DE1020646B - Verfahren zur Umwandlung von Waerme bei niedriger Temperatur in nutzbare Energie - Google Patents
Verfahren zur Umwandlung von Waerme bei niedriger Temperatur in nutzbare EnergieInfo
- Publication number
- DE1020646B DE1020646B DEE11943A DEE0011943A DE1020646B DE 1020646 B DE1020646 B DE 1020646B DE E11943 A DEE11943 A DE E11943A DE E0011943 A DEE0011943 A DE E0011943A DE 1020646 B DE1020646 B DE 1020646B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- ammonia
- low
- heat
- boiling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K25/00—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
- F01K25/06—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using mixtures of different fluids
- F01K25/065—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using mixtures of different fluids with an absorption fluid remaining at least partly in the liquid state, e.g. water for ammonia
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K25/00—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
- F01K25/06—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using mixtures of different fluids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Wiedergewinnung von Abhitze durch Erzeugung von Nutzenergie aus bei niedriger
Temperatur vorhandener Wärme in Arbeitskreisprozessen, in denen Ammoniak und Methylamin oder
ammoniakhaltige Gemische mit niederen Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von Arbeitsenergie verwendet
werden.
In vielen industriellen Arbeitsprozessen, beispielsweise bei der Raffinierung von Erdöl oder der Erzeugung von
der Atomspaltung unterliegenden Stoffen, werden große Mengen von Kühlwasser gefordert. Infolgedessen stehen
in den entsprechenden Anlagen große Mengen von Abhitze bei niedriger Temperatur zur Verfügung. In
anderen Fällen stehen große Mengen von Abhitze in Rauchgasen, Niedertemperaturdampf u. dgl. zur Verfugung.
Diese Wärme wird teilweise bereits zur Destillation niedrigsiedender Flüssigkeiten und für ähnliche
Zwecke ausgenutzt. Diese Verfahren arbeiten aber im allgemeinen mit einem völlig unzureichenden Wirkungsgrad.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umwandlung von Wärme bei niedriger Temperatur in nutzbare
Energie unter Ausnutzung der thermodynamischen Eigenschaften niedrigsiedender chemischer Verbindungen,
bei dem eine Ammoniak enthaltende niedrigsiedende Flüssigkeit durch indirekten Wärmeaustausch mit einem
wärmeführenden Strom verdampft, der Dampf in einer Expansionsmaschine arbeitsleitend entspannt, der entspannte
Dampf verflüssigt und die Flüssigkeit wieder in die Verdampfungszone zurückgeleitet wird.
Es ist festgestellt worden, daß niedrigsiedende Flüssigkeiten, die außer Ammoniak Methylamin oder C3- bis
Cj-Kohlenwasserstoffe enthalten, mit ungewöhnlich wirksamem
Erfolg dazu verwendet werden können, nutzbare Energie durch Umwandlung von bei niedriger Temperaturhöhe
von beispielsweise 77 bis 260°, insbesondere 33 bis 149°, zur Verfügung stehender Abhitze zu gewinnen.
Ammoniak, Monomethylamin, Dimethylamin, C3- bis Cg-Paraffmkohlenwasserstoffe sowie Gemische aus zwei
oder mehreren dieser Verbindungen besitzen eine besonders günstige Kombination von chemischen, physikalischen
und thermodynamischen Eigenschaften für die vorliegenden Aufgaben, da sie praktisch nicht korrodierend
wirken, bei den in Betracht kommenden Temperaturen chemisch stabil sind, niedrig sieden und ein
günstiges Temperatur-Entropie-Diagramm haben. Das Temperatur-Entropie-Diagramm von Monomethylamin
ist für die vorliegenden Aufgaben besonders günstig, da seine Kurve des gesättigten Dampfes ungewöhnlich steil
verläuft, d. h. der gesättigte Dampf sich bei der Entspannung praktisch nicht kondensiert.
Ammoniak und die Methylamine werden hier als .»niedrigsiedende Ammoniakverbindungen« bezeichnet
und durch die Formel
Verfahren zur Umwandlung von Wärme
bei niedriger Temperatur
in nutzbare Energie
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter? E. Maemecke, Berlin-Lichterfelde West,
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Februar 1955
V. St. v. Amerika vom 14. Februar 1955
N~R
dargestellt, worin R Wasserstoff oder einen Methylrest bedeutet. Ferner können die erwähnten Gemische Wasser
enthalten. Kreisprozesse zur Umwandlung von Wärme in Arbeit unter Verwendung von Ammoniak oder Methylamin
für sich allein sind bereits bekannt. Jedoch wurden derartige Verfahren unter Anwendung der erfindungsgemäß
zu verwendenden Stoffgemische noch nicht vorgeschlagen.
