DE2834995B2 - Schaltungsanordnung zum Erkennen und Auswerten von Schleifenzustandsänderungen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erkennen und Auswerten von Schleifenzustandsänderungen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erkennen und Auswerten von Schleifenzustandsänderungen
in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Schleifenzustände
der Anschluß- und Verbindungsleitungen in den Anschlußschaltungen zyklisch nacheinander abgetastet
und mit den entsprechenden Schleifenzuständen des jeweils vorangegangenen Abtastzyklus in einem
Zustandsvergleicher verglichen werden, wobei leitungsindividuelle Speicherplätze in einer gemeinsamen
Speichereinrichtung vorgesehen sind, welche u.a. jeweils den Schleifenzustand bei der letzten Abtastung
und die Zählerstellung einer gemeinsamen Zähleinrichtung beinhalten, welche zur Feststellung der Dauer
eines Schleifenzustandes dient, indem diese bei Vorliegen eines Schleifenzustandes mit jedem Abtastzyklus
um eins erhöht wird und erst bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Zählschritten ein Signal
erzeugt wird.
Schaltungsanordnungen dieser Art dienen zur Entlastung der zentralen Steuereinrichtung, indem sie eine
Vorverarbeitung der Schleifenzustände fibernehmen, wobei eine Vielzahl von Zustandsänderungen zu
überwachen ist und nur noch Meldungen wie Erdtastendruck,
Auslösung usw. an die zentrale Steuereinrichtung übermittelt werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits aus der DE-AS 21 12 872 bekannt, wobei die Überwachungsdauer,
d. h. die Zählerstellung, bei welcher bei Vorliegen eines bestimmten Schleifenzustandes die
Aussendung einer Meldung an die zentrale Steuereinrichtung erfolgt, fest vorgegeben ist
Bei den auf den Anschluß- und Verbindungsleitungen auftretenden Schleifenzuständen handelt es sich um
Leitungskriterien, welche sich besonders in ihrer Dauer unterscheiden.
Die erwähnte Schaltungsanordnung ist jedoch wegen ihrer festen Zeitvorgabe für die Überwachung von
unterschiedlichen Impulslängen nicht geeignet, da bei Impulsen, deren Länge ein Vielfaches der Zeitvorgabe
beträgt, jedesmal bei Erreichen der vorgegebenen Zählerstellung eine Meldung an die zentrale Steuereinrichtung
gesendet wird und dort eine weitere Bearbeitung d. h. Zählung der Meldungen erfolgen muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Lösung anzugeben, wie diese Nachteile
vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit jeder Abtastung mit einer konstanten
Abtastfrequenz einer Anschluß- oder Verbindungsleitung zusätzlich zum aktuellen Schleifenzustand ein der
Anschlußschaltung zugeordnetes Kennzeichen bereitgestellt wird, welches diejenige Zählerstellung der
Zähleinrichtung markiert, bei welcher eine Meldung an die weiterverarbeitende Einrichtung zu senden ist
Auf diese Weise ist eine leitungsindividuelle Behandlung der Schleifenzustände möglich, wobei die Zeitvorgabe
in Abhängigkeit von der Art der an der Anschlußschaltung angeschlossenen Anschluß- oder
Verbindungsleitung unterschiedlich sein kann.
