DE2831650A1 - Lichtdurchlaessige waermedaemmung und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Lichtdurchlaessige waermedaemmung und verfahren zur herstellung derselben

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DE2831650A1
DE2831650A1 DE19782831650 DE2831650A DE2831650A1 DE 2831650 A1 DE2831650 A1 DE 2831650A1 DE 19782831650 DE19782831650 DE 19782831650 DE 2831650 A DE2831650 A DE 2831650A DE 2831650 A1 DE2831650 A1 DE 2831650A1
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    • Y02E10/44Heat exchange systems

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von für eine lichtdurchlässige Wärmedämmung geeigneter, aus Glas bestehender Hohlkörper und hat ferner zum Gegenstand eine solche lichtdurchlässige Wärmedämmung, die aus einer Vielzahl unmittelbar oder in einem nur geringen Abstand voneinander angeordneter, aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff gefertigte Hohlkörper besteht nach dem Patent (Patentanmeldung P 26 49 472.4).
  • Lichtdurchlässige Wärmedämmungen sind seit langer Zeit in Form von Doppelfenstern und Mehrfach-Verglasungen sowie auch Glasbausteinen bekannt. Diese lichtdurchlässigen Värmedämmungen dienen im wesentlichen der Versorgung von Wohn- und Arbeitsräumen mit Tageslicht und zeichnen sich gegenüber mit nur einfachen Glasscheiben bestückten Fenstern durch erheblich geringere Wärmedurchgangswerte aus.
  • Neuerdings werden derartige Mehrfach-Verglasungen auch zur Abdeckung ebener Sonnenkollektoren verwendet und schützen so die durch die Sonneneinstrahlung weit über die Umgebung temperatur erwärmte tiefschwarze Oberfläche der Kollektoren vor größeren, durch Abstrahlung und Konvektion bedingten Wärmeverlusten.
  • Derartige, aus mehreren übereinander angeordneten Glasscheiben bestehende lichtdurchlässige Wärmedämmungen erfüllen ihre Aufgabe durchaus befriedigend, solange die zwischen den Scheiben bestehende Temperaturdifferenz sowie die höchste Scheibentemperatur relativ niedrig sind, wie dieses bei der allgemeinen Anwendung als Fenster oder Glastüren in Wohn- und Arbeitsräumen der Fall ist. Wird eine solche Mehrfach-Verglasung edoch bei Sonnenkollektoren angewandt, so ergibt sich eine Reihe von Schwierigkeiten, die den Einsatz einer solchen Mehrfach-Verglasung mindestens stark einschränkt, wenn nicht sogar vollständig verbietet. Die bei Sonnenkollektoren zur wirtschaftlichen Nutzung der Sonnenenergie geforderten, möglichst hohen Kollektortemperaturen haben en-sprechend hohe Temperaturen der unmittelbar über der Kollektorfläche befindlichen Mehrfachscheiben zur Folge, wobei bei einem unbeabsichtigten Ausfall der Wärmeabführung beim Kollektor die Temperaturen der Meh-#fachscheiben dann auf 1500C und mehr ansteigen können. Damit aber müssen diese Mehrfachscheiben aus besonders temperaturfesten Glas sorten gefertigt sein, was wieder mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist. Darüber hinaus ist bei jedem Kollektor die äußere Scheibe in der flegel nicht etwa senkrecht, sondern gegenüber der Vertikalen geneigt angeordnet, was Biegebeanspruchungen durch das Eigengewicht der Scheibe sowie Beanspruchungen durch Schneelast und Hagel zur Folge hat. Wie aus dem Gewächshausbau her bekannt ist, so können derartige Beanspruchungen mit Sicherheit jedoch nur von Glasscheiben aufgenommen werden, deren Stärke mehrere Millimeter beträgt, was wieder mit einem entsprechend höheren Eigengewicht der Glasscheibe verbunden ist. Eine solche Verstärkung der Glasscheibe führt jedoch nicht nur zu einer entsprechenden Verteuerung der Kollektoran>ge, sondern vermindert gleichzeitig auch die Lichtdurchlässigkeit der Scheibe und damit wieder die Menge der dem Kollektor durch Strahlung zugeführten Energie.
