmaschine' eine Innen-TeJlschnitt-
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maschine verwendet, deren Schnei darm um eine in Vortriebsrichtung verlaufende Achse drehbar und ferner um eine quer hierzu verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist. Eine Teilschnittmaschine dieser Art ist aus DE-AS 24 37 669 bekannt. Kit dieser Teilschnittmaschine lassen sich kreisförmige Querschnitte dadurch exakt schneiden, daß bei unterschiedlicher Schwenklage des Schneidarmes konzentrische Ringe geschnitten werden. 3s empfiehlt sich, die Innen-Teilschnittmaschine in Vortriebsrichtung und in Gegenrichtung verschiebbar in dem Lagerkörper anzuordnen, so daß mit ihr der Innenicern der Ortsbrust voreilend nach Art eines Einbruches geschnitten werden kann. Um exakte Kreisquerschnitte schneiden zu können, weist die Innen-Teilschnittmaschine, wie ansich bekannt, zweckmäßig einen Schneidkopf auf, dessen Schneidwalzen um eine quer zur Schneidarm-Längsachse verlaufende Achse rotieren. Der Schneidarm ist hierbei exzentrisch zur Vortriebsachse an dem Schneidarmträger angelenkt, der seinerseits um eine mit der Längsachse des Tunnels od.dgl. im wesentlichen zusammenfallende Achse drehbar an einem Lagerteil angeordnet ist, welches mit diametral einander gegenüberliegenden Trag- und Führungsarmen versehen ist, die in Führungsschienen des Lagerkörpers geführt sind.
Die Außen-Teilschnittmaschine ist zweckmäßig um die Achse des Lagerkörpers drehbar. Vorzugsweise ist sie ebenfalls gegenüber dem Lagerkörper in Vortriebsrichtung verschiebbar, um bei feststehendem Lagerkörper und Vortriebsschild eine ausreichend große Verhiebtiefe zu erreichen. In baulicher Hinsicht läßt sich die Anordnung in vorteilhafter Weise so treffen, daß der rohrförmige Lagerkörper an seiner Außenseite ein Drehlager für die Außen-Teilschnittmaschine aufweist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind am Außenumfang des Lagerkörpers mindestens zwei in Umfangsrichtung versetzte Außen-Teilschnittmaschinen angeordnet, die zweckmäßig jeweils um die Achse des Lagerkörpers drehbar sind. Bei kreisförmigem Vortriebsquerschnitt schneiden die Außen-Teilschnittmaschinen gemeinsam die äußere Ringfläche der Ortsbrust, welche den von der Innen-Teilschnittmaschine geschnittenen zylindrischen Innenkern umschließt. Dabei können sich die Außen-Teilschnittmaschinen in gleicher Drehrichtung und mit derselben Drehgeschwindigkeit um den Lagerkörper drehen, wobei zugleich ein Gewichtsausgleich durch die diametral gegenüberliegenden Außen-Teilschnittniaschinen erreicht wird. Andererseits kann die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß sich die Außen-Teilschnittmaschinen jeweils nur über einen Teilumfang des Lagerkörpers bewegen, wobei sie entsprechend nur einen Teilumfang der Ortsbrust schneiden. Insbesondere bei größeren Vortriebsquerschnitten können auch mehr als zwei Außen-Teilschnittmaschinen eingesetzt worden, die an dem gemeinsamen Lagerkörper verlagert sind. An dem rohrförmigen Lagerkörper wird zweckmäßig ein gemeinsames Drehlager für die Außen-Teilschnittmaschinen vorgesehen.
^s empfiehlt sich, für alle Teilschnittmaschinen der erfindungsgemäßen Schildvortriebseinrichtung gleichartige Schneidarme und Sclineidköpfe zu verwenden, deren beide Schneidwalzen jeweils um eine gemeinsame, senkrecht zur Schneidarm-Längsachse verlaufende Achse rotieren und, wie aus DE-AS 24 37 669 bekannt, etwa kegelstumpfförmig so ausgebildet sind, daß sich mit ihnen eine weitgehend glatte und ungestufte Wandfläche des AusbruchsquerSchnitts schneiden läßt. Die Verwendung gleichartiger Schneidarme und Schneidköpfe führt zu einer Vereinheitlichung und Vereinfachung
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der gesamten Vortriebseinrichtung.
