DE2717678C3 - Verfahren zum Identifizieren von Anschlußeinrichtungen und Fernsprechvermittlungsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Identifizieren von Anschlußeinrichtungen und Fernsprechvermittlungsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2717678C3
DE2717678C3 DE19772717678 DE2717678A DE2717678C3 DE 2717678 C3 DE2717678 C3 DE 2717678C3 DE 19772717678 DE19772717678 DE 19772717678 DE 2717678 A DE2717678 A DE 2717678A DE 2717678 C3 DE2717678 C3 DE 2717678C3
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Siegfried Ing.(Grad.) 8011 Putzbrunn Praegner
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    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
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    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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Description

so Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2, wie es durch das Hauptpatent 23 43 498 bekannt ist, so wie auf eine Fernsprechvermittlungsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der Fernsprechvermittlungstechnik ist die Möglichkeit für Vermittlungsplätze bekannt, den Zustand von Teilnehmern, wie z. B. Nebenstellenteilnehmern, zu identifizieren, die mit einem ggf. über die Amtsleitung
anrufenden Teilnehmer verbunden werden sollen. Auf diese Weise ist es dem Vermittlungsplatz möglich, dem Anrufenden schon Auskunft Ober den Zustand (z.B. Besetztzustand) des gewünschten Teilnehmers zu geben, so daß weitere Manipulationen in Richtung einer ohnehin nicht möglichen Verbindung unterbleiben können.
Es sind weiterhin Fangschaltungen bekannt, mit denen die Nummer mißbräuchlich anrufender Teilnehmer identifiziert werden kann. Darüber hinaus sind in ι ο indirekt gesteuerten Vermittlungsanlagen regelmäßig Identifbiereinrichtungen zur Identifizierung von Teilnehmern vorgesehen, bei denen ein Verbindungswunsch besteht
Die innerhalb einer Vermittlungsanlage geführten Gespräche sind für den Inhaber der Anlage von unterschiedlicher Bedeutung. Daher ist vielfach eine Möglichkeit vorgesehen, ein wichtiges Gespräch auf ein weniger wichtiges Gespräch aufzuschalten, etwa indem die Vermittlungsbeamtin einem sich schon im Gesprächszustand befindenden Teilnehmer die Ankunft eines wichtigen Gesprächs mitteilt oder ir.üern Jas wichtige Gespräch ähnlich wie eine Konferenzschaltung unmittelbar auf die bestehende Verbindung geschaltet wird.
Soweit derartige Aufschaltungen automatisch durchgeführt werden sind vielfach besondere Berechtigungen vorgesehen, wobei derartige Berechtigungen regelmäßig dem sich Aufschaltenden zugeordnet sind. Der Aufschaltberechtigte kann sich also auf jedes Gespräch aufschalten, unabhängig von dem Rang des Aufgeschalteten.
Nun ist es an sich möglich je nach Rang des Teilnehmers ebenfalls eine Berechtigung vorzusehen, die ein Aufschalten auf diesen Teilnehmer unmöglich macht Hierdurch wird aber das Problem nur zum Teil gelöst. Der Rang des besetzten Teilnehmers, auf den sich der rufende, aufschaltberechtigte Teilnehmer aufschalten möchte, ist letzterem ja gewöhnlich bekannt. Wa" dagegen dem Aufschaltberechtigten nicht bekannt ist, ist der Rang des Teilnehmers, der mit dem besetzten Teilnehmer verbunden ist, zu welchem der Aufschaltberechtigte eine Verbindung wünscht
Es besteht daher das Bedürfnis für einen aufschaltberechtigten Teilnehmer auch die Nummer des Teilnehmers zu erkennen, mit dem der von dem Aufschaltberechtigten gewünschte aber besetzte Teilnehmer verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Fernsprechvermittlungsanlage hierzu zu schaffen, welche die Identifizierung eines ersten Teilnehmers durch einen dritten Teilnehmer erlaubt, wobei der erste Teilnehmer mit einem zweiten Teilnehmer verbunden ist und der dritte Teilnehmer sich aui den zweiten besetzten Teilnehmer aufschalten möchte. Die Aufgabe der Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit einer derartigen Identifizierung bei Anlagen, wie sie durch das Hauptpatent 23 43 498 bekannt sind.
