DE2902908A1 - Vortriebseinrichtung, insbesondere fuer den schildvortrieb von tunneln, stollen u.dgl. - Google Patents

Vortriebseinrichtung, insbesondere fuer den schildvortrieb von tunneln, stollen u.dgl.

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DE2902908A1 DE19792902908 DE2902908A DE2902908A1 DE 2902908 A1 DE2902908 A1 DE 2902908A1 DE 19792902908 DE19792902908 DE 19792902908 DE 2902908 A DE2902908 A DE 2902908A DE 2902908 A1 DE2902908 A1 DE 2902908A1
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket

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Description

bitte angeben
Am.t Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titelt Vortriebeeinrichtung, insbesondere für den Schildvortrieb -von Tunneln» Stollen uodgl0
Die Erfindung betrifft eine Vortriebseinriohtung für den Vortrieb von Tunneln» Stollen oder sonstigen Strecken ia Schild- oder Rohrvorpreßverfehren uodgle> mit einer Teilschnittmaschine, deren einen angetriebenen Sohneidkopf tragender Sohneidarm in einem zur Lüngsaohse des Tunnels ododglo radial Tersetzten Gelenk an einem Schneidarmträger schwenkbar angeschlossen ist, weloher um eine mit der Längsachse des Tunnels ododglo zusammenfallende Achse drehbar an einem Lagerglied gelagert ist» das in Vortriebsriohtung verschiebbar an einer MasohinenfUhrung abgestutzt und geführt ist«
Sine Vortriebseinriohtung dieser Bauart ist aus
24 37 669 bekannt« Mit Hilfe der Teilschnittmaschine ist es möglioh, Tunnel oder sonstige unterirdische Hohl-
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räume Mit eine« Kreisquerschnitt aufzufahren, indem bei unterschiedlicher Sohwenklage des Schnei dame· konzentrische Ringe geschnitten werden. Um dabei eine weitgehend glatte und ungestufte Vandfläohe des Ausbruohsquersohnittes zu schneiden, sind die beiden den Sohneidkopf bildenden Sohneidwalzen sowohl an ihren Umfangsfläohen als auoh an ihren beiden Seitenflächen alt Sohneidwerkzeugen bestückt· Das den drehbaren Sokneldarmträger tragende Lagerglied ist alt horizontalen, diametral gegenüberliegenden Trag- und Führungearmen versehen, mit welchen sich die gesamte Teilschnittmaschine in Führungsschienen abstützt und führt, die an der Tunnelauskleidung od.dglo befestigt sind« Für die Versorgung des Z0B0 im Sohneidarm angeordneten Schneidkopfantriebee, der den Sohneidarm versohwenkenden Schwenkzylinder und etwaiger weiterer Verbraucher, wie ZoBo SprUhdüaen für die Stauen!edersohlagung, wird eine größere Anzahl an Verbraucherleitungen benötigt, die so zu dem Sohneidarm geführt werden müssen, daß sie dessen Arbeitsbewegungen nicht behindern· Die Vielzahl der mehr oder weniger frei verlegten Leitungen stellt eine Gefahrenquelle dar und behindert den sonstigen Arbeltsbetrieb in dem zumeist ohnehin beengten Vortriebsraum·
Die Erfindung geht insbesondere von einer Teilschnitt-Vortriebseinrichtung der vorgenannten Bauart aus«, Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Vortriebseinrichtung bei insgesamt kompakter und raumsparender Bauweise so auszubilden, dad die Axialführung des mit dem sohwenkbaren Sohneidarmträger versehenen Lagergliedes der Teilsohnittmasohlne verbessert und vorzugsweise auoh die MOg= Henkelt geschaffen wird, die Ansohlußleitungen für die Versorgung des Sohneidkopfes, der Schneidarm-Sohwenkvor-
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richtungen end etwaiger weiterer Verbraucher geschützt la Inneren der Masohinenverlagerung so unterzubringen, daS sie den Arbeitsbetrieb nioht behindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die MasohlnenfUhrung aus eine» zentralen Führungsrohr besteht, welches das Lagerglied und den Schneidarmträger durchgreift.
