DE2833465C2 - Hilfsgerät zum staubfreien Verglasen von Diapositivbildern - Google Patents

Hilfsgerät zum staubfreien Verglasen von Diapositivbildern

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DE2833465C2
DE2833465C2 DE19782833465 DE2833465A DE2833465C2 DE 2833465 C2 DE2833465 C2 DE 2833465C2 DE 19782833465 DE19782833465 DE 19782833465 DE 2833465 A DE2833465 A DE 2833465A DE 2833465 C2 DE2833465 C2 DE 2833465C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zum staubfreien Verglasen von Diapositivbildern. Es ist äußerst schwierig und zeitaufwendig, in einem gewöhnlichen Raum Diapositivbilder staubfrei hinter Glas zu rahmen. Auch ein sorgfältiges Reinigen der Diarahmen und Diaposi- so tivbilder garantiert nicht, daß nicht im letzten Augenblick vor dem Zusammenbringen der Diarahmen sich ein Staubkorn auf die Glasscheibe des Diarahmens oder das Diapositiv niederschlägt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hilfsgerät zum staubfreien Verglasen von Diapositivbildern derart auszubilden, daß sich auf dem staubfrei zu verglasenden Dia vor dem Einbringen in den Diarahmen nicht erneut Staubpartikel absetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es aus einem Gehäuse mit Einblicköffnung und Dufchgreiföffnungen samt Stulpärmeln besteht und daß eine Gebläse- und Filtereinrichtung zum Einführen staubfreier Luft vorgesehen ist, die so geführt ist, daß sie im Arbeitsbereich entweichen kann, wobei ein vor die *5 entsprechende Austrittsöffnung gehaltenes Dia mittels einer Lampe unterstreifendem Lichteinfall beleuchtbar ist. Damit wird eine Luftführung im Gerät erreicht, die gewährleistet, daß die Staubteilchen im Arbeitsbereich, d. h. im Bereich des durch die Stulpärmel begrenzten Hantierbereichs, nach dem Ablösen vom Dia sofort wegbefördert werden.
Es ist bereits ein Zelt für fotografische Arbeiten bekannt, bei dem die Belüftungsanlage eine Filtereinrichtuiig aufweist Hierbei handelt üs sich aber lediglich um sine bei Belüftungsanlagen übliche Filtereinrichtung. Diese ist weder dafür geeignet, noch dazu bestimmt, als Gebläse- und Filtereinrichtung in dem vorliegenden Hilfsgerät zum staubfreien Verglasen von Diapositivbildem verwendet zu werden.
Ferner ist ein Gerät für fotografische Arbeiten bekannt, das auch schon aus einem Gehäuse mit Einblicköffnung und Durchgreiföffnungen samt Stulpärmeln besteht Hierbei handelt es sich allerdings um eine Dunkelkammer, die keinerlei Vorrichtung zum Staubfreihalten des Gerätes aufweist und keinerlei Anregung zur Lösung der vorliegenden Aufgabe gibt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gerät so gestaltet, daß bei Einblick von oben die Luftaustrittsöffnung von einem im wesentlichen waagerechten Kanal mit dahinter angeordneter Lampe gebildet ist Damit läßt sich das Diapositiv bequem im Streiflicht betrachten, bei welchem sich auf dem Diapositiv befindliche Staubpartikel besonders leicht erkennen lassen.
Zweckmäßigen* äise besteht die Gebläse- und Filtereinrichtung aus nebeneinander angeordneten Kammern für Filter, für Ventilator, für Elektroanschluß, für Lampen und zur Aufbewahrung von Arbeitsgeräten. Damit wird eine äußerst kompakte Ausgestaltung des Hilfsgerätes erreicht, wobei die Gebläse- und Filtereinrichtung sich leicht in ihre Einzelbestandteile zerlegen und verstauen läßt
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß sich unterhalb der Filter- und Ventilatorkammer eine Luftumlenkkammer mit wassergefüllter Staubauffangwanne befindet In dieser Luftumlenkkammer erfolgt eine Vorfilterung derart, daß die gröberen Staubteilchen auf der Wasseroberilache festgehalten werden.