Die gestellte Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß durch zwei gleichwertige Merkmalskombinationen lösen, wie sie in den Ansprüchen 1 und 2 aufgeführt sind.
Die eine Lösung besteht im Prinzip darin, nach der Feststellung des B^setztzustandes des gewünschten Teilnehmers in d«r aufschaltberechtigten dritten Einrichtung aufgrund ^er über die Signalleitung ausgetauschten MeldungWo! 12 bzw. Datenworte den zu identifizierenden ernten Tßilnehmer festzustellen. Dabei werden zur Herbeiführung des Wentifizierungsvorgangs von dem dritten Teilnehmer keine neuen Meldungsworte auf die Signalleitungen gegeben.
Die zweite gleichwertige Lösungsmöglichkeit kann darin bestehen, nachdem Erkennen des öesetztöustandes des zweiten Teilnehmers an diesen ein der Identifizierung dienendes neues Meldungswort zu richten. Die eigentliche Identifizierung kann dann dadurch geschehen, daß entweder von den zweiten Teilnehmer als Antwort auf das neue Meldungswort sofort die Nummer des ersten Teilnehmers gesendet wird, wobei vorausgesetzt ist, daß nach dem Absenden des Meldungswortes der dritte Teilnehmer zum Empfang der zum gleichen Datenwort gehörenden Antwort vom zweiten Teilnehmer vom Sendezustand in den Empfangszustand geschaltet wird. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß statt der Antwort vom zweiten Teilnehmer von diesen zu einem anderen Zeitpunkt ein an den dritten Teilnehmer gerichtetes weiteres Meldungswort geschickt wird, welches die Nummer des ersten Teilnehmers env:,ilt
Für welche der beiden Lösungen man tich entscheidet hängt weitgehend von dem Aufbau der Steuerung in den einzelnen Einrichtungen ab. Bei intelligenteren Steuerungen wird man sich in der Regel für den zweiten Lösungiweg entscheiden, da diese aufgrund ihres größeren Speichervolumens ständig die Nummer des anderen Gesprächsteilnehmers zur Verfügung halten können. Beispielsweise ist beim Einsatz kommerzieller Mikroprozessoren in den Steuerungen der einzelnen Einrichtungen ein derartiges Vorgehen ohne weiteres angebracht
Will man eine Umschaltung einer sendenden Einrichtung während des Datenwortes zum Empfang der Antwort von der angesprochenen Einrichtung vermeiden, so kann zur notwendigen Feststellung des Besetzzustandes des zweiten Teilnehmers in einer Weise vorgegangen werden wie es im Anspruch 3 dargelegt ist. Das ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Verbindung der Teilnehmer 1 und 2 dadurch gekennzeichnet ist, daß diese beiden Teilnehmer jeweils Meldungsworte abgeben, in denen jeweils die Nummer des anderen Teilnehmers sowie der eigene Gesprächszustand aufgeführt ist und daß diese Meldungsworte jeweils dadurch zu Datenworten ergänzt werden, indem als Antwort vom anderen Teilnehmer dessen Gesprächszustand in das Datenwort eingetragen wird. In diesem Falle wird nämlich von keinem der beiden Teilnehmer ein Meldungswort zu dem dritten Teilnehmer gesendet werden können. Diese Tatsache kann von dem dritten Teilnehmer als Besetztzustand des gewünschten Teilnehmers ausgewertet werden.
Ein anderes beispielsweise in dem Hauptpatent DE-t- S 23 43 498 angewendetes Verfahren zur Feststellung des Besetztzustandes kann darin bestehen, daß jede Einrichtung nach dem Senden des Meldungswortes noch innerhalb des gleichen Datenwortes auf Empfang schaltet um die Antwort der angesprochenen Einrichtung entgegenzunehmen. Bei einer derartigen Konstellation empfiehlt sich zur Feststellung des Besetztzustandes ein in dem Anspruch 4 beschriebenes Verfahren. Der sendende dritte Teilnehmer kann nämlith so durch Auswerten der Antwort des zweiten Teilnehmers aus der sich dessen Gesprächszustand ergibt ohne Schwierigkeiten auf dessen Besetztzustand schließen.
Für die Erfindung ist es aber durchaus nicht notwendig, daß die einzelnen zur Vermittlungsanlage gehörenden Teilnehmer nur während eines bestimmten
Zeitschlitzes innerhalb eines Rahmens ein Meldungswort senden können. Vielmehr kann auch zu beliebigen von der Sendebereitschaft der einzelnen Teilnehmer abhängigen Zeitpunkten gesendet werden soweit nur aus einer hinzugefügten Adresse die Nummer der sendenden Einrichtung erkennbar ist. Auch kann, wie weiter oben schon erläutert, eine Identifizierung ermöglicht werden, ohne daß die für die Antwort vorgesehene Zeitphase mit Informationen belegt wird. Es sind im Rahmen der Erfindung auch Einrichtungen denkbar, welche ständig über alle aufrechterhaltenen Verbindungen, und damit auch über die jeweils daran beteiligten Teilnehmer informiert sind.
Vielfach wird es sich empfehlen, dem dritten Teilnehmer durch eine beispielsweise optische Anzeige die Nummer des ersten Teilnehmers anzuzeigen. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig, da auch ohne eine
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Teilnehmers sinnvoll sein kann. Eine Auswertung des Identifizierungsergebnisses kann nämlich auch dadurch geschehen, daß in der dritten Einrichtung eine Liste vorgesehen ist, aus welcher sich ergibt, bei welchen ersten Teilnehmern eine Aufschaltung auf ein bestehendes Gespräch verboten ist. Wird nun in der Einrichtung des dritten Teilnehmers ein in der Liste stehender erster Teilnehmer identifiziert, so kann durch ein entsprechendes Programm eine Aufschaltung auf das Gespräch ohne weiteres unterbunden werden. Eine entsprechende die Aufschaltung verhindernde Vorrichtung kann auch dann wirksam werden, wenn gemäß einer entsprechenden Liste die Aufschaltung auf einen zweiten Teilnehmer verboten sein soll. Ein derartiges Verbot kann auch dann bestehen, wenn einer der aufgelisteten Teilnehmer als erster oder zweiter Teilnehmer vom dritten Teilnehmer identifiziert wird.
Eine besonders einfache, sich aus dem Anspruch 1 und den hiervon abhängigen Ansprüchen ergebende Identifizierung des ersten Teilnehmers kann bei einem Vermittlungsverfahren gemäß dem Hauptanspruch in einer sich aus Anspruch 7 ergebenden Merkmalskombination bestehen. Bei dem im HauDtDatent erläuterten Ausführungsbeispiel wird nämlich davon ausgegangen, daß der zu identifizierende erste Teilnehmer ein Meldungswort aussendet, indem die Adresse des zweiten Teilnehmers sowie der Gesprächszustand des ersten Teilnehmers aufgeführt ist. Um nun den ersten Teilnehmer zu identifizieren ist es nur notwendig alle Meldungsworte zu untersuchen und auf die Adresse des zweiten Teilnehmers abzufragen. Dies muß dann das von dem ersten Teilnehmer gesendete Meldungswort sein. Da gemäß dem Ausführungsbeispiel die zeitliche Lage des Meldungswortes innerhalb eines Rahmens dem ersten Teilnehmer fest zugeordnet ist, läßt sich hierdurch die Nummer des ersten Teilnehmers ohne Schwierigkeit zu identifizieren.
Soweit nicht eine selbsttätig arbeitende, die Aufschaltung zu bestimmten Teilnehmern verhindernde Vorrichtung vorgesehen ist, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung eine in Anspruch 8 aufgeführte Merkmalskombination, durch welche die Identifizierung des ersten Teilnehmers durch den dritten Teilnehmer nach Erkennen des Besetztzustandes ausgelöst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Darin zeigt
Fig.! in schematischer Darstellung die an eine Signalleitung angeschlossenen Teilnehmer.
F i g. 2a bis d einige Datenworte, durch weiche die Identifizierung durchgefühn werden kann und
Fig.3 in symbolischer Darstellung eine Abwandlung des in dem Hauptpatent beschriebenen AusfOhrungsbeispiels zur Durchführung der Identifizierung.
Wie im Hauptpatent bereits erläutert senden die einzelnen, hier als Teilnehmer TIn 1 bis Tin n bezeichneten Einrichtungen Meldungsworte aus, die von bestimmten adressierten anderen Einrichtungen empfangen und ausgewertet werden. Dabei können die empfangenden Einrichtungen nach dem Ende des Meldungswortes
ίο durch einen entsprechenden Sendevorgang eine Antwort anhängen und somit das Meldungswort zu einem vollständigen Datenwort ergänzen. Diese Antwort kann wiederum von der des Meldungswort sendenden Einrichtung empfangen und ausgewertet werden. Es
sind aber auch andere Übertragungsverfahren denkbar, bei denen auf die einzelnen Antworten verzichtet wird und bei denen sich die eine abzusetzende Information aijfwpUpnHpn Finrirhtnngpn gezielt mit den eewünschten Empfängern durch eine entsprechende Adressierung in Verbindung setzen. Soweit dabei nicht wie in dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes jedes gesendete Meldungswort einem bestimmten Zeitschlitz innerhalb eines Rahmens zugeordnet ist, muß zusätzlich von der sendenden Einrichtung noch deren Adresse dem Meldungswort zugefügt werden. Die Antwort kann dann ton der empfangenden Einrichtung durch ein neues M ;ldungswort gegeben werden.
In Fig. 1 sind die einzelnen Teilnehmer mit einer Anzeige AZ versehen, durch welche der identifizierte
3n Teilnehmer angezeigt werden kpiin. Jeder Teilnehmer besitzt weiterhin eine Identifizier'aste /Tdurch welche nach der Besetzterkennung der Identifiziervorgang ausgelöst werden kann. Der Austausch der einzelnen Datenworte D über die Signalleitung SignL ist aus
is F i g. 1 ebenfalls zu erkennen.
Im folgenden soll nun beschrieben werden, wie der Teilnehmer TIn 3 eine Gesprächsverbindung zu dem Teilnehmer TIn 2 sucht, diesen aber besetzt findet, da TIn 2 mit TIn 1 ein Gespräch führt. Dabei kann weitgehend auf das Ausführungsbeispiel des genannten Hauptpatentes zurückgegriffen werden. Wie aus diesem Austührungsbeispiei ersichtlich, sendet der leiinenmer TIn 3. falls er einen Verbindungswunsch zu dem Teilnehmer TIn 2 hat. ein Meldungswort MW wie es in
j 5 F i g. 2a dargestellt ist. Durch die vor das Meldungswort vorangestellte Ziffer ist die Adresse des sendenden Teilnehmers 3 gekennzeichnet. Dieses Meldungswort wird aufgrund der Adresse (Nr. 2) vom gerufenen Teilnehmers Nr. 2 aufgegriffen. Der Teilnehmer Nr. 2 kann aus diesem Meldungswort weiterhin entne' men. daß der sendende Teilnehmer einen Gesprächswunsch zu dem Teilnehmer 2 hat (Zustand: Ruf)·
Der Teilnehmer 2 hängt an das durch eine dicke Umrandung hervorgehobene Meldungswort MW eine
5ϊ Antwort Antw an, aus der hervorgeht, daß der Teilnehmer 2 bereits ein Gespräch führt (Antwort: Gespr.). Für den Teilnehmer Nr. 3 gibt es nun zwei Möglichkeiten den Besetztzustand von Teilnehmer 2 zu erkennen. Zum einen kann er die von Teilnehmer 2 gesendete Antwort empfangen und daraus dessen Besetztzustand erkennen. Die andere Möglichkeit ergibt sich aus dem im Hauptpatent dargelegten Ausführungsbeispiel. Dort zeigt sich nämlich, daß die beiden miteinander sprechenden Teilnehmer Tin I und 77/? 2 innerhalb eines Rahmens ein Datenwert abgeber, welches jeweils die Adresse des anderen Teilnehmers und die Gesprächszustände der beiden Teilnehmer beinhaltet In Fig.2b ist z. B. ein entsprechendes von
dem Teilnehmer Nr. 1 gesendetes Meldungswort sowie die Antwort von Teilnehmer 2 dargestellt. Es zeigt sich also, daß der Teilnehmer 2 wegen seines Gesprächszustandes mit Teilnehmer 1 kein Meldungswort an den Teilnehmer 3 richtet. Diese Tatsache kann von dem Teilnehmer 3 zum Erkennen des Besetztzustandes des Teilnehmers 2 ausgenutzt werden.
Nachdem nunmehr der Besetztzustand des Teilnehmers 2 vom Teilnehmer 3 erkannt ist, muß die Nummer des Teilnehmers 1 vom Teilnehmer 3 '.tentifiziert werden. Die Identifizierung kann z. B. durch Betätigung einer Identifizierungstaste IT beim Teilnehmer 3 ausgelöst werden. Im Anschluß daran sendet der Teilnehmer 3 an den Teilnehmer 2 unter Angabe von dessen Adresse ein Meldungswort, in dem als Teilnehmerzustand der Identifizierungswunsch (Ident) eingetragen ist. (s. Fig. 2c). Teilnehmer Nr. 2 erkennt den identifizierung;—->■
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Datenwort als Antwort die Adresse seines Gesprächsteilnehmers Teilnehmer 1, also die Nummer 1 ein. Diese Teilnehmernummer wird von dem Teilnehmer 3, der inzwischen nach Beendigung seines Meldewortes auf Empfang geschaltet hat, aufgenommen und steht nunmehr zur Anzeige an AZi.w Verfügung. Aufgrund dieser Anzeige kann sich dann der Teilnehmer Nr. 3 entscheiden ob er tatsächlich sich auf das von Teilnehmer 2 geführte Gespräch ausschalten will oder nicht.
Eine andere Möglichkeit zur Identifizierung des Teilne!..ners 1 kann darin bestehen, daß der Teilnehmer 2 nach Senden des eine Identifizierung wünschenden Meldungswortes durch TIn 3 (s. MW in F i g. 2c) ein getrenntes Meldungswort an TIn 3 richtet (s. F i g. 2d), in dem sowohl die Adresse von TIn 3 als auch die identifizierte Adresse des Teilnehmers I. also Nr. I enthalten ist. Dazu ist es allerdings notwendig, daß TIn 2 die Adresse des Sende-s des Verbindungswunsches, also des Teilnehmers 3 kennt. Soweit der zeitlichen Lage des Meldungswortes im Rahmen jeweils ein bestimmter Teilnehmer zugeordnet ist kann Teilnehmer 2 aufgrund dp«; Melrluntr^wnrtp«; M W in F i σ ?c die Adresse des Teilnehmers 3 ohne weiteres bestimmen. Im Hauptpatent sind hierzu z. B. bei den einzelnen Teilnehmern zueinander parallel laufende Zähler vorgesehen, die die einzelnen Meldungsworte zyklisch mitzählen, so daß der Zählerstand jeweils gerade mit der Adresse des sendenden Teilnehmers identisch ist. Der Vorteil einer derartigen Identifizierung liegt darin, daß keine Umschaltung eines Teilnehmers von Senden auf Empfang während eines Datenwortes notwendig ist. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, daß der Teilnehmer 3 beim Senden seines Meldungswortes MW gemäß F i g. 2c auch gleich seine eigene Adresse beifügt, so daß eine gesonderte Bestimmung dieses sendenden Teilnehmers durch TIn 2 überflüssig wird.
Wie weiter oben schon erläutert wurde im Ausführungsbeispiel des Hauptpatents angenommen, daß jedem Teilnehmer innerhalb eines Rahmens ein
bestimmter, zum Senden des Meldungswortes dienender Zeitschlitz zugeordnet ist, wobei die Lage dieses Zeitschlitzes dem Zählerstand eines jedem Teilnehmer zugeordneten Zählers entspricht. Aufgrund des augenblicklichen Zählerstandes können also die empfangenden Teilnehmer eindeutig erkennen von welchem Teilnehmer das gerade gesendete Meldungswort stammt. Dies läßt sich ebenfalls zur Identifizierung des Teilnehmers 1 durch den Teilnehmer 3 ausnutzen. Es ist nämlich klar, daß wenn der Teilnehmer 2 schon ein Gespräch führt, irgendwann einmal ein Dutcnwort gesendet werden muß. welches in F i g. 2b aufgezeigt ist. Die zeitliche Lage dieses Datenwortes, die sich je aus dem Zählerstand des Zählers von Teilnehmer 3 ergibt, läßt einen Rückschluß auf den sendenden Teilnehmer zu. im vorliegenden Fall ist es der Teilnehmer 1.
Nachfolgend sollen noch kurz anhand von F i g. 3 die
dung erläutert werden, durch welche die zuletzt genannte Identifizierungsart ermöglicht wird. In Figur 2 der Hauptanmeldung ist ein Adressenauswcrter ADF. dargestellt, der aus einem Vergleicher V und einem Rufnummernspeicher SER gebildet ist. in dem die eigene Rufnummer des Teilnehmers dauerhaft gespeichert wird. Der Teilnehmer sucht nun alle ankommenden Meldungsworte auf seine eigene Adresse ab. um die an ihn selbst gerichteten Meldungsworte herauszufinden. Dies geschieht durch Vergleich der in den Meldungsworten enthaltenen Adresse mit seiner eigenen Adresse. Dabei werden die Adressen der ankommenden Meldungsworte in das Empfangsregister ER eingegeben, während die eigene Adresse aus dem Speicher SER dem Vergleicher V zugeführt wird. Das Vergleichsergebnis gelangt zu einem Gatter UX was in diesem Zusammenhang aber nicht näher interessiert.
Soll nun die Identifizierung durchgeführt werden, so wird bei dem Teilnehmer TInZ die Identifiziertaste IT niedergedrückt, wodurch die beiden Schalthebel des Schalters F in die strichpunktiert dargestellte Lage kommen. Der Vergleicher V vergleicht die in ER anWnmmpndpn Adrp«:«:pn nirhl mphr mit Ηργ picypnpn
Adresse, sondern mit der von dem Teilnehmer 3 in das Halteregister HReg eingewählten Adresse des Teilnehmers TIn 2. Sobald ein Meldungswort mit dieser Adresse erscheint, muß dies von dem zu identifizierenden Teilnehmer TIn 1 gesendet worden sein. Durch den Zählerstand des Zählers ADZ, der die zeitliche Lage des gerade gesendeten Meldungswortes innerhalb des zyklischen Rahmens angibt, ist auch der gerade sendende Teilnehmer bestimmt, da voraussetzungsgemäß die Lage des Meldungswortes und der Teilnehmer eindeutig voneinander abhängig sind. Geht man davon aus, daß die Teilnehmeradresse mit dem Zählerstand des Zählers ADZ Obereinstimmen, so ist es nur notwendig den augenblicklichen Zählerstand durch ein Ausgangssignal des Vergleichers V in einen Speicher SP aufzunehmen und die so gespeicherte Adresse durch die Anzeige AZdes Teilnehmers 3 anzuzeigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Verbindungsaufbau zwischen den Anschlußeinrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage mit auf die einzelnen Anschlußeinrichtungen verteilter Steuerung bestehend aus den einzelnen Schritten, daß die einzelnen Einrichtungen ein ihren augenblicklichen Zustand und ihren eventuellen Verbindungswunsch angebendes Meldungswort speichern, daß durch Adressierung die einzelnen Einrichtungen zyklisch aufgerufen werden und dann das gespeicherte Meldungswort senden, welches von allen Einrichtungen gleichzeitig empfangen wird, daß die durch eine im Meldungswort enthaltene und den Verbindungswunsch angebende Adresse angesprochene Einrichtung eine ihren eigenen Zustand kennzeichnende Antwort über die Signalleitung aussendet, daß nach dem Aussenden dieser Antwort auf die Signalleitungen die im Zyklus nachfolgende Einrichtung zur Abgabe ihres Meldungswortes aufgerufen wird und der Antwort ein vollständiges Datenwort gegeben ist, durch welches eine die dem Datenwort zugeordneten beiden Einrichtungen in der gewünschten Weise miteinander verbindende bzw. trennende Verbindungseinrichtung entsprechend dem Inhalt des Datenwortes eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung pin 3) eine Verbindung zu einer zweiten Einrichtung (TIn 2) sucht, welche schon von einer ein entsprechendes Meldungswort (F i g. 2b) sendenden ersten Einrichtung (TLN1) angesprochen ist-jnd
daß die dritte Einrichtung (TUV 3) die auf den Signalleitungen (SignL) gesendeten Datenworte (F i g. 2b) nach der Adresse der zweiten Einrichtung (Tin Nr. 2) absucht und aufgrund der Zuordnung des so gefundenen Meldungswortes bzw. Datenwortes zu der ersten Einrichtung (TIn 1) die erste Einrichtung identifiziert.
2. Verfahren zum Verbindungsaufbau zwischen den Anschlußeinrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage mit auf die einzelnen Anschlußeinrichtungen verteilter Steuerung bestehend aus den einzelnen Schritten, daß die einzelnen Einrichtungen ein ihren augenblicklichen Zustand und ihren eventuellen Verbindungswunsch angebendes Meldungswort speichern, daß durch Adressierung die einzelnen Einrichtungen zyklisch aufgerufen werden und dann das gespeicherte Meldungswort senden, welches von allen Einrichtungen gleichzeitig empfangen wird, daß die durch eine im Meldungswort enthaltene und den Verbindungswunsch angebende Adresse angesprochene Einrichtung eine ihren eigenen Zustand kennzeichnende Antwort über die Signalleitung aussendet, daß nach dem Aussenden dieser Antwort auf die Signalleitungen die im Zyklus nachfolgende Einrichtung zur Abgabe ihres Meldungswortes aufgerufen wird und daß durch die Angabe des Meldungswortes und der Antwort ein vollständiges Datenwort gegeben ist, durch welches eine die dem Datenwort zugeordneten beiden Einrichtungen in der gewünschten Weise miteinander verbindende bzw. trennende Verbindungseinrichtung entsprechend dem Inhalt des Datenwortes eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung (77/i3) eine Verbindung zu einer zweiten Einrichtung (Ήη2) sucht, welche schon von einer ein entsprechendes Meldungswort (Fig,2b) sendenden ersten Einrichtung (TJnI) angesprochen ist und daß die dritte Einrichtung (Ήη3) die zweite Einrichtung (TIn 2) mit einem
Meldungswort (Fig.2c) anspricht, mit dem die Übergabe der identifizierten Adresse der ersten Einrichtung (TIn 1) gewünscht wird und
daß die zweite Einrichtung entweder als Antwort die gewünschte Adresse (Nr. 1) der ersten Einrichtung
ίο (TIni) übermittelt (s. Fig.2c) oder die zweite Einrichtung (Tln2) die dritte Einrichtung (Ήη3) daraufhin mit einem eigenen Meldungswort (F i g. 2d) anspricht, in dem die identifizierte Adresse (Nr. 1) der ersten Einrichtung (Ήη 1) an die dritte Einrichtung (Ήη 3) gemeldet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (TIn 3) den Besetztzustand der zweiten Einrichtung (TIn 2) dadurch erkennt, daß nach Aussenden eine Verbindung zur zweiten Einrichtung (TIn 2) anfordernden Meldungswortes (F i g. 2a) von der zweiten Einrichtung (TIn 2) kein Meldungswort (MVV) an die dritte Einrichtung (Ήη 3) gerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (TIn 3) den Besetztzustand der zweiten Einrichtung (Ήη 2), dadurch erkennt, daß sie jeweils nach dem Aussenden des Meldungswortes (MW\n F i g. 2a) auf Empfang schaltet und danach die zu dem Datenwort (Fig.2a) gehörende Antwort (Antw) auf das Meldungswort auswertet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meldungswort die Adresse der jeweils sendenden Einrichtung enthalten ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die identifizierte Adresse (Nr. 1) der ersten Einrichtung (TIn 1) in der dritten Einrichtung (77/73) ausgewertet und ggf.
angezeigt wird, z. B. durch eine optische Darstellung (in AZ)
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung des für die Identifizierung gefundenen Meldungswortes (Fig. 2b) in seiner zeitlichen Lage innerhalb eines Wortrahmens besteht.
8. Fernsprechvermittlungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußeinrichtungen bzw. Teilnehmerapparate (T/n 1 bis TIn n) mit einer gesonderten Identifiziertaste (IT) ausgerüstet sind, durch deren Betätigung nach Erke:nnen des Besetztzustandes der zweiten Einrichtung (Ήη 2) die Identifizierung der ersten Einrichtung (77/? 1) einge-
w leitet wird.
DE19772717678 1977-04-21 1977-04-21 Verfahren zum Identifizieren von Anschlußeinrichtungen und Fernsprechvermittlungsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2717678C3 (de)

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