Bei dieser Ausgestaltung der Teilschnittmaschine ist der Sohneidarm mit seinem drehbaren Sohneidarmträger und seinem Lagerglied auf dem axialen Führungsrohr gelagert, wodurch eine zuverlässige Abstützung und Führung der Teilschnittmaschine erreicht und die Möglichkeit geschaffen wird, die su dem Sohneidarm führenden Verbrauoherleltungen durch das Führungsrohr hindurohzuführen, so daß zumindest im Arbeitsbereich des Sohneidarmes frei verlegte, den Arbeitsbetrieb störende Leitungen vermieden werden. Die Anordnung IKBt sich in zweckmäßiger Weise so treffen, daß im Inneren des der Masohinenverlagerung dienenden FUhrungsrohres eine Drehdurohführung für die genannten Ansohlußleitungen angeordnet wird. Diese Drehaurohführung ist se ausgebildet, daß der Sehneidarm seine Sehwenk- und Drehbewegungen ohne Behinderung durch die Ansohlußleitungen ausführen kann·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Drehdurohführung einen in das vordere Ende des FUhrungskörpers eingreifenden, mit dem Schneidarmträger drehbar gekoppelten Drehkörper auf, dessen Auegangsleitungen über einen am Umfang des Lagergliedes angeordneten Leitungs-Durchführungsraum zu dem Sohneidarmträger geführt sindo Verzugswelse sind dabei die Ausgangsleitungen mit schlaufenförmiger Leitungsreserve in dem Leitungs-DurchfUhrungs-
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raum angeordnet· Die durch die schlaufenförmige Führung der Leitungen erzielte Leitungereserve ist so bemessen, daß die Leitungen den Dreh- und Schwenkbewegungen des Sohneldarmes ohne weiteres zu folgen vermögen«, Der genannte Drehkörper der Drehdurchführung ist dabei zweckmäßig über ein vor dem vorderen Ende des Drehkörpers angeordnetes Zwischenglied, z.B« eine Stirnplatte od.dgl., mit einem schmalen Segmentgehäuse verbunden, welches sich nur über einen kleinen Teilumfang des Führungsrohres erstreckt und dessen Innenraum den Leltungs-Durchführungsraum bildete Das Segmentgehäuse kann mit einem Gehäuseteil des drehbaren Sohneidarmträgers Z0B0 duroh Formschluß drehschlUssig verbunden sein, so daß bei der Drehbewegung des Sohneidarmträgers das Segmentgehäuse und über das Zwischenglied der Drehkörper der Drehdurohführung mitgenommen wird«, Das der Leitungsdurchführung dienende Gehäuseteil des Schneidarmträgers 1st zweokmäßig ebenfalls als sohmales Segmentgehäuse ausgebildet, welches zusammen mit dem Lagerglied auf dem Führungsrohr axial versohieblioh ist«, Um bei den relativen Axialbewegungen zwischen den beiden genannten Segmentgehäusen den Leitungs-Durchführungsraum nach außen verschlossen zu halten, sind die Segmentgehäuse zweokmäßig mit sich übergreifenden und etwa teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Gehausewänden Od0dgl. versehene
Bei der erfindungsgemäßen Vortriebselnriohtung wird der um das Lagerglied drehbare Sohneidarmträger vorzugsweise gegenüber dem ortsbrustseitigen Ende des Führungsrohres zurüokversetzt« Dies ermöglicht bei guter Axialführung des Schneidarmträgers und seines Lagergliedes und bei ausreichend großem axialen Vorschubmaß dieser Teile eine
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vergleichsweise große Länge des Schneidarmträgers, so daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Teilschnittmaschine auch größere Tunneldurchmesser geschnitten werden können, ohne daß die Vortriebseinrichtung selbst übermäßig große Bauabmessungen zu erhalten braucht« Ss empfiehlt sich, das Lagerglied mittels einer Längsverzahnung od.dglo drehschlüssig, jedoch axial verschiebbar auf dem Führungsrohr zu führen. Der Schneidarmträger kann an seiner dem rückwärtigen Ende des Führungsrohres zugewandten Seite einen innenverzahnten Zahnkranz tragen, in den mindestens ein angetriebenes Ritzel des Lagergliedes eingreift, mit welchem der Schneidarmträger um die Achse des Führungsrohres drehbar ist«.
