DE1801672C3 - Spannfutter - Google Patents
SpannfutterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/30—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
- B23B31/305—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
teilzylindrischen derart gewählt, daß mehrere symmetrisch zur Mittel-
mie versehen und in eine achse angeordnete Wölbungen mit abgerundeten
mterkorperbohrung ein- Schcitelabscbnitlen gebildet werden (Fig. 2). Bei
nit den zwischen den ver- einer derartig gewölbten Polygonalausbildung sind
?'Τ1η"ΤηΓΓΤΗ6!1 verlaufenden, ver- 5 gebogene Seitenränder mit abgerundeten Scheitelabformbaren
dünneren Wandungsabschnitten der schnitten vorgesehen, und bei drei Wölbungen sind
SpannhuUe mehrere Druckmittelkammern begrenzt, die Achsen der Scheitelabschnitte um 120° versetzt,
was eme baulich besonders einfache und festigkeit«- Solange die Wandungen der Hülse noch nicht durch
maBig günstige AusbUdung des Spannfutters ergibt. den Strömungsmitteldruck nach innen verbogen sind,
In diesem Fall sind die Mittellinien der verdickten i. kann der Werkzeugschaft leicht, jedoch mit einem
Wandungsabschnitte vorzugsweise gegenüber den minimalen Spiel in die Aufnahmebohrung der Hülse
Eckbereich der polygonformigen Aufnahmebohrung eingesetzt werden, wie das bei einem engen Gleitsitz
jeweils entgegen der Drehnchtung der Spannhülse der Fall ist
nach hinten versetzt angeordnet, wodurch eine er- An ihren axialen Enden ist die Hülse 18 mit Nuten
hebliche Verstärkung der maximal drehmomentbela- 15 versehen, in denen O-Ringdichtungen 30 und 31 ansteten
Sparinhulsenabschnitte erzielt wird. geordnet sind, und an ihrem zylindrisch ausgebilde-
Die fcrtindung wird nunmeht an Hand der nach- ten Mantelabschnitt nahe der O-Ringdichtung 31 ist
folgenden Beschreibung in Verbindung mit den eine Ringnut 32 vorgesehen, die die Strümungsmit-
Ze.chnungen naher erläutert. Es zeigt telkammern miteinander verbindet.
F1 g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ao Bei der gezeigten dreifach gewußten Polygonaleines
erfindungsgemäß ausgebildeten Spannfutters, form sind auf der Außenseite der Ηϋ.·£ 18 zwischen
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der den O-Ringdichtungen 30 und 31 drei abgeflachte
Fig·.1' Wandungsabschnitte 34, 35 und 36 vorgesehen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Spannhülse durch die drei in Umfangsrichtung versetzte, dün-
der Spannfutters, 15 nere>
verformbare Wandungsabschnitte und drei in
Fig.4 einen Schnitt, der die Lage der auf der Umfangsrichtung versetzte, damit wechselweise anAußenseite
der Spannhülse angeordneten Strömungs- geordnete, verhältnismäßig dicke Wandungsabmittelkammem
gegenüber den Wölbungen der Auf- schnitte sowie Strömungsmittelkammern an denjeninahmebohrung
in der Hülse darstellt, gen Stellen gebildet werden, wo die Hülse 18 eine ge-
F ig. 5 eine perspektivische Darstellung des 30 ringere Wandstärke aufweist, so daß sich die Hülse
Spannfutters gemäß F i g. 1, ^erfornien, also sich nach innen ausbiegen oder sich
Fig.6 und 7 Seitenansichten unterschiedlicher, zusammenziehen, sowie den in die Hülse eingesetz-
mit dem Spannfutter cinspannbarer Werkzeuge und ten, angetriebenen Schaft fest erfassen und zentrieren
Fig. 8 einen Schnitt durch den Schaft eines dieser kann, wenn die Strömungsmittelkammern mit Druck
Werkzeuge längs der Linie 8-8 der F ig. 7. 35 beaufschlagt werden. Der Einspannvorgang erfolgt
Das Spannfutter weist einen Spannfutterkörper 10 im wesentlichen in dem Bereich zwischen den abgemit
einer konischen Außenfläche 11 auf, die in einen rundeten Scheitelabschnitten der Wölbungen des anentsprechend
geformten Teil der Werkzeugmaschine, getriebenen Schaftes und führt zu einer festen Eindie
das Spannfutter antreibt, eingesetzt ist. Am einen spannung, während gleichzeitig infolge der symmetri-Ende
des Futterkörpers 10 ist ein Flansch 12 ausge- 40 sehen Anordnung der Bauteile eine genaue Zentriebildet,
und der Futterkörper ist mit einer zylindri- rung stattfindet, durch die jegliches Spiel zwischen
sehen Bohrung 13 versehen, die durch einen Teil des dem Schaft 26 des Werkzeugs und der Hülse 18 aus-Futterkörpers
verläuft und in einer abgeschrägten geschaltet wird.