Zweckmäßigerweise ist oberhalb der Luftaustrittsöffnung in der Vorderwand der Lampenkammer eine Mattglasscheibe mit dahinter befindlicher ggf. weiterer Lampe vorgesehen. Damit lassen sich die zu bearbeitenden oder bearbeiteten Diapositivbilder im Durchlicht betrachten.
Gemäß einer besonders für Fotoamateure geeigneter* Ausführungsform ist das Gehäuse zerlegbar und befinden sich die Durchgreiföffnungen in schrägstehenden Seitenwandabschnitten. Dadurch ist der Arbeitsbereich bequem von dem Bediener mit beiden Händen erreichbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Gerätes gemäß F i g. 1 ohne die Stulpäfmel in Richtung des Pfeiles Il in F i g. 5.
Fig. 3 eine Rückansicht des Gerätes entsprechend der Richtung des Pfeiles 111, wobei der Bereich der Beleuchtungseinrichtung und des Ventilators offen ist.
F i g. 4 eine Seitenansicht von links entsprechend der Richtung des Pfeiles IV in F i g. 5.
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Hilfsgerät gemäß
Fig. 1,
Fig.6 eine Ansicht der in Fig.3 weggelassenen Rückwand und
Fig.7 bis 9 Schnitte entlang der Linien VII-VH, VIII-VIII, IX-IX in Fig.3, jedoch mit der in Fig.6 gezeigten Rückwand.
Fig. 1 zeigt nicht nur die wesentlichen Teile des Hilfsgerätes, sondern verdeutlicht auch den Grad seiner Zerlegbarkeit Das Hilfsgerät besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 10, auf deren rückwärtigen Bereich 11 eine Gebläse- und Filtereinrichtung 12 angeordnet ist, die in sich eine selbständig handhabbare Einheit darstellt und in sich weiter zerlegt werden kann. Auf der in F i g. 1 dargestellten Grundplatte 10 ist strichpunktiert die Grundrißlinie der Seitenwandung angegeben, die aus einem in F i g. 1 nicht dargestellten Vorderwandteil im mittleren Abschnitt der Vorderwand besteht, ferner rechtwinklig dazu und in etwa gleicher Ebene wie die Seitenwände der Gebläse- und Filtereinrichtung 12 Seitenwandteile 13 und 14 sowie schrägstehende Seitenwandabschnitte 15 und 16; die Grundlinien dieser Seitenwandteile 13, 14 und schrägstehenden Seitenwändäbschniiie 15,16 sind mit 13', 14', 15' und 16' bezeichnet
Die schrägstehenden Seitenwandabschnitte 15 und 16 haben Durchgreiföffnungen 17 und 18, in denen Stulpärmel 19 und 20 angeordnet sind. Die Stulpärmel 19 und 20 sind an ihrem Umfangsrand an den schrägstehenden Seitenwandabschnitten befestigt und weisen in ihrer Mitte eine kleine öffnung für den Durchtritt eines Armes auf, der von den Stulpärmeln elastisch und ausreichend staubdicht umschlossen wird. Der Arbeitsbereich 21 des Gerätes ist durch eine durchsichtige Platte 22 abgedeckt deren Umfangsrand dem Verlauf der oberen Kanten der Seitenwandteile 13, 14 und schrägstehenden Seitenwandabschnitte 15, 16 sowie der Vorderwand 23 (siehe F i g. 2) entspricht. Die rückwärtige Kante der durchsichtigen Platte 22 schließt mit der vorderen oberen Kante der Gebläse- und Filtereinrichtung 12 ab.
Die Gebläse- und Filtereinrichtung 12 weist — von vorne betrachtet — von links nach rechts (in F i g. 3 von rechts nach links) folgende Kammern auf: Eine Filterkammer 24 (Fig.7), eine Ventilatorkammer 25 (Fig.8), eine Elektroanschlußkammer 26 (Fig.3), eine Lampenkammer 27 (F i g. 9) und eine Aufbewahrungskammer 28 (F i g. 1).
