DE2834408A1 - Verfahren zum entspannen einer unter erhoehtem druck stehenden fluessigkeit - Google Patents
Verfahren zum entspannen einer unter erhoehtem druck stehenden fluessigkeitInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/06—Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies
- B01J3/08—Application of shock waves for chemical reactions or for modifying the crystal structure of substances
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B11/00—Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
- F01B11/001—Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type in which the movement in the two directions is obtained by one double acting piston motor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
— "3 _
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entspannen einer unter erhöhtem Druck stehenden Flüssigkeit mit Hilfe einer Arbeitsmaschine,
das mit besonderem Vorteil bei Feststoffe oder gelöste Gase enthaltenden Flüssigkeiten eingesetzt werden kann.
Die einfachste Form der Druckabsenkung bei unter erhöhtem Druck stehenden Flüssigkeiten ist die Entspannung in Drosselventilen.
Diese ist aber dann nicht anwendbar, wenn die Flüssigkeiten z. B. korrosiv wirken oder Feststoffe enthalten,
so daß die Ventile in verhältnismäßig kurzen Zeiträumen durch Korrosion oder Abrasion zerstört würden. Man hat daher die
Entspannung in Arbeitsmaschinen durchgeführt, die es gleichzeitig erlauben, die Entspannungsenergie weitgehend zu nutzen.
Ein Beispiel hierfür ist die Kupferlauge-Wäsche zur Entfernung von Kohlenmonoxid aus Ammoniak-Synthesegas mit Hilfe von zwei
periodisch umschaltbaren Gasentspannungsmaschinen. Als weiteres Beispiel sei die für die Abtrennung fester Rückstände
bei der unter erhöhtem Druck durchgeführten Kohlehydrierung * beschriebene Kombination von Arbeitsmaschine und Entspannungsventil genannt (DT-OS 26 23 022). Allerdings ist auch hier
gegebenenfalls eine Beschädigung der verwendeten, umschaltbar arbeitenden Ventile durch z. B. Feststoffe nicht auszuschließen.
Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung der geschilderten Nachteile unter erhöhtem Druck stehende Flüssigkeiten auf
einen niedrigeren Druck mit Hilfe einer Arbeitsmaschine entspannen
kann, indem man die Entspannung in einer Arbeitsmaschine mit einem doppelt wirkenden Kolben, zwei Arbeitsräumen, je einer
Anschlußleitung für diese sowie periodisch umschaltbaren Ventilen vornimmt, wobei die Volumina der Teilstücke der
Änschlußleitungen zwischen dem jeweiligen Arbeitsraum und den Ventilen mindestens so groß sind wie die Hubvolumina der
Arbeit'sräume.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist für alle technisch realisierbaren
Drücke bis 600 bar und mehr geeignet. Die einzelnen Elemente der Arbeitsmaschine können entsprechend dem Stand der
Technik gewählt und angeordnet werden. Es treten keine besonderen Abdichtungsprobleme auf, da sich der Kolben relativ
langsam bewegt.
Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Entspannen von feststoffhaltigen Flüssigkeiten einsetzen.
So lassen sich unter hohen Drücken stehende z. B. Koks oder feine Katalysatorteilchen enthaltende Flüssigkeiten entspannen,
ohne daß Erosion oder Abrasion zu befürchten ist, wie sie in Entspannungsventilen auftritt.
Auch gelöste Gase enthaltende Flüssigkeiten, wie sie häufig bei Hochdruckverfahren anfallen, können mit besonderem Vorteil auf
niedrige Drücke entspannt werden. Dabei kann man die Bewegung des Kolbens je nach Menge der gelösten Gase ganz oder teilweise
durch die sich entspannenden Gase bewirken.
Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine
liegt in der Möglichkeit, die Arbeitsräume mit einer anderen als der zu entspannenden Flüssigkeit zu füllen, so
daß nur diese in der Maschine bewegt wird. So kann man z. B. von Feststoffen befreite Flüssigkeiten einsetzen, wodurch die
Gefahr einer Beschädigung der Arbeitsmaschine durch Abrasion mit Sicherheit vermieden wird. Man kann aber auch beliebige
andersartige, zweckmäßig gegenüber der zu entspannenden Flüssigkeit inerte Flüssigkeiten in die Arbeitsräume einbringen,
wodurch auch die Abdichtungsprobleme wesentlich verkleinert werden können. Es kann dabei von Vorteil sein, in die Teilstücke
der Anschlußleitungen zwischen den Arbeitsräumen und den Ventilen in der Nähe der Arbeitsräume kontinuierlich oder
diskontinuierlich kleine Mengen Flüssigkeit der Art, wie sie
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Unser Zeichen; UK
3Οφ
sich in den Arbeitsräumen befindet, einzuführen, um ein
Eindringen des zu entspannenden, z. B. feststoffhaltigen
Mediums in die Arbeitsräume der Entspannungsmaschine zu verhindern. Mit Hilfe einer besonderen, in den Arbeitsräumen ,
angeordneten Flüssigkeit ist es auch Tnoglich, heiße Flüssig- /
keiten, die normalerweise nicht in Kolbenmaschinen eingesetzt werden können, zu entspannen, da diese nicht in die Arbeitsräume gelangen.
Die in der Maschine anfallende Arbeit kann in üblicher Weise
in arbeitsverbrauchenden Maschinen genutzt werden, z. B. bei
Waschprozessen zur Aufkompression der frischen Waschflüssigkeiten.
Es kann ferner z. B. ein Antriebsöl auf ein hohes Druckniveau gebracht werden, mit dessen Hilfe dann eine oder
mehrere Aggregate betrieben werden können. Die Übertragung der gewonnenen Arbeit auf arbeitsverbrauchende Maschinen erfolgt
mit besonderem Vorteil hydraulisch. Es läßt sich dann der bei
Verdrängermaschinen auftretende pulsierende Förderström glätten. Die Regelung der Maschine ist besonders einfach. Man
kann, wenn erforderlich, die Arbeitsleistung- der Maschine erhöhen, wenn man auf deren.Kolbenstange, vorteilhaft über ein
hydraulisches System, zusätzlich Arbeit überträgt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, unter weitgehender
Vermeidung von Beschädigung der Apparatur durch Erosion bei optimaler Energierückgewinnung Flüssigkeiten zu entspannen.
So ist z. B. der Wirkungsgrad der Energierückgewinnung bei der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine im Fall der Entspannung von
Flüssigkeiten mit unter Druck gelösten Gasen höher als bei den bekannten Entspannungsmaschinen.
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An Hand der Figur wird die erfindungsgemäße Entspannungsmaschine näher erläutert.
Durch die Leitung 1 gelangt die zu entspannende Flüssigkeit periodisch
gesteuert durch die Ventile F„ und F1 abwechselnd in die
Teilstücke der Anschlußleitungen D und E. Diese Teilstücke können mit einer geeigneten Sperrflüssigkeit gefüllt sein. Strömt die zu
entspannende Flüssigkeit, durch öffnung des Ventiles F., in das
Teilstück der Anschlußleitung E, wird der Kolben A bei Vergrößerung des Arbeitsraumes C nach links bewegt. An der doppelseitigen
Kolbenstange J wird dabei Arbeit abgenommen. Gleichzeitig muß bei diesem Vorgang das Ventil G„ geöffnet sein, damit die in dem Teilstück
der Anschlußleitung D bei der vorherigen Arbeitsperiode bereits entspannte Flüssigkeit über den Weg 2 a ausgeschoben werden
kann bei gleichzeitiger Verkleinerung des Arbeitsraumes B. Nach Beendigung dieses Arbeitszyklus werden bei geschlossenen Ventilen
F1 und G„ die Ventile F„ und G1 geöffnet, und der oben beschriebene
Arbeitszyklus läuft spiegelsymmetrisch ab. Die entspannte Flüssigkeit wird dabei über den Weg 2 b ausgeschoben. Die Leitungen
2 a und 2 b werden hinter dem Aggregat zu einer abführenden Leitung zusammengeführt. Wird eine Flüssigkeit ohne Gasbeladung
entspannt, erfolgt die Arbeitsleistung während des gesamten Kolbenhubes bei dem vollen Druck der zu entspannenden Flüssigkeit.
