DE2831775A1 - Vorrichtung an stanzmaschinen zum auswerfen von stanzteilen - Google Patents

Vorrichtung an stanzmaschinen zum auswerfen von stanzteilen

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DE2831775A1
DE2831775A1 DE19782831775 DE2831775A DE2831775A1 DE 2831775 A1 DE2831775 A1 DE 2831775A1 DE 19782831775 DE19782831775 DE 19782831775 DE 2831775 A DE2831775 A DE 2831775A DE 2831775 A1 DE2831775 A1 DE 2831775A1
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ejector
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Withdrawn
Application number
DE19782831775
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hartkorn
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Tenneco GmbH
Original Assignee
Heinrich Gillet GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/003Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass in punching machines or punching tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • "Vorrichtung an Stanzmaschinen zum Auswerfen von Stanzteilen"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Stanzmaschinen zum Auswerfen von Stanzteilen.
  • Derartige Vorrichtungen zum Auswerfen von Stanzteilen, in aller Regel kurz Auswerfer genannt, wirken entweder meachnisch oder vorzugsweise pneumatisch, d.h. das Auswerfen des gestanzten Werkstückes erfolgt durch ein mechanisch bewegtes Teil oder durch den Einfluß von aus einer Düse oder aus Düsen, die entsprechend angeordnet sind, austretender Druckluft. Die bekannten mechanischen Auswerfer arbeiten verhältnismäßig träge, sind also für schnell laufende Stanzmaschinen nicht brauchbar. Außerdem benötigen sie einen besonderen Antrieb. Die Synchronisation mit dem Stanzvorgang, die unbedingt erforderlich und innerhalb.
  • enger Grenzen genau sein muß, ist schwer herzustellen. Die pneumatischen Auswerfer erzeugen nicht unerhebliche Ausblasgeräusche durch ihre Düsen. Auch hier ist der Auswerfvorgang nicht in der an sich erforderlichen Genauigkeit steuerbar. Außerdem wird durch die in scharfen, gebündelten Strömen austretende Luft das den Maschinenteilen und vor allem den Stanzteilen anhaftende öl zerstäubt, so daß ein dauernder Nebel von Luftölgemisch die Bedienungspersonen beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen Auswerfer zu finden, bei dem zunächst die dem pneumatischen Auswerfer anhaftenden vorstehenden Nachteile nicht gegeben sind, der aber in Abhängigkeit von der Stanzbewegung der Stanzmaschine mit der nötigen Schnelligkeit und Genauigkeit die Stanzteile auswirft.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung an Stanzmaschinen zum Auswerfen von Stanzteilen dergestalt, daß diese Vorrichtung einen zwangsgesteuerten mit dem Auswerfer über eine Steuerkurve zusammenwirkenden Hauptsteuerschieber sowie einen Sperrschieber und einen Entriegelungsschieber im Zusammenwirken mit einem quer zum Auswerfer bewegbaren Sperriegel aufweist, wobei der Auswerfer weiterhin mit Druckluft in Auswerfrichtung beaufschlagbar ist.
  • Vorteilhafterweise wirkt der Hauptsteuerschieber mit dem Auswerfer über einen Rollbolzen zusammen, der über die Steuerkurve im Hauptschieber abrollt.
  • Sperrschieber und Entriegelungsschieber sind mit Steuerkurven, die mit entsprechenden Gegenstücken des Sperriegels zusammenwirken, versehen.
  • Der Sperriegel kann einseitig zur Ausbildung einer optischen Anzeige seiner jeweiligen Stellung über die Außenfläche des Vorrichtungsteiles, in dem er geführt ist, verlängert sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Stirnansicht, teilweise im Schnitt, wobei die obere Stellung der beweglichen Teile strichpunktiert wiedergegeben ist, Fig. 2 ist ein Teilschnitt in senkrechter Richtung durch die Fig. 1 nach der Linie II-II, Fig. 3 gibt eine Teildraufsicht, wiederum teilweise im Schnitt, wieder.
  • Die Vorrichtung wird mittels einer Grundplatte 1 am Maschinentisch der Stanzmaschine befestigt. Auf der Grundplatte 1 ist ein Aufnahmestück 2 montiert, das die verschiedenen Teile der Vorrichtung aufnimmt.
  • Die wichtigsten Teile dieser Vorrichtung ist ein Hauptsteuerschieber 3, der über ein nicht dargestelltes Distanzstück mit dem Stößel der Stanzmaschine in Verbindung steht.
  • Mit diesem Hauptsteuerschieber 3 wirkt ein Auswerfer 5 zusammen. Für dieses Zusammenwirken ist der Hauptsteuerschieber 3 mit einer ausgefrästen Steuerkurve 6 versehen und der Auswerfer 5 wird von einem Rollbolzen 7 durchsetzt.
  • Der Auswerfer, an dessen freiem Ende eine Auswerferzunge 8 angeordnet ist, deren Formgebung jeweils dem ausgeworfenen Stanzteil angepaßt ist, steht des weiteren unter der Beaufschlagung mit Druckluft seitens eines nicht dargestellten Zylinders, wobei dieser Druckluftzylinder gleichzeitig als Luftfeder wirkt.
  • Neben dem Hauptsteuerschieber 3 ist ein Sperrschieber 11 sowie ein Entriegelungsschieber 12 vorgesehen, die über eine Kopfplatte 13 miteinander in Verbindung stehen.
  • Der Sperrschieber 11 ist mit einer Ausnehmung 14, deren unteres Ende eine Steuerkurve bildet, versehen, der Entriegelungsschieber 12 weist eine Ausnehmung 16 auf, deren oberer Bereich eine Steuerkurve 17 bildet.
  • Mit diesen beiden Steuerkurven 15 und 17 wirkt ein Sperrriegel 18 zusammen, der sich quer zum Auswerfer 5 bewegt und der mit nach oben ragenden Einsätzen 19 und 20 versehen ist.