Der in F i g. 6 gezeigte Rückwandabschnitt 29 hat im Bereich der Ventilatorkammer 25 Luftdurchtrittsschlitze 30, vor denen ein Ventilator 31 angeordnet ist, der die durch die Schlitze 30 angesogene Luft durch öffnungen 32 im Boden 33 der Ventilatorkammer in eine darunterliegende Luftumlenkkammer 34 drückt, in der sich eine Staubauffangwanne 35 befindet. Die Luftumlenkkammer 34, die fast vollständig von der Staubauffangwanne 35 ausgefüllt wird, erstreckt sich über die gesamte Breite der Kammern 24 und 25, die durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind. Die Staubauffangwanne 35, in die etwas Wasser gegeben wird, nimmt beim Betrieb des Gerätes gröbere Staubteilchen auf, die im Luftstrom durch die Schlitze 30, den Ventilator 31 und die Öffnungen 32 in die Luftumlenkkammer 34 gelangen und infolge ihrer etwas größeren Masse auf die Wasseroberfläche fallen. Dort werden sie festgehalten.
Die Luft gelangt aus der Luftumlenkkammer 34 im Bereich der Filterkarrmer 24 durch Öffnungen 36 in eine über dem Boden 33 befindliche Kammer, die durch ein Staubfilter 37 in eine Lufteinlaßkammer 38 und eine Luftauslaßkammer 39 unterteilt ist Aus der Luftauslaßkammer 39 strömt die im wesentlichen staubfrei gemachte Luft durch Öffnungen 40 in einer Zwischenwand 41 in den Arbeitsraum 42 des Gerätes.
Die eingeblasene und gefilterte Luft verläßt den
Arbeitsraum 42 durch eine Luftaustrittsöffnung 53, einen waagerechten Kanal 43 und Auslaßschlitze 44 in der oberen Abdeckung der Gebläse- und Filtereinrichtung 12 im Bereich der Lampenkammer 27 (siehe insbesondere F i g. 1,3,5 und 9). Die Lampenkammer 27 enthält zwei Lampen 45 und 46 samt den dazugehörigen Anschlüssen, Fassungen und Halterungen. Die Lampen 45 und 46 werden durch den in die Lampenkammer 27 gezwungenen Luftstrom gekühlt
Wie insbesondere in Fig.9 zu sehen ist sitzt die untere Lampe 45 hinter dem Kanal 43, der über die Luftaustrittsöffnung 53 mit dem Arbeitsraum 42 verbunden und derart ausgebildet ist daß er aufgrund seiner Höhenanordnung und Abmessungen den Lichtstrahl der Lrmpe 45 nach vorne fallen läßt Diese Ausbildung gewährleistet eine gewiss. Richtung des Lichtstrahles bei Vermeidung störenden p>lend- oder Nebenlichtes. Deswegen sitzt die Lampe 45 auch verhältnismäßig weit hinten in dem Kanal 43, der seinerseits verhältnismäßig lang ist Diese Anordnung ermöglich!, das Prüfen der Oberflächen der Diapositivbilder auf Staubfreiheit, wenn diese so gehalten werden, daß das Licht aus der Lampe ungefähr streifend auf die Oberfläche fällt, und zwar derart daß die visuelle Prüfung durch die durchsichtige Platte 22 möglich ist Oberhalb der Luftaustrittsöffnung 53 ist in der Zwischenwand 41 eine Mattglasscheibe 47 angeordnet, die das Betrachten des zu bearbeitenden oder bearbeiteten Diapositives im Durchlicht erlaubt Damit kann das Hilfsgerät auch als gesondertes Durchlichtbetrachtungsgerät verwendet werden.
Die Bearbeitung erfolgt im wesentlichen in der Mitte
des Gerätes, weswegen sich auch die Lampenkammer 27 mit der Luftaustrittsöffnung 53 etwa in der Mitte des Gerätes befindet Beim Eintritt in den Kanal 43 erfährt die sich in dem Arbeitsbereich befindende Luft eine etwas stärkere Luftströmung, die die von den zu bearbeitenden Diapositivbildern gelösten Staubpartikel
•»5 mitnimmt oder sie sogar erst ablöst. Die Staubteilchen können sich in dem Bereich vorder Luftaiistrittsöffnung 53 damit nicht an dem Diapositivbild festsetzen.
