DE2832237A1 - Absorptionspaar fuer absorptionsheizverfahren - Google Patents

Absorptionspaar fuer absorptionsheizverfahren

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DE2832237A1 DE19782832237 DE2832237A DE2832237A1 DE 2832237 A1 DE2832237 A1 DE 2832237A1 DE 19782832237 DE19782832237 DE 19782832237 DE 2832237 A DE2832237 A DE 2832237A DE 2832237 A1 DE2832237 A1 DE 2832237A1
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Description

Die Erfindung betrifft neue Absorptionspaare für das Absorptionserhitzen und Absorptionskühlen.
Im Hinblick auf die Abnahme von Lieferungsquellen für fossile Brennstoffe und die damit verbundene Steigerung der Brennstoffkosten besteht ein Bedarf, die Menge an Brennstoff, die von der Allgemeinheit zum Erhitzen von Wohnraum verbraucht wird, auf ein Minimum zu senken.
Das Wärmepumpkonzept, bei dem verfügbare Energie von einer Umweltquelle entnommen wird, wie von Außenluft, und mit Brennstoff energie kombiniert wird, um Räume zu wärmen, ist nicht neu. Bestehende Konzepte enthalten elektrisch betriebene Dampfkompressionswärmepumpen und Absorptionswärmepumpen. Die letzteren erfordern ein Absorptionspaar, das ein Lösungsmittel und einen gelösten Stoff umfaßt, worin das Lösungsmittel eine Flüssigkeit, die eine Lösung sein kann, während des gesamten Betriebs der Apparatur bleibt und der gelöste Stoff in Betriebszyklen eine flüssige und eine Dampfphase hat. Der gelöste Stoff muß in dem Lösungsmittel löslich sein und als Dampf durch Verdampfung von dem Lösungsmittel leicht abtrennbar sein. Außerdem muß der gelöste Stoff für eine Kondensation aus dem Dampfzustand zurück zu dem flüssigen Zustand^geeignet sein. Im allgemeinen erfordern alle Absorptionserhitzungsapparaturen im wesentlichen die gleichen Teile und eine Funktion in im wesentlichen der gleichen Weise ungeachtet des speziell verwendeten ge-
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lösten Stoffes und Lösungsmittels. Nichtsdestoweniger sind Wärmepumpen, wie sie in den schwebenden US-Patentanmeldungen Serial No. 796 773, 796 631, 796 493 und 796 084 von B.A. Phillips, angemeldet am 12. und 13. Mai 1977 beschrieben sind, bevorzugt. Die Hauptkomponenten der Apparatur sind ein Generator, ein Kondensator, ein Verdampfer, ein Absorber und ein Absorptionspaar (auch als Absorberpaar bezeichnet). Der gelöste Stoff geht durch alle apparativen Einheiten, und das Lösungsmittel, das manchmal auch als das Absorbens bekannt ist, ist auf eine Bewegung durch den Generator und den Absorber begrenzt.
Im Betrieb wird ein Gemisch von Absorbens und gelöstem Stoff in dem Generator erhitzt, um das meiste des gesamten gelösten Stoffes wegzukochen, der als Dampf durch eine Verbindungsleitung zu dem Kondensator aufsteigt. Das Gemisch kann in dem Generator mit irgendeiner geeigneten Einrichtung erhitzt werden, wie mit einer Gasflamme, mit Erdwärme, mit Sonnenwärme oder mit warmem Wasser.
Der Generator und der Kondensator arbeiten bei relativ hohem Druck, so daß die Kondensationstemperatur des gelösten Stoffes ausreichend hoch ist, um eine Abweisung der latenten Wärme, die von dem kondensierenden gelösten Stoff ausgeschickt wird, an die Außenluft oder ein Kühlen von Wasser, das durch den Kondensator oder um den Kondensator geht, zu gestatten.
Der flüssige gelöste Stoff, der den Kondensator verläßt, geht durch eine Leitung zu einem Drosselventil (oder einer äquivalenten Vorrichtung) , durch das Drosselventil und durch eine weitere Leitung zu dem Verdampfer. Das Drosselventil drosselt den flüssigen gelösten Stoff auf einen geringeren Druck, so daß
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er bei einer relativ niedrigen Temperatur in dem Verdampfer siedet und so Wärme aus Luft oder Wasser, die durch den Verdampfer oder um den Verdampfer gehen, absorbiert.
Der verdampfte gelöste Stoff geht von dem Verdampfer durch eine Leitung zu dem Absorber, wo Mischwärme ausgeschickt wird (vorzugsweise unter Kühlung von Wasser, das durch den Absorber geht), wenn er in kühlem Absorbens gelöst wird, das zu dem Absorber mit Hilfe einer den Absorber mit einem Generatorauslaß verbindenden Leitung befördert wurde. Das Gemisch von Absorbens und gelöstem Stoff, das in dem Absorber entsteht, geht dann durch eine Leitung zu dem Generator, wo es wieder erhitzt wird, um das Verfahren fortzusetzen.
Es kann irgendein geeigneter Werkstoff für die Apparatur verwendet werden, der der angewendeten Temperatur, dem herrschenden Druck und den Korrosionseigenschaften, wenn solche auftreten, des Lösungsmittels und des gelösten Stoffes widerstehen kann. Eine solche Wärmeabsorptionsapparatur ist besonders erwünscht, da sich bewegende Teile, wenn überhaupt welche vorhanden sind, auf ein Minimum reduziert sind, wenn man mit den sich bewegenden Teilen vergleicht, die man in elektrisch angetriebenen Dampfkompressionswärmepumpen findet.