Ist die Flüssigkeit gasbeladen, wird nach der Bewegung des Kolbens
A um eine vorbestimmte Strecke a das Ventil F1 geschlossen. Bei
weitergeöffnetem Ventil G2 entspannen sich die in der Flüssigkeit
gelösten Gase bis zu einem gewünschten Enddruck, bei dessen Erreichen
das Ventil G„ geschlossen wird.
Ist die Flüssigkeit zusätzlich feststoffbeladen, können durch die Anschlußleitungen H^ und H jeweils kurz vor Erreichen des Totpunktes
des Kolbens A kleine Zusatzmengen der Sperrflüssigkeit, mit der die Arbeitsräume B und C bzw. die Teilstücke der Anschlußleitungen
E und D gefüllt sind, gedrückt werden, um zu vermeiden, daß Feststoffanteile der zu entspannenden Flüssigkeit in die Arbeitsräume
C und B gelangen.
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Claims (10)
- 2834A08Wesseling, 6. Juli 1978 unser Zeichen: UK 30^Verfahren zum Entspannen einer unter erhöhtem Druck stehenden FlüssigkeitPatentansprücheιTJ Verfahren zum Entspannen einer unter erhöhtem Druck stehenden Flüssigkeit auf einen niedrigeren Druck mit Hilfe einer Arbeitsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entspannung in einer Arbeitsmaschine mit einem doppelt wirkenden Kolben (A), 2 Arbeitsräumen (B, C), je einer Anschlußleitung für diese (D, E) sowie periodisch umschaltbaren Ventilen (F., F„ bzw. G1, G„) vornimmt, wobei die Volumina der Teilstücke der Anschlußleitungen zwischen dem jeweiligen Arbeitsraum und den Ventilen mindestens so groß sind wie die Hubvolumina der Arbeitsräume.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Arbeitsräumen bewegte Flüssigkeit anderer Art ist als die zu entspannende Flüssigkeit.
- 3) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man feststoffhaltige Flüssigkeiten zum Einsatz bringt.
- 4) Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einsatz gebrachten Flüssigkeiten unter dem Anfangsdruck gelöste Gase enthalten.
- 5) Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kolbens mindestens teilweise durch die sich entspannenden Gase bewirkt wird.
- 6) Verfahren nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Teilstücke der Anschlußleitungen in der IJähe der Arbeitsräume kontinuierlich oder diskontinuierlich kleine Mengen einer Flüssigkeit der Art einführt, wie sie sich in den Arbeitsränmen bt=»f j ndet-. -030008/02UORIGINAL INSPECTEDUnser Zeichen: UK
- 7) Verfahren nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Arbeitsmaschine anfallende Arbeit in arbeitsverbrauchenden Maschinen genutzt wird.
- 8) Verfahren nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Entspannung von beladenen Waschlösungen gewonnene Arbeit zur Aufkompression von frischer Waschlösung genutzt wird.
- 9) Verfahren nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeit von der Arbeitsmaschine auf die arbeitsverbrauchende Maschine hydraulisch übertragen wird.
- 10) Verfahren nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erhöhung der Arbeitsleistung der Arbeitsmaschine auf deren Kolbenstangen zusätzlich in einem hydraulischen System erzeugte Arbeit überträgt.030008/02U
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GB2027226B (en) | 1982-11-10 |
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