konischen Bohrung 14 endet, die beispielsweise beim Wie F i g. 4 zeigt, sind die drei Strörnungsmittel-Bohren
der Bohrung 13 entsteht und i» eine Gewin- 45 kammern entgegen der Drehrichtung nach hinten
debohrung 15 übergeht, in die ein Anschlag 16 ein- (also im Uhrzeigersinn gemäß der Darstellung) gegeschraubt
ist, gegen den das Ende eines eingesetzten gcnüber den Achsen der Wölbungen versetzt, so daß
Werkzeuges anschlägt, um das Werkzeug in Längs- diejenigen Hülsenabschnitte, die das größte Drchmorichtung
gegenüber dem Spannfutter zu positionie- ment an die abgerundeten Scheitclabschnitte des
ren. 50 Werkzeuges übertragen, verstärkt ausgebildet sind.
Im Futtei körper 10 ist eine Spannhülse 18 an- Die Drrhmomentbelastungcn sind durch die geraden
geordnet, die mit einem Stirnflansch 19 versehen ist. Pfeile in Fig.4 dargestellt und werden durch die
der durch Schrauben 20 mit dem Flansch 12 des Fut- dickeren Wandabschnitte der Hülse übertragen, da
terkörpers verbunden ist. Der Flansch 19 ist einstük- die Wölbungsachsen nicht mit der Lage der Einkig
mit einem Hülsenabschnitt 21 ausgebildet, der 55 spannbcrcichc übereinstimmen. Demzufolge wird dar
über teilzylindrisch gerundete Mantelabschnitte an Werkzeug mit einer hohen Einspannkraft gehalten
die Bohrung 13 des Futterkörpers angepaßt ist. Im und gleichzeitig für eine große Verstärkung gesorgt.
Flansch 12 des Futterkörpers 10 und im Flansch 19 mittels der das Drehmoment von dem Spannfutter an
der Hülse 18 ist jeweils eine Nut ausgebildet, in der das Werkzeug übertragen wird,
ein Feststellkeil 17 mit Passitz angeordnet ist, der die 60 Die Druckmittelzufuhreinrichtung kann aus einer
ein Feststellkeil 17 mit Passitz angeordnet ist, der die 60 Die Druckmittelzufuhreinrichtung kann aus einer
beiden Bauteile auf sichere Weise drehfest miteinan- handbetätigten, dem Bedienungsmann leicht zugäng-
der verbindet. liehen Einstellschraube 40 bestehen, die bei Drehung
Die Hülse 18 weist eine in Längsrichtung gerade in der einen Richtung einen Kolben 41 in eine
verlaufende Aufnahmeboh-ung 24 von nicht kreis- Druckmittelzufuhrkammer 42 einschiebt, die mit
förmigem Querschnitt auf, in die ein entsprechend 65 einem Hydraulikmittel gefüllt ist. Die Kammer 42
ausgebildeter, nicht kreisförmiger Schaft eines ange- steht über einen Kanal 44 mit der am verformbaren
triebenen Bauteils, beispUfweise der Werkzeug- Wandungsabschnitt 35 gelegenen Strömungsmittelschaft
26 (Fig.6), hineinpaßt. Der Querschnitt ist kammer zwischen den O-Ringdichtungen 30 und 31
1 8Oi 672
in Verbindung. Die Kanäle 46 und 47 sind mil den an den verformbaren Wandungsabschnitten 35 bzw.