Leider haben die bekannten Gelöststofflösungsmittelsysteme für Wärmepumpen ernsthafte Nachteile. Das üblichste Gelöststofflösungsmittelpaar (Absorber- oder Absorptionspaar) ist Ammoniak/Wasser. Das Paar Ammoniak/Wasser hat einen Nachteil, da die Erhitzungseffizienz einer Apparatur unter Benutzung von Ammoniak/Wasser als Absorberpaar nicht so hoch wie erwünscht ist. Das heißt, der Leistungskoeffizient (COP), der praktisch erhältlich
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ist, ist allgemein geringer als etwa 1,30, und bei niedriger Generatortemperatur, d.h. unterhalb 180° F (82° C), und bei hohen Generatortemperatüren, d.h. 220° F (104° C) , ist er allgemein unterhalb etwa 1,40. Das COP ist ein Maß für die Effizienz des Absorptionszyklus und ist das Verhältnis des Wärmeausgangs zu dem Energieeingang. Die Kombination von Ammoniak und Wasser hat zusätzliche Nachteile. Wasser ist äußerst flüchtig und verhindert so eine vollständige Trennung des Ammoniaks von dem Wasser in dem Generator bei hohen Generatortemperatüren. Der beim Kondensieren des Ammoniaks erforderliche Kondensationsdruck ist unerwünscht hoch, so daß man eine Anlage benötigt, die einem solchen Druck widerstehen kann.
Das einzige andere derzeit gewerblich verwendete Absorberpaar ist Wasser/Lithiumbromid, worin Wasser als der gelöste Stoff und Lithiumbromid als das Absorbens verwendet wird. Das Absorberpaar Wasser/Lithiumbromid (und das entsprechende Absorberpaar Wasser/Lithiumchlorid) hat unerwünschte Eigenschaften. Beispielsweise ist Wasser als gelöster Stoff auf eine Verdampfungstemperatur oberhalb etwa 32° F (0° C) begrenzt, was sein Gefrierpunkt ist. Lithiumbromid ist nicht ausreichend löslich in Wasser, um zu erlauben, den Absorber mit Luft zu kühlen. Die extrem niedrigen Drücke in dem System erfordern große Dampfleitungen. Wenn das System nicht genau gesteuert wird, kann Lithiumbromid kristallisieren und verursacht eine Verschmutzung des Systems und bewirkt, daß die Generatortemperatur nicht wirksam unterhalb 180° F (82° C) noch oberhalb 215° F (102° C) betrieben werden kann. Außerdem sind wäßrige Lösungen von Lithiumbromid korrodierend und erfordern somit spezielle Inhibitoren und Legierungen für eine geeignete Apparatur.
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Andere Absorberpaare, die vorgeschlagen wurden, wurden gewerblich infolge eines oder mehrerer Nachteile nicht angenommen. Solche Nachteile sind beispielsweise mangelnde ausreichende Affinität des Absorbens zu dem Dampf des gelösten· Stoffes, was eine ausreichende Absorption des Dampfes des gelösten Stoffes verhindert, um den gelösten Stoff hineinzuziehen und zu komprimieren. Die Absorberpaare waren häufig nicht über den gesamten Bereich der Betriebsbedingungen wechselseitig löslich, so daß sie eine Kristallisation und die Bildung von festen Teilchen gestatteten, was eine geeignete Fließmittelzirkulation schwierig oder unmöglich machte. Das Absorbens war häufig zu flüchtig und verhinderte so, daß der den Generator verlassende Kältemitteldampf ausreichend gereinigt war. Wenn Absorbens aus dem Generator verdampft, wird die Effizienz des Systems häufig wesentlich vermindert, da Energieeingang für die Verdampfung vergeudet wird. Außerdem sind die bisher vorgeschlagenen Absorbenspaare häufig instabil, verursachen Korrosion der Apparatur, sind giftig und hoch brennbar. Nach dem Stand der Technik vorgeschlagene Absorptionspaare haben häufig unannehmbar hohe oder unannehmbar niedrige Arbeitsdrücke. Die Arbeitsdrücke sollten so nahe an Atmosphärendruck wie möglich liegen, um das Gewicht der Anlage und das Lecken in das System und aus dem System auf ein Minimum herabzusetzen. Außerdem ist der Druckunterschied zwischen der hohen Seite und der niedrigen Seite häufig zu hoch, um die Zirkulation der Lösung zu erleichtern. Die nach dem Stand der Technik vorgeschlagenen Gelöststoffe haben häufig eine latente Verdampfungswärme, die unannehmbar niedrig ist, so daß große Mengen an Fließmitteln zirkuliert werden müs-
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sen und der Leistungskoeffizient anderer Absorberpaare, die nach dem Stand der Technik vorgeschlagen wurden, gewöhnlich zu niedrig für eine ernsthafte Betrachtung für gewerbliche Apparaturen ist.
Einige Absorberpaare, die einen halogenierten Kohlenwasserstoff als gelösten Stoff (Kältemittel) und ein organisches Absorbens enthalten, wurden über die Jahre für Absorptionskühlung erforscht. Obwohl bestimmte spezielle Absorberpaare, worin das Absorbens einen Ring vom Furantyp enthielt, in der US-PS 2 040 als ein Teil eines Programmes, das zahlreiche mögliche Absorberpaare erforschte, vorschlug, tauchte in dem Stand der Technik keine weitere Diskussion von Absorbentien vom Furantyp auf. Stattdessen konzentrierte sich die spätere Forschungsarbeit mit organischen Absorbentien auf azyklische Glycoläther und besonders auf DMETET (Dirnethoxytetraäthylenglycol) und die Äthyläther von Diäthylenglycolacetat. In jüngster Zeit und bis zur vorliegenden Erfindung ruhte offenbar die Forschung organischer Absorbentien für halogenierte Kohlenwasserstoffkältemittel.
