DE2835548A1 - Verfahren zum bestimmen des gehaltes einer charge eines metallurgischen systems an einem oder mehreren elementen - Google Patents
Verfahren zum bestimmen des gehaltes einer charge eines metallurgischen systems an einem oder mehreren elementenInfo
- Publication number
- DE2835548A1 DE2835548A1 DE19782835548 DE2835548A DE2835548A1 DE 2835548 A1 DE2835548 A1 DE 2835548A1 DE 19782835548 DE19782835548 DE 19782835548 DE 2835548 A DE2835548 A DE 2835548A DE 2835548 A1 DE2835548 A1 DE 2835548A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- content
- determined
- elements
- plant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/30—Regulating or controlling the blowing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/0073—Selection or treatment of the reducing gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/10—Handling in a vacuum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
- C21D1/76—Adjusting the composition of the atmosphere
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2100/00—Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
- C21B2100/60—Process control or energy utilisation in the manufacture of iron or steel
- C21B2100/64—Controlling the physical properties of the gas, e.g. pressure or temperature
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
Description
- Verfahren zum Bestimmen des Gehaltes einer Charge eines
- metallurgischen Systems an einem oder mehreren Elementen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Gehaltes einer Charge eines metallurgischen Systems an einem oder mehreren in Gasform ein- und/oder austragbaren Elementen, insbesondere Kohlenstoff, bei dem der anfängliche Gehalt an diesem oder diesen Elementen bestimmt und dessen oder deren Gehalt durch Einbringen von Gas erhöht oder erniedrigt wird.
- Der Trend zur Erzeugung besserer Stahlqualitäten erfordert zwangsläufig die Einhaltung von immer enger werdenden chemischanalytischen Toleranzen. Hierzu nimmt die genaue Einstellung von Kohlenstoffgehalten im Stahl einen besonderen Rang ein, da Kohlenstoff das primäre Legierungselement darstellt. Eine etwaige Nichteinhaltung von Kohlenstoffanalysen führt während der Stahlherstellung zu kostspieligen Eonditionierungsmaßnahmen.
- Direktreduktionsverfahren, beispielsweise das Schachtreduktionsverfahren, erzeugen aufgekohlten Eisenschwamm. Ein hoher und gleichmäßiger Xohlenstoffgehalt im Eisenschwamm ist eine Anforderung, die wegen der nachgeschalteten Stahlerzeugungsaggregate erfüllt werden muß. Dabei muß besonders auf die reduzierenden Eigenschaften von Kohlenstoff als Begleitelement im Eisenschwamm hingewiesen werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, in jedem gewünschten Zeitpunkt den Kohlenstoffgehalt der Charge, bzw. den Gehalt der Charge an einem oder mehreren in Gasform ein- und/oder austragbaren Elementen zu bestimmen, um einen vorbestimmten Gehalt präzise einstellen zu können.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Gehalt pro Zeiteinheit der an- und/oder abtransportierten Gase durch Messung der Gasdurchflußmenge, Gastemperatur, Gasdruck und Konzentration des oder der Elemente im an- und/oder abtrans von an- und/ tierten Gas bestimmt wird, wobei bei Vorhandensein abtransportiertem Gas eine Eichung bezüglich der durchzuführenden Messung über eine Bypass-Leitung zu dem metallurgischen System vorgenommen wird, während aus den Meßwerten und dem anfänglichen Gehalt der Gehalt der Charge in beliebigen vorwählbaren Zeitpunkten digital ermittelt wird.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteranspruchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, Fig. 2 zeigt die automatische Meßwertverarbeitung und -anzeige, die im Zusammenhang mit Figur 1 verwendet werden kann.
- In Figur 1 ist ein metallurgisches System 1, im allgemeinen ein Ofen, dargestellt, dem über eine Leitung 2 und ein Ventil 3 Gas zugeführt wird. An die Leitung 2 ist ein Manometer 4 angeschlossen, mit dem der Gasdruck des antransportieren Gases gemessen wird. Ferner ist an die Leitung 2 ein Wirkdruckmesser 5 angeschlossen mit dem der Gesamtdurchsatz an antransportiertem Gas gemessen wird. Ferner sind an die Leitung 2 Infrarotanalysatoren 6 angeschlossen, wobei es sich beispielsweise um Infrarotanalysatoren mit gespreizten Messbereichen für CO, C02 und CH4 handelt. Anstelle der Infrarotanalysatoren kann auch ein Massenspektrometer verwendet werden. Sie gestatten die Erfassung von sehr kleinen Konzentrationadifferenzen. Vor dem Einlaß der Gase in das metallurgische System 1 ist ein 4-Wege-Magnetventil 7 angeordnet, von dem eine Bypass-Leitung 8 ausgeht, die parallel zu dem metallurgischen System 1 bis zu einem 4-Wege-Magnetventil 9 austrittsseitig des metallurgischen Systems 1 verläuft. An die Abgasleitung 10, die von dem Ventil 9 wegführt, ist wiederum ein Manometer 4 sowie Infrarotanalysatoren 6 und ferner ein Gaszähler 11 angeschlossen. Außerdem sind in den beiden Leitungen 2 und 10 Thermoelemente 12 für Frischgas bzw.