In der älteren Patentanmeldung DE-OS 27 44 124 wird eine Schaltungsanordnung zum Erfassen von
Schaltkennzeichen in einer Vielzahl von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen beschrieben, welche
ebenfalls eine zyklische Abtasteinrichtung und einen Speicher für die Speicherung mehrerer aufeinanderfolgender
Abtastergebnisse aufweist, die jeweils in einem schalteinrichtungsindividuellen Speicherplatz eingespeichert
werden. Für die Erfassung der zeitlichen Dauer der Schaltkennzeichen ist eine gemeinsame
Zähleinrichtung vorhanden, deren Zählerstellung ebenfalls in dem schalteinrichtungsindividuellen Speicherplatz
abgespeichert wird. In einem weiteren schalteinrichtungsindividuellen
Speicherplatz wird ein individuelles Kennzeichen eingespeichert, welches mit jeder
Abtastung zur Auswertung der Schaltkennzeichen bereitgestellt wird. Dabei wird mit Hilfe dieses
Kennzeichens die Fortschaltefrequenz der gemeinsa-
inen Zähleinrichtung bestimmt
Bei der vorliegenden Erfindung wird dagegen die
Zähleinrichtung mit einer konstanten Fortschaltefrequenz betrieben und mit Hilfe des Kennzeichens die
Zählerstellung der Zähleinrichtung bestimmt, bei 5
welcher eine Meldung an die '«eiterverarbeitende Einrichtung zu erfolgen hat. Bei der genannten
Patentanmeldung (DE-OS 27 44124) erfolgt diese dagegen jeweils bei der gleichen ZählersteÜung.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
das Kenszeichen leitungsindividuell in der gemeinsamen Speichereinrichtung eingespeichert ist und zusammen
mit dem Schleifenzustand der letzten Abtastung und der ZählersteÜung der Zähleinrichtung aus der
Speichereinrichtung zyklisch ausgelesen wird. Damit steht das jeweilige Kennzeichen zu Beginn eines
Abtastschrittes zur Zeitvorgabe rechtzeitig zur Verfü-
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
auch darin, daß das Kennzeichen jeweils in der betreffenden Anschlußschaltung gespeichert ist und mit
jeder Abtastung zusammen mit dem aktuellen Schleifenzustand übertragen wird. Bei dieser Weiterbildung
der Erfindung wird kein zusätzlicher Speicherplatz in der gemeinsamen Speichereinrichtung benötigt, außerdem
können unterschiedliche Anschlußschaltungen gegeneinander ausgetauscht werden, ohne daß dies
noch zusätzliche Maßnahmen wie Kennzeichnung der Art der Anschlußschaltung in der gemeinsamen
Speichereinrichtung erfordert
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
auch darin, daß das Kennzeichen in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand der betreffenden
Anschlußschaltung unveränderbar ist Damit ist es beispielsweise auf einfache Weise möglich, für die
Erkennung der Nummernschalterimpulse die Zählerstellung zunächst auf entsprechend kurze Zeiten
einzustellen und nach der Wahl zur Erkennung der Auslösung die Zählerstellung für eine entsprechend
lange Zeit vorzugeben.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung
dargestellt ist
In der Zeichnung ist das Blockschaltbild einer Abtasteinrichtung zum Erkennen und Auswerten von
Schleifenzuständen gezeigt Von einer Vielzahl von Teilnehmeranschlußleitungen TL und Verbindungsleitungen
VL ist jeweils nur eine dargestellt. Diese sind jeweils mittels einer Anschlußschaltung AS mit dem
Koppelnetz KN einer Fernmelde- oder Fernsprechvermittlungsanlage
verbunden.
Ein ständig laufender Taktgeber TG liefert die
Fortschaltimpulse für einen Adreßgenerator AG. Dieser Adreßgenerator, welcher beispielsweise aus einem
Zähler gebildet sein kann, erzeugt zyklisch eine Vielzahl von Adressen und zwar ebensoviele innerhalb eines
Zyklus wie Anschlußschaltungen AS vorhanden sind.