Die Umwandlung von Abhitze in Energie erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß die im Kreislauf
geführte niedrigsiedende Flüssigkeit Ammoniak und ein niedrigsiedendes Methylamin und bzw. oder einen damit
praktisch nicht mischbaren leichten Kohlenwasserstoff enthält, die Flüssigkeit unter einem Druck von mindestens
10,5 kg/cm2 verdampft und die Dämpfe in der Expansionsmaschine auf 1,4 bis 14 kg/cm2 entspannt
werden.
Eine Flüssigkeit, beispielsweise ein Gemisch von Ammoniak und Monomethylamin, wird in einen Kessel
oder eine Abstreifvorrichtung gepumpt, wo sie im Wärmeaustausch mit dem Abwärmestrom teilweise verdampft,
so daß man einen gesättigten ammoniakhaltigen Dampf
709 809/10+
bei einer Temperatur von 93 bis 149° und einem Druck von 10,5 bis 105 kg/cm2 erhält. Dieser Dampf kann
normalerweise unmittelbar in eine Turbine geleitet und dort entspannt werden. Falls jedoch, eine derartige
Expansion einen nassen Dampf ergeben würde, der mehr als den zulässigen Gehalt an flüssigem Kondensat aufweist,
empfiehlt es sich, den Dampf vor der Einleitung in die Turbine zu überhitzen. Im allgemeinen werden
15 Gewichtsprozent Flüssigkeit als das Maximum für
Fig. 1 ist ein Fließschema eines Kessel-Absorber-Kreisprozesses, bei dem ein Gemisch von Ammoniak und Monomethylamin
als Arbeitsflüssigkeit dient;
Fig. 2 ist ein Schema eines Kessel-Absorber-Kreisprozesses, bei dem eine mehrphasige Arbeitsflüssigkeit
wie Ammoniak-Pentan-Wasser Verwendung findet;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Gefäß, das insbesondere als Absorber oder Austreiber dient;
Fig. 4 ist ein horizontaler Schnitt durch dasselbe Gefäß einen zufriedenstellenden Turbinenbetrieb angesehen. Das io nach der Linie v-v der Fig. 3, und
entspannte Medium kann aus einem Gemisch von ge- Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch ein anderes
entspannte Medium kann aus einem Gemisch von ge- Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch ein anderes
sättigtem Dampf und Flüssigkeit bei 4,5 bis 38° und Gefäß, das sich besonders als Austreibkessel von hoher
einem Druck von 1,4 bis 14 kg/cm2 bestehen. Aus dem Leistungsfähigkeit eignet.
Kesselaustreiber wird eine verhältnismäßig heiße arme Alle Verhältnisangaben und Prozente beziehen sich
flüssige Lösung abgezogen und vorzugsweise nach Durch- 15 auf Gewichte, falls nicht anderes angegeben ist.
gang durch einen Wärmeaustauscher, wo die Wärme zur .
gang durch einen Wärmeaustauscher, wo die Wärme zur .
Überhitzung der flüssigen Beschickung des Kessels aus- „ , Arbeitskreislaut
genutzt wird, bei einer Temperatur von etwa 10 bis 66= unter Verwendung von NH3 + CH3NH2-Losungen
und einem Druck von etwa 0,35 bis 4,22 kg/cm2 in einen Gemäß Fig. 1 wird ein flüssiges Gemisch von Ammo-
Absorber geleitet, wo sie den vorerwähnten entspannten 20 niak und Methylamin mit verhältnismäßig höherem
Dampf absorbiert. Die so erhaltene reiche Lösung wird Anteil an der flüchtigeren Komponente durch Leitung 201
dann im Kreislauf zur Speisung in den Abstreifkessel in den Austreiber 203 gepumpt. Im Austreiber wird die
oder in die mehrstufige Abstreif destilliervorrichtung Flüssigkeit durch indirekten Wärmeaustausch mit heißem
zurückgeführt. Wasser teilweise verdampft, das durch die Schlange 205
Die Arbeitsflüssigkeit oder das Turbinengas besteht 25 unter Druck bei höherer Temperatur von beispielsweise
vorzugsweise aus einem Gemisch von 15 bis 80 Gewichts- 150° umläuft. An Stelle des heißen Wassers können andere
prozent Ammoniak und 85 bis 20 Gewichtsprozent Mono- Abwärmeströme, wie heißes Rauchgas oder Abdampf
methylamin oder eines Kohlenwasserstoffs, wie Butan von mäßigem Druck, verwendet werden. Der erhaltene
oder Pentan. gesättigte Dampf wird bei einer Temperatur von z. B.