  • Zur Abhilfe dieser bestehenden S hwierigKeiten wurde schon vorgeschlagen, anstelle derartiger Silikatglasscheiben Folien oder Platten aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff zu verwenden. Gegenüber Silikatglas besitzen alle Kunststoffe den Vorzug eines geringen spezifischen Gewichtes und einer höheren Schlagbiegefestigkeit. Von glasfaserverstärkten und damit sehr teueren Kunststoffen abgesehen, besteht jedoch immer noch der Nachteil einer nur geringen Formstabilität, einer hohen Temperaturdehnung sowie auch einer nur sehr geringen Temperaturdauerfestigkeit, die gerade die Verwendung derartiger Kunststoffe im unmittelbaren Bereich heißer Kollektorflächen verbietet. Darüber hinaus aber ist die Lichtdurchlässigkeit einer solchen Kunststoffolie auch geringer als bei Glas.
  • Darüber hinaus ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, Sonnenkollektoren abzudecken mittels Glnsbausteinen oder ähnlicher aus Glas bestehender Hohlkörper, die als Halbschalen gepreßt und anschlieend zu einem in sich geschlossenen Hohlkörper zusammengesetzt werden. Infolge des Preßvorganges weisen diese Glasbauelemente aber eine große Wandstärke auf und sind entsprechend schwer, was wieder besondere Tragkonstruktionen erforderlich macht. Außerdem aber ist die Lichtdurchlässigkeit auch dieser Glasbauelemente zu gering, so daß die letzteren zur dämmenden Abdeckung von Sonnenkollektoren ungeeignet sind.
  • Aufga#be der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfahren zur Herstellung derartiger, ausGlas bestehender und insbesondere zur Abdeckung von Sonnenkollektoren geeigneter Hohlkörper zu schaffen.
  • Diese Aufgabe tqird erfindungsgemäß dadurch gelöst, däß diese Hohlkörper auf einer Hohlglasblasmaschine hergestellt werden, wobei die Bildung des Hohlraumes in an sich bekannter Weise in zwei einander folgenden Verfahrens schritten, nämlich zunächst einem Vorblasen und/oder einem Vorpressen und einem sich hieran anschließenden Fertigblasen, erfolgt.
  • Was nun diese nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus Glas gefertigten Hohlkörper selbst betrifft, so sind diese vorteilhaft als flache Kästen ausgebildet, bei denen zwei sich gegenüberstehende Seiten eine wesentlich größere Fläche aufweisen als die anderen vier, den Kastenrand bildenden Seiten.
  • Diese stenformlge Gestaltung der Hohlkörper ist dabei insofern besonders vorteilhaft, als dieselben auf bereits vielfach gebräuchlichen, der Fertigung von Flaschen od. dgl.
  • dienenden Maschinen hergestellt werden können. Eine besonders einfach herstellbare Versteifung dieser flachen lmstenförmigen Hohlkörper läßt sich dabei dadurch herbeiführen, daß mindestens die beiden einander gegenüberliegenden großflächigen L#nde, vorzugsweise aber alle sechs Wände, der kastenförmigen Hohlkörper schwach durchgebogen sind.
  • Bei einer besonders zwectcmäßigen Gestaltung dieser Hohlkörper sind deren einander gegenüberliegenden großflächigen Wände jeweils wannenartig gestaltet und von einem nach außen hin vorstehenden umlaufenden Rand umgeben, der in die vier benachbarten, den Kastenrand bildenden Wände übergeht, Um weiterhin die in einer Lage nebeneinander angeordneten Kastenartigen Hohlkörper rutschfest lagern zu können, ist es von Vorteil, wenn die jeweils einander gegenüberstehenden Wände dieser kastenförmigen Hohlkörper einerseits Ausnehmungen und andererseits Erhebungen aufweisen, die gegenüber den Ausnehmungen und Erhebungen der gegenüberstehenden ffi./ände der benachbarten Hohlkörper dann derart angeordnet sind, daß jeweils eine Erhebung der einen Wand in die Ausnehmung der benachbarten vfand eingreift. Um hierbei die Hohlkörper möglichst eng aneinender2;ulegen-und die zwischen ihnen bestehenden Zwischenräume auf ein Mindestmaß zu reduzieren, können diese in den Wänden der Hohlkörper befindlichen Ausnehmungen auch als einander parallel gerichtete Rinnen und die Erhebungen als zwischen diesen Rinnen befindliche, in der gleichen Richtung verlaufende und nach außen vorstehende Rippen ausgebildet sein.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Gestaltung dieser erz in dungsgemäßen Hohlkörper zeichnet sich dadurch aus, daß die zuvor schon behandelten Ausnehmungen und Erhebungen der jeweils einander gegenüberstehenden Wände als konvexe bzw.