Gemäß der Erfindung bekommt man neue Absorberpaare für das Absorptionserhitzen und Absorptionskühlen bzw. die Absorptionskälteerzeugung, und diese Absorberpaare haben hohe Leistungskoeffizienten, gute Stabilität, verursachen geringe Korrosion, haben relativ hohe Flammpunkte, arbeiten etwa bei Atmosphärendruck und haben relativ niedrige Toxizität. Der hohe Leistungskoeffizient beruht auf einer starken Affinität zwischen dem gelösten Stoff und dem Lösungsmittel, der guten wechselseitigen Löslichkeit bei den Absorberbedingungen und der leichten Trennung bei Generatorbedingungen, der guten Absorbensflüchtigkeit
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und der Tatsache, daß der gelöste Stoff eine hohe latente Verdampf ungs wärme besitzt.
Die neuen und brauchbaren Zusammensetzungen nach der Erfindung umfassen etwa 4 bis etwa 60 Gewichts-% eines niedermolekularen Alkylfluorkohlenstoffes aus der Gruppe Dichlortrifluoräthan, Monochlortrifluoräthan, Monochlortetrafluorathan und Gemischen hiervon, die in etwa 40 bis 96 Gewichts-% einer furanringhaltigen Verbindung mit einem Siedepunkt zwischen etwa 140 und 250° C gelöst sind, wobei diese letztere Verbindung die Formel
besitzt, worin R1 unabhängig von dem jeweiligen Vorkommen H, eine niedermolekulare Alkylgruppe, eine niedermolekulare AIkoxygruppe, einen Phenylrest, einen niedermolekularen Alkylenphenylrest, eine hydroxylhaltige niedermolekulare Alkylgruppe, eine niedermolekulare Alkylcarboxygruppe, eine Alkoxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine niedermolekulare Alkylencarboxylatgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, ein Fluoratom oder Chloratom bedeutet, a unabhängig von dem jeweiligen Vorkommen die Zahl 1 oder 2 bedeutet und Z eine Einfachbindung oder Doppelbindung ist, wobei, wenn Z eine Einfachbindung ist, a 2 bedeutet und.wenn Z eine Doppelbindung ist, a 1 bedeutet und wobei die Verbindung wenigstens eine Gruppe R1 mit einem Sauerstoffatom, das eine Einfachbindung zu einem Kohlenstoffatom hat, enthält. Drei der obigen Zusammensetzungen enthalten doppelt gebundene Sauerstoffatome und sind zwar für die Verwendung nach der Erfindung unter der allgemeinen Beschreibung annehmbare Zusammensetzungen, doch infolge der erhöhten Insta-
bilität, die aus dem doppelt gebundenen Sauerstoffatom stammt, nicht bevorzugt. Es wurde nun gefunden, daß diese Zusammensetzungen in einem Verfahren und einer Apparatur für das Absorptionserhitzen überraschend hoch wirksam sind.
Einige bevorzugte Zusammensetzungen umfassen etwa 4 bis etwa 60 Gewichts-% eines niedermolekularen Alkylfluorkohlenstoffes aus der Gruppe Dichlortrifluoräthan, Monochlortrifluoräthan, Monochlortetrafluoräthan und der Gemische hiervon, gelöst in einem furanringhaltigen Lösungsmittel aus der Gruppe Methyltetrahydrofurfurylather, Äthyltetrahydrofurfuryläther, Propyltetrahydrofurfuryläther, n-Butyltetrahydrofurfuryläther und Methyl-2,5-dihydro-2,5-dimethoxy-2-furancarboxylat, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung.
Im allgemeinen ist das in dem Absorptionspaar nach der Erfindung verwendete Lösungsmittel eine asymmetrische furanringhaltige Verbindung mit einem Siedepunkt zwischen etwa 140 und 250° C. Die Verbindung hat die allgemeine Formel
<Ri>2-
CR1) a z(R1 >a
worin R1, a und Z wie oben definiert sind und die Verbindung wenigstens eine Gruppe R1 mit einem Sauerstoffatom enthält, welches eine Einfachbindung zu einem Kohlenstoffatom hat. Niedermolekulares Alkyl, niedermolekulares Alkoxy, niedermolekulares Alkylcarboxy oder niedermolekulares Alkylen, wie sie hier verwendet werden, bedeutet Alkyl, Alkoxy oder Alkylen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen. Beispiele niedermolekularer Alkylgruppen
sind -CH0CH,, -CH,, CH, und -CH0CH0CH,.
I Δ Λ S , -J /. Δ ό
-CI 1S
-C-CH, CH-
283223?
Beispiele niedermolekularer Alkoxygruppen sind
CH3
-OCH37 -OCH2CH3 und -OCH.
CH3
Phenylgruppen sind jene Gruppen, die einen Phenylring enthalten, welcher unsubstituiert ist oder mit Methyl, Äthyl, Hydroxy, Methoxy, Äthoxy, Methylmethoxy, Fluor oder Chlor substituiert ist. Beispiele von Phenylgruppen sind
CH2CH3
und -<\ //-Cl.
Niedermolekulare Alkylenphenylgruppen sind Phenylgruppen, die mit dem Furanring über eine niedermolekulare Alkylengruppe verbunden sind. Beispiele solcher Gruppen sind
-CH2-/ \ und -
Beispiele hydroxylhaltiger niedermolekularer Alkylgruppen sind
H
-CH2OH, -CH2CH2OH und -C-CH3.
0 0
H H
Beispiele niedermolekularer Alkylcarboxygruppen sind -COOH, -CH2COOH und -CH2CH2COOH.
Beispiele von Alkoxyalkylgruppen, d.h. jener, die 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, sind -CH2OCH3, -CH2OCH2CH , -CH2OCH2CH2CH3, -CH2OCH2CH2CH2CH3 und-CH2CH2OCH3. Bevorzugte Alkoxyalkylgruppen sind jene, die entweder 5 oder 6 Kohlenstoff-
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- νί -
atome enthalten, infolge höherer Effizienz bei hoher Generatortemperatur und infolge erhöhter Stabilität, jene Alkoxyalkylgruppen, worin der mittlere Alkylteil, d.h. jener Teil, der an den Furanring gebunden ist, 2 oder 3 Kohlenstoffatome enthält. Wenn die mittlere Alkylgruppe Äthyl ist, hat die Furanringverbindung überraschenderweise verbesserte Löslichkeit für den Fluorkohlenstoff.