Wenn die Ammoniakkonzentration des Turbinengases 30 120° durch die Leitung 206 in eine Turbine oder einen
über etwa 75 % steigt, beginnt sowohl der thermische Turbogenerator 210 geleitet und dort auf eine Temperatur
Wirkungsgrad des Kreisprozesses als auch die Nettoleistung je Mol Gas ziemlich merklich abzufallen. Daher
werden Turbinengase mit einem Gehalt von etwa 50 bis
75% Ammoniak bevorzugt. Die entsprechende Speise- 35
flüssigkeit für den Kessel kann eine Zusammensetzung
von etwa 10 bis 90 °/0, vorzugsweise 15 bis 60 % Ammoniak
und 85 bis 40 % Methylamin haben. Alternativ können
Arbeitsflüssigkeiten, wie Ammoniak, in Mischung mit
Wasser und einer dritten Komponente, wie einem leichten 40 schlange 213 od. dgl. unterstützt, das zur Abführung der Kohlenwasserstoff, in ähnlicher Weise verwendet werden. bei der Absorption frei werdenden Kondensations- und Natürlich kann in einigen der erwähnten Fälle die Lösungswärme dient. Die wieder angereicherte Lösung Flüssigkeit in verschiedenen Abschnitten des Kreis- wird schließlich aus dem Absorber 212 durch Leitung 201 Prozesses in mehreren Phasen vorliegen. Wenn sich bei- abgezogen und mittels der Pumpe 202 in den Austreiber spielsweise eine getrennte kondensierte Kohlenwasser- 45 203 für den nächsten Kreislauf zurückgeführt. Zur Erstoffschicht bei dem Absorptions- oder Kondensations- höhung des Wirkungsgrades ist die Anordnung eines Vorgang bildet, wird sie vorteilhaft gesondert dem Boden Wärmeaustauschers 220 zweckmäßig, wo die angeeiner mehrstufigen Destilliervorrichtung zugeführt, wäh- reicherte Speiselösung in Leitung 201 durch indirekten rend die angereicherte Ammoniaklösung von dem Ab- Wärmeaustausch mit der heißen verarmten Lösung vorsorber oder Kondensator dem Kopf der Destilliervor- 50 erhitzt wird, die durch Leitung 223 aus dem Austreiber
werden Turbinengase mit einem Gehalt von etwa 50 bis
75% Ammoniak bevorzugt. Die entsprechende Speise- 35
flüssigkeit für den Kessel kann eine Zusammensetzung
von etwa 10 bis 90 °/0, vorzugsweise 15 bis 60 % Ammoniak
und 85 bis 40 % Methylamin haben. Alternativ können
Arbeitsflüssigkeiten, wie Ammoniak, in Mischung mit
Wasser und einer dritten Komponente, wie einem leichten 40 schlange 213 od. dgl. unterstützt, das zur Abführung der Kohlenwasserstoff, in ähnlicher Weise verwendet werden. bei der Absorption frei werdenden Kondensations- und Natürlich kann in einigen der erwähnten Fälle die Lösungswärme dient. Die wieder angereicherte Lösung Flüssigkeit in verschiedenen Abschnitten des Kreis- wird schließlich aus dem Absorber 212 durch Leitung 201 Prozesses in mehreren Phasen vorliegen. Wenn sich bei- abgezogen und mittels der Pumpe 202 in den Austreiber spielsweise eine getrennte kondensierte Kohlenwasser- 45 203 für den nächsten Kreislauf zurückgeführt. Zur Erstoffschicht bei dem Absorptions- oder Kondensations- höhung des Wirkungsgrades ist die Anordnung eines Vorgang bildet, wird sie vorteilhaft gesondert dem Boden Wärmeaustauschers 220 zweckmäßig, wo die angeeiner mehrstufigen Destilliervorrichtung zugeführt, wäh- reicherte Speiselösung in Leitung 201 durch indirekten rend die angereicherte Ammoniaklösung von dem Ab- Wärmeaustausch mit der heißen verarmten Lösung vorsorber oder Kondensator dem Kopf der Destilliervor- 50 erhitzt wird, die durch Leitung 223 aus dem Austreiber
von etwa 32° entspannt. Man erhält ein Gemisch von gesättigtem Dampf und mitgerissener Flüssigkeit, das
durch Leitung 211 in einen Absorber 212 geleitet wird. In dem Absorber wird das entspannte Gas von der
verarmten Flüssigkeit wieder absorbiert, die von dem Boden das Austreibers 203 durch Leitung 223 in den
Absorber 212 gelangt. Die Absorption wird durch den Umlauf von Kühlwasser durch die Wärmeaustausch
richtung zugeleitet wird. Zur Erleichterung der Phasentrennung kann man in Verbindung mit dem Absorber
ein Absetzgefäß vorsehen.
ein Absetzgefäß vorsehen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren
Ausführungsformen veranschaulicht.
Ausführungsformen veranschaulicht.
kommt.