Das genannte Führungsrohr kann in vorteilhafter Weise in Richtung auf die Ortsbrust frei auskragend an einer Lagerkonsole od.dgl. befestigt werden, die starr oder aber in Vortriebsriohtung verschiebbar in de« die Vortriebseinriohtung aufnehmenden Schild ododglo angeordnet isto Die Lagerkoneole kann zugleich eine Arbeitsbühne im Schildinnenraum bilden. Zwischen der Lagerkoneole und dem Lagerglied können Schubkolbengetriebe für die axialen Vorsohubbewegungen der Teilschnittmaschine angeordnet werden0
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungebeispiel der Erfindung dargestellt«, Bs zeigt:
FIg0 1 eine in einem Vortriebsschild angeordnete Vortriebseinrichtung gemäß der Erfindung im Horizontalschnitt durch den Schild;
Fig. 2 die Vortriebseinrichtung in Seitenansicht, teilweise im Vertikalsohnittj, wobei der Schild fortgelassen ist;
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Fig· 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles III der Figo 2, wobei der Sohneidarm entsprechend der Linie III-III geschnitten dargestellt 1st.
Die dargestellte Sohildvortriebseinrichtung weist einen zylindrischen Vortriebsschild 10 mit einer darin verlagerten Teilschnittmaschine 11 auf· Der mit einem ausgesteiften Doppelmantel versehene Schild 10 trägt an seinem der Ortsbrust zugewandten Ende eine Schneide 12· Der gesamte Schild 10 mit der darin verlagerten Teilschnittmaschine 11 ist mittels hydraulischer Pressen 13 in Vortriebsrichtung V vorpreßbar<> Die geschützt in dem Doppelmantel des Sohildes 10 liegenden Pressen 13 stützen sich z. Bo an einem Nachlauf schild oder an der endgültigen Tunnelauekleidung ab, die z.B„ von einem Tübbingausbau oder einem Ortbetonausbau gebildet wird, wie dies an sloh bekannt ist·
Im Inneren des Sohildes 10 befindet sioh eine Lagerkonsole 14, die von Trägern 15, 16, 17 und 18 gebildet wird· Die Lagerkonsole 14 ist dabei zugleich als Arbeitsbühne ausgebildet, die in Horizontallage in etwa halber Höhe des Sohildes in diesem verlagert ist· Die Arbeitsbühne kann starr an der Innenwandung des Sohildes befestigt sein. Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel ist aber die als Arbeitsbühne ausgebildete Tragkonsole 14 in Vortriebsrichtung V verschiebbar im Schild abgestützt und geführt ο Zu diesem Zweck sind an der Innenwandung des Sohildes auf diametral gegenüberliegenden Seiten in Vortriebsrichtung V verlaufende Konsolenführungen 19 vorgesehen, an denen sioh die die Träger 15 und 17 endseitig verbindenden Führungsträger 18 der Tragkonsole 14 vereohiebbar abstützen«. Der Vorsohub der Tragkonsole 14 erfolgt mittels hydraulischer Schubkolbengetriebe 20, die
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zwischen dem Schild 10 und der Tragkonsole 14 gelenkig eingeschaltet sind und geschützt in den Führungsteilen der Tragkonsole liegen«,