Beispiele niedermolekularer Alkylencarboxylatgruppen, d.h. jener mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, sind
* CH3
-CH2-COOCH3 oder -CH2-CH2-COOCH3.
CH3
Es wird die Theorie aufgestellt, daß der Siedepunkt des einfachen Furanringes durch Anfügen einer Alkyl- oder einer Alkoxygruppe an den Furanring unter Bildung eines asymmetrischen Moleküls erhöht wird. Die angefügte Gruppe sollte vorzugsweise eine Erhöhung der negativen Ladung auf dem Furanringsauerstoffatom gestatten.
Die nach der Erfindung verwendeten furanringhaltigen Verbindun-, gen sind gewöhnlich durch hohe Flammpunkte gekennzeichnet, die die Entzündungsgefahr bei ihrer Verwendung vermindern. Wenn hier bezüglich der furanringhaltigen Verbindungen von asymmetrisch gesprochen wird, bedeutet dies entweder, daß wenigstens eine der Gruppen R1 in der 2-Stellung des Furanringes verschieden von den beiden Gruppen R1 in der 5-Stellung ist oder wenigstens eine der Gruppen R1 in der 3-Stellung verschieden von den beirden Gruppen TR1 in der 4-Stellung ist. In den bevorzugten Furanringverbindungen ist wenigstens eine der Gruppen R1 in der
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2-Stellung verschieden von den beiden Gruppen R1 in der 5-Stellung.
Alkyl, wie es oben verwendet wird, bedeutet einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, in welchem die Wasserstoffatome ganz oder teilweise durch Fluor oder Chlor substituiert sein können.
Die Verbindung sollte vorzugsweise wenigstens eine Gruppe R1 mit einem Sauerstoffatom, das an einer Seite an ein Kohlenstoffatom oder ein Wasserstoffatom gebunden ist, enthalten. Bei hohen Generatortemperaturen sollten insbesondere freie Carboxygruppen statt veresterte Carboxygruppen vermieden werden, da solche Gruppen dazu neigen, die korrodierende Wirkung der Verbindung zu erhöhen, und dazu neigen, sich schneller als andere Gruppen zu zersetzen. Carboxygruppen sind jedoch für Verbindungen geeignet, die bei niedrigen Generatortemperaturen, d.h. unterhalb 225° F (107° C) verwendet werden. Die stärker bevorzugten Gruppen R1 sind jene, die ein Alkohol- oder Äthersauerstoffatom enthalten.
Die obigen furanringhaltigen Verbindungen können nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Eine detaillierte Diskussion der Chemie des Furans und seiner Derivate findet sich in Kapitel 4 von "Heterocyclic Compounds Volume I", herausgegeben von Robert C. Elderfield, Wiley and Sons, Inc., 1950 und auf den Seiten 377 bis 490 von "Advances in Heterocyclic Chemistry Volume 7", herausgegeben von A.R. Katritzky und A.J. Boulton, Academic Press 1966.
Eine allgemeine Methode zur Herstellung von furanringhaltigen Verbindungen, die geeignet für die Verwendung nach der Erfindung sind, ist folgende:
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Aldose + H9CR1
I2, Rhodium-
-CH-OH 1SL J-(CHOH)^CH0OH
j Z Äthanol τ> /^n -j *■
Hierin ist R1 unabhängig von seinem Vorkommen irgendeine Gruppe, wie sie oben definiert wurde. R1 kann eine Carbonyl- oder Carboxygruppe sein. Diese Gruppen werden jedoch bei der Hydrierung zu Alkoholgruppen reduziert. Solche reduzierten Gruppen können jedoch anschließend zu einer Carbonyl- oder einer Carboxylgruppe mit einem stark oxidierenden Mittel, wie KMnO., Bleiacetat oder HIO., oxidiert werden.
Eine andere allgemeine Methode zur Herstellung furanringhaltiger Verbindungen, die für die Verwendung nach der Erfindung geeignet sind, ist die durch Ringbildung aus der Enolform einer -1-4-Carbonylverbindung.
R- —C—C-R,. • ι ι ι R1-C C-R1
I Il Il '
0 0
R1-C C-R1 ZnCl2' R-^-R Rhodium > R1An^-R1 ό ό Pt-oxid; 10 1
H η Äthanol
Enol
Wiederum kann R1 irgendeine Gruppe sein, wie sie oben definiert wurde. Da jedoch Carbonyl- und Carboxylgruppen während der Hydrierung reduziert werden können, werden solche Gruppen allgemein vorzugsweise erhalten, indem man eine geeignete Hydroxyalkylgruppe (Alkanolgruppe) benutzt und die Hydroxyalkylgruppe
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nach der Hydrierung zu der erwünschten Cabonyl- oder Carboxylgruppe oxidiert.
Einige spezielle geeignete furanringhaltige Verbindungen und ihre Herstellungsverfahren sind folgende: Ein geeigneter Katalysator für die Reduktion des Furanringes zu dem Tetrahydrofuranring ist ein Platinoxid-Rhodiumkatalysator.
II
CH2OH
Ή., Katalysator
Äthanol
H2SO4
1. Tetrahydrofurfuryl- Wasser alkohol Pentose
-CHO
Furfural
III
,-CH0OH H_, Katalysator I 2 ^2
Äthanol
2. Tetrahydrofurfurylalkohol
VI
V KI/I.