In Tabelle I sind Angaben für vier verschiedene Arbeitskreisläufe unter Anwendung verschieden zusammengesetzter
Beschickungen und verschiedener Turbinenspeisetemperaturen zusammengestellt.
Tabelle I
Arbeitskreislauf unter Verwendung von Ammoniak-Methylamin-Gemischen
Arbeitskreislauf unter Verwendung von Ammoniak-Methylamin-Gemischen
Arbeitskreislauf
2 : 3
2 : 3
Temperatur und Druck2)
T11 0C
121 i 121
P1, kg/cm2 70,3 : 49,2
T2, 0C 32 ; 32
P2, kg/cm2 9,77 j 6,33
2) T1 und P, sind Temperaturen und Drücke der in die. Turbine eintretenden Arbeitsflüssigkeit.
T., und P2 sind Temperaturen und Drücke der Arbeitsflüssigkeit im Wärmebinder I Absorber
oder Kondensator).
oder Kondensator).
93,3
42,2
32
9,77
42,2
32
9,77
93,3 28,1 32 6,6
1 | 5 | 020 646 | Turbinengas | 1 | 6 | Arbeitskreislauf | 3 | 4 |
NH, %3) | 2 | |||||||
Grundmenffe kff | 61 | 62 | 31 | |||||
Fortsetzung Tabelle I | H-, kcal/kg | 1 | 19 | 1 | 1 | |||
Hn kcal/kg | 611 | 1 | 602 | 476 | ||||
Angereicherter NH3-Strom aus dem | 521 | 515 | 533 | 425 | ||||
Absorber | 444 | |||||||
NH, °/n 3) | ||||||||
Menge, kg | 50 | 50 | 15 | |||||
Ho kcal/ke1 | 0,96 | 15 | 101 | 0,81 | ||||
Verarmter NH3-Strom aus dem | 123 | 0,75 | 123 | 106,5 | ||||
Kessel | 106,5 | |||||||
NHo %3) | ||||||||
Menge, kg | 40 | 40 | 9 | |||||
Ha kcal/kg | 0,51 | 9 | 0,55 | 0,36 | ||||
Verarmter NH3-Strom aus dem | 296 | 0,3 | 249 | 196 | ||||
Wärmeaustauscher | 250 | |||||||
H* kcal/kg | ||||||||
Therm. Wirkungsgrad des Kreis- | 126 | 126 | 109,6 | |||||
ürozesses, 0In 1) | 109,5 | |||||||
Arbeitsleistung, kcal Bruttoleistung | 16,7 | 13,4 | 13,1 | |||||
für 1 kg Turbinengas | 16,3 | |||||||
für 1 kg-Mol Turbinengas .... | 90 | 69 | 51 | |||||
Wärmeaustauscherleistung, kcal aus | 1860 | 71 | 1415 | 1230 | ||||
getauscht | 1910 | |||||||
je kg Turbinengas | ||||||||
je kcal Nettoleistung | 190 | 150 | 69 | |||||
Angereicherter Ammoniakstrom | 2,3 | 93 | 2,4 | 1,4 | ||||
kg je 1000 kcal Nettoleistung | 1,4 | |||||||
kcal Leistung je kg Turbinengas | 26,2 | 34,7 | 37,0 | |||||
Zustand des Turbinengases während | 8,9 | 25,1 | 4,9 | 2,7 | ||||
der Expansion | 5,0 | |||||||
gesättigt | gesättigt | gesättigt | ||||||
gesättigt | ||||||||
1J Der thermische Kreislaufwirkungsgrad ist die in Arbeit umgewandelte Wärme bei go°/0igem
Turbmenwirkungsgrad und Korrektur für die Kesselspeisepumpenarbeit.
3) Alle Prozente sind Gewichtsprozente. Enthalpie H = O bei ·—-40° für reine gesättigte
Flüssigkeiten.
Die Angaben der Tabelle zeigen ein zufriedenstellendes Verhalten in allen vier Beispielen, wobei die besten Ergebnisse
im Kreislauf 1 erzielt werden.
Arbeitskreislauf unter Verwendung von Ammoniak,
Wasser und einem Kohlenwasserstoff
Wasser und einem Kohlenwasserstoff
In der in Fig. 2 dargestellten Anlage erzeugt der Austreiber 303 ein Turbinengas von einer Temperatur von
121 °, einem Druck von 14 kg/cm2 und folgender Zusammensetzung:
Ammoniak 28,8%, Pentan 64,2% und Wasser 7,0 %. Die Enthalpie H1 dieses Gases beträgt 433
bei H = O für reine gesättigte Flüssigkeiten bei 0°. Dieses Gas wird durch die Leitung 306 in den Turbogenerator 310
geleitet, durch den es auf einen Druck von 1,4 kg/cm2 und eine Temperatur von 16° entspannt wird (H2 = 325).