Mit den zu einem Doppel~I-Prof.ll -verbundenen Trägern 15 und 16 der Lagerkonsole 14 ist mittels einer Montageplatte 21 ein axiales Führungsrohr 22 frei auskragend verbunden, dessen Rohrachse mit der Sohildaohse zusammenfällt· Auf dem zylindrischen Führungsrohr 22 ist ein ringzylindrisohes Lagerglied 23 axial verschiebbar geführt, welohes an seinem der Ortsbrust abgewandten Ende einen Lagerflansch 24 trägt«, An dem Lagerflansch 24 greifen die Kolbenstangen 25 hydraulischer Schubkolbengetriebe 26 über Gelenke 27 an. Die Schubkolbengetriebe 26 stützen sich über Gelenke 28 an der Lagerkonsole 14 ab« Mit Hilfe der Schubkolbengetriebe 26 kann daher das Lagerglied 23 auf dem feststehenden Führungsrohr 22 in Vortriebsriohtung V und in Gegenrichtung bewegt werden«,
Das Führungsrohr 22 weist an seinem zylindrischen Außenmantel axial verlaufende Rippen oder Zähne 29 auf, mit denen entsprechende Zähne 30 des Lagergliedes 23 im Eingriff stehen«» Aufgrund des Zahneingriffes ist das Lagerglied 23 drehsohlüssig auf dem Führungsrohr 22 geführt. Die Zähne 30 des Lagergliedes 23 befinden sich an einem ringförmigen Führungsteil 31, welches Bestandteil des Lagergliedes ist.
Die Teilschnittmaschine 11 weist «inen Sohneidarm 32 auf, der an seinem freien Ende einen angetriebenen Sohneidkopf 33 trägt, dessen beide Sohneidwmlzen 34 um eine senkrecht zur Schneidarmachse verlaufende gemeinsame Drehachse umlauf eno Die beiden Sohneidwalzen 34 sind, wie bekannt, etwa kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei sie sowohl an
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ihren Umfangafläohen als auch an ihren Stirnflächen Schneidwerkzeuge tragen. Der Antrieb der beiden Schneidwalzen 34 des Schneidkopfes 33 liegt im Inneren des Schneidarmes 32, wie dies ebenfalls bekannt ist. Er kann aus einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb bestehen.
Der Schneidarm 32 ist über ein Gelenk 35 mit einem ringförmigen Schneidarmträger 36 verbunden. Das Gelenk 35 liegt gegenüber der Schildachse und der Achse des Führungsrohres 22 radial versetztj seine Gelenkachse verläuft senkrecht zur Schild- und Rohraohse. Zur Verschwenkung des Schneidarmes 32 um das Gelenk 35 dienen hydraulische Schwenkzylinder 37, die zwischen dem Schneidarmträger 3^ und dem Schneidarm 32 gelenkig eingeschaltet sind. Der Schneidarmträger 36 umgreift den zylindrischen Außenmantel 23" des Lagergliedes 23; er ist gegenüber dem Lagerglied 23 und dem Führungsrohr 22 um die Schild- und Rohrachse drehbar« Zugleich ist der Schneidarmträger 36 zusammen mit seinem Lagerglied 23 gegenüber dem Führungsrohr 22 in Vortriebsrichtung V und in Gegenrichtung verschiebbar, was mit Hilfe der Schubkolbengetriebe 26 erfolgt.
Der ringförmige Schneidaraträger 36 trägt an seiner dem Lagerflansch 24 zugewandten Seite einen Zahnkranz 57, mit dessen Innenverzahnung mindestens ein Ritzel 38 im Zahneingriff steht, welches von einem an dem Lagerflansch 24 gelagerten Antriebsmotor 39 angetrieben wird. Vorzugsweise bestehen die Antriebsmotoren 39 aus Hydromotoren«, Zwischen dem Zahnkranz 57 und einem Lagerring 40 des Lagerflansches 24 ist eine Kugeldrehverbindung 41 vorgesehen.