H2O
VII
HgCl
IX
1J
Butyllithium'
HgCl, NaAc"
' H2° Äthanol
IV
-COH
Furfural
Dimethylformamid
Li
Luft
VIII
Butadien
Manganmolybdat
KOH II +
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n-Butylchlorid
3. 1η-Butyltetrahydrofurfurylather
Diese Verbindung, die besonders bevorzugt ist, hat bei der Verwendung in Absorptionspaaren Eigenschaften, die gegenüber dem bekannten Äthylhomologen überraschend sind. Vor dieser Erfindung bestand kein Anlaß zu der Annahme, daß die Butylverbindung so viel wirksamer in einem Absorptionspaar als die Äthy!verbindung nach dem Stand der Technik sein würde.
XV
XIV
verdünntes , SOCIo
4. 2-Chlormethyl-5-hydroxymethyltetra
hydrofuran
XII
H2 Katalysator
Äthanol
XIII
verdünntes HCl
Cdi,
XI
'-COOK
XVIII
verdünntes KOH
verdünntes HCl
Ag0O
2" I
'-COOH
XVII
NaOOC-
XVI
XV
verdünntes NaOH
KMnO,
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5. 2-Hydroxymethyl-5-carboxy tetrahydrofuran
XX
XIX
JLc
Katalysator EtOH
Wasser Methylpentose
6. 5-Methy1-2-methyloltetrahydrofuran
XXII
H3CO-L0JrOCH3
COOCH.
Ci2
MeOH
,Na0CO, ^ ^—
7. 2,5-Dihydro-2,5-dimethoxy-2-furanmethy!carboxylat
VIII
HgCl,
NaOOCCH. XXI
J\
-COOCH.
CH3COCl
•0'
-HgCl
XXIV
XXIII
'Katalysator Äthanol
8. 2n-Propyloltetrahydrofuran Ό'
'-CH=CHCOOH
CH3COONa (CH3CO)20
XXV
CH2CH2CH2OCH3CH2 .BrH2 CCH 3 XXIV
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9. 2n-Propyläthoxytetrahydrofuran
XXVI XXVII
CH3 CH3
H0 CH-
CH0 kn>CHoCH20H Katalysator CHO ^, ^0 3 ü Z * Äthanol 3 °
10. 2-Äthylol-4-isopropyltetrahydrofuran
CH3NO
3NO2
KOH
AlCl
H3CpH-CH3
XXXI XXX XXIX XXVIII
(CH3CO)20 Znf CH 3 COOH^ ^- ^ 2H3O^ ν ^ ^j H2O
ΓΗοCH=NOH
-CH2COOH
Beispiele anderer geeigneter furanringhaltiger Verbindungen, die nach diesen Methoden hergestellt werden können, sind folgende :
σΟΗ3 2-Methoxymethyl-3-methyl-
CH0OCH0 tetrahydrofuran
~F 2-Methoxy-3-fluor-
0^ "OCH3 tetrahydrofuran
~C1 2-Methoxy-n-butyl-3-chlor-
tetrahydrofuran
,-OCHoCH^CH^CH^CH^
te trahydrο furan
Γ γθ^2^2^2^2^3 2-Methylol-3-n-pentoxy-
H H
0 0 _
1 ' 2-/3,5-Hydroxy-n-pentyl1/· ■0' Δ ^CHCH2CH2 tetrahydforfuran
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30-
-COOH
-CH2COOCH3 Tetrahydro-3-carboxy-2-furanmethylacetat
HOOC-
U-C
CH. 2-/3,3-I>imethylpropyl/-carboxyte tr ahydrο fur an
i-COOH '-COOH 2,3-Dicarboxy-4-methyltetrahydrofuran
-CF.
Tetrahydro-3-trifluormethyl-2-n-pentansäure
2-Methylol-4-phenyltetrahydrofuran
Il 3 -(Jl -Pheny lbu tylen/—4 methyloltetrahydrofuran
Tetrahydro-2-furanäthylpropionat
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Der in dem Absorptionspaar verwendete Gelöststoff ist ein fluoriertes Äthan. Diese Verbindung enthält vorzugsweise wenigstens ein Wasserstoffatom (und stärker bevorzugt nur ein Wasserstoffatom) und wenigstens ein Chloratom und-ist asymmetrisch. Es wird angenommen, daß dann, wenn Fluor und Chlor an dem gleichen Kohlenstoff wie Wasserstoff steht, das Fluor das Chlor weniger negativ macht. Daher wird das Wasserstoffatom leicht gestreckt, wenn es den Elektronendonor Sauerstoff des Lösungsmittels "sieht". Diese Wasserstoffbindungskraft erteilt dem halogenierten Methan oder Äthan in dem Lösungsmittel primär die hohe Löslichkeit.
Für die halogenierten Äthane kann jedes Isomere der aufgeführten Verbindungen verwendet werden, doch sind bie bevorzugten Isomeren CHCl2CF3, CHClFCF2Cl, CH2ClCF3, CHClFCHF2 und CHClFCF3. Unter den Gemischen ist CHClFCF3 zusammen mit CH2ClCF3 (oder mit CHClFCHF2) bevorzugt. Die bevorzugten Absorptionspaare nach der Erfindung umfassen einen Fluorkohlenstoff aus der Gruppe Dichlortrifluoräthan, Monochlortrifluoräthan, Monochlortetrafluoräthan und der Gemische hiervon, gelöst in einem furanringhaltigen Lösungsmittel aus der Gruppe 2-Methyltetrahydrofurfurylather, 2-Äthyltetrahydrofurfuryläther, 2-Propyltetrahydrofurfurylather, 2-Butyltetrahydrofurfurylather und Methyl-2,5-dihydro-2,5-dimethoxy-2-furancarboxylat.
Viele dieser Absorptionspaare haben überraschenderweise sehr hohe Wirksamkeit bei hohen Generatortemperaturen, wie wenn das Lösungsmittel n-Butyltetrahydrofurfuryläther ist.
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Bei vielen bevorzugten Formen wird als Fluorkohlenstoff Dichlortrifluoräthan, Monochlortetrafluoräthan und/oder Monochlortetrafluoräthan ausgewählt. Für solche halogenierten Äthane ist es bevorzugt, daß die Furanverbindung -eine solche der allgemeinen Formel
-CH2OR
ist, worin R eine Alky!gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Äthyl, n-Propyl, i-Propyl, η-Butyl oder i-Butyl und am meisten bevorzugt Äthyl oder η-Butyl, ist. Andere bevorzugte Zusammensetzungen haben als Absorbens die Verbindung
COOCH3
und als Kältemittel Dichlortrifluoräthan, Monochlortrifluoräthan und/oder Monochlortetrafluoräthan, wobei Dichlortrifluoräthan, Monochlortrifluoräthan oder Gemische derselben am meisten bevorzugt sind.
Ähnlich kann das System unter Verwendung von Ammoniak als Gelöststoff und von Wasser als Lösungsmittel nicht bei hohen Generatortemperaturen oder bei niedrigen Generatortemperaturen verwendet werden, und das maximale COP, das mit dem System aus Ammoniak und Wasser bei irgendeiner Generatortemperatur praktisch erhältlich ist, liegt bei etwa 1,5.
Jene Absorptionspaare, worin das Lösungsmittel Methyl-2,5-dihydro-2,5-dimethoxy-2-furancarboxylat ist, können bei hohen Generatortemperatüren, doch nur bei niedrigen COP-Werten ver-
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wendet werden. Jene Absorptionspaare jedoch, worin das Lösungsmittel das Carboxylat ist, haben überraschenderweise höhere COP-Werte bei niedrigen Generatortemperaturen als irgendwelche anderen bekannten Absorptionspaare.
Die bevorzugte Absorptionspaarzusammensetzung ist, wenn das 2,5-Dihydro-2,5-dimethoxy-2-furancarboxylat als Absorbens verwendet wird, etwa 10 bis etwa 60 Gewichts-% Fluorkohlenstoff.
Wenn Methyl-2,5-dihydro-2,5-dimethoxy-2-furancarboxylat verwendet wird, liegt die bevorzugte Temperatur, auf die die Lösung in dem Generator erhitzt wird, vorzugsweise zwischen etwa 150 und 300 F (66 bis 149 C) und am meisten bevorzugt zwischen etwa 160 und 210° F (71 bis 99° C). Solch niedrige Generatortemperaturen sind besonders geeignet für Wärmequellen mit niedriger Temperatur, wie solche für Sonnenenergie.
Im allgemeinen erwiesen sich alle der obigen Fluorkohlenstoffgelöststoffe als geeignete Gelöststoffe in einem weiten Bereich der Generatortemperaturen für die Freigabe des Gelöststoffes. Annehmbare Generatortemperaturen für die Verwendung mit diesen Fluorkohlenstoffen liegen im Bereich von etwa 150 bis etwa 425° F (66 bis 218° C).
Die höheren Generatortemperaturen, d.h. von etwa 250 bis etwa 425° F (121 bis 218° C) führen zu höheren COP-Werten. Die höchsten Temperaturen führen im allgemeinen zu einer unerwünschten Zersetzung. Die am meisten bevorzugte Generatortemperatur, um hohe COP-Werte und niedrige Zersetzung zu erhalten, liegt bei etwa 300 bis 350° F (149 bis 17^° C). Die niedrigeren Generatortemperaturen werden verwendet, wenn Wärmequellen mit
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niedriger Temperatur, wie Sonnenwärme, verwendet werden, um den Generator zu erhitzen.
Die Temperatur, bei der die Absorption des Gelöststoffes in dem Lösungsmittel stattfindet, liegt vorzugsweise bei etwa 90 bis etwa 130° F (32 bis 54° C). Ein großer Prozentsatz der beim Absorptionserhitzen freigesetzten Wärme tritt auf, wenn die Mischwärme während der Absorption des Gelöststoffes durch das Lösungsmittel freigesetzt wird, und die freigesetzte Mischwärme ist größer bei niedriger Absorptionstemperatur. Die Temperatur der Absorption ist jedoch durch die Temperatur des zu erhitzenden Bereiches begrenzt, da der Absorber an einen solchen Bereich abgibt und bei der Temperatur dieses Bereiches gekühlt wird.
Die Absorptionsheizapparatur nach der Erfindung, wie sie oben diskutiert wurde, umfaßt bekannte Absorptxonshexzapparaturenkomponenten in Verbindung mit den Absorptionspaaren, die für die Verwendung in der neuen Absorptionsheizmethode beschrieben wurden.
Beispiel 1 bis 33
Berechnungen wurden für Absorptionszyklen von 4 C (40 F) Verdampfertemperatur, 49 C (120 F) Kondensationstemperatur und 43° C (110° F) Absorbertemperatur angestellt. Die letztere Temperatur ist die Mindestabsorbertemperatur, die einer maximalen Kältemittelkonzentration χ·η der angereicherten Lösung entspricht. Diese Werten sind repräsentativ für die meisten Luftkonditionierbedingungen und für mäßige Heizbedingungen. Die thermodynamischen Vorteile, die durch Wärmeaustausch
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zwischen verschiedenen Pfaden zu erhalten sind, wie in der schwebenden US-Patentanmeldung Serial NO, 796 773 beschrieben ist, auf die oben Bezug genommen ist, wurden unberücksichtigt gelassen, mit Ausnahme des Flüssigkeitswärmeaustatisches zwischen der angereicherten und der schwachen Lösung, die zwischen dem Absorber und dem Generator überwechseln. In dem Kondensator und Verdampfer wurde reines Kältemittel angenommen.