Dieses entspannte Gas wird durch Leitung 311 einem Mehrstufenabsorber 312 zugeführt, in dem das Ammoniak
und Wasser durch eine verarmte wässerige Ammoniaklösung absorbiert wird, die aus dem Austreiber 303 entnommen
wird. Die wässerige Ammoniaklösung wird nach Kühlung in einem Wärmeaustauscher 350 durch
Leitung 323 und 324 dem Kopf des Absorbers 312 zugeführt. Für jedes kg des Turbinengases in Leitung 311
werden etwa 1,51 kg der verarmten Lösung, die 13,0% NH3 und 87,0% H2O enthält, zu dem Kopf des Kondensators
315 bei einer Temperatur von 38° und einem Druck von 1,4 kg/cm2 im Kreislauf zurückgeführt (H2 = 25).
Ein Kühlmittel, wie Kühlwasser, läuft durch die Kühlvorrichtung 313 um und hält die Temperatur im Absorber
312 auf etwa 32°.
Die erhaltene angereicherte Ammoniaklösung wird aus dem Absorber 312 bei 32° und 1,4 kg/cm2 (H4, = -22)
in einer Menge von 1,868 kg je kg zugeführtes Turbinengas abgezogen. Diese angereicherte Lösung besteht aus
25,9 % N H3 und 74,1 % H2 O und wird durch Leitung 349,
den Röhrenwärmeaustauscher 350 und Leitung 351 zum Kopf des Austreibers 303 geleitet. Im Wärmeaustauscher
350 kann die Lösung durch indirekten Wärmeaustausch mit der durch die Leitung 323 strömenden heißen verarmten
Lösung auf 115° und einen Druck von 14 kg/cm2 (H7 = 154) erhitzt werden. Diese letztere Lösung kann
sich beispielsweise bei einer Temperatur von 121° und einem Druck von 14 kg/cm2 (H a = 190), d.h. bei den im
Austreiber 303 herrschenden Zustandsbedingungen, befinden.
In der Absorptionsstufe 312 wird das in dem Turbinengas enthaltene Pentan natürlich nicht in dem wässerigen
Ammoniak absorbiert, sondern es steigt nach oben und gelangt schließlich durch Leitung 314 in den Totalkondensator
315. Hier wird es mit der eintretenden ammoniakarmen Lösung gewaschen und vollständig
kondensiert. Um mit Sicherheit eine hinreichend niedrige Temperatur von beispielsweise 32° einhalten zu können,
kann in den Kondensator 315 eine Hilfskühlschlange 319 eingebaut werden. Aus dem Kondensator 315 wird das
Gemisch aus Ammoniaklösung und Pentan durch Leitung 316 zu dem Absetzgefäß 317 geleitet, wo sich
der Kohlenwasserstoff von der Ammoniaklösung trennt. Letztere gelangt dann durch Leitung 318 in den Absorber
312 und dient dort als Waschflüssigkeit, während der flüssige Kohlenwasserstoff durch Leitung 355 noch
bei 32° und 1,4 kg/cm2 Druck abgezogen wird. Dieser flüssige Kohlenwasserstoff wird in einer Menge von
0,642 kg Pentan je kg Flüssigkeit in der Turbine 310 entfernt und durch den Wärmeaustauscher 350 und
Leitung 356 zum Boden des Austreibers 303 geleitet, in dem er sich wieder mit dem ausgetriebenen Ammoniakgas
mischt. Im Wärmeaustauscher 350 kann der Pentanstrom durch Wärmeaustausch mit der vom Austreiber
kommenden verarmten Lösung auf 115° und 14 kg/cm2 Druck (H6 — 130) erhitzt werden. Die zur Bildung des
Turbinengases erforderliche Wärme wird dem Austreiber 303 durch indirekten Wärmeaustausch mit heißem
Wasser oder einer sonstigen Abhitzequelle über die Leitung 305 zugeführt.
Die wesentlichen Angaben für diesen Arbeitskreislauf sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle II
Austreiber-Absorber-Kreislauf für Flüssigkeit aus mehreren Komponenten (Grundlage 1 kg Flüssigkeit zur Turbine)
Austreiber-Absorber-Kreislauf für Flüssigkeit aus mehreren Komponenten (Grundlage 1 kg Flüssigkeit zur Turbine)
Zusammensetzung
% NH3
% NH3
Physikalischer Zustand in der Turbine
T ° Γ
P1, kg/cm2
T aus ° C
P aus kg/cm2
Turbinengas
Verarmte Flüssigkeit aus dem Austreiber
Angereicherte Flüssigkeit zum Austreiber
Cg-Rückkreislauf zum Austreiber ....
Arbeit geleistet durch Flüssigkeit kcal/kg der Flüssigkeit
kcal/kg-Mol der Flüssigkeit
Therm. Wirkungsgrad des Kreisprozesses, %
Theoretische Böden erforderlich für Austreiber
Absorber
1,0 1,51 1,868 0,642
64,2
7,0
87,0
74,1
— i 100
121
16
1,4
Temperatur T2 im Wärmebinder 32° (P2 = 1,4 kg/cm2)
Temperatur T2 im Wärmebinder 32° (P2 = 1,4 kg/cm*)
(im Vergleich dazu gibt reines NH3 83 kcal/kg)
(im Vergleich dazu gibt reines NH3 1410 kcal/kg-Mol)
I
16,5
16,5
Die Tabelle offenbart verschiedene interessante Einzelheiten. Sowohl das beschriebene, mehrere Komponenten
enthaltende System als auch reines Ammoniak erzeugen etwa die gleiche Arbeitsleistung je kg Turbinenflüssigkeit;
auf Molbasis hingegen ist die Arbeitsleistung bei dem Ammoniak-Wasser-Pentan-System infolge des höheren
Molekulargewichts der Flüssigkeit fast doppelt so groß wie bei reinem Ammoniak. Dies ist ein wichtiger
Vorteil, da es gleichbedeutend ist mit einer größeren Arbeitsausbeute der Arbeitsflüssigkeit je Volumeinheit
bei denselben Druckbedingungen. Ein anderes bedeutsames Merkmal besteht darin, daß in dem Kreislauf mit
Ammoniak und dem Kohlenwasserstoff der Auspuff aus der Turbine unterhalb der normalen Temperatur der
Umgebung oder unter der Temperatur im Wärmebinder liegt. Dieser Temperaturunterschied kann zur Tiefkühlung
ausgenutzt werden. Für einen Kreislauf mit reinem Ammoniak gilt dies nicht.
Fig. 3 und 4 zeigen ein Gefäß, das sich im Sinne der
Erfindung besonders als Absorber eignet oder mit geringen Abänderungen als Austreiber dienen kann. Das
Gefäß besteht aus einem äußeren Zylindermantel 401 und einem inneren quadratischen Mantel, der durchlochte
Seitenwände oder Rohrplatten 402 im Abstand von der äußeren Mantelwandung aufweist. Eine senkrechte
feste Scheidewand 403 trennt den Raum zwischen dem äußeren und inneren Mantel in einen vorderen und
einen rückwärtigen Abschnitt. Im Abstand voneinander angeordnete Rohre 404 durchsetzen den ganzen Querschnitt
des Innenmantels zwischen gegenüberliegenden Rohrplatten und gestatten den Durchgang der Flüssigkeit
von einem Abschnitt des Mantelraumes in den anderen. Aufeinanderfolgende Lagen der Rohre 404 sind
vorzugsweise im rechten Winkel zueinander angeordnet. Das Gefäß enthält auch eine feste horizontale Scheidewand
405 nahe der Mitte seiner Höhe, die sich vom Außenmantel zum Innenmantel erstreckt und den
Mantelraum in eine obere und eine untere Kammer teilt. Im Betriebe tritt Kühlwasser oder ein anderes Wärmeaustauschmittel
in die obere vordere Kammer des Mantelraumes durch das Einlaßrohr 406 ein und strömt durch
die oberen Lagen der Rohre 404 zu dem rückwärtigen oberen Abschnitt des Mantelraumes, wobei ein indirekter
Wärmeaustausch mit dem über die Rohre 404 im Innenmantelraum
hinwegströmenden Medium stattfindet. Dieses Medium kann beispielsweise aus einer verarmten wässerigen
Ammoniaklösung, die durch den Einlaß 407 eingeführt wird, und Ammoniakgas bestehen, das durch den
10
Einlaß 408 zugeführt wird, während die angereicherte Lösung durch Leitung 410 abgezogen wird. Das Kühlwasser
wird von der rückwärtigen oberen Kammer über das U-Rohr 411 nach der rückwärtigen unteren Mantelkammer
und von dort durch das untere Röhrenaggregat 404 zu der vorderen unteren Kammer und schließlich
durch das Austrittsrohr 412 nach außen geleitet.
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Kesseleinheit, von der eine beliebige Anzahl zur Erzielung
der erforderlichen Verdampfungskapazität zusammengeschaltet werden kann. Die Einheit besteht aus einem
parallel geschalteten Paar von Kesseln mit einer gemeinsamen Flüssigkeitszufuhrleitung 610 und einer gemeinsamen
Dampftrommel 620. Ein solches Kesselsystem eignet sich besonders für Kreisprozesse nach Fig. 1. Jeder
Kessel besteht aus einem Außenmantel 601, in dem sich zwischen Rohrplatten 603 ein Bündel senkrechter Rohre
602 befindet. In der Zeichnung sind nur wenige Rohre 602 dargestellt; in Wirklichkeit erstrecken sich die Rohre
jedoch über den ganzen Raum innerhalb des äußeren Mantels 601. Der Außenmantel hat ferner einen Heißwassereinlaß
605, einen Heißwasserauslaß 606 und vorzugsweise auch eine horizontale Scheidewand 607, die
teilweise quer durch den Mantelraum zwischen den Rohren 602 verläuft, um den Umlauf des Heizmittels in
dem Mantel zu fördern.
Im Betriebe wird die zu verdampfende oder auszutreibende angereicherte Lösung durch Leitung 610 dem
Kessel zugeführt und gelangt von dort durch die Rohre 611 in die Vorkammern 612 und schließlich durch die
Rohre 602, die in indirektem Wärmeaustausch mit dem heißen Wasser oder der sonstigen Wärmequelle stehen.
Die flüchtigere Komponente verdampft aus der Lösung beim Durchgang durch die Rohre 602, und der erzeugte
Dampf zieht durch die Dampftrommel 620 ab und gelangt in die Turbine. Die verbleibende verarmte Flüssigkeit
wird aus dem Kessel durch die Auslässe 615 abgezogen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Umwandlung von Wärme bei niedriger Temperatur in nutzbare Energie unter Ausnutzung
der thermodynamischen Eigenschaften nieddurch indirekten Wärmeaustausch mit einem wärmeführenden
Strom verdampft, der Dampf in einer Expansionsmaschine arbeitleistend entspannt, der
entspannte Dampf verflüssigt und die Flüssigkeit wieder in die Verdampfungszone zurückgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Kreislauf geführte niedrigsiedende Flüssigkeit Ammoniak und ein
niedrigsiedendes Methylamin und bzw. oder einen damit praktisch nicht mischbaren leichten Kohlenwasserstoff
enthält, die Flüssigkeit unter einem Druck von mindestens 10,5 kg/cm2 verdampft und die
Dämpfe in der Expansionsmaschine auf 1,4 bis 14 kg/cm2 entspannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe im wesentlichen aus einem
Gemisch von 15 bis 75% Ammoniak und 85 bis 25% Monomethylamin bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigsiedende Flüssigkeit aus einer
wässerigen Ammoniakverbindung und einem damit praktisch nicht mischbaren leichten Kohlenwasserstoff
besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ammoniakhaltige Flüssigkeit eine
geringe Menge Wasser enthält und der flüssige Kohlenwasserstoff ein C4- bis Cg-Paraffinkohlenwasserstoff
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entspannten Dämpfe unter Druck in
unmittelbarer Berührung mit einer die Dämpfe absorbierenden Flüssigkeit verflüssigt werden und die
Verflüssigungswärme durch indirekten Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel abgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entspannten Dämpfe unter Druck
durch indirekten Wärmeaustausch mit Kühlwasser vollständig kondensiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeführender Strom unter Druck
stehendes Wasser, Niederdruckdampf oder ein heißes Verbrennungsgas verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 129 681,139 357, 503 537,
rigsiedender chemischer Verbindungen, bei dem eine 45 211 874;
Ammoniak enthaltende niedrigsiedende Flüssigkeit österreichische Patentschrift Nr. 24 606.
Ammoniak enthaltende niedrigsiedende Flüssigkeit österreichische Patentschrift Nr. 24 606.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 809/104 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US786011XA | 1955-02-14 | 1955-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020646B true DE1020646B (de) | 1957-12-12 |
Family
ID=22145088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE11943A Pending DE1020646B (de) | 1955-02-14 | 1956-02-13 | Verfahren zur Umwandlung von Waerme bei niedriger Temperatur in nutzbare Energie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1020646B (de) |
GB (1) | GB786011A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1275905B (de) * | 1966-04-28 | 1968-08-22 | Sulzer Ag | Anlage zur Verwertung der Abwaerme einer Kolbenbrennkraftmaschine mit Fluessigkeitskuehlung zum Antrieb von Schiffen |
US3788064A (en) * | 1972-01-26 | 1974-01-29 | R Hawkins | System for driving heat motor |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175694B (de) * | 1961-09-28 | 1964-08-13 | Ulrich Senger | Anlage zur Speicherung von Energie in Dampfkraftwerken |
US4346561A (en) | 1979-11-08 | 1982-08-31 | Kalina Alexander Ifaevich | Generation of energy by means of a working fluid, and regeneration of a working fluid |
US4489563A (en) * | 1982-08-06 | 1984-12-25 | Kalina Alexander Ifaevich | Generation of energy |
US8910477B2 (en) | 2010-03-12 | 2014-12-16 | Bhagwat Sunil Subhash | Thermodynamic cycle |
FR2999228A1 (fr) * | 2012-12-07 | 2014-06-13 | IFP Energies Nouvelles | Procede et systeme de conversion d'une energie thermique en energie mecanique, notamment pour la conversion de l'energie thermique des mers |