Das übrige Gerät steht wegen der Wirkungsweise des Ventilators 31 unter schwachem Überdruck, so daß Luft nur entweichen, aber nirgendwo außer durch den Staubfilter 37 eintreten kann.
Ebenso wie der rechte Rückwandabschnitt 29 ist auch
die linke, als Rückwand der Lampenkammer 27 dienende Klappe 48 zu Wartungszwecken leicht zu öffnen. Par mittlere Rückwandteil 49 schließt den vor ihr liegenden Elektroanschlußraum 26 fest ab; sie braucht nicht so leicht abnehmbar zu sein wie die benachbarten Rückwandabschnitte 48 und 29, da der Elektroanschlußraum wartungsfrei ist. Das mittlere
to Rückwandteil 49 trägt, wie aus F i g. 6 ersichtlich, eine Anschlußbuchse 50 für die Stromversorgung des Gerätes. Die Elektroanschlußkammer 26 nimmt die Anschluß- und Stromverzweigungsleitungen für die Versorgung der Lampen und des Ventilators.'uf. ebenso
f" die Schalter 51 zur Bedienung des Gerätes, die von oben außen zugänglich sind (F i g. 3).
Der Arbeitsraum 42 ist so tief, daß zwischen Bedien .r jnd Luftaustrittsöffnung 53 sowohl ein Schneidgerät
zum Zuschneiden von Diapositivfilnien als auch ggf. ein Bördelgerät für in Aluminium gerahmte Dias hintereinander, also in bequemem Zugriff beider Hände, aufgestellt werden können. Die· verbleibenden, nicht im Durchgangsbereich drr Arme des Bedieners befindlichen Flächen gestatten die arbeitsgiinstige Lagerung von Materialien einschließlich eines Diamagazins.
Außer den zu diesem Gerät gehörenden elektrischen Installationen können auch im Inneren elektrische Bearbeitungsgeräte, beispielsweise ein Diaschneidegerät, betrieben werden. Dazu befindet sich in der Rückwand der Aufbcwahrungskammer 28 eine Öffnung 52, die groß genug ist, um den Stecker eines Elektrogerätes hindurchgehen zu lassen, und die durch eine Schwenk- oder Schiebeplatte so weit verschlossen werden kann, daß das Kabel noch Durchlaß findet, die Öffnung im übrigen aber so gut verschlossen ist. wie es der beabsichtigten Führung der Filterluft zuträglich ist. Verschließt man die Durchgreiföffnungen \7 und 18. kann man im Inneren des Gerätes im Filterluftstrom Gegenstände staubfrei trocknen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hilfsgerät zum staubfreien Verglasen von Diapositivbildern, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gehäuse mit Einblicköffnung s und Durchgreiföffnungen (17,18) samt Stulpärmeln (19, 20) besteht und daß eine Gebläse- und Filtereinrichtung(12)zum Einführen staubfreier Luft vorgesehen ist, die so geführt ist, daß sie im Arbeitsbereich (21) entweichen kann, wobei ein vor die entsprechende Austrittsöffnung (53) gehaltenes Dia mittels einer Lampe (45) unter streifendem Lichteinfall beleuchtbar ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einblick von oben die Luftaustrittsöff- nung (53) von einem im wesentlichen waagerechten Kanal (43) mit dahinter angeordneter Lampe (45) gebildet ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Gebläse- und Filtereinrichtung (12} 3US nebeneinander angeordneten Kammern für Filter (Kammer 24). für Ventilator (Kammer 25), für Elektroanschluß (Kammer 26), für Lampen (Kammer 27) und zur Aufbewahrung von Arbeitsgeräten (Kammer 28) besteht
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß sich unterhalb der Filter- und der Ventilatorkammer (24 und 25) eine Luftumlenkkammer (34) mit wassergefüllter Staubauffangwanne (35) befindet
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß oberhalb der Luftaustrittsöffnung (53) in der Vorderwand (41) der Lampenkammer (27) eine Mattglasschcibe (47) mit dahinter befindlicher ggf. weiterer Lampe (45,46) vorgesehen ist
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse zerlegbar ist und die Durchgreiföffnungen (17, 18) sich in schrägstehenden Seitenwandabschnitten (15, 16) befinden.
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