DE2835565A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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DE2835565A1
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conveyor
roller
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belt
roller track
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Franz Golla
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/08Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising trains of unconnected load-carriers, e.g. belt sections, movable in a path, e.g. a closed path, adapted to contact each other and to be propelled by means arranged to engage each load-carrier in turn

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Transport bzw. bei der Förderung von verformbaren Stückgütern, z.B. noch weichen und deshalb sogenannten grünen Kohle-Anoden, ist es notwendig, die Stückgüter auf Stützgliedern stehend zu fördern, um sie vor Verformungen zu schützen. Eine bekannte Fördereinrichtung für die Abförderung grüner Kohle-Anoden von einer Anodenpresse besteht aus einem doppeltrumigen Plattenbandförderer, dessen Platten durch Laschen miteinander verbunden sind. Die Kohle-Anoden werden am Anfang des Plattenbandförderers auf die Platten aufgesetzt und am Ende des Plattenbandförderers wieder abgenommen. Da die Platten in etwa der Größe der Anodenunterseite entsprechen, haben sie, wenn sie für große Kohle-Anoden vorgesehen sind, ein beträchtliches Gewicht.
  • Bei diesem doppeltrumigen Plattenbandförderer ist die Anzahl der erforderlichen Platten doppelt so groß, wie die Anzahl der Stückgüter, die auf dem Obertrum gefördert werden können. Bezogen auf die aktive Förderung stellen sie "totes" Material erheblichen Gewichtes dar, das mitgefördert werden muß und einen Teil der Antriebsleistung verbraucht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für eine Reparatur an einer Platte oder für eine Auswechselung einer Platte der Plattenbandförderer für eine längere Zeit außer Betrieb gesetzt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fördereinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung die Anzahl der sich jeweils im Rücklauf befindlichen Stützglieder zu verringern. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst. Bei einer nach dieser Lehre ausgestalteten Fördereinrichtung ist es möglich, die Anzahl der sich jeweils im Rücklauf befindlichen Stützglieder bzw. Tragplatten und damit die Anzahl der insgesamt erforderlichen Tragplatten zu verringern, weil diese auf einer Rückführeinrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit als die Fördergeschwindigkeit zurückgeführt werden. Hierdurch ist es möglich, eine erhebliche Anzahl von Tragplatten einzusparen, was zu einer Senkung der Herstellungskosten führt. Außerdem vergrößert sich die zur Verfügung stehende Antriebsleistung, weil der Anteil der Leistung, der für die Förderung der Tragplatten verbraucht wird, entsprechend der Anzahl der eingesparten Tragplatten niedriger ist.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht es, daß jeweils nur eine Tragplatte für den Rücklauf vorzusehen ist.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 3 führt zu einem Förderer, der einfach in seiner Funktion ist, sich durch eine zuverlässige Arbeitsweise sowie eine lange Lebensdauer auszeichnet und darüber hinaus kostengünstig herzustellen ist.
  • Die gleichen Vorteile sind auch durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 erreichbar.
  • Nach Anspruch 5 besteht die Rflckführeinrichtung aus einem Bandförderer. Ein solcher ist deshalb vorteilhaft einzusetzen, weil seine Fördergeschwindigkeit einfach in Abhängigkeit der Fördergeschwindigkeit des Stückgutes veränderlich ist.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 führt zu einem Förderer, der besonders preisgünstig herzustellen ist, und der keines Antriebs bedarf, weil die Tragplatten aufgrund der Gravitation in Rückführrichtung rollen.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 7 weist den Weg zu einer Fördereinrichtung, die wenig Platz benötigt. Sie ist dann vorteilhaft einzusetzen, wenn mehrere Fördereinrichtungen parallel aufzustellen sind. Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können auf einer vorhandenen Fläche annähernd doppelt so viel Fördereinrichtungen parallel nebeneinander aufgestellt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäß ausgestaltete Fördereinrichtung in der Seitenansicht.
  • Die wesentlichen Teile der Fördereinrichtung sind eine vereinfacht dargestellte Rollenbahn 1, eine dieser vorgeordneten Vorschubeinrichtung 2, eine Hubeinrichtung 3, eine Senkeinrichtung 4, ein Bandförderer 5 und Tragplatten 6, die, wie noch erklärt werden wird, im Bereich der Fördereinrichtung umlaufen.
  • Das Antriebselement für die Vorschubeinrichtung 2 wird durch einen Hydraulikzylinder 7 gebildet, dessen Kolbenstange beidseitig beaufschlagbar ist und in Förderrichtung (Pfeil 8) auszufahren vermag. Auch die Antriebe für die Hub- und die Senkeinrichtung 3, 4 werden durch Hydraulikzylinder 9, 11 gebildet, deren Kolbenstangen an Bühnen 12, 13 angreifen.
  • Die Funktion der Fördereinrichtung ist folgende: Die Fördereinrichtung ist einer nicht dargestellten Presse nachgeordnet, in der Rohle-Anoden 14 hergestellt werden. Diese sind unmittelbar nach ihrer Herstellung noch weich und verformbar und werden deshalb auf Tragplatten 6 gefördert.
  • Die Kohle-Anoden werden im Arbeitstakt der Presse an der Stelle 15 auf die hinterste der sich hintereinander auf der Rollenbahn 1 befindlichen Tragplatten 6 geschoben.