AT525537B1 (de) * | 2022-04-25 | 2023-05-15 | Messner Dieter | Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von thermischer Energie in mechanische Energie |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE129681C (de) * | ||||
DE211874C (de) * | ||||
AT24606B (de) * | 1904-06-01 | 1906-06-25 | Joseph Barbe Fournier | Vorrichtung zur Verdampfung verflüssigten Ammoniaks oder Methylamins und physikalisch gleichartiger Flüssigkeiten. |
DE503537C (de) * | 1927-05-15 | 1930-07-24 | Eduard Fuchs | Mittels Ammoniakgases betriebene Kraftanlage |
-
1956
- 1956-02-10 GB GB4246/56A patent/GB786011A/en not_active Expired
- 1956-02-13 DE DEE11943A patent/DE1020646B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE129681C (de) * | ||||
DE211874C (de) * | ||||
AT24606B (de) * | 1904-06-01 | 1906-06-25 | Joseph Barbe Fournier | Vorrichtung zur Verdampfung verflüssigten Ammoniaks oder Methylamins und physikalisch gleichartiger Flüssigkeiten. |
DE503537C (de) * | 1927-05-15 | 1930-07-24 | Eduard Fuchs | Mittels Ammoniakgases betriebene Kraftanlage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1275905B (de) * | 1966-04-28 | 1968-08-22 | Sulzer Ag | Anlage zur Verwertung der Abwaerme einer Kolbenbrennkraftmaschine mit Fluessigkeitskuehlung zum Antrieb von Schiffen |
US3788064A (en) * | 1972-01-26 | 1974-01-29 | R Hawkins | System for driving heat motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB786011A (en) | 1957-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69112155T2 (de) | Methode und Vorrichtung zur Umwandlung von Niedertemperaturwärme in elektrische Energie. | |
EP0042160A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Speichern und Hochtransformieren der Temperatur von Wärme | |
EP3111058B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur speicherung von energie in lauge | |
DE1020646B (de) | Verfahren zur Umwandlung von Waerme bei niedriger Temperatur in nutzbare Energie | |
DE1464693C1 (de) | Verfahren zum Ausbilden eines erzwungenen Umlaufes der Kuehlfluessigkeit innerhalb des Druckgefaesses eines Kernreaktors | |
EP1702139A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur umwandlung von wärmeenergie in mechanische energie | |
DE1132932B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung der bei der Kernreaktion frei werdenden Waerme in einem ausserhalb des Reaktors angeordneten, durch Dampf-wassergemisch beheizten Dampferzeuger | |
DE2507209A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zum verdampfen und mehrstufiger verdampfer hierzu | |
EP0781583B1 (de) | Verfahren und Apparateanordnung zur Aufwärmung und mehrstufigen Entgasung von Wasser | |
DE1551234A1 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Waerme in mechanische Energie | |
DE1927949A1 (de) | Dampferzeugungs- und -ueberhitzungsvorrichtung,insbesondere fuer mit geschmolzenem Metall,geschmolzenem Metallsalz od.dgl. als Waermeuebertrager arbeitende Kernreaktoren | |
DE60130221T2 (de) | Generator einer ammoniak/wasser-absorptionsanlage mit strukturierter packung | |
DE2602895A1 (de) | Verfahren zur verwertung der bei der katalytischen oxidation von o-xylol anfallenden reaktionswaerme | |
CH359821A (de) | Verfahren zum Pumpen von Wärme von einem tieferen auf ein höheres Temperaturniveau | |
DE1792421A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff hohen Drucks und hoher Reinheit | |
DE3200736A1 (de) | Arbeitsmedium fuer sorptions-waermepumpen | |
EP2762800A1 (de) | Absorptionsanlage zum Heizen oder Kühlen eines Trägermediums | |
DE2614795A1 (de) | 2-(tertiaerbutoxymethyl)-tetrahydrofuran und dessen verwendung | |
DE10221188A1 (de) | Absorptions-Diffusions-Kühlstruktur | |
DE1288081B (de) | Verfahren und Sättiger zur Herstellung von Ammoniumnitrat | |
DE2240503C3 (de) | Arbeitsmittel für eine Dampfkraftanlage | |
DE1501144A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Kaelte | |
DE2617185B2 (de) | Verfahren zur kondensation von ammoniumcarbonat im rahmen der harnstoffsynthese | |
DE1567751A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von hochkonzentrierter Salpetersaeure | |
DE2515623B2 (de) | Dampferzeuger mit in einem laenglichen druckgefaess angeordnetem u-rohrbuendel |