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Im Inneren des Führungsrohres 22 ist eine Drehdurchführung 42 für die zu dem Schneidarmträger 36 und dem Schneidarm 32 führenden Anschlußleitungen* angeordnet, über welche der im Schneidern liegende Antrieb des Schneidkopfes 33 sowie die Schwenkzylinder 37 und gegebenenfalls etwaige weitere Verbraucher, wie S0B0 der Staubniederschlagung dienende Sprühdüsen am Schneidkopf oder Schneidarm, versorgt werden«, Die Drehdurchführung 42 weist einen in das vordere Ende des Führungsrohres 22 eingreifenden Drehkörper 43 auf, der an einem das Rohrende nach Art einer Stirnplatte verschließenden Zwischenglied 44 befestigt ist und mittels eines Drehlagers 45 in dem Führungsrohr 22 drehbar gelagert ist» Die Versorgung der genannten Verbraucher erfolgt von einer zentralen Antriebsstation, die an der Lagerkonsole 14 oder aber im rückwärtigen Bereich des Schildes angeordnet ist und ZoB. aus einer hydraulischen Pumpenstation besteht. Die Anschlußleitungen werden von der Lagerkonsole 14 her in das Führungsrohr 22 eingeführt! sie verlaufen durch das Führungsrohr hinduroh bis zu dem Drehkörper 43, an dem sie in bekannter Weise mittels einer Drehkupplung angeschlossen sind, derart, daß bei der Drehbewegung des Drehkörpers 43 um die Achse des Führungsrohres 22 keine Drehbewegungen auf die in dem Führungsrohr verlegten Leitungen übertragen werden, die zu einem Verwinden dieser Leitungen führen«
Die Ausgangsleitungen 46 bis 49 (Figo 3) an der anderen Seite des Drehkörpers 43 sind an dem plattenförmigen Zwischenglied 44 radial nach außen und über Leitungsdurohgänge 50 in einen Leitungs-Durchführungsraum 51 geführt, in welchem die Ausgangsleitungen mit schlaufen-» förmiger Leitungsreserve 52 verlegt sind«, Der Leitungs-
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Durchführungsraum 51 ist der Innenraum eines Segmentgehäuses 53> welohes mit dem Zwischenglied 44 verbunden ist und, wie Fig. 3 zeigt, das zylindrische Lagerglied an dem ortsbrustseitigen Ende des Führungsrohres 22 auf einem kleinen Teilumfang umgreift.
Der Schneidarmträger 36, weloher in dem Gelenk 35 den Schneidarm 32 trägt, ist zwischen dem Segmentgehäuse 53 und dem Lagerflansch 24 des Lagergliedes auf dem Führungsrohr 22 angeordnet und demgemäß gegenüber dem vorderen Ende des Führungsrohres zurückversetzt» Der Schneidarmträger 36 weist ebenfalls ein segmentartiges Gehäuseteil 54 auf, dessen Innenraum 55 ebenfalls der Leitungsdurchführung dient· Das Gehäuseteil 54 ist mit einem in das Segmentgehäuse 53 einfassenden Gehäuseansatz 56 versehen, der in der Form und Abmessung dem Segmentgehäuse angepaßt ist, so daß das Segmentgehäuse 53 über den Gehäuseansatz 56 drehschlüssig mit dem Gehäuseteil 54 und dem Schneidarmträger 36 verbunden ist, wobei aber der Schneidarmträger 36 mit seinen Anbauteilen gegenüber dem Segmentgehäuse 53 in Axialrichtung verschiebbar ist. Da die beiden Gehäuseteile 53, 56 teleskopartig ineinanderfassen, ist der Leitungs-Durchführungsraum 51 des Segmentgehäuses 53 in jeder Verschiebeposition des Sohneidarmträgers 36 nach außen verschlossen.
Die Ausgangsleitungen 46 bis 49 des Drehkörpers 43 sind jeweils hinter der in dem Leitungs-Durchführungsraum 51 liegenden Leitungssohleif e 52 über Leitungsdurchgänge in den Innenraum 55 des Gehäuse teils 54 des Schneidannträgers 36 geführt; sie verlaufen im Inneren des Schneidarmträgers zu dem das Schneidarmgelenk 35 aufweisenden Gabel teil 361 und von hier zu den verschiedenen Verbrauchern des Sohneidarmes 32O Die Verbraucheranschluß-
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leitungen sind daher geschützt in der Maschinenlagerung geführt, wobei sie aufgrund der durch die Leitungsschleifen 52 gegebenen Leitungsreserve den verschiedenen Arbeitsbewegungen des Schneidarmes 32 zu folgen vermögen,, Es besteht die Möglichkeit, in dem Leitungs-Durchführungsraum 51 des Segmentgehäuses 53 Spannvorrichtungen od.dglo anzuordnen, welohe überschüssige Leitungslänge jeweils in den Raum 51 zurückholen, aber die bei der Arbeitsbewegung des Schneidarmes erforderliche Leitungslänge freigeben. Hierfür können einfache Federvorrichtungen odοdgl, verwendet werden.
Während der Vortriebsarbeit dreht sich der Schneidarm um die Achse des feststehenden Führungsrohres 22, wobei der angetriebene Sohneidkopf 33 einen ringförmigen Schnitt an der Ortsbrust ausführte Durch unterschiedliche Ausschwenkung des Schneidarmes 32 mit Hilfe der Schwenkzylinder 37 kann die Ortsbrust in konzentrischen Schnitten und mit glatter, ungestufter Wandung geschnitten werden. Bei der Drehbewegung des den Schneidarm 32 tragenden Schneidarmträgers 36 um die Längsachse des Führungsrohres 22 mit Hilfe des Drehantriebes 57, 38, 39 wird der Drehkörper 43 der Drehdurohführung 42 über die formschlüssige Verbindung der Gehäuaeteile 53, 56 mitgenommeno Der Vorschub des Sohneidarmes 32 in Vortriebsriohtung V erfolgt mit Hilfe der Schubkolbengetriebe 26, dl© sich an der Lagerkonsole 14 abstützen. Bei dieser Vorschubbewegung wird der Sohnaidarmträger 36 über das Lagerglied 23 mitgenommen, -welches auf dem feststehenden Führungsrohr 22 drehsohlüssig geführt ist« Fig» 2 zeigt das Lagerglied 23 in seiner vorderen Vorsotabposition, Tbei der die Schubkolbengetriebe 26 um den vollen. Hub ausgefehren sind© Dadurch, el·'^ die Lagerkonsole 14 ihrerseits mit Hilfe der Setetoköipeagetriebe 20 in Vortrlebs-
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richtung V verschiebbar in dem Schild 10 verlagert ist, ergibt sich ein besonders großes Vorschubmaß der Teilschnittmaschine ο Wie erwähnt, besteht aber ohne weiteres auch die Möglichkeit, die Tragkonsole 14 mit dem hieran befestigten Führungsrohr 22 axial unverschieb-Iich in dem Schild anzuordnen„
Es ist erkennbar, daß die Vortriebsmaschine und ihre Verlagerung sehr klein bauen und daß infolgedessen auch unterhalb der Vortriebsmaschine ausreichend Raum für den Abtransport des Boden- oder Gesteinsmaterials verbleibt. Es besteht die Möglichkeit, im Inneren des Führungsrohres 22 die Pumpe für die Versorgung der hydraulischen Verbraucher unterzubringen. Der Drehantrieb der Teilschnittmaschine ermöglicht ein kontinuierliches Drehen des Schneidarmes 32 in beliebiger Drehrichtung. Der Drehantrieb könnte aber auch so ausgeführt werdens daß der Schneidarm 32 eine volle Drehung in jeder Drehrichtung ausführen kann. Die gesamte Vortriebsmaschine läßt sich auch beim Rohrvorpressen im Inneren eines Schneidschuhes oder eines mit Schneide versehenen Rohres einsetzen«,
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Claims (1)

  1. Ansprüche t