36 gelegenen Strömungskammern verbunden und münden in Rückschlagventile 46 bzw. 47, über die
das Hydraulikmittel nachgefüllt werden kann. Die Nut 32 in dem kreisförmig ausgebildeten Hülsenabschnitt
verbindet die drei Strömungsmittelkammcrn, so daß bei einer Verschiebung der Schraube 40 und
Verstellung des Kolbens 41 in die Zufuhrkammer 42 hinein ein Druck erzeugt wird, durch den alle Seiten
des Werkzeugs gleichzeitig eingespannt, die Achse des Werkzeuges in der Hülse zentriert und die Hülse
und das Werkzeug fest miteinander verspannt werden.
An Stelle von drei Wölbungen kann natürlich auch eine andere Anzahl von Wölbungen verwendet werden.
Das Spannfutter vermittelt eine Vielzahl von Vorteilen, da Arbeitsvorgänge wie Bohren, Räumen,
Stirnfräsen, Randfräsen und -drehen mit einem bequemen Auswechseln des Werkzeuges in definierten,
vorgegebenen Lagen vorgenommen werden können. Einspindelige Dreh- und Bohrmaschinen können den
Arbeitsbereich einer vielspindeligen Maschine erhalten,
wobei für ein schnelles, leichtes und sicheres Auswechseln der Werkzeuge und eine sichere Übertragung
hoher Drehmomente gesorgt und gleichzeitig
ίο das Werkzeug gegen ein Herausziehen gesichert wird.
Die polygonalförmigen Werkzeuge können auf schnelle und einfache Weise in das Spannfutter eingesetzt
oder aus ihr entfernt werden, indem lediglich die Schraube der Druckmittelzufuhreinrichtung gedreht
wird. Vor dem Einsetzen in das Spannfutter werden die Werkzeuge auf die gewünschte Weise eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
dungsabschnillen, die zwischen den Nuten des Werk-Patentansprüche;
zeugschaftes liegen, hydraulisch mit dem Werkzeugschaft verklemmt wird.
1. Spannfutter für Werkzeuge mit einer am Schließlich ist cg bcknnnl (britische Patentschrift
Futterkörper befestigten, eine Aufnahmebohrung 5 505 727), Wcrkzeugschliftc mit einem Polygonprofil
(ür den Werkzeugscbaft aufweisenden Spann- zu versehen und entsprechend auch die Aufnahmchülse
und siner Spannvorrichtung, die mittels bohrung des Werkzeughalters auszubilden, jedoch cretnes
hydraulischen Druckmittels auf einzelne folgt hier die Zentrierung und axiale Halterung des
verformbare Wandungsabschnitte der Spannhülse Werkzeuges durch eine konische Ausbidung des
einwirkt, dadurch gekennzeichnet, io Werkzeugschaftes und der Aufnahmebohrung, so
daß der Schaft (26) des Werkzeuges und die Auf- daß die Gefahr besteht, daß sich der Wcrkziwgschaft
nahmebohrung (24) in an sich bekannter Weise in der Aufnahmebohrung verklemmt und schwierig
eine einander entsprechende polygonale Quer- wieder zu lösen ist.
schnittsform aufweisen und daß die vom Druck- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
mittel beitufschlagten Wandungsabschnitte (34, 15 zugrunde, ein hydraulisch betätigtes Spannfutter zu
35, 36) der Spannhülse (18) an den Flachseiten sihaffen, bei dem trotz einer einfachen Drchmomen-
des Polygons ausgebildet sind. tenübertragung über die Spannhülse eine sichere, fe-
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch ge- ste Halterung und Zentrierung des Werkzeuges sokennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrung (24) in wohl in Axial- als auch in Drchrichtung erreicht
den Eckbereichen des Polygons abgerundet ist. 20 wird.
3. Spannfutter nach den Ansprüchen 1 und 2, Diese Aufgabe wird bei einem Spannfutter der eindadurch
gekennzeichnet, daß die Spannhülse (18) gangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gemit
mehreren in Umfangs,richtung gleichförmig löst, daß der Schaft des Werkzeuges und die Aufnahverteilten,
an den Eckbereichen der polygonför- mebohrung in an sich bekannter Weise eine einander
migen Aufnahmebohrung (24) gelegenen, am »5 entsprechende polygonale Ouerschnittsform aufwci-Außenumfang
teilzylindrfsehen verdickten Wan- sen, und daß die vom Druckmittel beaufschlagen
dungsabschnitten versehen und in eine entspre- Wandungsabschnitte der Spannhülse an den Flachchende
zylindrische Futterkörperbohrung (13) Seiten des Polygons ausgebildet sind.
eingesetzt ist, welche gemeinsam mit den zwi- Bei dem erfindungsgemäßen Spannfutter wird das
sehen den verdickten Wandungsabschnitten ver- 30 an. der formschlüssigen, im Querschnitt polygonalen
laufenden, verformbaren dünneren Wandungsab- Verbindung zwischen Werkzeugschaft und Spannschnitten
(34, 35, 36) der !Spannhülse (18) meh- hülse gehaltert als auch gegen Axialverschicbungen
rere Druckmittelkammerc, begrenzt, hydraulisch verriegelt und zugleich zentriert, mit der
4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch ge- Besonderheit, daß die vom Druckmittel verformbakennzeicrinet,
daß die Mittellinien der verdickten 35 ren Wandungsabschnitte der Spannhülse an den
Wandungsabschnitte gegenüber den Eckberei- Flachsciten des Polygons ausgebildet sind und dachen
der polygonförmigen Aufnahmebohrung durch eine gleichförmige Spannungsverteilung der
(24) jeweils entgegen der Drehrichtung der das Werkzeug sichernden Spannhülse erreicht wird.
Spannhülse (18) nach hinten versetzt angeordnet wobei die Drchmomentcnbclastuni.'cn in erster Linie
sind. 40 von den in den Eckbcrcichcn des Polygons liegenden
Wandungsabschnitten der Spannhülse aufgenommen
werden, an denen keine Druckmitttelvcrformung erfolgt
und die daher über eine auch zur Übertragung hoher Drehmomente ausreichende Festigkeit verfü-
Die Erfindung geht aus von einem Spannfutter für 45 gen können, während die zur Axialvcrricgelung des
Werkzeuge mit einer am Futterkörper befestigten, Werkzeuges dienenden verformbaren Wandungsab-
tine Aufnahmebohrung für den Werkzeugschaft auf- schnitte der Spannhülse, die naturgemäß eine gcrin-
iveisenden Spannhülse und einer Spannvorrichtung, gere Festigkeit aufweisen müssen, von der Drehmo-
die mittels eines hydraulischen Druckmittels auf ein- mentenübertragung weniger beansprucht sind und an
leine verformbare Wandungsabschnitte der Spann- 50 den achsnäheren Flachsciten des Polygons liegen,
hülse einwirkt. Erst hierdurch ist es möglich, außer einer Axialhalte-
Bei bekannten Spannfuttern mit einer hydraulisch rung des Werkzeugs auch hohe Drehmomente über
betätigten Spannhülse (USA.-Patentschrift die durch Druckmittel verformbare Spannhülse zu
740) wird der im Querschnitt kreisförmige übertragen, ohne daß die Gefahr eines Bruchs oder
Werkzeugschaft im wesentlichen über den gesamten 55 einer unzulässigen Verformung der Spannhülse bc-
Umfang durch die Spannhülse festgespannt und da- steht. Insgesamt wird also bei dem erfindungsgcmä-
bei entsteht zwischen Spannhülse und Werkzeug- ßen Spannfutter eine hochfeste Drehverbindung und
»chaft eine rein reibschlüssige Verbindung, die den sichere hydraulische Axialvcrriegelung und Zcntrie-
Werkzeugschaft nicht nur gegen axiale Versehiebun- rung zwischen Spannhülse und Werkzeugschaft er-
gen sichern, sondern darüber hinaus auch noch die 60 reicht.
Drehmomentenübertragung übernehmen muß. Um Spannungsspitzen an den stärker drehmo-
Bei einem Spannfutter der eingangs erwähnten Art mentbelasteten Wandungsabschnitten der Spannhülse
hingegen (USA.-Patentschrift 3 034 408) erfolgt die zu unterbinden, ist die Aufnahmebohrung vorzugs-
Drehmomentenübertragung über eine zwischen Fut- weise in den Eckbereichen des Polygons abgerundet,
terkörper und Werkzeugschaft ausgebildete Nut- 65 In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin-
Federverbindung, während diii! Spannhülse lediglich dung ist die Spannhülse vorzugsweise mit mehreren
zur axialen Festlegung des Werkzeuges dient und zu in Umfangsrichtung gleichförmig verteilten, an den
diesem Zwijek an einzelnen verformbaren Wan- Eckbereichen der polygonförmigen Aufnahmeboh-
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