DE2833249C2 - Verfahren zur Herstellung eines lamellierten Dünnschicht-Magnetkopfes mit mehreren Schichten aus abwechelnd magnetischem und unmagnetischem Material - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines lamellierten Dünnschicht-Magnetkopfes mit mehreren Schichten aus abwechelnd magnetischem und unmagnetischem MaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verahren zur Herstellung eine.- lamellierten Dünnschicht-Magnetkopfes
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem Stand der Technik, so zum Beispiel aus »IEEE Transactions on Magnetics«, Bd. MAG 9 (1973),
Seiten 322 bis 326, insbesondere F i g. 1, ist ein Mangnetkopf bekannt, dessen Schenkel aus in sich unterteilten
Schichten aus Permalloy aufgebaut sind. Die zu dem Magnetkopf gehörige Wicklung besteht dort aus nur
einer Windung eines Kupfer-Leiters, der mit Hilfe aufgedampften Siliziumoxids isoliert ist Der Magnetkopf
ist auf einem Glassubstrat aufgebaut und es können mehrere solche Köpfe zu einem Mehrfach-Dünnschicht-Magnetkopf
integriert sein. Bekannt ist die Herstellung solcher Magnetkopfe m.ttels Aufdampfen
durch eine Maske hindurch Gder mittels der Abhebetechnik.
Es können für einen Schenkt, des Magnetkopfes bis zu sechzig Schichten mit einer Gesamtdicke von
5 μπι vorgesehen sein. Für die Herstellung eines solchen
Magnetkopfes ist auf einwandfreie Deckung während der Einzelschichten untereinander zu achten. Für die
Realisierung des erforderlichen Magnetspaltes im Kopf ist eine Siliziumdioxidschicht bestimmter Dicke vorgesehen.
Diese Dicke bestimmt die Spalilänge in Bandlaufrichtung.
Dünnschicht-Magnetköpfe der oben beschriebenen Art besitzen den entscheidenden Nachteil, daß sich den
Lese- und Schreibsignalen aufgrund des dynamischen Verhaltens der sich in den Schenkel bildenden Bereiche
gleicher Magnetisierung (Domänen), statistisch auftretende Störsignale überlagern. Diese Störsignale sind eine
Folge der sprunghaften Verschiebung von Domänenwänden (Barkhausen-Sprünge) in äußeren, zeitlich
sich ändernden Magnetfeldern, wie sie zum Beispiel durch das Vorbeiführen des Magnetbandes am Magnetkopf
in dessen Schenkeln erzeugt werden. Zur Unterdrückung dieses sogenannten Barkhausen-Rauschens
ist es deshalb notwendig, die Domänenaufspaltung in den Schenkeln zu verhindern. Dies ist unter anderem
dadurch möglich, daß man diese Schenkel aus abwechselnd magnetischen und unmagnetischen Schichten aufbaut,
wobei aufeinanderfolgende magnetische Schichten jeweils entgegengesetzte Magnetisierungsrichtungen
aufweisen (siehe zum Beispiel Electronics, März 1977, Seiten 97 bis 103).
In einem solchen vielschichtigen Sandwich-Aufbau, bei dem die leichte Achse der Magnetisierung der magnetischen
Schicht und das magnetisierende Feld des Schreibstromes in der Schichtebene liegen und jedoch
in dieser Schichtebene senkrecht aufeinanderstellen, bilden bei fehlendem Signalstrom in der Wicklung des Magnetkopfes
die durch die jeweilige unmagnetische Schicht voneinander getrennten, jeweils benachbarten
magnetischen Schichten magnetisch geschlossene Kreise mit in Schichtebene antiparallel liegender Magnetisierung
(in der leichten Richtung). Eine von Schicht zu Schicht ansonsten willkürliche Domänenaufspaltung ist
damit vermieden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mögliehst einfaches und kostengünstiges Herstellungsverfahren für lamellierte Dünnschicht-Magnetköpfe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches ί anzugeben. Das wird erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung des Verfahrens nach dem Kennzeichen des Patentanis Spruchs 1 erreicht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mögliehst einfaches und kostengünstiges Herstellungsverfahren für lamellierte Dünnschicht-Magnetköpfe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches ί anzugeben. Das wird erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung des Verfahrens nach dem Kennzeichen des Patentanis Spruchs 1 erreicht
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines lamellierten Dünnschicht-Magnetkopfes
werden die Schichten aus Nickel-Eisen bzw. Nikkei-Kobalt und aus Nickel-Phosphor abwechselnd galvanisch
aufeinander abgeschieden. Für die zwischen den magnetischen Schichten liegenden unmagnetischen
Schichten können im Grunde genommen jegliche galvanisch abscheidbaren nicht-magnetischen Metalle verwendet
werden, so zum Beispiel auch Kupfer oder Gold.
Von Vorteil ist es jedoch, zum Beispiel das Nickel-Phosphor
im Zusammenhang mit Nickel-Eisen oder Nickel-Kobalt als magnetischem Material der anderen
Schichtart zu verwenden, weil für die Materialien dieser beiden Schichtarten ähnlich aufgebaute galvanische Bader
verwendet werden können. So wird für die Nickel-Phosphor-Schicht ein zur galvanischen Vernickelung
übliches Bad verwendet, dem etwa 33 g Phosphor pro 1 Badflüssigkeit in Form von Natriumhypohphosphit
zugeführt wird. Für das Bad des magnetischen Schichtmaterials wird ebenfalls ein an sich übliches Nickelbad
verwendet, dem eine etwa 2 bis 8 g Eisensulfamat pro 1 Badflüssigkeit zugefügt wird. Zwischen den Verfahrensschritten
der galvanischen Herstellung der einzelnen Schichten aus jeweils voneinander verschiedenem
Material wird an sich ein Waschprozeb eingefügt. An diesem Waschprozeß sind hier aber keine wie sonst üblich
hohe Anforderungen zu stellen, denn ein geringfügiges Einschleppen von Phosphor in das Nickel-Eisen-Bad
oder von Eisen in das Nickel-Phosphor-Bad hat keine
gravierenden Folgen.
Das galvanische Beschichten definiert abgegrenzter Flächenbereiche erfolgt unter Anwendung an sich bekannter
fotolithografischer Verfahren, bei denen in einer Fotolackschicht em Fensterbereich oder für Mehriach-Magnetköpfe
entsprechend mehrere Fensterbereiche freigelegt werden. Innerhalb dieser Fensterbereiche
erfolgt die galvanische Abscheidung wie oben beschriebener sukzessive aufeinanderfolgender magnetischer
und unmagnetischer Schichten.
Zur Durchführung galvanischer Abscheidung von Nickel-Eisen- und von Nickel-Phosphor-Schichten sei
unter anderem auf die DB-PS 23 04 685 und die DF.-OS 25 12 115 verwiesen.
Bei der zu erwartenden Massenproduktion von Iamellierten
Dünnschicht-Magnetköpfen im Zusammenhang mit Magnetplattenspeichern kommt einem einfachen
und kostengünstigen Verfahren zu deren Herstellung besondere wirtschaftliche Bedeutung zu. Diesen
Forderungen trägt das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 unter anderem dadurch Rechnung, daß
nur ein einziger fotolithografischer Prozeß anzuwenden ist, daß das galvanische Aufbringen der magnetischen
und unmagnctischcn Schichten hohe Abscheidungsra-
IO
ten ermöglicht, und daß während des Verfahrens nur kurze Waschprozesse notwendig sind. Die erfindungsgemäße
Vorgehensweise ermöglicht damit eine schnelle und kostengünstige Herstellung von feinstrukturierten
Dünnschicht-Magnetköpfen.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung hervor.
F i g. 1 zeigt im Ausschnitt den schematischen Aufbau eines an sich bekannten lamellierten Dünnschicht-Magnetkopfes
und
F i g. 2 zeigt eine Darstellung, aus der nähere Einzelheiten zum erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren
eines Magnetkopfes nach F; g. 1 hervorgehen.
Der in F i g. 1 mit 1 bezeichnete Magnetkopf besteht aus einem Substratkörper 2, zum Beispiel aus Glas auf
dem sich ein erster lamellierter Schenkel 3 eines Dünnschicht-Magnetkopfes
befindet. Die dargestellte Schichtfolge besteht aus abwechselnd Nickel-Eisen als
magnetischer Schicht und Nickel-Phosphor als unmagnetischer Schicht. Vorzugsweise ist eine geradzahlige
Anzahl von Nickel-Eisen-Schichten vorgesehen, die jeweils paarweise den die Doinaneriaufspaltung verhindernden
Rückschluß jeweils einer magnetischen fjjhicht
über die unmagnetische Schicht hinweg zur nächstbenachbarten magnetischen Schicht bilden. Mit 4 ist ein
eine Stromwindung bildender, vorzugsweise galvanisch aufgebrachter Gold-Leiter bezeichnet, der über den mit
3 bezeichneten Schenkel des Magnetkopfes hinweggeht. Über diesen Schenkel 3 und den Gold-Leiter 4
hinweg erstreckt sich ein zweiter Schenkel des Dünnschicht-Magnetkopfes mit einer dem Schenkel 3 entsprechenden
Lamellierung. Den Schreibspalt 6 bildet eine zwischen den Schenkeln 3 und 5 befindliche Schicht
aus Siliziumdioxid.
Für die einzelnen Schichten der Schenkel 3 und 5 werden für das magnetische Materia! Schächtdicken von
100 bis 1000 nm bevorzugt. Für das nichtmagnetische Material werden Schichtdicken von 50 bis 200 nm als
vorteilhaft vorgeschlagen. Die Dicke der den Schreibspalt bildenden Siliziumdioxidschicht beträgt vorzugsweise
0,5 bis 1 μΐη.
Auf der zu der Schicht 6 — bezogen auf den Leiter 4 — gegenüberliegenden Seite des Magnetkopfes können
die jeweils äußersten Schichten der Schenkel 3 und 5 unmittelbar aufeinanderliegen oder durch eine Schicht
wie die Schicht 6 voneinander getrennt sein. Dort können also die Reihenfolgen der Schenkel 5 und 5 zusammengenommen
kontinuierlich ausgebildet sein.
F i g. 2 zeigt eine Darstellung mit dem Substratkörper 2 und den magnetischen Schichten 11 aus z. B. Nickel-Eisen
und den unmagnetiscnen Schichten 12 aus z. B. Nickel-Phosphor. Mit 13 ist eine auf dem Substrat 2
angebrachte elektrische Kontaktschicht aus z. B. NiU-kel-Eisen
bezeichnet. Mit 14 ist derjenige Anteil der bereits erwähnten Fotolackschicht bezeichnet, in der
sich zur Durchführung des galvanischen Abscheideverfahrens dasjenige Fenster befindet, in dem in der Darstellung
der Fi g. 2 die aufeinanderliegenden Schichten 11 und 12 vorhanden sind. Mit 15 ist ein Etektrodenanschluß
an die Schicht 13, mit 16 eine den galvanischen Strom liefernde Stromquelle und mit 17 eine Badeiektrode
bezeichnet. Die mit Ausnahme der Stromquelle 16 in Fig. 2 dargestellte Anordnung befindet sich bei
Durchführung des Galvanikprozesses in einem mit der Galvanikflüssigkeit gefüllten Behälter.
Nach dem beschriebenen Herstellungsverfahren lassen sich Magnetköpfe realisieren, die Spurbreiten W
von nur 30 bis 100 μίτι aufzeichnen können.
Für die Gesamtdicke eines Schenkels 3 bzw. 5 ist eine Dicke vorgesehen, die nicht größer als die Eindringtiefe
des hochfrequenten Signalfeldes ist.
In der F i g. 2 ist mit den Pfeilen A und B eine Aufteilung
der Magnetisierungsrichtungen der magnetischen Schichten angedeutet, wie sie später bei Benutzung eines
Dünnschicht-Magnetkopfes vorliegen. Die Magnetisierungen entsprechend den Pfeilen A und Bin aufeinanderfolgenden
Schichten sind jeweils antiparallel, so daß sich, wie mit den Pfeilen C verdeutlicht, zwischen
benachbarten magnetischen Schichten magnetische Ringschlüsse ausbilden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
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50
55
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65
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines lamellierten Dünnschicht-Magnetkopfes mit mehreren Schichten aus abwechselnd magnetischem und unmagnetischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer dünnen leitfähigen Kontaktschicht (13) fotolithografisch ein oder mehrere Fensterbereiche freigelegt werden und daß in die Fensterbereiche sukzessive aufeinanderfolgend in galvanischen Bädern Schichten (11, 12) aus Nickel-Eisen oder Nikkei-Kobalt und aus unmagnetischem Nickel-Phosphor abgeschieden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782833249 DE2833249C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Verfahren zur Herstellung eines lamellierten Dünnschicht-Magnetkopfes mit mehreren Schichten aus abwechelnd magnetischem und unmagnetischem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833249 DE2833249C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Verfahren zur Herstellung eines lamellierten Dünnschicht-Magnetkopfes mit mehreren Schichten aus abwechelnd magnetischem und unmagnetischem Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833249A1 DE2833249A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2833249C2 true DE2833249C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6045669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833249 Expired DE2833249C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Verfahren zur Herstellung eines lamellierten Dünnschicht-Magnetkopfes mit mehreren Schichten aus abwechelnd magnetischem und unmagnetischem Material |
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Families Citing this family (5)
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US5576099A (en) * | 1990-02-09 | 1996-11-19 | International Business Machines Corporation | Inductive head lamination with layer of magnetic quenching material |
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US5666250A (en) * | 1993-11-23 | 1997-09-09 | Seagate Technology, Inc. | Thin film magnetic heads with thin nickel underlayers |
Family Cites Families (1)
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FR2264350B1 (de) * | 1974-03-11 | 1978-09-29 | Cii |
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1978
- 1978-07-28 DE DE19782833249 patent/DE2833249C2/de not_active Expired
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