Für die UmIaufbewegung der Außen-Teilschnittmaschine (n) wird zweckmäßig am Außenumfang des rohrförmigen Lagerkcrpers ein Zahnkranz angeordnet, mit dsm ein angetriebenes icitzfcl der betreffenden Außen-Teilschnittmaschine im ^in- ^riff steht. Der Zahnkranz ist vorzugsweise an einem Schlitten angeordnet, v/elcher an dem Lagerkörper in Vortriebsrichtung und in Gegenrichtung verschiebbar geführt ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schildvortriebseinrichtung lassen sich Tunnel oder sonstige unterirdischen bzw. untertägigen Hohlräume mit hohen Vortriebsleistungen und mit unterschiedlichen Durchmessern auffahren, wobei sich z.B. durch Ualil der Anzahl der Außen-Teilschnittmaschinen in Abstimmung zu dem jeweiligen Durchmesser des Schildes die Anordnung so treffen läßt, daß jeder Schneidarm etwa eine gleich große Fläche der Ortsbrust schneidet. Die gesamte Vortriebseinrichtung läßt sich vollautomatisch betreiben, wobei sich der Durchmesser des geschnittenen Profils exakt einstellen läßto Der gemeinsame Lagerkörper ist, wie erwähnt, über Streben od.dgl. in dem Vortriebsschild festgelegt» Im allgemeinen wird eine starre Verbindung des Lagerkörpers mit dem Schildmantel vorzuziehen sein. J5s besteht aber auch ohne weiteres auch die Möglichkeit, den Lagerkörper mittels einer z.B. hydraulischen Verspannvorrichtung in dem Schild festzulegen, Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß der Lagerkörper gegenüber dem Vortriebsschild in seiner Lage winkeleinstellbar und/oder axial verstellbar ist, um bestimmte Steuerbewegungen oder Richtungsänderungen u=dgl. durchführen zu können und/oder den Aktionsbereich der am Lagerkörper
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verlagerten Vortriebsmaschine]! zu erhöhen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 3s zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schildvortriebseinrichtung
im Axialschnitt;
Figo 2 einen Querschnitt nach Linie H-II der Fig. 1 .
Die dargestellte Schildvortriebseinrichtung dient zum Auffahren eines Tunnels, Stollens oder einer sonstigen unterirdischen oder untertägigen Strecke 10 mit kreisförmigem Querschnitt. Die Vortriebsarbeit erfolgt im Schütze eines Schildes 11, der an seiner der Ortsbrust 13 zugewandten Seite eine Schneide 12 aufweist. Der dargestellte Vortriebsschild 11 wird, wie bekannt, mittels (nicht dargestellter) Pressen, die sich z.B. an dem eingebrachten Tunnelausbau abstützen, in Vortriebsrichtung V vorgepreßt. Sr kann auch Bestandteil eines mehrteiligen Vortriebsschildes sein, der mehrere im Asialabstand hintereinander angeordnete Schildteile aufweist. Auch besteht die Möglichkeit, den zylindrischen Vortriebsschild 11 beim Rohrvorpreßverfahren einzusetzen, wobei er sich gegen das vordere Ende des Rohrstranges abstützt, der mittels einer Pressstation im Erdreich vorgepreßt wird.
In dem zylindrischen Vortriebsschild 11 ist ein aus einem zylindrischen Rohr bestehender Lagerkörper 14 angeordnet, dessen Außendurchmesser erheblich kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Vortriebsschildes 11. Der rohrförmige •Lagerkörper 14 ist mittels radialer Streben 15 starr mit dem Schild 11 verbunden. Die Verbindung erfolgt ZoB0 mittels 3 -
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6 Streben 15, eic in gleichmäßigen ÜEifancscbständen angeordnet sind. Der Lagerkörper 1A- besteht aus einen Zylinderrohr iiit .-juj/rj^luaiit-il 1ύ, 17. _,r ist koaxial im Vortriebsschild 11 CTi1^cordnet, so daB rs inc Achse riit der 3chiId- und i'uii^e.1 ε.οΐ: se zu ε cxütr.f Γ.111.