  • Die verschiedenen beweglichen Teile sind in einer geteilten Führungsbrücke 21 geführt. Der Zylinder ist auf einer seitlichen Aufnahmeplatte 22 montiert.
  • Der Hauptsteuerschieber 3 folgt, durch die Stanzmaschine bewegt, dem Stanzweg. Er steuert den vom Zylinder her mit Luft beaufschlagten Auswerfer 5. Der Zylinder ist ein einfach wirkender Zylinder bei dem, sofern vorhanden gewesen, die Rückholfeder ausgebaut wurde, so daß er als Luftfeder wirkt.
  • In dem Hauptsteuerschieber 3 ist die Steuerkurve 6 ausgefräst. Mit dieser wirkt der Rollbolzen 7, der sich quer durch den Auswerfer 5 erstreckt, zusammen, so daß bei Aufwärtsbewegung des Hauptsteuerschiebers 3 der Auswerfer gegen die Luftfeder des Zylinders in seine Ausgangsstellung bewegt wird. Dabei rollt der Rollbolzen 7 auf der vorzugsweise einen Winkel von 400 zur Waagerechten einschließenden Steuerkurve im Hauptsteuerschieber ab.
  • Von dem Sperrschieber 11 und dem Entriegelungsschieber 12 wird über deren Steuerkurven 15 und 17 der Sperriegel 18 hin und her bewegt. Hierbei wirkt die Steuerkurve 15, die zur Waagerechten vorzugsweise einen Winkel von 450 einschließt, mit einer entsprechenden Gegenfläche des Sperriegels 18 zusammen, ebenso die Steuerkurve 17 im Entriegelungsschieber 12 mit einer entsprechenden Gegenfläche des Sperriegels, wobei hier vorzugsweise ein 0 Winkel von 60 zur Waagerechten eingehalten ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sei von einem minimalen Hub der Stanzmaschine von 80 mm ausgegangen. Ca. 25 mm vor dem unteren Totpunkt der Stanzpresse beginnt die Entriegelung des Auswerfers 5 dadurch, daß der Entriegelungsschieber 12 über die Steuerkurve 17 den Sperriegel 18 (in Fig. 1) nach rechts schiebt, so daß dessen Teil 19 außer Eingriff mit dem Auswerfer 5 gelangt. Dieser Entriegelungsvorgang ist etwa 10 mm vor dem unteren Totpunkt der Stanzpresse beendet.
  • Beim Rückhub der Stanzpresse nach oben kann nun der vom Zylinder mit Luft beaufschlagte Auswerfer 5 frei in Auswerfrichtung vorfliegen, das Auswerfen des Stanzteiles erfolgt mittels der Aiiswerferzunge -8.
  • Unmittelbar darauf wird durch die Steuerkurve 6 im Hauptsteuerschieber 3 der Auswerfer 5 über den Rollbolzen 7 gegen den Luftdruck im Zylinder in seine Ausgangslage zurückgeschoben. Der Rollbolzen 7 könnte auch durch eine der Steuerkurve 6 im Hauptsteuerschieber 3 angepaßten Keilfläche ersetzt werden. Durch die Rollbolzen wird jedoch die auftretende Reibung zwischen den gegeneinander bewegten Teilen vermindert.
  • Kurz vor dem oberen Totpunkt der Stanzpresse, etwa nach 70 mm Rückhub, nachdem der Auswerfer wie vorstehend beschrieben sich in seine hintere Endlage befindet, bringt der Sperrschieber 11 den Sperriegel 18 über die Steuerkurve 15 in Sperrstellung, also in die links in Fig. 1 angedeutete Position. Diese Sperrstellung wird bereits nach 8 mm weiterem Hub der Stanzpresse erreicht. Dergestalt kann beim anschließenden Abwärtshub der Presse kein Auswerfhub ausgelöst werden, solange der Auswerfer 5 durch den Sperriegel 18 verriegelt ist. Erst kurz vor dem unteren Totpunkt der Stanzpresse wird durch den Entriegelungsschieber 12 wieder die Entriegelung des Auswerfers 5 eingeleitet.
  • In Fig. 2 ist gestrichelt die Mittel- bzw. Auswurfstellung der senkrecht bewegten Teile angegeben.
  • Der Sperriegel 18 kann mit einer die Führungsbrücke durchsetzenden Verlängerung 23 versehen sein, in Sperrstellung des Sperriegels steht diese Verlängerung über die Außenfläche der Führungsbrücke vor. Es ist also optisch leicht erkennbar, ob sich der Sperriegel 18 jeweils in Sperrstellung oder in entriegelter Stellung befindet. Der Längshub des Sperriegels 18 quer zur Hubrichtung des Auswerfers 5 beträgt bei dem dargestellten Beispiel 8 mm. Mit der Verlängerung 23 kann auch gegebenenfalls ein in ihrem Wirkbereich angeordneter Endschalter eines Steuerstromkreises vorgesehen sein, der entweder lediglich eine optische Anzeige steuert oder auch die Steuerung des Stanzhubes der Stanzpresse beeinflußt und diese zum Stillstand bringt, falls einmal die Verriegelung des Auswerfers 5 aus irgendwelchen Gründen nicht einwandfrei gegeben sein sollte.
  • Es können des weiteren ein Sicherungsstift 24 und ein mit diesem zusammenwirkender Sicherungsbolzen 25 vorgesehen sein. Sind an der Stanzmaschine Einrichtearbeiten zu leisten, kann durch den Sicherungsstift und den Sicherungsbolzen der Auswerfer 5 zusätzlich verriegelt werden. Nach Beendigung der Einrichtearbeiten kann diese zusätzliche Sicherung wieder aufgehoben werden.
  • Mit dem Auswerfer nach dem dargestellten erfindungsgemäßen Beispiel können Stanzteile bis zu einer Höhe von ca.
  • 12 mm bei dem angenommenen Preßhub von 80 mm ausgeworfen werden.
  • Mit zunehmender Stanzteilhöhe wird auch ein größerer Stanzpressenhub benötigt. Dies ist ohne weiteres möglich. Der erfindungsgemäße Auswerfer kann insbesondere vorteilhaft in Stanzpressen mit Dauerhub und Coilanlage, mit Richtapparat und entsprechendem Zangen- oder Walzenvorschub eingesetzt werden.
  • Als zusätzliche Sicherung kann eine Kontrolle der ausgeworfenen Stanzteile zum Beispiel mittels Lichtschranke oder Induktionsring vorgesehen sein, wobei diese Steuermittel den nächsten Pressenhub auslösen.

Claims (4)

  1. "Vorrichtung an Stanzmaschinen zum Auswerfen von Stanzteilen" Patentansprüche Vorrichtung an Stanzmaschinen zum Auswerfen von Stanzteilen dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zwangsgesteuerten mit dem Auswerfer über eine Steuerkurve zusammenwirkenden Hauptschieber, des weiteren einen Sperrschieber und einen Entriegelungsschieber, die mit einem quer zum Auswerfer bewegbaren Sperriegel zusammenwirken aufweist , wobei der Auswerfer weiterhin in Auswerfrichtung mit Druckluft beaufschlagbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptsteuerschieber und Auswerfer ein über die Steuerkurve im Hauptschieber abrollender im Auswerfer gelagerter Rollbolzen vorgesehen ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrschieber und Entriegelungsschieber mit mit entsprechenden Gegenstücken des Sperriegels zusammenwirkenden Steuerkurven ausgerüstet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel einseitig zur Ausbildung einer optischen Anzeige seiner jeweiligen Stellung über die Außenfläche des Vorrichtungsteiles, in dem er geführt ist, verlängert ist.
DE19782831775 1978-07-19 1978-07-19 Vorrichtung an stanzmaschinen zum auswerfen von stanzteilen Withdrawn DE2831775A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008059989A1 (en) * 2006-11-15 2008-05-22 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Shear punching die assemblies
US9440281B2 (en) 2009-10-02 2016-09-13 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Device and method for manufacturing work

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