DE2833523A1 - Verfahren und vorrichtungen zum montieren und antrieb der gangschaltungen am hinterrad sowie am kettenrad eines fahrrades oder aehnlicher fahrzeuge - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum montieren und antrieb der gangschaltungen am hinterrad sowie am kettenrad eines fahrrades oder aehnlicher fahrzeuge

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DE2833523A1
DE2833523A1 DE19782833523 DE2833523A DE2833523A1 DE 2833523 A1 DE2833523 A1 DE 2833523A1 DE 19782833523 DE19782833523 DE 19782833523 DE 2833523 A DE2833523 A DE 2833523A DE 2833523 A1 DE2833523 A1 DE 2833523A1
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    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
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    • Y10T74/20438Single rotatable lever [e.g., for bicycle brake or derailleur]

Description

PATENTANWÄLTE
ZIPSE + HABERSACK
DIPL.-PHYS. DlPU-ING LESSINQSTR. 12-ΤξΙ_07221-2MW - 4 -
BADEN-BADEN
Etablissements LB GIFJLEl, Societe ä responsabiüite lind tee, Rue de la Breuchilliere, Zone Industrielle, Dijon Nord, DIJOIi (06te d'Or, Frankreich)
Verfahren und Vorrichtungen zum Kontieren und Antrieb der Gangschaltungen am Hinterrad sowie am Kettenrad eines Fahrrades oder ähnlicher Fahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zum Montieren und Antrieb der Gangschaltungen am Hinterrad sowie am Kettenrad eines fahrrades oder ähnlicher Fahrzeuge, l.ebenbei betrifft auch die Erfindung die Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge die mit dem Verfahren und/oder den Vorrichtungen ausgestattet sind ο
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich insbesondere auf den technischen Sektor der Fahrräder und ähnlicher Fahrzeuge sowie ihrer Zubehörteile.
Die Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge sind üblicherweise mit zwei Gangschaltungen ausgerüstet : die eine am Hinterrad und die andere am Kettenrad, sum Umlegen der Kette auf die Zahnräder des Hinterrades und auf die Zahnscheiben des Kettenrades. Die verschiedenen Kon-binai ionen der Stellungen der Kette auf
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die Zahni'äder und die Zahnscheiben bieten dem Radfahrer soviel Möglichkeiten dar, die körperliche Anstrengung dem Strassenverlaui durch lie 'J-ihl einer entsprechenden Radentwicklung, d.h. der bei jeder '/ollumdrehunf. dec Kettenrades zurückgelegten Strecke, rau:·ιρassen.
Auf derr. Kahireri dec- ü'ahrrades und im aL!gemeinen längs und beiderseitig des d^s Kettenrad zur Lenkstange verbindenden Unterrohres sind die Steuervorrichtungen für die beiden Gangschal turnen befestigt, die als zwei *Iebel oder äquivalente Organe gebildet sind und die Betäbigungsikabel antreiben. Das ^j ine der Gteuerkabel wird auia Querver^ohiebungssystem der liette der ilintergangschaltuiii* geführt, uas andere Oteuerkabel wird surr -'.faerVerachiebunasnyatem der ^etee der Cxangschalturjg :.ua Kettenrad geführt.
Die hebel werden r.u.xi "Zieiien" der tietHtigungskabel in einer Richtung, und ausi Auslösen oder freimachen dieser Kabel in der anderen Richtung verscnwenkt, lie dann von den entsprechenden Federeinricihtunken der Gangschaltungen zurückgestellt werden.
Im allgemeinen werden die Hebel verschwenkt unl die Kabel gezogen um die Kette vom kleinsten Zahnrad zum grössten Zahnrad des Hinterrades und von der kleinsten Zahnscheibe zu den .-rösseren Zahnscl eiben des Kettenrades umzulegen. Jedoch sind die Zahnräder des Hinterrades und die Zahnscheiben des Kettenrades in beSU;1 auf den Fahrradrahmen umgekehrt abgestuft. Das kleine Zahnrad *ιοο Hinterrades ist ?αι isr Rahmengabel näher angebracht. Die kleine Zaimscheil: e des Kettenrades ist am Riil.ir.en näher on ebracht.
Daraus ergibt ,sich, lass lie Verscnwenkrichtungen der beiden i'etätigung£.hebei tür die bilden dnn.^juhaltungen umgekehrt sind.