- Abgas vorgesehen, um die Temperatur des an- bzw. abtransportierten Gases zu messen.
- Vorzugsweise kann bei der Konzentrationamessung von CO und C02 im Gas die quantitative Oxidation von CO in einem Verbrennungsofen vorgenommen werden, wodurch ein Infrarotanalysator mit Eichsystem überflüssig wird, da dann nur noch eine Analyse hinsichtlich C02 vorgenommen zu werden braucht.
- Dies führt zu einer wesentlichen Kostenersparnis im Gesamtsystem.
- Eine Wirkdruckmessung mit dem Wirkdruckmesser 5 ist besonders zweckmäßig, da diese eine relativ hohe Genauigkeit besitzt und eine Berechnung etwa der Kohlenstoffbilanz neben der Eonzentrationsmessung von kohlenstoffhaltigen Gasen auch deren Durchsoflußmessung erfordert. Die Durchflußmessung kann wahlweise auch durch Zugabe chemischer Spurenelemente oder -verbindungen durchgeführt werden. Die gleichzeitige Messung von Gastemperatur und Gasdruck erlaubt dann eine mit Hilfe eines Rechners durchgeführte Umrechnung auf den Normalzustand.
- Zunächst erscheint es zumindestens ungewöhnlich, daß mit einem derartigen Verfahren eine zuverlässige Messung erzielt werden kann, denn die an- bzw. abgeführten Gasströme sind z.B. beim Härten von Stahl oder beim Direktreduktionsverfahren stoffmengenmäßig etwa gleich groß, wobei das Ziel der Messung die möglichst exakte Erfassung ihrer Differenz ist.
- Aber mit Hilfe der Bypass-Leitung 8 können vor Versuchsbeginn sämtliche Geräte mit Frischgas geeicht werden. Ein in dem als Abgasdurchflußmesser verwendeten Gaszähler 11 zusätzlich eingebautes Potentiometer wird derart verstellt, daß die Differenz der Stoffströme an an- und abtransportiertem Gas gegen Null geht. Da die Geräte untereinander geeicht sind, kommt es nunmehr nicht mehr auf die Gesamtgenauigkeit der Geräte an, sondern auf ihre Reproduzierbarkeit sowie Ansprechempfindlichkeit. Die Werte der beiden letztgenannten Geräteeigenschaften liegen wesentlich günstiger als die Gesamtgenauigkeit des Gerätes.
- Bei Messungen, bei denen nur die an- bzw. abtransportieren Gase berücksichtigt werden müssen, etwa bei der Entkohlung im Konverter und bei der Spülgas- und Vakuumentgasung, sind keine Differenzmessungen notwendig, so daß sich eine vorherige Eichung der Geräte untereinander erübrigt.
- Zur Meßwertverarbeitung ist ein d/D-Wandler 20, ein Scanner 21 (programmierter Meßstellenumschalter), ein Interface 22, ein vorzugsweise quarzgesteuerter Taktgeber 23 und ein Rechner 24 vorgesehen. Im Scanner 21 wird jeweils ein Signal durch einen Programmbefehl weitergeleitet. Sobald das Analogsignal am Eingang des Wandlers 20 steht, kann mit der Konvertierung in Digitalwerte begonnen werden. Der Wandler 20 muß schnell genug sein, um jedes am Eingang stehende Signal umzuformen, da der Scanner 21 durch Programmbefehl auf den nächsten Kanal weiterschaltet. Die Umwandlungsrate des Wandlers 20 erlaubt bei direkter Adressierung ca. 60 Umwandlungen/s, während bei indirekter Adressierung die Meßrate ca. 20 Umwandlungen/s beträgt.
- Die periodische Datenerfassung mittels Scanner 21 und Wandler 20 muß durch einen externen Trigger gesteuert werden, da eine Zuordnung der Meßwerte als Zeitfunktion erforderlich ist. Dies geschiaht gemäß Figur 2 durch das Zuschalten des guarzgesteuerten Taktgebers 23. Zur Meßwertverarbeitung sind Analogeingänge 25, Kennzahlen und Eichkurven der Infrarotanalysatoren sowie der Integrationaschritt 26 bzw. 27 erforderlich. Zur Bildung des Zeitintegrais ist es besonders zweckmäßig für eine Einsparung von Speicherplätzen bei der Impuls abgabe vom Taktgeber 23 zehn Scannerdurchgänge einzuleiten. Der Rechner 24 bildet und speichert sodann Mittelwerte der Signale. Der nächste Triggerimpuls vom Taktgeber 23 läßt wiederum den Scanner 21 zehnmal abfragen. Die Mittelwerte dieser Signale werden getrennt gespeichert, mit den vorangegangenen Werten aufsummiert und deren Mittelwerte gebildet.