In Inneren des rohrförmigen Lagerkörpers 1^· ist eine Innen-Teilschiiittaaschiiie 1o vorlagert, di^ in ihrer Ausbildung derjenigexi nach D^-kS 24 37 669 entspricht. Die Innen-Teilschnittmaschine 15 weist einen oclineidarn 19 auf, der in einem Gelenk 20 mit senkrecht zur Vortriebsrichtung V verlaufender Geleircach.se an einen Schneidamträger 21 schwenkbar angeschlossen ist. Das Gelenk 20 liegt in radialem Abstand von der lutte lach se des rohrförmigen Lagerkörpers 14. Die Verschwenkung des Schneidarmes 19 um die Gelenkachse 20 erfolgt mittels mindestens eines hydraulischen Schwenkzylinders 22, der zwisehen dem Schneidarm und dem Schneidarmträger gelenkig eingeschaltet ist. Der Schneidarm 19 weist an seinem freien Jnde einen Schneidkopf 23 auf, der, wie bekannt, aus zwei mit Schneidwerkzeugen bestückten Schneidwalzen besteht, welche um eine gemeinsame Achse rotieren, die senkrecht zur Längsachse des Schneidarmes 19 verläuft. Der Antrieb der beiden öclmeidwalztn des Schneidkopfes 23 ist zweckmäßig im Inneren des etwa kastenförmigen Schneidarmes angeordnet.
Der Schneidarmträger 21 ist an einem Lagerglied 25 um die Längsmittelachse des Tunnels od.dgl. und damit auch des rohrförmigen Lagerkörpers 14 drehbar gelagert. Das Lagerglied weist den erforderlichen Drehantrieb (nicht dargestellt) auf, der z.B. aus einem hydraulischen Antrieb besteht. Die Innen-Teilschnittmaschine 18 ist an etwa U-förmigen Führungsschienen 26 abgestützt und geführt, welche an der Innenwand 17 des rohrförmigen Lagerkörpers 14 auf halber Höhe desselben
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einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Das Lagerglied 25 v/eist zwei diametral gegenüberliegende horizontale und radial auskragende Trag- und Führungsarne 27 auf, die mit in den beiden Führungsschienen 26 gleitenden Führungsschuhen 28 versehen sind.
Der Vorschub der gesamten Innen-TeilSchnittmaschine 18 erfolgt mittels hydraulischer Vorschubzylinder 29, die sich an dem rohrförmigen Lagerkörper bzw. den Führungsschienen 26 abstützen und deren Kolbenstangen 30 an den Trag- und Führungsschuhen 28 angelenkt sind.
Die Innen-Teilschnittmaschine 18 mit dem gegenüber dem rohrförmigen Lagerkörper 16 verschiebbaren, zugleich um die Achse des rohrförmigen Lagerkörpers drehbaren und außerdem um die Gelenkachse 20 schwenkbaren Schneidarm 19 schneidet den Innenkern 13' der Ortsbr.ust 13· Hierbei schwenkt der Schneidarm 19 mit dem angetriebenen Schneidkopf 23 iim die Längsmittelachse des Tunnels, wobei ein Kreisbogenschnitt hergestellt wird, dessen Durchmesser abhängig ist von der Schwenklage des im Gelenk 20 schwenkbar gelagerten Schneidarmes. Bei unterschiedlicher Schwenklage kann auf diese Weise ein zylindrischer Einbruch in konzentrischen Schnitten hereingewonnen werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist= Der Durchmesser dieses Einbruchs ist größer als der Außendurchmesser des rohrförmigen Lagerkörpers 16, aber kleiner als der Solldurchmesser des Tunnels.