Die COP-Werte wurden erhalten, indem man eine Verdampfertemperatur von 4 C (40 F), eine Kondensatortemperatur von 49° C (120° F) und eine Absorbertemperatür von 43° C (110° F) annahm. Gesättigte Mengen von Kältemittel im Absorbens bei der Absorbertemperatur (43° C -110 F) und der Generatortemperatur (121, 149, 177 oder 204° C - 250, 300, 350 oder 400° F) wurden experimentell bestimmt. Aus den bekannten Verdampfungswärmen des reinen Kältemittels wurde eine Kältemittelfließgeschwindigkeit bestimmt, die erforderlich ist, um 12 000 BTU/Std. Kühlung (1 t Kühlung) in dem Verdampfer zu bekommen. Die Lösungsströmungsgeschwindigkeiten, die erforderlich waren, um jene Kältemittelmenge auf den höheren Druck zu bringen, wurden dann berechnet. Die Massenströmungsgeschwindigkeit von dem Generator zu dem Absorber wurde aus den anderen Strömungsgeschwindigkeiten berechnet. Eine Temperaturdifferenz von 6 C (10 F) wurde für einen Wärmeaustauscher derart angenommen, daß der Wärmeverlust der schwachen Flüssigkeit von der Generatortemperatur herab auf 49° C (120° F) (6° C - 10° F oberhalb der Absorbertemperatur) angenommenermaßen ausgenutzt wurde, um die angereicherte Flüssigkeit von der Absorbertemperatur von 43° C (110° F) zu erhitzen. Die restliche Wärme, die erforderlich
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war, um die angereicherte Flüssigkeit auf die Generatortemperatur anzuheben und um die erforderliche Kältemittelmenge zu verdampfen, wurde daher als der Generatorwärmeeingang berechnet.
In den obigen Berechnungen wurde für das Erhitzen von Lösungen angenommen, daß die Wärmemengen für Lösungen die Summe der Wärmemengen für Kältemittel und für Absorbens sind. Wenn somit eine erste Menge von reinem Kältemittel, die 344 BTU durch Kühlen von der Generatortemperatur auf 49° C (120° F) freisetzte, und eine zweite Mengen von reinem Absorbens, die 23 555 BTU durch Kühlen von der Generatortemperatur auf 49° C (120 F) freisetzte, dann wurde angenommen, daß eine schwache Flüssigkeit mit der ersten Kältemittelmenge und der zweiten Absorbensmenge in dem Wärmeaustauscher 2 3 899 BTU abgeben würde. Jene 23 899 BTU wurden anteilmäßig zwischen dem Kältemittel und dem Absorbens der angereicherten Flüssigkeit aufgeteilt, um zu bestimmen, wie heiß die angereicherte Flüssigkeit nach dem Vorerhitzen in dem Wärmeaustauscher sein würde.
Die COP-Kühlwerte wurden als 12 000 BTU, geteilt durch die Summe der drei Wärmeeingangskomponenten am Generator, berechnet, wobei diese drei Komponenten die zum Erhitzen des Absorbens von der Wärmeaustauschertemperatur auf die Generatortemperatur erforderliche Wärmemenge, die zum Erhitzen des Kältemittels von der Wärmeaustauschertemperatur auf die Generatortemperatur erforderliche Wärmemenge und die zum Verdampfen des Kältemittels erforderlich Wärmemenge sind. Die relativ kleine Menge an Arbeit, die erforderlich ist, um die angereicherte Flüssigkeit von dem niedrigen Absorberdruck auf den hohen Generaturdruck zu pumpen, wurde unberücksichtigt gelassen.
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. -ei T ·
Da der obige COP-Wert ein Verhältnis zwischen dem jeweiligen Wärmeeingang am Generator und am Verdampfer repräsentiert, kann ein COP-Heizwert als 1 + COP-Kühlwert berechnet werden. Diese Berechnung nimmt an, daß die gesamten Wärmeeingänge am Generator und am Verdampfer in Wärmeausgang am Absorber und am Kondensator übertragen werden, die der Verwendung zugeführt werden können. Der COP-Wert, welcher das Verhältnis von Wärmeeingang am Verdampfer zum Wärmeeingang am Generator repräsentiert, wird auch als COP bezeichnet. Diese Zahl + 1 wäre das
COP„ bzw. der Gesamtwärmeausgang des Systems geteilt durch
den Wärmeeingang zu dem Generator. Es sei bemerkt, daß der Gesamtwärmeausgang den Wärmeausgang am Kondensator und am Absorber einschließt. Energieverbrauch durch Lösung und Kühlmittelpumpen wurden unberücksichtigt gelassen.
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Tabelle
Fließgeschwindigkeit, Generator Lösungskonzentrationen und COP-Werte für ' Massen als Absorbens Konzentration bei 4° C c ■ 1
(J f\
I
Verdampfertemperatur temperatur I t Kältemittel fluß des der schwachen unter 0,499* S3 to
°C ·, 49° C Kondensatortemperatur und 43° C Absorbertemperatur Kältemit- < Flüssigkeit O,573+ Öt
204 Verwendung von ETFE tels Konzentration (Gew.-% R 124) . 0,436 I
177 Massen- (lb/Std.) der angerei 8,0 0,412
149 fluß der 250.7 cherten Flüssig 15,5
121 angerei 250,7 keit (Gew.-% 22,9 0,4 80
cherten 250,7 R 124) 34,3 0,527
Bei 204 Flüssig 250,7 50 Gew.-% R 123 0,562
spiel 177 keit 50 0 0,558 ro
co 1 149 (lb/Std.) 183,8 50 2,5 CXD
O 2 121 549 183,8 50 12,0 0,546 co
to 3 614 183,8 Gew.-% R 123 27,5 0,571
00
co
4 204 713 183,8 48 Gew.-% R 21 0,596
co 177 1049 48 3,0 0,566 CO
O
00
5 149 144 48 9,0
σ> 6 121 383 144 48 18,0 das reine Kältemittel eher als Flüssigkeit
7 394 144 Gew.-% R 21 29,0 des Wärmeaustauschers überhitzt würde.
8 +) Diese berechneten 449 144 43
an dem heißen Ende 650 43
9 unbestimmt, da 43
10 348 43
11 386
12 473
731
Werte sind
• 39·
Mit geeigneter Versuchsanordnung wurden COP -Werte über 0,65 für R 21/ETFE bei einer Generatortemperatur von 149° C (300° F) erreicht. Ähnliche Ergebnisse können mit R 124 bei einer Generatortemperatur von 177° C (350° F) und* mit R 123 bei einer Generatortemperatur von 149° C (300° F) erhältlich sein. Ähnliche Ergebnisse kann man auch für die folgenden Absorptionspaare bei den folgenden Generatortemperaturen erhalten:
13 R 124/nBTFE
14+ R 124/nBTFE
15 R 124/ETFE
16+ R 124/ETFE
17 R 21/ETFE
18+ R 21/ETFE
19+ R 21/ETFE
20+ R 21/nBTFE
21 + R 21/nBTFE
22 R 123/ETFE
23+ R 123/ETFE
24+ R 123/ETFE
25 R 133a/ETFE
26 R 133a/ETFE
27+ R 133a/ETFE
28 R 133/ETFE
29 R 133/ETFE
30 R 123 (50 G
Generator
temperatur , 0C
77 49 77 21
1 204 77 204 49
1 21 1 77
1 49 1 21
1 177 1 49
1 1 1 77
1 21
1 49
1
. 1
R 124 (50 Gew.-%)/ETFE
149
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31 R 133 (50 Gew.-%),
R 133a (50 Gew.-%)/ETFE 149
32 R 123 (50 Gew.-%),
R 133 oder 133a (50 Gew.-%)/ETFE 149
33 R 21 (50 Gew.-%),
R 124 (50 Gew.-%)./ETFE 149
R 133 =CF2HCHClFf R 133a = CF3CH2Cl, R 124 = CF3CHClF
R 123 = CF3CHCl2 (R 123a = CF2ClCHClF kann auch verwendet
werden), R 21 = CHCl2F, ETFE = Äthyltetrahydrofurfurylather,
mit
nBTFE = n-Butyltetrahydrofurfuryläther. Die/Sternchen versehenen Beispiele repräsentieren Zusammensetzungen, die bei den angegebenen Generatortemperaturen instabil sein können. Für Langzeitbetrieb sollten solche Zusammensetzungen stabilisiert werden, wie gemäß der US-PS 4 072 02 7.

Claims (7)

Dr. Hans-Heinrich Willrath f Dr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus Seiffert PATENTANWÄLTE D - 6200 WIESBADEN 1 19.7.1978 Postfach 6145 Gim»T-Freyt.g-Stnße 25 Dr . We /Wh ® (06121)372720 Tefcgramnudrejse: WILLPATENT Telex: 4-186247 5400-1367 Allied Chemical Corporation, Morristown, New Jersey 07960, USA Absorptionspaar für Absorptionsheizverfahren Priorität: Serial No. 818 038 vom 22. Juli 1977 in USA Zusatz zu Patentanmeldung P 26 15 443.8 Patentansprüche
1. Absorptionspaar für Absorptionsheizverfahren bestehend aus etwa 4 bis 60 Gewichts-% eines niedermolekularen Alkylfluorkohlenstoffes gelöst in etwa 40 bis 96 Gewichts-% einer asym-
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ORIGINAL INSPECTED1
_ ο —
metrischen furanringhaltigen Verbindung mit einem Siedepunkt zwischen etwa 140 und 250 C und mit der allgemeinen Formel
(R1 JzZV1V 2 'Va"^ "^V a
worin R- unabhängig von seiner Stellung ein Wasserstoffatom, eine niedermolekulare Alkylgruppe, eine niedermolekulare AIkoxygruppe, einen Phenylrest, einen Niederalkylenphenylrest, eine hydroxylhaltige niedermolekulare Alkylgruppe, eine Niederalkylcarboxygruppe, eine Alkoxyalkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Niederalkylencarboxylatgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, ein Fluoratom oder Chloratom bedeutet, a unabhängig von seiner Stellung 1 oder 2 bedeutet und Z eine Einfachbindung oder Doppelbindung bedeutet, wobei, wenn Z eine Einfachbindung ist, a 2 bedeutet, wenn Z eine Doppelbindung ist, a 1 bedeutet und die furanringhaltige Verbindung wenigstens eine Gruppe R1 mit einem Sauerstoffatom, welches eine Einfachbindung zu einem Kohlenstoffatom besitzt, enthält, nach
Patent (P 26 15 443.8), dadurch gekennzeichnet, daß
es als niedermolekularen Alkylfluorkohlenstoff Dichlortrifluoräthan, Monochlortrifluoräthan, Monochlortetrafluoräthan oder Gemische derselben enthält.
2. Absorptionspaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 4 bis 60 Gewichts-% Monochlortrifluoräthan und/oder Monochlortetrafluoräthan, gelöst in etwa 40 bis 96 Gewichts-% Methyltetrahydrofurfurylather, Äthyltetrahydrofurfurylather, Propy1tetrahydrofurfurylather, η-Butyltetrahydrofurfurylather oder Methyl-2,5-dimethoxy-2-furancarboxylat enthält.
3. Absorptionspaar nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als asymmetrische furanringhaltige Verbindung eine solche der allgemeinen Formel
'" "VCH2OR
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthält.
4. Absorptionspaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine asymmetrische furanringhaltige Verbindung enthält, worin
R eine Äthyl- oder n-Butylgruppe bedeutet.
5. Absorptionspaar nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als asymmetrische furanringhaltige Verbindung eine solche der Formel
COOCH3
enthält.
6. Absorptionspaar nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Fluorkohlenstoff aus der Gruppe CHCl2CF3, CHClFCF2Cl, CH2ClCF3, CHClFCHF2, CHClFCF3 oder ein Gemisch derselben enthält.
7. Absorptionspaar nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fluorkohlenstoff Monochlortrifluorathan enthält.
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