    Vortriebseinriohtung für den Vortrieb von Tunneln» Stollen oder sonstigen Strecken im Schild- oder Rohrvorpreßverfahren uodgl0, mit einer Teilschnittmaschine, deren einen angetriebenen Schneidkopf tragender Schneidarm in einem zur Längsachse des Tunnels ododglo radial versetzten Gelenk an einem Sohneidarmträger schwenkbar angeschlossen ist, welcher um eine mit der Längsachse des Tunnels Od0dgl· zusammenfallende Achse drehbar an einem Lagerglied gelagert ist, das in Vortriebsriohtung verschiebbar an einer Maschinenführung abgestützt und geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenführung aus einem zentralen Führungsrohr (22) besteht, welches das Lagerglied (23) und den Sohneidarmträger (36) durchgreift«
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    Vortriebseinrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß in Inneren des Führungsrohres (22) eine Drehdurchführung (42) für die zu dem Sohnei darm träger (36) und den Sohneidarm (32) führenden Ansohlußleitungen angeordnet ist·
    3· Vortriebseinriohtung naoh Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet , daß die Drehdurchführung (42) einen in das vordere Ende des Führungsrohrres (22) eingreifenden» mit dem Sohneidarmträger (36) drehbar -verbundenen Drehkörper (43) aufweist, dessen Ausgangsleitungen (46 bis 49) über einen am Umfang des Lagergliedes (23) angeordneten Leitungs-DurchfUhrungsraum (51) zu dem Sohneidarmtrlger geführt sind«,
    Vortriebseinriohtung naoh Anspruoh 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Ausgangeleitungen (46 bis 49) mit schleif enföraiger Längenreserve (52) in dem Leitungs-Durohführungsraum (51) angeordnet sind»
    Vortriebseinriohtung naoh Anspruoh 4, daduroh gekennz eich net 9 daß der um das Lagerglied (23) drehbare Sohneidarmträger (36) gegenüber dem ortsbrustseitigen Ende des Führungsrohres (22) zurückversetzt ist0
    Vortriehseinriohtung naoh einem der Ansprüche 3 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Drehkörper (43) der Drehdurohführung (42) über ein vor dem vorderen Ende des Führungsrohres (22) angeordnetes Zwischenglied (44) mit einem sich nur über einen kleinen Teilumfang des FUhrungsrohres erstrekkenden Segmentgehäuse (53) verbunden ist9 dessen
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    Innenraum den Leitungs-DurohfUhrungsraum (51) bildet und welches alt eines Gehäuseteil (56) des Sohneid-•!»trägers (36) drehschlüssig verbunden isto
    7· Vortriebseinriohtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Leitungsdurchführung dienende Gehäuseteil (54, 56) als ein am Sohneidarmträger (36) befestigtes Segmentgehäuse ausgebildet ist, welches zuiantn mit dem Lagerglied (23) axial versohieblioh ist» wobei die beiden Segmentgehäuse (53» 54» 56) mit sich übergreifenden und teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Gehäuseteilen versehen sind«,
    Vortriebseinriohtung naoh einem der Ansprüche 1 bis I9 daduroh gekennzeichnet, daß das Lagerglied (23) mittels einer Längsverzahnung (29» 30) drehsohlüssig, jedoch axial verschiebbar auf dem Führungsrohr (22) geführt ist„
    9ο Vortriebseinriohtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß der Sohneidarmträger (36) an seiner dem rückwärtigen Ende des Führungsrehree (22) zugewandten Seite einen innenverzahnten Zahnkranz (57) trägt» in den mindestens ein angetriebenes Ritzel (38) eingreift,,
    1Oo Vortriebseinriohtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzelohnet, daß das Führungsrohr (22) frei auskragend an einer Lagerkonsole (14) edodglo befestigt ist.
    *o
    ο Vortriebseinriohtung naoh Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet» daß die Lagerkonsole (14)
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    starr oder in Vortrieberichtung rerschiebbar in des Sohild (10) ododglo angeordnet iet0
    12o Vortriebeeinriohtung nach Anepruoh 10 oder 11 f dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonaol β (14) als Bühne ausgebildet isto
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