Die verbleibende ringförmige Außenzone 13'! der Ortsbrust wird von zwei Außen-Teilschnittmaschinen 31 und 32 geschnitten, die von gleicher Ausbildung sind«, Die beiden Teil Schnittmaschinen
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31 und 32 weisen jeweils einen Schneidarn 33 auf, der an seinem freien Ende einen Schneidkopf 34 mit zwei Schneidwalzen 34' und 34' ' (Fig. 2) trägt, die um eine senkrecht zur Längsachse des Schneidarmss verlaufende Drehachse rotieren und die, νή.-Ξ dargestellt und aus D^-AS 24 37 669 bekannt, ke-clntunpffornig so ausgebildet sind, daß sie bei ihrer 3cIiv;onlcL)i;Wfc;iung um die Tunnelachse einen glatten, ungestuften Umfangsschnitt herstellen können. Die Schneidarme 33 sind über ein Gelenk 36 mit einem Schneidarmträger 38 verbunden. Zwischen dem Schneidarmträger 38 und dem Schneidarm ist ein hydraulischer Schwenkzylinder 37 gelenkig eingeschaltet, mit welchem der Schneidarm 33 und damit der Schneidkopf 34 in radialer Richtung verstellbar ist. Die Schneidarmträger der beiden Außen-Teilschnittmaschinen 31 und 32 sind in einem Drehlager 39, welche sich an dem Außenmantel 16 des rohrförmigen Lagerkörpers 14 befindet, um die Längsmittelachse des Lagerkörpers und demgemäß die Längsachse des Tunnels drehbar.. Das Drehlager 39 ist an einem Schlitten 40 befestigt, der als einteiliger und ringförmiger Schlitten oder als mehrteiliger Schlitten mit ringsegmentförmigen Schlittenteilen ausgebildet und auf dem Lagerkörper 14 in Pfeilrichtung V und in Gegenrichtung verschiebbar geführt ist. Zwischen dem Schlitten 40 und dem Lagerkörper 14 sind hydraulische Vorschubzylinder 41 angeordnet, die geschützt in dem Zwischenraum zwischen Innenmantel 17 und Außenmantel 16 des Lagerkörpers 14 angeordnet sind. Mit Hilfe der Vorschubzylinder 41 kann daher der Schlitten 40 zusammen mit dem Drehlager 39 in Vortriebsrichtung und in Gegenrichtung gegenüber dem Lagerkörper bewegt werden. Die Schneidarmträger 38 der Außen-Teilschnittmaschinen sind zugleich in dem vorzugsweise als Wälzkörper ausgebildete Drehlager um die Tunnelachse drehbar gelagert, so daß sie im Be-
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trieb um die Tunnelachse schwenken können.
An dem Schlitten oder Drehlager ist ein Zahnkranz 42 befestigt, mit dem Ritzel 43 im !eingriff stehen, welche von an den ßchneidarmträgerii 3S angeordneten Antrieben 44 angetrieben werden. Hit Hilfe der Antriebe 44 können daher die beiden Außen-Teilschnittmaschinen 31 und 32 um die Tunnelachse geschwenkt v/erden.
Im Betrieb schneidet die Innen-Teilschnittmaschine 18, wie oben erwähnt, die Innenzone bzw. den Innenkern 13' der Ortsbrust 13, indem der Schneidarm 19 mit unterschiedlicher radialer Ausstellung auf zur Tunnelachse konzentrischen Kreisen geschvenkt wird. Die verbleibende ringförmige Außenzone 13'' der Ortsbrust wird (fegegen von den beiden Außen-Teilschnittmaschinen 31 und 32 geschnitten, die hierbei unter wechselnder Radialausstellung ihrer Schneidarme 33 um die Längsachse des rohrförmigen Lagerkörpers 14 verschwenkt werden. Die Innen-Teilschnittmaschine 18 schneidet demgemäß einen Einbruch, der von den Außen-Teilschnittmaschinen 31 und 32 auf den kreisförmigen Sollquerschnitt erweitert wird. Aufgrund der Ausbildung der TeilSchnittmaschinen und ihrer Schneidköpfe läßt sich »in.exakt kreisrundes Profil schneiden. Die /ußen-Teilschnittmaschinen 31 und 32 liegen diametral einander gegenüber, wodurch sich ein Kräfte- und Gewiehtsausgleich an dem Lagerkörper 14 ergibt<> Die Anordnung läßt sich ohne weiteres so treffen, daß die drei Teilschnittmaschinen jeweils eine etwa gleich große Fläche der Ortsbrust schneiden. Die Vortriebsarbeit läßt sich durch entsprechende Steuerung der Teilschnittmaschinen automatisieren. Nach einem vorbestimmten Vortriebsfortschritt wird der gesamte Vortriebsschild 11 mittels der (nicht dargestellten) Pressen in Vortriebsrichtung V vor-
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gepreßt. Hinter dem Vo rtrie Ids schild kann dann der Ausbau, wie z.B. Tübbingausbau, ein Betonausbau od.dgl. eingebracht werden.
Das vorstehend erläuterte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ändern. Ii s besteht z.B. die Möglichkeit, nur mit einer einzigen Außen-Teilschnittmaschine zu arbeiten, welche eine UmIaufbewegung um den rohrförmigen Lagerkörper 1.4 ausführt. Auch können insbesondere bei großen Vortriebsquerschnitten mehr als zwei Außen-Teilschnittmaschinen am Umfang des rohrförmigen Lagerkörpers 14 vorgesehen werden. Die Außen-Teilschnittmaschinen können eine kontinuierliche Drehbewegung um den Lagerkörper 14 ausführen. Statt dessen kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Außen-Teilschnittmaschinen jeweils nur über einen Teilumfang des Lagerkörpers 14 gedreht werden, wobei sie mit ihrem Schneidarm jeweils nur einen Teil der ringförmigen Außenzone 13'' der Ortsbrust schneiden. Anstelle der Innen-Teilschnittmaschine 18 könnte für das Schneiden der Innenzone 13' der Ortsbrust auch eine andere Vortriebsmaschine, z.B„ ein Bohrkopf verwendet werden, welcher um die Tunnelachse rotiert. In Abhängigkeit von den jeweiligen geologischen Verhältnissen kann der Arbeitsanteil der den Innenkern 13f schneidenden Maschine relativ zu demjenigen der Außen-Teilschnittmaschine (n) verändert werden» Beispielsweise ist es möglich, mit der inneren Vortriebsmaschine einen Einbruch oder eine Pilotbohrung von relativ kleinem Durchmesser herzustellen, der bzw. die von den Außen-Teilschnittmaschinen auf den Sollquerschnitt erweitert wird. In diesem Fall empfiehlt es sich, an dem Lagerkörper mehr als zwei Außen-Teilschnittmaschinen anzuordnen« Es empfiehlt sich ferner, die Anordnung so zu treffen, daß sich alle Vor-
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triebs- bzw. Teilsehnittmaschinen z.B. zum Auswechseln der Sehneidwerk zeuge in den schützenden Schild hineinziehen lassenο
Der Lagerkorper 14 kann ebenfalls von unterschiedlicher Ausbildung sein. Anstelle des bevorzugt verwendeten zylindrischen Lagerkörpers kann insbesondere bei nicht-kreisförmigen Vortriebsquerschnitten ein von der Zylinderform abweichender Lagerkorper verwendet werden. Anstelle der starren Verbindung des Lagerkörpers mit dem Vortriebsschild 11 kann auch eine verstellbare Verbindung vorgesehen werden, derart, daß sich der Lagerkorper 14 gegenüber dem Vortriebsschild 11 z.B. in Axialrichtung und/oder in seiner r/inkellage einstellen läßt. Es besteht die Möglichkeit, den Lagerkorper 14 mittels einer lösbaren und/oder einstellbaren Verspannvorrichtung,. ZoB. einer hydraulischen Verspannvorrichtung, in dem Schild 11 zu verspannen. Die Teilschnittmaschinen 18, 31 und 32 erhalten zweckmäßig Schneidarme und Schneidköpfe, die untereinander gleich sind. Es empfiehlt sich, in dem Vortriebsschild 11 hinter den Teilschnittmaschinen eine Staubschürze o.dgl. anzuordnen, welche eine Staubabdichtung bewirkt. Der vor der Staubabdichtung liegende Raum, in welchem die Teilschnittmaschinen arbeiten, kann mittels einer Unterdruckleitung unter geringem Unterdruck gehalten werden, so daß aus dem eigentlichen Arbeitsraum kein Staub in den rückwärtigen Bereich des Tunnels od. dgl. gelangen kann. Eine Richtungssteuerung oder eine Korrektur der Vortriebsrichtung läßt sich ggf. durch Winkelverstellung des Lagerkörpers erreichen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Schildvortriebseinrichtung für den Vortrieb von Tunneln, Stollen oder sonstigen Hohlräumen, insbesondere mit kreisförmigem Querschnitt, mit mindestens einer in einem Vortriebsschild verlagerten Teilschnittmaschine, die einen verstellbaren Schneidarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Vortriebsschildes (11) ein Lagerkörper (14) angeordnet ist, in welchem eine den Innenkern (13!) der Ortsbrust (13) schneidende Vortriebsmaschine (18) verlagert ist, und an dem ferner • mindestens eine die Außenzone (1311) der Ortsbrust schneidende um den Lagerkörper umlaufende Außen^Teilschnittmaschine (31» 32) verlagert ist.