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Die Ώ-adfaiirer, wenn ihre Kraft besonders beansprucht wird, oder wenn Lire Aufmerksamkeit aus verschiedenen Gründen anderow±rin gerichtet -jird, oder auch die vielen Radfahrer, denen, die Terhältni jse zwischen len Betätigungs rieh tunken der i.a'oel uul den sich ilarau/5 auf di-i erreichten Radeutwickluriüeu ergebenden ßinwirkun^ün. fre.nl sind und auf Grrund J-er entsprechendeil erforderlicnen körperlichen Be.'raihxigen, begehen häufig iehlar infolge liaser Umkehrung der Betätigungs- und Verschwenkrichtungen der Hebel der beiden Gangschaltungen. Die Folgen solcher fehler sind : verschiedene JcLtfierigkeiten, eine "gebrochene" Körper Liehe An.3trengu.1g, Zeitverluste, schulhafce Auswirkungen viuf di.e triebwerke, die "j.nzuläooige:i iieansyruchun- ;.;en. ausgesetzt -jor-.ea, eine Entmutigung für alle lie mit dies 3:1 Begriffen U;ii :tiit einer praktischen und sinnvollen Ausübung d:3s Radfahrens an*' soii.rierL·; vert^i.ut au mache.1 sind. . .
Die vorliegend·? Sr 1'in !'in.;: hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile in i;i't £'.j.o..er ./eise und ohne Kompliziertheiten gründlich su beseitigen.
liacli deji Oegenstani der Erfindung wird ein Verfahren fü.· das Kontieren un-.l lie .Otatigung ler Gang schal tongeii vorgeschlagen, im woso;illich3:i daiufch gekennzeichnet, dass die Kabel beim i-iontieren der Zwischankabel unl der Hebel auf den Fahrradrahmen mit ijuigecehrte.u Einstellen Uiid Aufnalten der am Ende der genannten Kabel vorgesehenen Halterungsstifte auf den mit den Hebeln verbundenen Aufnahmen öler auΓ den genannten Hebeln umgekehrt auf lieson mit den Tebeln verbundenen Aufnahmen aufgewickelt v/erden, uq eine umgekehrte Betätigung bei gleicher Schwenk richtung der bei.ien Ilebol von derselben oeite des Fahrradraiunens aus gesehen auf die beiden Kabel auszuüben, wobei das eine der Kabel gebogen, während das andere Kabel ausgelost oder freigemacht wird, und eine Einwirkung gemäss der gewählten Au fro L!richtung auf die ^uerverschiebungssysteme der baiden l-tngsciL iltun ,en erzeugt wird, in der Ueise, dass die
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Kette vora kleinsten Zahnrad bis sum grössten Zahnrad und von der Zahnscheibe von grössereni Durchmesser bis sur Zahnscheibe von kleinerem Durchmesser oder umgekehrt umgelegt wird.
In den Zeichnungen seigt :
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht, welche einen Fahrradrahmen teilweise schwacheingezeichnet darstellt, auf welchen ein Freilauf mit vier Zahnrädern, eine Hintergangschaltung, eine Vordergangschalto/ig, ein Kettenrad mit zwei Scheiben und die Betätigungshebel für die G-angschaltungen montiert werden j
Figur 2 ist eine Ansicht im Teilschnitt entsprechend der LiTiio 2-2 von Figur 1, Vielehe den Hebel der Hintergangschaltung in der dem Aufwickeln der Kette auf dem gröasten Zahnrad des Freilaufes entsprechenden stellung darstellt. Der Hebel wird strichpunktiert in der umgekehrten Stellung gezeigt ;
Figur 3 ist eine Ansicht im Teilschnitt entsprechend der Linie 3-3 von Figur 1, welche den Hebel der Vordergangschaltung in der dem Aufrollen der Kette auf die Zalmscheibe von kleinerem Durchmesser des Kettenrades entsprechenden Stellung darstellt. Der Hebel wird strichpunktiert in der umgekehrten Stellung gezeigt ;
Figuren 4 und 5 sind den Figuren 2 \md 3 ähnliche Ansichten, in welchen die Steuerkabel umgekehrt zwischen ihnen und in bezug auf die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Aufrollungen auf den He"belaufnahmen aufgerollt sind.