  • Gleichzeitig wird die vorderste, gestrichelt dargestellte Kohle-Anode 14, die inzwischen auf ihrem Förderweg erhärtet ist,.z.B. mittels eines nicht dargestellten Kranes entfernt. Zur Zeit dieser Arbeitstakte befinden sich die Hub- und die Senkvorrichtung 3, 4 in ihren oberen Endstellungen (nicht dargestellt), wobei auf der Bühne 12 eine leere Tragplatte 6 liegt, die den Abstand zwischen der Rollenbahn 1 und der Vorschubeinrichtung 2 bei Wahrung eines gewissen Arbeitsspiels ausfüllt. Beim folgenden Arbeitstakt wird der Hydraulikzylinder 7 aus- und wieder eingefahren.
  • Dabei schiebt er die hintereinander auf der Rollenbahn 1 liegenden Tragplatten 6 mit den darauf befindlichen Kohleanoden 14 um eine Hublänge h in Förderrichtung 8, so daß die hinterste Tragplatte von der Bühne 12 auf dieBeladungsstelle 15 und die vorderste Tragplatte auf die Bühne 13 gelangt. Anschließend werden die Bühnen 12, 13 mittels der Hydraulikzylinder 9, 11 in ihre unteren Endstellungen gefahren, wobei die vorderste Tragplatte 6 auf den Bandförderer 5 abgesetzt wird. Dieser trägt diese Tragplatte 6 in Rückführrichtung (Pfeil 16) auf die Bühne 12, wo die Tragplatte 6 gegen nicht dargestellte Anschläge fährt. Daraufhin werden die Bühnen 12, 13 wieder in ihre oberen Endstellungen gefahren, wobei die sich auf der Bühne 12 befindliche Tragplatte 6 zwischen die Vorschubeinrichtung 2 und die Rollenbahn 1 gelangt. Nachdem zwischenzeitlich eine Kohle-Anode 14 auf der Beladungstelle 15 aufgesetzt und die sich auf der nun vordersten Tragplatte 6 befindliche Kohle-Anode 14 entfernt worden ist, kann der nächste Arbeitstakt in der vorbeschriebenen Weise -Ausfahren der Vorschubeinrichtung 2- beginnen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung sind die Geschwindigkeiten für das Senken, Rückführen und Heben einer Tragplatte so bemessen, daß die Zeitspanne, die diese Arbeitstakte in Anspruch nimmt, gleich oder kleiner als die Zeitspanne ist, die zwischen der Beladung der Rollenbahn 1 an der Beladungsstelle 15 mit zwei einander folgenden Kohle-Anoden 14 liegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß sich jeweils nur eine Tragplatte 6 auf dem Weg der Rückführung befindet. Es sind folglich nur ein Stück mehr als die Anzahl von Tragplatten 6 erforderlich, die sich auf der Rollenbahn 1 befinden und an der Förderung der Kohle-Anoden 14 unmittelbar aktiv teilnehmen.
  • Die Fördereinrichtung kann mit einer Folgesteuerung ausgerüstet sein, die die einzelnen Arbeitstakte automatisch steuert.
  • Die einzelnen Tragplatten 6 sind nicht aneinander befestigt.
  • Sie weisen auf ihren Stirnseiten lediglich Puffer 17 auf, die beim Fördern in Förderrichtung 8 gegeneinander stoßen.
  • Die Fördereinrichtung ist nicht nur für sogenannte grüne Kohle-Anoden brauchbar. Sie ist im Rahmen der Erfindung überall dort einzusetzen, wo Stückgut auf tragplattenähnlichen Stützgliedern stehend hubweise oder kontinuierlich gefördert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Fördereinrichtung, insbesondere für grüne Kohle-Anoden, mit das Fördergut tragenden Stützgliedern, die im Bereich der Fördereinrichtung umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder durch mittels eines Förderers (Rollenbahn 1, Vorschubeinrichtung 2) in Förderrichtung (Pfeil 8) vorbewegbare und lose hintereinander angeordnete Tragplatten () gebildet sind, die am Ende des Förderers (Rollenbahn 1) auf eine und am Anfang des Förderers (Rollenbahn 1) von einer Rückführeinrichtung (Hubeinrichtung 3, Senkeinrichtung 4, Bandförderer 5) überführbar sind, deren Fördergeschwindigkeit größer ist als die des Förderers (Rollenbahn 1).
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Rückführeinrichtung (Hubeinrichtung 3, Senkeinrichtung 4, Bandförderer 5) so bemessen ist, daß die Zeitspanne, die dieser Bewegungsablauf in Anspruch nimmt, gleich oder kleiner als die Zeitspanne ist, die zwischen der Beladung des Förderers (Rollenbahn 1) mit zwei einander folgenden Kohle-Anoden liegt.
  3. 3. Fördereinrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer durch eine Rollen- oder Gleitbahn (1) gebildet ist, auf der die Tragplatten (6) mittels eines am Anfang der Rollen- oder Gleitbahn (1) angeordneten Zylinder-Kolbenantriebs (7) hubweise verschieblich sind.
  4. 4. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (6) mittels Zylinder-Kolbenantrieben (9,10) von dem Förderer (Rollenbahn 1) auf die Rückführeinrichtung (Bandförderer 5) und umgekehrt überführbar sind.
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zum Förderer (Rollenbahn 1) verlaufende Abschnitt der Rückführeinrichtung durch einen Bandförderer (5) gebildet ist.
  6. 6. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung durch eine Rollenbahn gebildet ist, die in Rückführrichtung (Pfeil 16) geneigt ist.
  7. 7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (Hubeinrichtung 3, Senkeinrichtung 4, Bandförderer 5) unter dem Förderer (Rollenbahn 1) angeordnet ist.
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