  • konkave Wölbungen ausgebildet sind, wobei die einander zugeordneten Wölbungen dann zweckdienlich gleiche oder unterschiedliche Krümmungen aufweisen und in der Längsrichtung und/oder der Querrichtung der Ratenssände verlaufen. Auch können an den gewölbten Ecken der kastenförmigen Hohlkörper nach außen vorstehende Nocken od. dgl. angeformt sein, durch die sich die längs der Kastenkanten verlaufenden kanalartigen Zwischenräume so abdecken lassen, daß im Bereich -dieser Kanäle unliebsame Luftbewegungen unterbunden werden.
  • Desgleichen können die außengelegenen Öffnungen dieser näle aber auch durch stopfen beliebiger Art verschlossen werden.
  • weist ein solcher kastenförmiger Hohlkörper an seiner einen Seite ein nach außen hin vorstehendes Blasmundstück auf, so ist zweckdienlich an seiner gegenüberliegenden Seite eine entsprechend ähnliche Ausnehmung vorgesehen, in die dann das Blasmundstück des benachbarten kastenförmigen Hohlkörpers hineinragt. Hierbei kann der Durchmesser der gegebenenfalls durch enden beliebigen Stopfen verschließbaren Öffnung des 31GLsmundstückes eventuell auch reduziert sein.
  • Größere Abmessungen aufweisende Hohlkörper der erfindungsgemäßen Gestaltung lassen sich auch bei einer nur geringen ,\cndstarke erfindungsgemcLß dadurch herstellen, daß der besagte Hohlkörper als aus mindestens zwei jeweils ein eigenes Blasmundstück aufweisenden Teilkörpern bestehender Mehrling ausgebildet ist, bei dem die Wandstärke der zwischen den beiden Teilkörpern befindlichen gemeinsamen Trennwände dann etwa gleich der Wandstärke der Außenwände ist.
  • Eine andere Ausbildung der besagten Hohlkörper zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die eine Stirnseite jedes Hohlkörpers offen ist und der diese Öffnung umgebende Rand als Auflager dient für die gegenüberstehende geschlossene Stirnseite des benachbarten Hohlkörpers. Hierbei kann die geschlossene Stirnseite jedes Hohlkörpers derart bundartig eingezogen sein, daß ihr einge.#ogener Teil satt in die Öffnung des benachbarten gleichartigen Hohlkörpers eingreift und der erste Hohlkörper mit dem Rand seiner geschlossenen Stirnseite an dem die Öffnung des benachbarten zweiten Hohlkörpers umgebenden Rand anliegt, wobei das Profil des eingezogenen, in die Öffnung des benachbarten gleichartigen Hohlkörpers eingreifenden Hohlkörperteiles dann gleich dem lichten Profil der Öffnung des benachbarten Hohlkörpers sein kann.
  • Um auch diesen einseitig offenen, im Querschnitt mehrectigen, insbesondere rechteckigen Hohlkörper bei seiner Herstellung auf der Blasmaschine erfassen zu können, sind an dem Außenrand der Öffnung jedes Hohlkörpers zweckdienlich diametral oder auch rotationssymmetrisch zueinander nach außen vorstehende Vorsprünge, Rippen, Nocken od. dgl. angeformt. Diese der Öffnung jedes Hohlkörpers benachbarten Rippen erstrecken sich dabei vorzugsweise durchgehend von einer Ece zur benachbarten Ecke.
  • Darüber hinaus kann zwischen den die Öffnung des einen Hohlkörpers umgebenden Rand und dem gegenüberstehenden Rand der geschlossenen Stirnseite des benachbarten Hohlkörpers auch ein Dirhtungsring eingelegt sein.
  • Diese erfindungsgemäßen, vorzugsweise aus Silikatglas bestehenden Hohlkörper können dabei in einer Lage nebeneinynder und sodann auch in mehreren Lagen übereinander angeordnet sein.