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    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (14) rohrförmig ausgebildet ist.
    3· iJinrichtuiig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenkern (13') der Ortsbrust schneidende Vortrieismaschine eine Imien-Teilschnittmaschine (18) ist, deren Schneidam (19) um eine in Vortriebsrichtung verlaufende Achse drehbar und um eine quer hierzu verlaufende Schwenkachse (20) schwenkbar ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Innen-Teilschnittmaschine (18) gegenüber dem rohrförmigen Lagerkörper (14) in Vortriebsrichtung verschiebbar ist.
    5· Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidarm (19) der Innen-Teilschnittmaschine (18), wie bekannt, einen Schneidkopf (23) aufweist, dessen Schneidwalzen um eine quer zur Schneidarmlängsachse verlaufende Achse (24) rotieren, und daß der Schneidarm (19) exzentrisch zur Tunnelachse an einem Schneidarmträger (21) angelenkt ist, der um eine mit der Längsachse des Tunnels od.dgl. im wesentlichen zusammenfallende Achse drehbar an einem Lagerglied (25) angeordnet ist, welches mit diametral einander gegenüberliegenden Trag- und Führungsarmen (27) versehen ist, die in Führungsschienen (26) des rohrförmigen Lagerkörpers (14) geführt sind-
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    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-TeilSchnittmaschine (31, 32) um die Achse des zylindrischen Lagerkörpers (14) drehbar ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-Teilschnittmaschine an dem Lagerkörper (14) in Vortriebsrichtung und in Gegenrichtung verschiebbar angeordnet ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Lagerkörper (14) an seiner Außenseite ein Drehlager (39) für die Außen-TeilSchnittmaschine (31, 32) aufweist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet , daß am Außenumfang des rohrförmigen Lagerkörpers (14) mindestens zwei in Umfangsrichtung versetzte Außen-Teilschnittmaschinen (31, 32) angeordnet sind, die in Umfangsrichtung des Lagerkörpers bewegbar sind«
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennze i chne t, daß am Außenumfang des rohrförmigen Lagerkörpers (14) ein Zahnkranz (42) angeordnet ist, mit dem Ritzel (43) der Außen-Teilschnittmaschine (n) im Eingriff stehen»
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    11ο Einrichtung nach Anspruch. 10, dadurch gekenn zeichne.t , daß der Zahnkranz (':-2) m c ine ία Schlitten (Tv) angeordnet ist, der in Vortriobsrichtung und in Gegenrichtung an dem Lagerkörper (14) verschiebbar geführt ist.
    12. einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auß eii-iV.il scimittmas chine (n) einen Schneidarm (33) aufweist bzw. aufweisen, dessen Schneidwalzen (34', 34'') um eine quer zur Schneidarmlängsachse verlaufende Achse (35) drehbar sind und der um eine quer zur Vortriebsrichtung verlaufende Achse (36) schwenkbar an einem Schneidarmträger (38) gelagert ist, welcher seinerseits an dem rohrförmigen Lagerkörper (14) gelagert ist.
    13» Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12 , dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Lagerkörper (14) mittels einer Verspann vorrichtung in dem Schild (11) verspannbar ist.
    14o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-13» dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerkörper (14) gegenüber dem Vortriebsschild (11) in seiner Lage einstellbar isty vorzugsweise winkelverstellbar und/oder axial verstellbar ist-
    030009/0312
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