- Diese vom Rechner 24 ermittelten Werte werden anschließend mit dem Integrationszeitintervall multipliziert, umddas Zeitintegral zu bilden.
- Nachdem die Zeitintegrale vorliegen, steuert ein Unterprogramm die Berechnung der einzelnen Bilanzen des betreffenden Elementes, etwa Kohlenstoff, mit Hilfe der von Hand im Rechner eingegebenen Kennzahlen. Eine Summierung über sämtliche Zeitintervalle erlaubt die Angabe der augenblicklichen Stoffbilanz als Funktion der Zeit, wobei diese Werte im übrigen mit Hilfe eines Druckers 28 bzw. eines Digitalschreibers 29 ausgegeben werden können.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise bei metallurgischen Systemen wie Konvertern, Direktreduktionsanlagen, Vakuumentgasungsanlagen, AOD-Anlagen sowie Spülgasanlagen und Wärmebehandlungsöfen bei der Härtung von Werkstücken verwendet werden, wobei im letzteren Falle der Vorteil besteht, daß man nicht die Legierung zu kennen braucht, da legierungsunabhängig gemessen wird. Bei der Härtung kann es sich dabei beispielsweise auch um eine Nitrier-, Borier- oder Carbonitrierhärtung handeln.
- Leerseite
Claims (12)
- A n 5 p r üc h e 1. Verfahren zum Bestimmen des Gehaltes einer Charge eines metallurgischen Systems an einem oder mehreren in Gasform ein- und/oder austragbaren Elementen, insbesondere Kohlenstoff, bei dem der anfängliche Gehalt an diesem oder diesen Elementen bestimmt und dessen oder deren Gehalt durch Einbringen von Gas erhöht oder erniedrigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt pro Zeiteinheit der an- und/oder abtransportierten Gase durch Messung der Gasdurchflußmenge, Gastemperatur, Gasdruck und Konzentration des oder der Elemente im an- und/oder abtransportierten Gas bestimmt wird, wobei bei Vorhandensein von an- und abtransportiertem Gas eine Eichung bezüglich der durchzuführenden Messung über eine Bypass-Leitung zu dem metallurgischen System vorgenommen wird, während aus den Messwerten und dem anfänglichen Gehalt der Gehalt der Charge in beliebigen vorwählbaren Zeitpunkten digital ermittelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bestimmung des Gehaltes an Kohlenstoff vorhandenes CO in C02 vollständig verbrannt und nur eine Analyse in Bezug auf C02 durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß- die I)urchfirtißmenge durch Tirkdruckmessung ermittelt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmenge durch Zugabe chemischer Spurenelemente oder -verbindungen und deren Durchflußmengenbestimmung ermittelt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmesser für das abtransportierte Gas so eingestellt wird, daß die Differenz der Ströme des an- und des abtransportierten Gases gegen Null geht.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Konzentration des oder der Elemente eine Infrarot-Analyse durchgeführt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Konzentration des oder der Elemente eine massenspektrometrische Messung vorgenommen wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messdaten periodisch mit einstellbarem Zeitabstand erfaßt werden.
- 9. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Konverter.
- 10. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Wärmebehandlungsöfen bei der Härtung von Werkstücken.
- 11. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Direktreduktionsanlagen.