Die Adressen gelangen parallel über ein Adreßvielfach AL an alle Anschlußschaltungen AS. Jeder
Anschlußschaltung ist eine dieser Adressen fest zugeordnet, so daß jede Anschlußschaltung AS jeweils
innerhalb eines Zyklus einmal angesteuert wird. Für die Dauer des Anstehens einer Adresse gibt die betreffende
Anschlußschaltung den Schleifenzustand der zugehörigen Anschluß- oder Verbindungsleitung frei, so daß
dieser auf das Zustandsvielfach ZL gelangt. Gleichzeitig erfolgt die Freigabe des zugeordneten Kennzeichens
auf das Kennzeichenvielfach KL·
Die Adressen, die vom Adreßgenerator AG erzeugt
werden, werden auch einer Speicheransteuerung SPA zugeführt, welche mit jeweils einer Adresse den der
betreffenden Anschlußschaltung AS zugeordneten Speicherplatz in der gemeinsamen Speichereinrichtung
SP ansteuert, worauf die Ausgabe des Inhalts erfolgt Der Speicherbereich ZX enthält den Schleifenzustand
der Leitung bei der letzten Abtastung. Dieser wird einer Vergleichseinrichtung VG, welcher der aktuelle Schleifenzustand
der betreffenden Leitung über das Zustandsvielfach ZL ebenfalls zugeführt wurde, angeboten. Aus
dem Vergleich beider Schleifenzustände läßt sich der Beginn oder das Ende eines Impulses feststellen. Sind
beide Zustände unterschiedlich, so wird der aktuelle Zustand in die Speichereinrichtung SP in den Bereich
Zi auf den Speicherplatz der betreffenden Anschlußschaltung
eingeschrieben.
Bei Vorliegen eines Impulses wird außerdem mit dem Beginn des Impulses eine gemeinsame Zähleinrichtung
Z um eins erhöht und die Zählerstellung in den Speicherbereich Z2 der gemeinsamen Speichereinrichtung
SP und zwar auf den Speicherplatz der betreffenden Anschlußschaltung eingeschrieben. Mit
jeder Abtastung wird der Zähler Z auf die Zählerstellung mit der Information aus dem Bereich Z2 in die
Stellung gebracht, die er bei der letzten Abtastung innehatte. Liegt der Impuls noch an, so erfolgt wiederum
die Weiterschaltung auf den nächsten Schritt
An den Ausgängen des Zählers Z ist eine Dekodiereinrichtung D1 angeschlossen, welche den Binär-Kode
des Zählers in einen 1 aus η-Kode umsetzt In dieser Form wird die Zählerstellung der Vergleichseinrichtung
VS angeboten, welche über das Kennzeichenvielfach KL und über die Dekodiereinrichtung D 2 das
Kennzeichen der angesteuerten Anschlußschaltung AS erhält.
Die Vergleichseinrichtung VS entscheidet nun aufgrund des Kennzeichens, des Schleifenzustandes und
der Zählerstellung des Zählers Z, ob eine Meldung auf der Leitung M an die Verarbeitungseinheit VE zu
senden ist. In einem solchen Fall erfolgt außerdem in der Vergleichseinrichtung KS die Erzeugung eines Signals,
welches die Freigabeeinrichtung FG veranlaßt die augenblicklich anstehenden Adresse, welche die betreffende
Anschlußschaltung kennzeichnet und vom Adreßgenerator AG bereitgestellt wurde, über die Vielfachleitung
A zur Verarbeitungseinheit KE zu senden.
Durch die Vergleichseinrichtung KS kann außerdem über die Leitung R die Zähleinrichtung Z wieder in die
Ruhelage zurückgestellt werden, dies geschieht beispielsweise im Zusammenhang mit der Aussendung
einer Meldung.
Die Verarbeitungseinheit VE, die beispielsweise die
Aufgabe hat die Nummernschalterimpulse auszuwerten, kann zweckmäßiger den Taktgeber TG, den
Adreßgenerator Λ G und die Speicheransteuerung SPA mit benutzen, der Speicher SP ist hierzu nur noch um
den Speicherbereich Z 4 zu erweitern, in welchen leitungsindividuell die Zählerstellung einer weiteren
gemeinsamen Zähleinrichtung abgelegt wird, wobei di^se Zähleinrichtung zum Abzählen der Nummernschalterimpulse
einer Wählziffer benötigt wird. Auf die Vorgänge zur Erfassung der Wahlinformation wird in
diesem Zusammenhang nicht weiter eingegangen, da dies den Gegenstand der Erfindung nicht berührt
den bestimmter Dauer und die vollständigen Ziffern von Wahlinformationen werden von der Verarbeitungseinheit
VE zusammen mit der Adresse der betreffenden Anschlußschaltung an die zentrale Steuereinrichtung
der Vermittlungsanlage weitergegeben, wo diese Informationen zur Steuerung des Auf- und Abbaus von
Verbindungen benötigt werden.
