DE2832157B2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE2832157B2 DE2832157A DE2832157A DE2832157B2 DE 2832157 B2 DE2832157 B2 DE 2832157B2 DE 2832157 A DE2832157 A DE 2832157A DE 2832157 A DE2832157 A DE 2832157A DE 2832157 B2 DE2832157 B2 DE 2832157B2
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/141Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
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Description

Die Eihndung hetrilli ein zahnaiztlichcs Handstück mil in Si'incm Innern nrehb.ir gel.inerter Antriebswelle, die mindestens ;in ihrem Arbeitseiide hohl ausgeführt ist und mit einem Innengewinde versehen lsi und in deren so gebildeten I lohii .ium eine nut einem Außengewinde versehene, rohrloniiige, dun. h mein ere Schütze gehil-
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federnde Zungen aufweisende Reibungsspannzange für die Aufnahme und Einspannung des von außen lösbar einsetzbaren Schaftes eines Werkzeuges einschraubbar ist.
Das Werkzeug kann durch ein Bohr-, F.-äs-, Schleifwerkzeug od. dgl. gebildet sein.
Ein derartiges zahnärztliches Handstück ist durch die DE-PS 10 84 869 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück ist das Außengewinde der Reibungsspannzange am werkzeugnahen Spannzangenende und in ähnlicher Weise das Innengewinde der hohlen Antriebswelle am werkzeugnahen Wellenende angeordnet, wobei sich die durch achsparallele, bis zum Ende der Spannzange verlaufende Schlitze gebildeten Zungen am werkzeugfernen Spannzangenende befinden. Damit bei dem vom werkzeugrjahrn Ende der hohlen Antriebswelle aus erfolgenden Einschieben der Spannzange in die hohle Antriebswelle zunächst der gewindefreie Teil der Spannzange an dem Innengewinde der Antriebswelle ungehindert vorbeigleiten kann, sind dem Außendurchmesser des gewindefreien Spannzangenteils Grenzen gesetzt, so daß sich zwischen letzterem und der Innenwandung der hohlen Antriebswelle ein Ringspalt ergibt. Dieser Ringspalt ist zwar verhältnismäßig eng, jedoch genügt das hierdurch erzeugte geringe Spiel, um insbesondere bei radialen Wei kzeugbelas'ungen ein Kippen des Werkzeuges um eine gedachte, im Bereich de.·. Gcwindeeingriffs sich radial erstreckende Achse zu bewirken, was beim Arbeilen mit dem Handstück zu einem Schwingen und Schlagen des in der hohlen Antriebswelle befindlichen Werkzeugschaftes und damit zur Deformation des Schaftes bzw. der Wandung des Hohlraums der Antriebswelle führt. Hierdurch winl eine Zahnbehandlung wesentlich beeinträchtigt. Durch das dauernde Schlagen des Werkzeugschaiies kann es schließlich zur Zerstörung der Antriebswelle kommen. Hinzu kommt, daß die Spannkraft der federnden Zungen dieser bekannten Rcibungsspunn/iingc — jedenfalls im eingebauten Zustand — nicht nachgestellt werden kann.
Das erwähnte Schlagen kann bei einem durch die DFi-AS 19 27 743 bekannten Mundstück vermindert werden, weil die dort ohne Verschraubung in die hohle Antriebswelle eingesetzte Reibungsspannzange ungeschützte, zylindrisch ausgebildete Endbereiche aufweist und durch je eine an jedem Ende angeordnete, mit Preßsitz in die Spannzange eingesetzte besondere Rihrung.'ibiichse in der Spannzange gehalten ist. Die nach innen gebogenen Spannzungen befinden sich im Bereich zwischen den zylindrisch ausgebildeten Endbereichen. Die lührungsbuchsen stellen als besondere Bauteile eine energiever/ehrende Massenerhöhung dar; außerdem erschweren die l'ührungsbuchsen im Bedarfsfall einen schnellen Austausch der Spannzange, weil sie meist nur im Werk mit Hilfe spezieller Aus- und Einspannvorrichtungen aus- und eingebaut werden können.