Aus Figur 1 ergibt sich ein Fahrradrahmen 1, der mit zwei nur als Beispiel dargestellten Gangschaltungen ausgestattet ist.
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Die Gangschaltung 2 am Hinterrad ist in bekannter Weise nach Art eines verformbaren Parallelogrammes aufgebaut, mittels welches ein System 2a mit Wangen und Laufrollen auf welchem die Kette 3 geführt wird in der Querrichtung verschoben werden kann. Die Kette kann gemeinsam mit dem System 2a in der Querrichtung verschoben werden.
Das Hinterrad 4 des Fahrrades ist mit einem insgesamt durch 5 bezeichneten Freilauf ausgestattet, der in jeder bekannten Weise mit der Habe des Hinterrades verbunden ist.
In dem dargestellten Beispiel weist der Freilauf vier abgestufte Zahnräder von zunehmendem Durchmesser, vom Zahnrad von kleinstem Durchmesser 5a bis zum Zahnrad von grösstem Durchmesser 5d mit den dazwischenstehenden Zahnrädern 5b und 5c, auf. Der Freilauf kann mehr oder weniger Zahnräder aufweisen, ohne die Merkmale der Erfindung zu ändern.
Ein Kabel 6 wirkt in bekannter Weise zur Querverschiebung des Systems 2a und der Kette 3 in der Richtung des Pfeils F1 auf die G-ang schaltung sorg ane ein, wenn das Kabel entgegen der Wirkung der Federvorrichtung oder der Federvorrichtungen (als Beispiel schematisch skizziert bei 2b) gezogen wird. Die Kette wird vom Zahnrad 5a bis zum Zahnrad 5d verschoben.
Wenn das Kabel 6 durch die Rückstellwirkung der Federvorrichtung oder Federvorrichtungen 2b ausgelöst ist, dann arbeitet dieses Kabel in der entgegengesetzten Richtung, um das System 2a und die Kette 3 gemäss Pfeil F2 vom Zahnrad 5d bis zum Zahnrad 5q. quer zuverschieben.
Nach dem dargestellten, nicht einschränkenden Beispiel ist die G-ang schaltung 7 am Kettenrad von bekannter Art und weist eine G-abel 7a auf, zwischen derer Zinken die Kette 3 geführt wird· Die G-abel wird von einer Spindel 7b getragen, die entgegen der
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Wirkung einer oder mehrerer Federvorrichtungen wie die Feder 7c durch ein Kabel 8 in der Querrichtung gezogen wird.
Durch diese Zugwirkung wird die Gabel 7a sowie die Kette 3 gemäss Pfeil F3 in der Querrichtung verschoben, wobei die Kette von der Zahnscheibe von kleinerem Durchmesser 9a bis zur Zahnscheibe 9b von grösserem Durchmesser umgelegt wird.
Nur zwei Zahnscheiben am Kettenrad sind dargestellt worden, jedoch können selbstverständlich mehr als zwei Zahnscheiben montiert werden, ohne die Merkmale der Erfindung zu ändern.
Wenn das Kabel 8 durch die RückStellwirkung der Federvorrichtung oder Federvorrichtungen 7c ausgelöst ist, dann arbeitet dieses Kabel in der entgegengesetzten Richtung, um die Gabel 7a und die Kette 3 gemäss Pfeil F4 von der Zahnscheibe 9b bis zur Zahnscheibe 9a querzuverschieben.
Die Kabel 6 und 8 sind längs der Rohre des Rahmens gelegt und geführt, wobei sie in der Strecke von den Gangschaltungen 2 und 7 bis zu den am Rahmen im Bereich der Hand des Radfahrers befestigten Betätigungsmitteln teilweise oder völlig durch Hüllen geschützt werden.
In dem dargestellten Beispiel, bestehen die Betätigungsmittel aus einem Hebel 10 sur Zusammenarbeit mit dem Kabel 6 und aus einem Hebel 11 zur Zusammenarbeit mit dem Kabel 8. Wie üblich sind diese Hebel auf von einem Ring 13 getragenen Spindeln 12 verschwenkbar montiert, und dieser Ring ist längs des Rohrs 1a, das das Kettenrad zur Fahrradlenkstange verbindet, angebracht und befestigt. Selbstverständlich können die Hebel an einer anderen Stelle des Fahrradrahmens vorgesehen verden, die zugänglich für den Radfahrer ist. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, dass die zwei Hebel 10 und 11 verschwenkbar in derselben axialen Ausrichtung montiert werden.