- 12. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Spül- und Vakuumentgasungsanlagen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2835548A DE2835548C2 (de) | 1978-08-14 | 1978-08-14 | Verfahren zum Bestimmen des Gehaltes einer Charge eines metallurgischen Systems an einem oder mehreren Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2835548A DE2835548C2 (de) | 1978-08-14 | 1978-08-14 | Verfahren zum Bestimmen des Gehaltes einer Charge eines metallurgischen Systems an einem oder mehreren Elementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835548A1 true DE2835548A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2835548C2 DE2835548C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6046989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2835548A Expired DE2835548C2 (de) | 1978-08-14 | 1978-08-14 | Verfahren zum Bestimmen des Gehaltes einer Charge eines metallurgischen Systems an einem oder mehreren Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2835548C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572848A2 (de) * | 1992-05-30 | 1993-12-08 | Georgsmarienhütte GmbH | Verfahren zur Bestimmung des Endpunktes für den Frischprozess in Sauerstoffkonvertern |
WO2000052214A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-08 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Verfahren zur optimierung von auslegung und betrieb eines reduktionsverfahrens |
-
1978
- 1978-08-14 DE DE2835548A patent/DE2835548C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Stahl und Eisen, 64, 1944, S. 399ff * |
Stahl und Eisen, 90, 1970, S. 258ff * |
Stahl und Eisen, 91, 1971, S. 759, 760 * |
Was der Blasstahlwerker von seiner Arbeit wissen muß, 2. Auflage, 1977, S. 88-91 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572848A2 (de) * | 1992-05-30 | 1993-12-08 | Georgsmarienhütte GmbH | Verfahren zur Bestimmung des Endpunktes für den Frischprozess in Sauerstoffkonvertern |
EP0572848A3 (en) * | 1992-05-30 | 1994-08-10 | Kloeckner Edelstahl Gmbh | Method of determination of the end-point during oxygen steelmaking in a converter |
WO2000052214A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-08 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Verfahren zur optimierung von auslegung und betrieb eines reduktionsverfahrens |
US6669754B1 (en) | 1999-03-03 | 2003-12-30 | Deutsche Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Method for optimizing the layout and operation of a reduction method |
CN1318610C (zh) * | 1999-03-03 | 2007-05-30 | 沃斯特-阿尔派因工业设备制造有限公司 | 使还原过程的设计和操作最佳化的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2835548C2 (de) | 1983-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2516685B1 (de) | Steuerung des konverterprozesses durch abgassignale | |
DE2153754C3 (de) | ||
EP1005648B1 (de) | Verfahren zur verbrennungslosen messung des brennwertes von brenngas | |
DE3632480C2 (de) | ||
DE2839315A1 (de) | Verfahren zur steuerung der stahlherstellung | |
DE2835548A1 (de) | Verfahren zum bestimmen des gehaltes einer charge eines metallurgischen systems an einem oder mehreren elementen | |
DE2553756C2 (de) | Verwendung der kontinuierlichen Gichtgasanalyse zur Überwachung und Regelung des Hochofenganges und Vorrichtung hierfür | |
DE2839316C2 (de) | Verfahren zur Kontrolle eines Stahlherstellungsverfahren | |
EP0118014A2 (de) | Einrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts in Prozessgasgemischen metallurgischer Prozesse, insbesondere in Ofenatmosphären von Wärmebehandlungsöfen | |
DE1965073B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Kohlenstoffgehaltes der Stahlschmelze in einem Sauerstoff-Aufblaskonverter | |
DE1914423C3 (de) | Verfahren zur Überwachung des Frischvorganges bei Roheisen | |
EP0856146B1 (de) | Verfahren zur bestimmung von gasvolumenströmen in prozessen der flüssigphase in einem elektroofen | |
DE19644051A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung und Kennwert-Bestimmung von Gasmischungen bei Nitrocarburier- und Nitrier-Prozessen in der Härtereitechnik | |
DE2612253A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des vulkanisationsverlaufs von kautschuk und die reaktionskinetische auswertung von vulkametrisch ermittelten vernetzungsisothermen | |
DE2103558C3 (de) | Verfahren zur Elimination des Einflusses ausgewählter Komponenten eines Gasgemisches bei der Gasanalyse und Korrekturvorrichtung zum Ausüben des Verfahrens | |
DE2135245C2 (de) | Verfahren zur Messung der Menge der Abgase, die aus einer Stahlschmelze bei geregelter Entkohlung austreten | |
DE961711C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung des Ablaufs von unter Flammenentwicklung verlaufenden metallurgischen Vorgaengen durch spektralphotometrische Analyse des Flammenspektrums | |
DE102019219623A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung und Steuerung oder Regelung des Phosphor-Gehaltes in einer metallischen Schmelze während eines Frischprozesses einer metallischen Schmelze in einem metallurgischen Reaktor | |
DE69824156T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Laufzeitmessung von Gasen in einem Behälter, insbesondere in einem Schachtofen | |
DE2456268C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Härtemessung bei kontinuierlichen Glühverfahren | |
EP0616197A1 (de) | Verfahren zum Kalibrieren von Messgeräten und Messgerät mit einer Steuereinheit zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4311447C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Überwachen einer den Kohlenstoffanteil eines Nitrocarburier-Ofens beschreibenden Größe | |
DE2841626A1 (de) | Verfahren zum entrussen von oefen fuer die vollautomatische gasaufkohlung | |
DE1934145B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines An zeige und Regelsignales fur das Kohlen Stoffpotential bei der Gasaufkohlung von Stahl | |
DD245052B3 (de) | Verfahren zur kontrolle von waermebehandlungsprozessen unter verwendung einer equilibriersonde |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: PATEL, PERVEZ, DR., 4504 GEORGSMARIENHUETTE, DE KRUSE, FRITZ, DR., 4600 DORTMUND, DE |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: G01N 35/00 C21C 5/30 C21D 11/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |