DE2834676A1 - Antrieb eines schrittmotors mit variabler reluktanz und verfahren zu dessen betrieb als buerstenloser gleichstrommotor - Google Patents

Antrieb eines schrittmotors mit variabler reluktanz und verfahren zu dessen betrieb als buerstenloser gleichstrommotor

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DE2834676A1
DE2834676A1 DE19782834676 DE2834676A DE2834676A1 DE 2834676 A1 DE2834676 A1 DE 2834676A1 DE 19782834676 DE19782834676 DE 19782834676 DE 2834676 A DE2834676 A DE 2834676A DE 2834676 A1 DE2834676 A1 DE 2834676A1
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Description

PATENTAN W Ä I TE KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
GROSSi- BERGSTRASSF 223 2000 HAMBURG 50 JULIUS-KREIS-STRASSE 33 8000 MÜNCHEN 60
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Antrieb eines Schrittmotors mit variabler Reluktanz und Verfahren zu dessen Betrieb als bürstenloser Gleichstrommotor
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2834876
PATENTANWÄITE DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
GROSSE BIiRGSTRASSE ΊΣΑ 2000 1 IAMBI RG M .11.!LIl1S-KRhIS-STRASSI- .Ί3 iiOUO MfINC-(IEN (iO
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Telei>rdmm-Aclre.s.se: Deollnc-rp.itent München
Ihr Zeichen:
l'nser Zeichen:
8000 München, den
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft den Antrieb eines Schrittmotors mit variabler Reluktanz und ein Verfahren zu dessen Betrieb als bürstenloser Gleichstrommotor, im besonderen als Antrieb für eine Magnetspeicherscheiba, wie sich üblicherweise als "flexible Magnetplatte" bezeichnet wird.
Herkömmlich wird als Antrieb für die flexiblen Magnetplatten ein Gleichstrommotor eingesetzt, um eine höh·:; Bewegungstreue der Platte relativ zum Lese/Schreibkopf sicherzustellen» Die Eiewegungstreus der flexiblen Magnetplatte führt die Scheibe relativ zum Kopf durch sogenannte Sektoren der Platte.
Im allgemeinen muß der Antrieb für eine flexible Magnetplatte eine Anzahl wichtiger Bedingungen erfüllen. Zunächst muß der
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Postscheckkonto: ILnnbury Jf) 1JJ0-20:i · B.mk: Drewln.-r ß.ink AG. Hdniburi», Kto.-Nr.
Antrieb eine konstante oder bestimmte Geschwindigkeit der Platte relativ zum Lese/Schreibkopf sicherstellen» Zum zweiten ist es wichtig, daß der Hctor relativ geräuschfrei arbeitet, d. h., der Motor selbst darf kein elektromagnetisches Geräusch erzeugen, welches dia Datenspeicherung oder das Lesen und Schreiben der gespeicherten Daten stört* Drittens ist es erstrebenswert, daß sich der Antrieb durch niedrige Herstellungskosten und eine lange Lebensdauer auszeichnet= Schließlich soll der Antrieb einen kompakten Aufbau besitzen» In diesem Zusammenhang soll noch erwähnt werden, daß flexible Hagnetplatten eine Vielzahl von Anwendungsbereichen besitzen, bei welchen es auf den Raumbedarf wesentlich ankommt=, riin solcher Anwendungsbereich ist eine Schreibmaschine mit einem elektronischen Speicher.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Antriebssystem zu schaffen, welches eine hinreichend konstante Geschwindigkeit gewährleistet, wie sie für den Antrieb einer Datenspeicherplatte erforderlich ist» Dabei soll der Motor hinsichtlich seines Aufbaues und Betriebsverfahrens hinreichend kompakt sein, so daß er auch dort als Antrieb von Datenspeicherplatten dienen kann, wo nur ein geringer Raum zur Verfugung steht.
Außerdem soll der Antrieb eine lange Lebensdauer besitzen und sich durch geringe Herstellungskosten auszeichnen. Schließlich soll der Antrieb auch mit einem geringen Geräusch verbunden sein, um eine Datenübertragung nicht zu stören.
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Gemäß der Erfindung umfaßt das Antriebssystem einen Rotationsschrittmotor mit einem Rotor, einem Stator, der eine Anzahl von Polstellen aufweist, und an den Polstellen des Stators vorgesehene Wicklungen. Eine Abtastanordnung ermittelt die Stellung des Rotors, und ein Drehzahlmesser ist an die Abtastanordnung angeschlossen, um ein Signal zu erseugens das die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors repräsentiert. An den Drehsahlmesser ist eine Geschwindigkeitssteuerungsanordnung angeschlossen, die eine Spannung erzeugt, welche der Geschwindigkeit des Motors entspricht. Mit der Geschwindigkeitssteuerung ist eine Folgeschaltung verbunden, um die Spannungen den Wicklungen in einzelnen Schritten zuzuführen, womit diese schrittweise erregt werden.
Die Geschwindigkeitssteuerungsanordnung umfaßt eine Schaltung zum Vergleichen des Drehzahlmessersignals mit einem Bezugssignal, um eine Spannung zu erzeugen, die entsprechend dem ermittelten Vergleich, die Differenz zwischen dem Drehzahlmessersignal und dem Bezugssignal verringert.
Das Antriebssystem umfaßt außerdem eine Anlauf schaltung, die an die Abtastanordnung des Motorantriebs angeschlossen ist, um ein Eingangssignal an den Motorantrieb anzulegen, um die Phasenstellung zwischen der mechanischen Motorstellung und der Wi cklungserregungsfolge zu ändern, bis eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht ist. Vorzugsweise umfaßt die Anlaufschaltung einen Oszillator, der Impulse zu diesem Zweck erzeugt.
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ßr
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebssystem als Antrieb für eine magnetische Datenspeicherplatte eingesetztj die einen Lese/Schreibkopf besitzt, um Daten von dieser Platte zu lesen oder auf diese aufzuschreiben. Dar Antrieb für die Datenspeicherplatte umfaßt eine Lese/Schreibsteuerung zur Bestimmung der Plattenstellung relativ zum Lese/ Schreibkopf durch Abtasten der Position auf der Platte. An den Drehzahlmesser ist eine Ein/Aussteuerung angeschlossen, um den Motor su steuern, indem er entsprechend einem Befehl ausgeschaltet wird. Der Antrieb umfaßt außerdem noch einen Kopfantrieb, der an den Lese/Schreibkopf angeschlossen ist, um den Kopf radial über die Platte zu führen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sollen nachfolgend anhand einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig«, i ein Blockschaltbild gemäß einer bevorzugten Ausführungsforra der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig„ 1 dargestellten Schrittmotors,
Fig. 3A eine detaillierte schematische Darstellung einseiner Komponenten der in Fige 1 gezeigten Blöckej
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Fig. 3B eine detaillierte schematische Darstellung anderer Bestandteile der verschiedenen in Fig. 1 dargestellten Blöcke und
Fig. 4 eine Darstellung verschiedener Wellenformen zur Erläuterung des Betriebes der in Fig. 2 dargestellten Schaltung.
Das in Fig. 1 dargestellte und anhand dieser beschriebene System zur Speicherung und Wiadergewinnung von Daten auf einer Platte umfaßt einen Lese/Schreibkopf 10, der magnetisch an eine flexible Magnetplatte 12 durch eine längliche Zugangsöffnung 14 in einer Umhüllung 16 gekoppelt ist. Die Platte 12 ist an einer Nabe 18 angeklemmt und wird durch einen Schrittmotor 20 mit variabler Reluktanz angetrieben.
Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt der Motor 20 einen Stator 30 und einen Rotor 22, der sich um einen Luftspalt 28 zu drehen vermag.
In Übereinstimmung mit dem üblichen Schrittmotoraufbau besitzt der Stator 30 eine Vielzahl von Polstellen 30^_g. Jede dieser Polstellen 3O1 fi besitzt einen einzelnen Vorsprung 32 und diesen zugeordnete Wicklungen 34. Bei dieser speziellen Ausführungsform werden die Wicklungen in drei verschiedenen Phasen erregt, um die einzelnen unterschiedlichen Ausrichtungen zwischen den verschiedenen Vorsprüngen an den Polstellen und den Zähnen des Rotors 22 zu erzielen.
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Wie die Fig. 1 zeigt, ist an den Rotor 22 ein Sensor 36 angeschlossen mit einem Photodetektor, der optisch auf den Rotor 22 ausgerichtet ist, um die auf dem Rotor 22 angebrachten Kontrollzeichen 40 abzutasten.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Sensor 36 an einen Drehzahlmesser 42 angeschlossen ist, der ein tachometrisches Signal erzeugt, welches die Geschwindigkeit des Rotors 22 bestimmt. Das Tachometersignal wird einer Geschwindigkeitssteuerschaltung 44 zugeführt, die ein Geschwindigkeitssteuersignal erzeugt, das den Unterschied zwischen dem tachometrischen Signal und einem Bezugssignal repräsentiert, welches durch eine Bezugsspannungsquelle 46 zur Verfugung gestellt wird, um die den Wicklungen des Schrittmotors durch eine Folgeschaltung 48 zugeführte Spannung zu regeln» Die Einstellung der Spannung, die den Wicklungen entsprechend dem Ausgang der Geschwindigkeitssteuerschaltung 44 zugeführt wird, stellt sicher, daß über einen geschlossenen Regelkreis die Geschwindigkeit des Motors im wesentlichen konstant gehalten wird= Der Sensor 36 ist auch an die Folgeschaltung 48 angeschlossen, um Positionssignale bereitzustellen, die schrittweise die Spannung den Wicklungen des Schrittmotors 20 zuführen=
Ein weitere Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das Tachometfirsignal von dem Drehzahlmesser 42 einer Anlauf schal tung 50 zugeführt v/ird. Die Anlauf schal tung vergleicht das Tachonieter-
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signal mit einem Bezugssignal, welches durch die Bezugsspannung 46 zur Verfugung gestellt wird, um su bestimmen, wann die Geschwindigkeit des Rotors einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Die Anlaufschaltung 50 kann Pulse bereitstellen, um die Folgeschaltung 48 zu treiben;, damit die Phasenbeziehung si'/ischen der mechanischen Motorstellung und der elektrischen Erregung geändert wird, bis der Motor die vorbestinimte Geschwindigkeit erreicht. Nachdem die vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht ist, wird die schrittweise Erregung lediglich durch den Ausgang des Sensors über die Motorfolgeschaltung 48 gesteuert.
Das Anlaufen und Anhalten des Motors wird durch die Zuführung eines entsprechenden Signals an den Drehzahlmesser 42 von der Lese/ Schreibsteuerung 52 bewerkstelligt.
Außer dieser Funktion führt die Lese/Schreibsteuerung 52 auch einen Eingang dem Kopfantrieb 54 zu, der den Kopf 10 in die entsprechende Position auf einer Platte 12 führt. In diesem Zusammenhang leuchtet ein, daß der Kopf 10 radial über die Platte 12 geführt wird, und zu dieser Zugang durch die Öffnung 14 hat. Die Sensorschaltung 36 soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3A näher erläutert werden, wobei eine lichtemittierende Diode 100 einem Phototransistor 104 zugeordnet ist. Wenn die Kontrollzeichen 40 auf dem Rotor 22 vor der lichtemittierenden Diode 100 und dem Phototransistor 104 vorbeigleiten, fließt ein Strom durch den Transistor 104,entsprechend der Dunkel/Helländerungen, die durch die Kontrollzeichen 40 hervorgerufen werden.
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Im einzelnen fließt der Strom von der +5-Voltspannungsquelle und dem Transistor 104 zu dem Emitter in Abwesenheit der Kontrollzeichen 4Oo Der gleiche Stromfluß wird bei Anwesenheit eines Kontrollzeichens 40 unterbrochen. Der Strom für die lichtemittierenden Dioden 100 und 102 wird durch eine +15-Voltspannungsquelle zur Verfügung gestellt, sowie über eine Filterschaltung mit den Widerständen 112 und 114 sowie einem Kondensator 116»
Der Ausgang von dem Transistor 104, der sich entsprechend der Drehung des Rotors 30 ändert, wird dem nicht invertierenden Eingang des Differentialverstärkers 118 zugeführt, der als Komparator arbeitete Der Rückkopplungs-^kondensator 122, der dem Differentialverstärker 118 zugeordnet ist, schafft die Geräuschfestigkeit für den Verstärker» Der Ausgang des Verstärkers wird über dem Widerstand 126 an eine +5-Voltspannungsquelle angeschlossen,,
Der Ausgang des Vestärkers 118 wird an die Drehzahlmeeserschaltung 42 über ein (nicht dargestelltes) Puffertor in der Folgeschaltung 48 angeschlossene Das Signal von dem Differentialverstärker 118 ist im wesentlichen ein Rechtecksignal mit einer Frequenz von 24 Zyklen bei einer Umdrehung des Rotors 30, entsprechend den 24 Kontrollzeichen 40 auf dem Rotor 22=
Die in Fig„ 3A dargeäsllte Tachometerschaltung 42 besitzt einen einstellbaren, monostabilen Multivibrator 130, der in Reihe mit einem Tiefpaßfilter 132 geschaltet ist. Die Durchschnittsspannung des monostabilen Multivibrators, der ausgelöst wird, entsprechend
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dem Rechtecksingalausgang von dem Verstärker 31 ist der Geschwindigkeit des Rotors 22 proportional. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators wird einem Filter 132 zugeführt, um eine Spannung zu erzeugen, die die Geschwindigkeit des Rotors 22 repräsentiert.
Der gefilte±e tachometrische Ausgang der Tachometerschaltung 42 wird dann der Geschwindigkeitssteuerschaltung 44 zugeführt, die unter Bezugnahme auf Fig. 3B nachfolgend näher erläutert werden soll. Die Geschwindigkeitssteuerschaltung 44 umfaßt einen Differentialverstärker 134, dessen invertierender Eingang an den
tachometrischen Ausgang über eine Filterschaltung angeschlossen ist, die einen Widerstand 136 und einen Kondensator 138 umfaßt. Ein Widerstand 140 zur Bestimmung der Verstärkung ist parallel
zu dem Kondensator 138 auf dem Rückkopplungsweg des Differentialverstärkers 134 geschaltet. Der nicht invertierende Eingang des Verstärkers 134 ist an eine +5-Voltbezugsspannungsquelle über die Widerstände 142 und 144 sowie 190 und 192 angeschlossen. Die
Spannung an der Verbindung der Widerstände 142 und 144 wird der Anläufschaltung 50 aus später noch zu erläuternden Gründen zugeführt.
Der Ausgang von dem Differentialverstärker 134, der sich verändert, entsprechend der Abweichung des Motors, von der vorbestimmten
Bezugsgeschwindigkeit, entsprechend der Bezugfispannung, wird
einer Darlington—Schaltung 146 zugeführt, um die Spannung zu
steuern, die an die Wicklungen 34 (34,,, 342 unci ^43^ 9ele9fc wird.
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Ein Transistor 148 und die Widerstände 152 und 154 begrenzen den Motorstrom während des AnlaufensDer Kondensator 156 ist vorgesehen, um eine Hochfrequenzschwingung in dem Ausgang von der Ge= schwindigkeitssteuerschaltung 44 zu verhindern.
Es leuchtet dementsprechend ein, daß die Geschwindigkeitssteuerschaltung 44 eine Ausgangsspannung für die Wicklungen 34 zur Verfugung stellt, die gesteuert wird, entsprechend der Geschwindigkeit des Rotors. Dementsprechend wird der Motor 20 gemäß der Erfindung als bürstenloser Gleichstrommotor betrieben. Die Wicklungen 34 des Motors 20 werden jedoch stufenweise erregt, entsprechend den herkömmlichen Schrittmotoren, was nachfolgend unter Bezugnahme auf die Folgeschaltung 48, die in Fig. 3B dargestellt ist3 noch näher erläutert werden soll»
Wie bereits zuvor angedeutet, uniäßt die Geschwindigkeitssteuerschaltung 48 eine Puffereigenschaft, die bereitgestellt wird, durch einen Verstärker 158 mit einem Ausgang geringer Impedanz, in der Form eines exklusiven NOR-Gliedes 158ο Das gepufferte Rechtecksignal von der Tachometerschaltung 42 wird dann dem Takteingang eines ersten Flip-Flop 160, ebenso wie dem Takteingang eines zweiten Flip-Flop 162 zugeführt« Der Ausgang von dem Tor 158 ist durch die Wellenform a in Fig» 4 dargestellt.
Da zu der Zeit t., der Dateneingang des Flip-Flop 160, wie durch die Wellenform d in Fig. 4 dargestellt, niedrig ist, während der Dateneingang des Flip-Flop 162 hoch ist, wie dies durch die Wellenform c gezeigt ist, geht der Q-Ausgang des Flip-Flop
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auf ein hohes Niveau bei der nächsten positiven Umschaltung der Wellenform a, wie durch die Wellenform d der Fig. 4 dargestellt. Zur Zeit t2, die der Vorderflanke des nächsten Impulses vom dem Tor 158 entspricht, ist der Dateneingang des Flip-Flop 160 hoch, wie durch die Wellenform d dargestellt ist, so daß der Q-Ausgang des Flip-Flop 160 auf ein hohes Niveau geht, wie die Wellenform b zeigt. Schließlich gehen zur Zeit t3?die dem nächsten Impuls von dem Tor 158 entspricht, beide Eingänge zu dem exklusiven NOR-Glied 164 auf ein niedriges Niveau, so daß ein hoher Ausgang erzeugt wird, wie dies durch die Wellenform c der Figo 4 dargestellt ist.
Aus den Wellenformen a bis d der Fig. 4 wird deutlich, daß aufeinanderfolgende Phasensteuersignale erzeugt werden und verfügbar sind, um schrittweise die Wicklungen 34 zu erregen. Diese Phasensteuersignale werden über die Widerstände 166, 168 und 170 den Basisklemmen der Transistoren 172, 174 bzw. 176 zugeführt. Die Kollektoren der Transistoren 172, 174 und 176 werden an die Wicklungen 34,,, 34« und 34- und eine +15-Voltspannungsquelle über die Klemmdioden 178, 180 und 182 angeschlossen. Die Kondensatoren 184, 186 und 188 an der Basis der Kollektorschaltungen der Transistoren 172, 174 und 176 dienen zur Geräuschverminderung.
Der Ausgang der Anlaufschalung 50, wie in Fig. 4 dargestellt, wird außerdem an einen Eingang des Tores 158 angeschlossen. Dieser Eingang in der Form von Impulsen mit der Geschwindigkeit von etwa ein Impuls pro Sekunde, ist in der Lage, die Phasenbezieh '^y
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zwischen der Rotorstellung und der elektrischen Erregung zu ändern, (do h«, er verstellt oder ändert die Errequngsfolge) bevor der Motor 20 eine vorbestimmte Bezugsgeschwindigkeit erreicht hat, die nachfolgend als ν bezeichnet werden soll, wobei ν der Bezugsspannung proportional ist, die erzeugt wird durch die Bezugsspannungsschaltung 46 und dividiert durch eine Spannungsteilerschaltung mit den Widerständen 190 und 192, wie in Fig» 3B gezeigt ist., Die Spannung an der Verbindung der Widerstände und 192 wird mit dem gefilterten tachometrischen Ausgang von der Tachometerschaltung 42 durch einen Betri ebsverstärker 194 verglichen» Eine Oszillatorschaltung 196 ist an dem Ausgang des Betriebsverstärkers 194 angeschlossen. Wenn der Ausgang des Verstärkers 194 ein hohes Niveau besitzt, vermag die Oszillatorschaltung 196 zu schwingen, und eine Reihe vor. Ausgangsimpulsen zu erzeugen, die an einen Eingang des exklusiven NOR-Gliedes 158 angelegt werden,, Wenn das gefilterte tachometrische Signal hinreichend positiv wird, wenn es an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 194 angelegt wird, sinkt das Ausgangsniveau des Verstärkers 194 ab, um die Schwingungen der Oszillatorschaltung zu beenden»
Die Oszillatorschaltung 196 der Anlaufschaltung 50 unfaßt einen Zeitkondensator 198, der an die invertierende Klemme eines Betriebsverstärkers 200 angeschlossen ist, der als Vergleicher in der Oszillatorschaltung 196 arbeitet. Ein Rückkopplungswiderstand 202 ist zwischen dem Ausgang und der nicht invertierenden Klemme angeschlossen, die durch einen Widerstand 204 gotrdet und über einen Widerstand 206 an eine +5-VoI tspannungsque] Ie angeschlossen
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ist. Der Kondensator 198 wird über einen Ladewiderstand 208 aufgeladen und über eine Diode 210, die mit einem Widerstand 212 in Reihe geschaltet ist, entladen. Ein Schleppwiderstand 214 ist zwischen den Ausgang des Verstärkers 200 und eine +5-Volspannungsquelle gelegt.
Ein Teil der Lese/Schreibsteuerschaltung 52 ist ebenfalls in Fig. 3A dargestellt. Im einzelnen ist ein Betriebsverstärker 216 vorgesehen für die Ein-Aussteuerung des Motors 20. Der Verstärker 216 besitzt eine invertierende Klemme, die zwischen den in Reihe geschalteten, lichtemittierenden Dioden 100 und angeschlossen ist, zur Darstellung einer Bezugsspannung« Der nicht invertierende Eingang ist an einen Steuereingang angeschlossen, der einen hohen Ausgang erzeugt, und den Drehzahlmesser abschaltet, wenn der invertierende Eingang ein hohes Niveau annimmt. Der Ausgang des Verstärkers 216 ist an den Tiefpaßfilter 132 über eine Diode 218 angeschlossen«
Bei der vorangehenden Beschreibung wird der Phasenschrittmotor definiert als ein Motor mit einem magnetischen Aufbau, der in der Lage ist, in einzelnen Schritten fortzuschreiten,, Es leuchtet jedoch ein, daß der beschriebene Motor nicht als Schrittmotor betrieben wird, sondern als ein bürstenloser Gleichstrommotor
Obwohl ein spezieller Schrittmotor beschrieben worden ist, leuchtet ein, daß eine unterschiedliche Anzahl von Phasen, PoI-
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stellen, Wicklungen oder Vorsprüngen oder Zähnen vorgesehen sein können, wie dies bei Schrittmotoren üblich isto In diesem Zusammenhang wird auf die Veröffentlichung "Theory and Application of Step Motors ", herausgegeben von Benjamin Kuo, West Publishing Coo, 1974 verwiesen»
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43 Leerseite

Claims (6)

  1. P A T E N T A N V/ Λ L Ί Ε DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
    GROSSf: BERGSIRASSE 223 2000 HAMBl RG >0 JULIUS-KREIS-STRASSl i;i IiOOO MHNCHf-N U)
    POSTFACH 500fjf)2 IFIFiON (0 40) ;i')t>2')j ITLhFON (OiU)) 885210
    Γ -1
    IVlegramm-Ailrt sse: Doollnerpiitent München
    Ihr Zeichen: I user Zeichen: BOOO München, den
    Patentansprüche :
    ί 1. Antrieb für eine Magnetspeicherplatte, gekennzeichnet durch
    einen Rotationsschrittmotor (20) mit variabler Reluktanz, dessen Stator (30) eine Mehrzahl von Polstellen (30., fi) aufweist, an welchen Wicklungen (34) vorgesehen sind,
    einen Lese/Schreibkopf (10) zur Aufnahme und Aufgabe von Daten von der bzw. auf die Platte (12), eine Ankopplung des Rotors (22) an die Macjne tspeicherplatte (12),
    eine Anordnung (36, 30, 40) zur Abtastung der Stellung des Rotors (22),
    einen Drehzahlmesser (42), der an dem Sensor (36) angeschlossen ist zur Erzeugung sines Signals, das die Drah-
    909812/0690
    Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 · B.mk: Dresdner B.mk AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813897
    - xs - 283*676
    geschwindigkeit des Rotors (22) repräsentiert,
    eine Steuerschaltung (44) mit einer Bezugsspannungsquelle (46), die an den Drehsahlmesser (42) angeschlossen ist, zur Urzeugung einer Spannung, die sich mit der Drehgeschwindigkeit des Motors (20) ändert, sowie
    eine Folgeschaltunq, (48) die an die Steuerschaltung (44) angeschlossen ist, zur schrittweisen Anlegung einer Spannung an die Wicklungen (34) zu deren schrittweiser erregung.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (44) eine Anordnung zur Vergleichung des Drehzahlmessersiqnals mit einem Bezugswert und zur Erzeugung eines Stromes umfaßt, der entsprechend dem Vergleich die Differenz zwischen dem Drehzahlmessersignal und dem Bgzucjssignal verringert.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlaufschaltung (50) vorgesehen ist, die mit dem Sensor (36) und dem Motorantrieb in Verbindung steht, zur Zuführung eines Eingangssignal zu dem Motorantrieb zur Änderung der Phasenlage zwischen der mechanischen Motorstellung und der elektrischen Erregung des Motors (20) bis zur Erreichung einer vorbestimmten Geschwindigkeit.
  4. 4. Antrieb n-ich Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauf schaltung (50) eine Oszillatorschaltung (196) urif ißt.
    909812/069Q
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Lese/Schreibkopfes (10) über den Magnetspeicher (12) ein Kopfantrieb (54) vorgesehen ist.
  6. 6. Verfahren zum Antrieb einer Magnetspeicherplatte mittels eines Rotationsschrittmotors, der einen Stator, einen Rotor und eine Anzahl von Polstellen, denen jeweils Wicklungen zugeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man
    die Drehstellung des Rotors abtastet,
    ein Rückkopplungssignal erzeugt, das die Geschwindigkeit des Rotors aus der abgetasteten Stellung repräsentiert,
    ein Bezugssignal erzeugt, das eine vorbestimmte Motorgeschwindigkeit repräsentiert,
    das Rückkopplungssignal mit dem Bezugssignal vergleicht,
    eine Treibspannung für die Wicklungen entsprechend dem Vergleich zwischen dem Rückkopplungssignal und dem Bezugssignal erzeugt und
    schrittweise die Wicklungen mit der Treibspannung, entsprechend der abgetastent Drehstellung erregt.
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DE19782834676 1977-09-14 1978-08-08 Antrieb eines schrittmotors mit variabler reluktanz und verfahren zu dessen betrieb als buerstenloser gleichstrommotor Withdrawn DE2834676A1 (de)

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