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Die Hebel 10-11 sind mittels in sich wohlbekannter Friktionvorrichtungen mit verstellbarer Friktion, und in verschiedenen Ausführungsformen, verschwenkbar auf den Spindeln 12 montiert; somit erübrigt es sich, um mehr Klarheit in den Zeichnungen zu schaffen, diese Vorrichtungen darzustellen, da sie den Gegenstand der Erfindung nicht betreffen.
Die Hebel 10 und 11 sind mit den auf die Spindeln 12 eingreifenden Aufnahmen 10a und 11a unmittelbar oder mittelbar verbunden. Auf dem grösseren Teil der kreisförmigen Entwicklung jeder dieser Aufnahmen wird im allgemeinen eine !Tut oder Rille 10b 11b gebildet, in welcher das entsprechende Kabel 6 oder 8 sich abstützt und geführt wird. Das Ende der Kabel ist in jeder bekannten Weise mit einem Stift beziehungsweise 6a - 8a. Die Hebel 10-11 sind für die Durchführung des Kabels in Verlängerung zu den Rillen 10b - 11b gebohrt oder aufgemacht und weisen in derselben Linie eine Kammer oder Gehäuse 10c - 11c auf, in welcher oder in welchem der Halterungsstift 6a - 8a eingebracht und angehalten wird.
Mach der Erfindung wird das Kabel 6 auf der Aufnahme 10a in der Rille 10b aufgewickelt, wie in den Figuren 2 und 4 dargestellt. In der Figur 2 wird das Kabel 6 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auf der Aufnahme aufgewickelt, während in der Figur 4 das Kabel 6 im Uhrzeigersinn auf der Aufnahme aufgewickelt ist.
Andererseits wird das Kabel 8 auf der Aufnahme 11a in der Rille 11b wie in den Figuren 3 und 5 dargestellt aufgewickelt. Diese Aufwicklung ist der Aufwicklung des Kabels 6 auf der Aufnahme 10a entgegengesetzt, wenn man die zwei Hebel, ihre Aufnahmen und die Kabel von derselben Rahmenseite betrachtet. Die Halterungsstifte der Kabel werden in entsprechender Weise in den Kammern oder Gehäusen 10c - 11c der Hebel eingebracht und angehalten.
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Demnach und in dem Fall der Montage der Figuren 2 und 3, wenn der eine oder der andere Hebel 10 und 11 gem'äss Pfeilen F5 von dem Radfahrer verschwenkt wird, der die Hebel an sich zieht, wird auch das Kabel 6 dabei gezogen und folglich die Kette 3 von dem Zahnrad 5a in Richtung des Zahnrades 5d verschoben (d.h. die Radentwicklung wird von dem Radfahrer zur Verminderung der körperlichen Anstrengung herabgesetzt) 9 während vom genannten Radfahrer das Kabel 8 ausgelöst und die Kette 3 von der Zahnscheibe 9b bis zur Zahnscheibe 9a verschoben wird, wobei eine ähnliche Herabsetzenwirkung der Radentwicklung zur Verminderung der körperlichen Anstrengung entsteht (je nach dem Zusammenhang mit der Einwirkung auf die Zahnräder des Hinterrades). Wenn der oder die Hebel gemäss Pfeilen F6 von dem Radfahrer verschwenkt werden, indem er die Hebel von sich her zurückschiebt, entstehen begreiflicherweise entgegengesetzte Wirkungen und Ergebnisse»
Bei der Montage gemäss den Figuren 4 und 5, wenn der eine oder der andere der zwei Hebel 10 und 11 oder diese zwei Hebel gemäss Pfeil F7 von dem Radfahrer verschwenkt werden, indem er diese Hebel von sich her zurückschiebt, entstehen dann die obenerwähnten Wirkungen und Ergebnisse, wenn der oder die Hebel in der Richtung des Pfeils F5 in der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Montage von dem Radfahrer betätigt werden. Bei Betätigung der Hebel in der Richtung des Pfeils F8, indem der Radfahrer diese Hebel zieht, entstehen entgegengesetzte Wirkungen und Ergebnisse, die denjenigen entsprechen, die durch Pfeil F6 für den Fall der Figuren 2 und 3 angegeben sind.
Dadurch, dass bei identischen Schwenkrichtungen der Betätigungshebel beider Gangschaltungen, dieselben Wirkungen auf die erwünschten Änderungen der Radentwicklung erreicht werden können, ergibt sich eine wesentliche Erleichterung in der Betätigung der Gangschaltungen, ohne Bedenken weder Zögern, mit besseren Ergebnissen, einer gut harmonisierten körperlichen Anstrengung
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-12-urid einer sinnvollen I'er.u L^ung deo Fahrräder.
Gemäss der Erfindung können die Hebel 10 ur-d 11 in derselben Ausführung wie beschrieben vorgesehen werden, und sie werden durch einfache Umkehrung montiert, zum Beispiel beiderseitig dec Rohrs 1a.
Eo ist möglich, Hebel vor. bekannter Aucführvirg anzuwenden, die zwei Kammern oder Gehäuse (wie 10c oder 11c) umgekehrt aufweisen, die wahlweise je nach der Aufwickelrichtung; des Kabels benutzt v/erden können.
In diesem Fall ist die Umkehrung des Hebels für das symmetrische Montieren beiderseitig des Rohrs 1a nicht erforderlich.
Schüiesslich wird je nach der Aufrollrichtung der Kabel auf den Hebelaufnahmen (z.B. Kabel 8 auf der Aufnahme 11a Figuren 3 und 5) ein Stützpunkt für das Kabel vorgesehen. Beispielsweise wird dieser Stützpunkt als eine Valze 14 oder Drehrolle ausgebildet. Dieser Stützpunkt ist feststehend gebildet oder getragen, beispielsweise mittels eines feststehenden Trägers 15, der mit der. Ring 13 und/oder der Spindel 12 verbunden werden kann. Der Stützpunkt oder die v/alze 14 befindet sich in entsprechender Entfernung von der Aufnahme 10a oder 11a, damit das Kabel (6 oder 8) durch diesen Stützpunkt im wesentlichen ir> der Linie des Rahmenrohrs 1a gehalten wird, längs welchem das Kabel sich erstreckt« Der Hauptzweck dieser Anordnung ist die Ästhetik der Hontage» Es sind a,uch Anschläge vorgesehen, die auf den Trägern 15 gebildet sind, und zwar die Anschläge 15a zur Begrenzung der Bewegungen der Hebel in der Richtung der Pfeile F5 oder F8, und die Anschläge 15b zur Begrenzung der Bewegungen der Hebel in der Richtung der Pfeile F6 oder F7o Je nach der Anzahl von Zahnrädern und Zahnscheiben können die Anschläge 15a und/oder 15b verstellbar oder voreingestellt sein»
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L e
e r s e i \ e

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ZIPSE + HABERSACK
    DIPL.-PHYS. D1PL.-1NG.
    LESSiNGSTH. 12-TS-07221 - 224 87
    BAOEiI-BADEN £ O -
    — Patentansprüche —
    Verfahren und Vorrichtungen zum Montieren und Antrieb der wangschaltungen am Hinterrad sowie am Kettenrad eines Fahrrades oder ähnlicher Fahrzexige, wobei das Verfahren in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kabel bein Montieren der Zwischenkabel und der Hebel auf den Fahrradrahmen mit umgekehrtem Einstellen und Aufhalten der am üinde der genannten Kabel vorgesehenen Anschlagstifte auf den mit den Hebeln verbundenen Aufnahmen oder auf den genannten Hebeln umgekehrt auf diese mit den Hebeln verbundenen Aufnahmen aufgewickelt werden, um eine umgekehrte Betätigung bei gleicher Schwenkrichtung der beiden Hebel von derselben Seite des Fahrradrahmens aus gesehen auf die beiden Kabel auszuüben, wobei das eine der Kabel gezogen, während das andere Kabel ausgelöst oder freigemacht wird, u.id eine Einwirkung gemäss der gewählten Aufrollrichtung auf die Querverschiebungssysteme der beiden Gangschaltungen erzeugt wird, in der Weise, dass die Kette vom kleinsten Zahnrad bis zum grössten Zahnrad und von der Zahnscheibe von grösserem Durchmesser bis zur Zahnscheibe von kleinerem Durchmesser oder umgekehrt umgelegt wird.
    2» Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel, wenn das Fahrrad von der Seite der Steuerung der Hintergangschaltung aus gesehen ist, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auf dem Betätigungshebel der Hintergangschaltung und im Uhrzeigersinn auf dem Betätigungshebel der Gangschaltung am Kettenrad aufgewickelt wird, wobei der Radfahrer, indem er den einen oder den anderen Hebel oder den einen und den anderen Hebel auf sich her zieht oder von sich hin zurückschiebt, in den gleichen Richtungen wenn man die beiden Hebel von derselben Rahmenseite betrachtet, umgekehrte Betätigungen auf die Kabel ausübt und ähnliche Wirkungen auf die Verschiebungen der Kette auf die Zahnräder und auf die Zahnscheiben, und dementsprechend in die erwünschten Änderungen der Radenfc-
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    wicklung, erreicht,
    3ο Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel, wenn das fahrrad von der iJeite der Steuerung der Hintergang schaltung aus ge ce·.en i;.;t, im iJhrr.eir;ersi:ir, auf dem Betätigungshebel der Hintergangschaltung und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auf dem Betätigungshebel der Gangschaltung am Kettenrad auf ge v/i ekelt wird, wobei der Radfahrer, indem er den einen oder den anderen Hebel oder den einen und den anderen Hebel auf sieh her zieht oder von sich hin zurückschiebt, in den gleichen Richtungen wenn man die beiden Hebel von derselben Rahmenseite betrachtet, umgekehrte Betätigungen auf die Kabel ausübt und ähnliche 'Wirkungen auf die Verschiebungen der- Kette auf die Zahnräder und auf die Zahnscheiben, und dementsprechend in die erwünschten Änderungen der Radentwicklung, erreicht.
    4. Ausführungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1, 2 ur_d 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel derselben Ausführung für jede eine der beiden Steuerungen benutzt wird, wobei jeder Hebel verschwenkbar mit verstellbarer Friktion in jeder bekannten V/ei ,se auf die Achse eines Rings montiert wird und eine Wickelaufnahme mit Rille für das Kabel aufweist, dass eine Bohrung zum Eingriff des Kabels und eine Kammer in der Verlängerung der Bohrung zum Unterbringen und Anhalten des Halterungsstifts am Ende des Kabels nach der Rille vorgesehen sind, und dass der genannte Hebel das Montieren und die Betätigung des Kabels nach dem Verfahren der Erfindung durch einfaches Umkehren mit vorzugsweise symmetrischer Anordnung in bezug auf das Rohr ermöglicht.
    5. Ausführungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel die für das i'-ontieren nach dem Verfahren umgekehrt werden können, von
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    bekannter Ausführung sind und eine ,Vickelaufnr-ihme cit Äiile aufweisen, die zweien ^ehäuser eier Ilarcr.ern ent up rieht, wobei eine." der jer'fiuse oder eine der i^aimer für den -irilteruii^ßstift des su betätigenden Kabels benutzt wird»
    Au ο fü hi'iirx-v ο V-O rri ei ι i,na-'ren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 'f, j, daaurci: /^ekenrzeiclinet, dans ein insbesondere als eire .ialze oder Hrö-'U-olle {.^y^ebildeter ^tütspunlst mittels beispielsweise eines mit dem Ring und/oder der den veri-iori-wenkbaren Hebel trageriden Spindel verbundenen feststehenden Träger in entsprechender Entfernung von der genr-niiten ^;.-ii'idel fectstehend gebildet oder getragen ist, -.'Otei adf; durch ae~n .lebel betätigte Kabel durch nieoen Stützpunkt im wesentlichen ?n der Linie des Rahmenrohrs .^elir.lten wird, läuc,;; welchem sich das Kabel erstreckt.
    9 fι 9 8 Π 8 / Π 7 8 ? BAD ORIGINAL
DE19782833523 1977-08-02 1978-07-31 Verfahren und vorrichtungen zum montieren und antrieb der gangschaltungen am hinterrad sowie am kettenrad eines fahrrades oder aehnlicher fahrzeuge Withdrawn DE2833523A1 (de)

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