Das jeweils den Anschlußschaltungen AS zugeordnete Kennzeichen kann nun entweder in der Anschlußschaltung
fest eingestellt sein oder auch in Abhängigkeit vom Betriebszustand der betreffenden Leitung veränderbar
sein. So ist es beispielsweise möglich, während der Übertragung der Wahlinformation eine entsprechend
kurze Zeit durch das Kennzeichen für die Zähleinrichtung Zvorzugeben, während zur Erkennung
des Aus- und Einhängezustandes längere Zeiten vorzugeben sind Die vorgegebenen Zeiten können nun
auch noch in Abhängigkeit von der Art der angeschlossenen Leitung (Anschluß- oder Verbindungsleitung)
unterschiedlich sein.
die zentrale Steuereinrichtung über ein alle peripheren
eine Veränderbarkeit und eine Übertragung des
ι ο Kennzeichenvielfach KL verzichtet werden, stattdessen
werden die Kennzeichen leitungsindividuell im Speicher SPund zwar im Speicherbereich ZZ abgelegt Durch die
zentrale Steuereinrichtung oder auch durch die Verarbeitungseinheit VE wäre auch die Modifikation
der einzelnen Kennzeichen im Speicher SPdenkbar. Da
die Kennzeichen in gleicher Weise mit den Abtastschritten zusammen mit dem Schleifenzustand angeboten
werden, erfolgt die Verarbeitung der Kennzeichen auch in diesem Fall in der bereits beschriebenen Weise.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen und Auswerten von Schleifenzustandsänderungen in
zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fern- s sprechvermittlungsanlagen, bei denen die Schleifenzustände
der Anschluß- und Verbindungsleitungen in den Anschlußschaltungen zyklisch nacheinander
abgetastet und mit den entsprechenden Schleifenzuständen des jeweils vorangegangenen Abtastzyklus
in einem Zustandsvergleicher verglichen werden, wobei leitungsindividuelle Speicherplätze in einer
gemeinsamen Speichereinrichtung vorgesehen sind,
welche u.a. jeweils den Schleifenzustand bei der letzten Abtastung und die Zählerstellung einer is
gemeinsamen Zähleinrichtung beinhalten, welche zur Feststellung der Dauer eines Schleifenzustandes
dient, in dem diese bei Vorliegen eines Schteifenzustandes
mit jedem Abtastzyklus um eins erhöht wird und erst bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl
von Zählschritten ein Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder
Abtastung mit einer konstanten Abtastfrequenz einer Anschluß- oder Verbindungsleitung zusätzlich
zum aktuellen Schleifenzustand ein der Anschlußschaltung (AS) zugeordnetes Kennzeichen bereitgestellt
wird, welches diejenige Zählerstellung der Zähleinrichtung (Z) markiert, bei welcher eine
Meldung an die weiterverarbeitende Einrichtung zu senden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen leitungsindividuell
in der gemeinsamen Speichereinrichtung (SP) eingespeichert ist und zusammen mit dem
Schleifenzustand der letzten Abtastung und der Zählerstellung der Zähleinrichtung (Z) aus der
Speichereinrichtung fS/^zyklisch ausgelesen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen jeweils in der
betreffenden Anschlußschaltung (AS)gespeichert ist und mit jeder Abtastung zusammen mit dem
aktuellen Schleifenzustand übertragen wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen in
Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand der betreffenden Anschlußschaltung (AS) veränderbar
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Kennzeichens
durch die Anschlußschaltung veranlaßt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Kennzeichens
durch die zentrale Steuereinrichtung (ZST) veranlaßt wird.
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