Durch die DEAS 12 68311 ist ein dem eingangs genannten Handstück ähnliches zahnärztliches Handstück bekannt, mit dem Unterschied jedoch, daß keine Reibungsspannzange, sondern eine .Schraubspannzange in den Hohlraum der Antriebswelle eingeschraubt ist, d. h. eine Spann/ange. deren Zungen im Ruhe/ustiind nicht nach innen gebogen, d. h. nicht vorgespuni ι sind. Diis Aulk'iigevvuidr dieser Schraubspaniiz.iinge ist am wci kzeiiglernen Ende der letzteren .ingeordnet, wobei die Spannzange einen nut einem Innenkonus der hohlen
weist
Durch gegenseitiges Verschrauben von Spannzange und Antriebswelle unter Anwendung eines Schlüssels werden Spannzange und Antriebswelle gegeneinander längsverschoben, so daß durch Zusammenarbeiten von Innenkonus und Außenkonus die Zungen der Spannzange in klemmende Anlage gegen den Werkzeugschaft kommen und letzteren in der hohlen Antriebswelle festhalten.
Das durch die genannte DE-PS 10 84 869 bekannte Handstück mit der Reibungsspannzange hat den Vorteil, daß der Werkzeugschaft — gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von besonderen Druck- bzw. Schubwerkzeugcn — verhältnismäßig schnell aus der Spannzange herausgezogen und in sie eingesetzt werden kann. Das durch die genannte DE-AS 12 68 311 bekannte Handstück mit der Schraubspannzange hat den Vorteil, daß durch entsprechend starkes Anziehen der Verschraubung ein sehr fester Sitz des Werkzeugschaftes erzielt werden kann.
Es besteht daher das Bedürfnis für den Zahnarzt, je nach Art der durchzuführenden Behandlung eine Reibungsspannzange oder eine Schraubspannzange anzuwenden. Bisher waren hierfür zwei verschiedene I landstücke notwendig.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekeii l/.eichnet ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Haiw ,liick der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die durch Reibungsspannzangen einerseits und durch Schiaubspann/.angen andererseits erzielbaren, erwähnten Vorteile wahlweise genutzt werden können, und zwar unter Vermeidung des schädlichen Schiagens sowie der Anordnung von schwierig aus- und einzubauenden, besonderen Führungsbuchsen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der Zahnarzt wahlweise, ob er nun einem schnell durchzuführenden Austausch tier Werkzeuge oder einem besonders festen Sit/, der Werk/enge den Vorzug gibt, mit ein und demselben Handstück entweder eine Reibungsspannzange oder eine Schraubspann/.angc anwenden kann. Gemäß der Erfindung ist das Handstück nämlich derart ausgebildet, daß in ihm entweder eine Reibungsspannzange oder eine Sdiraubspann/.ange angeordnet werden kann, so daß der Zahnarzt nur die im Handstück befindliche Spannzange, z. B. eine Reibungsspannzange unter Anwendung eines .Schlüssels herauszuschrauben und dann eine .Schraubspannzange unter Anwendung desselben Schlüssels einzuschrauben braucht. Dabei tritt noch der zusätzliche Vorteil in Erscheinung, daß dieser eine Schlüssel nicht nur für den genannten Spannzaiigentausch, sondern auch noch für den Werkzeugwechsel bei einer .Schraubspannzange, z. B. für das An/iehcn der Schraubspannzange verwendet werden kann. Schließlich kann der erwähnte eine Schlüssel auch noch be· eingeschraubter Reibungsspannzange z. B. im Fall des Erlahmens der nach innen gebogenen federnden Spannzungen zum Nachstellen der .Spannzungen in einem gewissen Bereich Verwendung finden, weil in diesem EaII wegen des Zusammenarbeitens des Innenkonns der hohlen Antriebswelle und des Außenkonus der Reibungsspannzange beim Anziehen der Verschraubung ein gewisser Radialdruck auf die meisi — in Axialrichlimg der mhrlörmigcii Reihungsspann /auge gesehen - dicht neben dem .Außenkonus der Spannzange emlen>li'n Sp;'nnzungen ausgeübt werden kann.
tin weiterer \<rieii
darin, chii.i eier bei Schraubspannzangen ohnehin erzielbare sichere Sitz des eingespannten Werkzeugschaftes durch die vorgeschlagene Ausbildung auch bei in das Handstück eingesetzter Reibungsspannzarsge erreichbar ist, weil der das Außengewinde tragende ungeschlitzte Endbereich und der den Außenkonus tragende, ebenfalls ungeschlitzte Endbereich der Spannzange eine sichere Führung für den Werkzeugschaft bilden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den vorstehend nicht behandelten Untcransprüchen und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt im Schnitt
Fig. 1 einen Winkelstückkopf eines als Turbinen-Winkelstück ausgebildeten zahnärztlichen Handstückes mit in die hohle Antriebswelle eingesetzter Reibungsspannzange,
Fig. 2 eine hohle Antriebswelle mit eingesetzter Reibungsspannzange in gegenüber Fig. 1 abgeänderter Ausführungsform und
Fig. 3 einen Winkelstückkopf nach Fig. 1 mit in die hohle Antriebswelle eingesetzter Schraubspannzange.
Bei dem in Fig. 1 und 3 dargestellten zahnärztlichen Handstück handelt es sich um ein Turbinen-Winkelstück. Im Winkelstückkopf 1 dieses Turbinen-Winkelstückes ist eine durch die Turbinenrotorwelle gebildete hohle Antriebswelle 2 gelagert. Die Turbinenschaufeln sind mit 3 bezeichnet. Die Turbinenschaufeln 3 werden durch Druckluft beaufschlagt. Hierfür ist im Handstück eine Druckluftzufuhrleitung ib vorgesehen. Bei den Leitungen ic und 3t/ handelt es sich um Zufuhrleiuingen für Wasser- bzw. Druckluft zur Bildung eines Sprays, um auf diese Weise ein in die später erwähnte Spannzange 8 eingesetztes Werkzeug zu kühlen. !Die Lager der hohlen Antriebswelle 2 sind durch Kugellager 4 gebildet.
Die hohle Antriebswelle 2 ist mit einem Innengewinde 5 versehen. In den Hohlraum 6 der hohlen Antriebswelle 2 ist eine mit einem Außengewinde 7 versehene Spannzange 8 eingeschraubt, wobei die beiden Gewinde 5 und 7 miteinander in Eingrilf stehen. Die Spannzange 8 ist rohrförmig ausgebildet und besitzt durch mehrere achsparallele Schlitze 9 gebildete federnde Zungen 10.
Bei den Ausführungsfornien nach den F i g. 1 und 2 ist die Spannzange 8 durch eine Reibungsspann/ange gebildet. Eine solche Reibungsspann/ange zeichnet sieh dadurch aus, daß die federnden Zungen 10 im Ruhezustand, d. h. bei nichteingeselztem Werk/eiigschaft nach innen gebogen und hierdurch vorgespannt sind.
Wie aus den Fig. I und 2 hervorgeht, ist nach Art einer Schraubspannzange das Außengewinde 7 der Reibungsspannzange 8 am wcrkzeiigfernen Ende der letzteren angeordnet. Die Reibungsspann/, tpge 8 besitzt ferner einen mit einem Innenkonus 1! der hohlen Antriebswelle 2 zusammenarbeitender· Außenkoiius 12. Das Innengewinde 5 der hohlen Antriebswelle 2 ist mit einem etwa der Länge des gewindefreien l'eils der Spannzange 8 entsprechenden Abstand vom werkzeugseitigen Ende der Antriebswelle 2 angeordnet.
')er Innenkonus 11 der hohlen Antriebswelle Z isl an deren werkzeugseiligeii Endbereich sieh zum doiiigen Wellenende erweiternd und der Außenkonus 12 der Spannzange 8 ebenfalls an deren werk/eugseitigen Endbereich sich zum dortigen Spannzangenende 2 erweiternd angeordnet
Aiii WUi k/eimfci iifii rnde der nohien Ami nensv» eile 2
und am werkzeugseitigcn Ende der Spannzange 8 sind Schlüsselflächen oder -ausnehmungen 13 für die Anlage eines an sich bekannten Schlüssels zum leichteren Zusammen- und Auscinanderschrauben von Antriebswelle 2 und Spannzange 8 vorgesehen. Diesen Schlüsselflächen oder -ausnehmungen 13 sind Zugänglichkeitsdurchbrechungen 14 auf der Oberseite des Winkelstückkopfes 1, und zwar für den Zugang zu den Schlüsselflächen oder -ausnehmungen 13 der Antriebswelle 2. Die unteren Schlüsselflächen oder -ausnehmungen 13 der Spannzange 8 sind ungehindert zugänglich.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besitzt die Reibungsspannzange 8 ungeschlitzte Endbereiche 15. Die durch die achsparallelen Schlitze 9 gebildeten federnden Zungen 10 sind dabei im Bereich zwischen den beiden ungeschlitzten Endbereichen 15 angeordnet.
Der eine, und zwar der untere ungeschlitzte Endbereich 15 der Reibungsspannzange 8 ist mit dem Außenkonus 12 und der andere ungeschlitzte Endbereich 15 mit dem Außengewinde 7 versehen.
Bei der Durchführungsform nach F i g. 2 stimmen die Einzelheiten bezüglich hohler Antriebswelle 2 und Reibungsspannzange 8 im wesenthchen überein. Nur ist hier anstatt Turbinenschaufeln 3 ein Antriebszahnrad Za vorgesehen.
Die dargestellte Ausbildung hai den Voricil. daß de Zahnarzt wahlweise mil ein und demselben Handstüc entweder eine Reibungsspannzange oder eine Schraub Spannzange anwenden kann, [ir braucht hierfür nur di z.B. in Fig. 1 dargestellte Reibungsspannzange 8 au der hohlen Antriebswelle 2 herauszuschrauben und ein in F i g. 3 ersichtliche Schraubspannzange 8 in die hohl Antriebswelle hincinzuschraubcn. Eine Schraubspann zange unterscheidet sich im wesentlichen gegenübe einer Reibungsspannzange dadurch, daß die Spannzun gen 10 nicht, auch nicht im Ruhezustand nach innei gebogen sind. Die die Zungen 10 bildenden achsparalle len Schlitze 9 der in F i g. 3 dargestellten Schraubspann zange 8 sind am werkzeugseitigen Spannzangenend angeordnet, d. h. sie gehen von diesem Ende aus um reichen bis etwa zur Mitte der Länge der Schraubspann zangen 8.
Obwohl die Erfindung nur anhand von Beispielen i Form von zahnärztlichen Winkelstücken veranschau licht ist, kann sie auch bei geraden Handslücken, wie ei solches z.B. in Fig. 5 und 6 der DE-PS 17 66 82 dargestellt ist, angewendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit in seinem Innern drehbar gelagerten Antriebswelle, die mindestens an ihrem Arbeitsende hohl ausgeführt ist und mit einem Innengewinde versehen ist und in deren so gebildeten Hohlraum eine mit einem Außengewinde versehene, rohrförmige, durch mehrere Schlitze gebildete und im Ruhezustand nach innen gebogene federnde Zungen aufweisende Reibungsspannzange für die Aufnahme und Einspannung de* von außen lösbar einsetzbaren Schaftes eines Werkzeuges einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Art einer Schraubspannzange das Außengewinde (7) der Reibungsspanpzange (8) am werkzeugfernen Ende der lef.teren angeordnet ist und die Reibungsspannzange (8) einen mh einem Innenkonus (U) der hohlen Antriebswelle (2) zusammenarbeitenden Außenkonus (12) aufweist.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (5) der hohlen Antriebswelle (2) mit einem etwa der Länge des gewindefreien Teils der Spannzange (8) entsprechenden Absland vom werkzeugseiligen Ende der Antriebswelle (2) angeordnet ist.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkonus (U) der hohlen Antriebswelle (2) an deren werkzeugseitigeni Endbereich, sich zum dortigen Wellenendc hin erweiternd und der Außenkonus (12) der Reibungsspannzange (8) ebenfalls an deren werkzeugseitigem Endbereich, sich zum dortigen Spann/.angenende hin erweiternd angeordnet ist. ·
4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am werkzeugfernen Ende der hohlen Antriebswelle (2) und am werkzeugseitigen EniJc der Reibungsspannzange (8) Schlüsselflächen oder -ausnehmungen (13) angeordnet sind.
ϊ. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den .Schlüsselflächen oder -ausnehmungen (H) Zugänglichkeitsdurchbrechimgen (14) des Mundstückes für den Durchtritt eines Schlüssels zugeordnet sind.
b. /.ahnärztliches Handstück nach einem der 'Xnsprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsspannzange (8) '.ingeschliizle Endberciche aufweist und die durch achsparallele Schlitze gebildeten nach innen gebogenen federnden Zungen (10) im Bereich zwischen den beiden ungeschützten Endbereichen (15) angeordnet sind.
7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß tier cine ungeschützte Endbereich (15) der Reibungsspannzange (8) den Außenkonus (12) und der andere ungeschützte Endbereich (15) das Autvngewiiulc (7) aufweist. ,
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