  • Um diese Vielzahl einander benachbarter Hohlkörper nun vor Witterungseinflüssen, insbesondere aber Regen, Schnee und Frost, zu schützen, sind die Hohlkörper von oben her zweckmäßig durch eine oder mehrere lichtdurchlässige dünne Scheiben oder auch Folien abgedeckt. Sind mehrere Lagen Hohlkörper übereinander angeordnet, so können auch zwischen diesen Lagen jeweils lichtdurchlssige Scheiben oder auch Folien eingelegt sein.
  • Davon abgesehen, daß diese Hohlkörper vor allem zum Abdecken von Sonnenkoll&#toren geeignet sind, so lassen sich diese Hohlkörper aber gegebenenfalls auch zwischen den Scheiben eines doppelverglasten Fensters, einer Tür al. dgl. anordnen.
  • Diese einander benachbarten Hohlkörper bilden dabei eine eine besonders hohe Wärmedämmung aufweisende Isolierung, die sich insbesondere durch eine hohe Lichtdurchlässigkeit, ein sehr geringes Eigengewicht, sowie auch eine sehr große Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen sowie auch Wärmebeanspruchungen auszeichnet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer beispielsweiser .~usführungsformen des kastenförmigen Hohlkörpers sowie der Verwendung desselben im Zusammenhang mit einer Sonnenkollektoranlage.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des kastenförmigen Hohlkörpers, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3, Fig. 4 und 5 den Fig. 2 und 3 entsprechende Schnitte einer anderen Gestaltung des in der Fig 1 gezeigten kastenförmigen Hohlkörpers, Fig. 6 den teilweisen Querschnitt einer Sonnenkollektoran lage, Fig 7 den Teilschnitt einer anderen Sonnenkollektoranlage, Fig. 8 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des kastenförmigen Hohlkörpers, Fig. 9 eine Ansicht dieses in der Fig. 8 gezeigten Hohlkörpers in Richtung des Pfeiles A, Fig. 10 eine Draufsicht dieses in den Fig. 8 und 9 gezeigten Hohlkörpers, Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Draufsicht eines als Drilling. ausgebildeten Hohlkörpers, Fig. 12 einen Ausschnitt aus der Darstellung mehrerer in einer Lage nebeneinander angeordneter, teilweise geschnittener Hohlkörper, Fig. 13 den Teilschnitt einer mit den in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Hohlkörpern belegten Sonnenkollektoranlage, Fig. 14 einen der Fig. 13 entsprechenden Teilschnitt einer mit einer dritten Ausführungsform der Hohlkörper belegten Sonnenkollektoranlage und Fig. 15 einen Schnitt dieser letzten Sonnenkollektoranlage gemäß der Linie 15-15.
  • Die Fig. 1 zeigt einen aus Silikatglas gefertigten kastenähnlichen Hohlkörper 1, dessen an der oberen Stirnseite 2 befindliches, noch offenes oder auch verschlossenes Blasmundstück 3 von einem nach außen vorstehenden Rand 4 umgeben ist.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, so sind nicht nur die beiden mit 5 und 6 bezeichneten großflächigen Seiten, sondern auch die den Kastenrand 7 bildenden Stirnseiten 2 sowie 8 bis 10 gegen das Kasteninnere 11 gewölbt, was dem Hohlkörper 1 eine besondere Steifigkeit verleiht.
  • Darüber hinaus ist in der unteren Stirnseite 10 noch eine mit 12 bezeichnete Ausnehmung eingearbeitet, in die das Blasmundstück 3 eines dem ersten Hohlkörper 1 benachbarten gleichartigen Hohlkörpers hineingreifen kann.
  • Die Fig. 4 und5 zeigen gleichartige Schnitte eines ähnlichen Hohllzörpers 13. In diesem Fall sind die beiden großflächigen Seiten 14 und 15 jedoch wannenartig ausgebIldet und jeweils von einem umlaufenden Rand 16 umgeben, der in die zuvor schon er#ihnten Stirnseiten 2 sowie 8 bis 10 übergeht. Desgleichen ist in der unteren Stirnseite 10 eine gleichertTge Ausnehmung 12 eingeformt, in die dann wieder das an der oberen Stirnseite 2 befindliche Mundstück 3 eines benachbarten Hohlkörpers 13 hineinragt.
  • Die folgende Fig. 6 zeigt den teilweisen 4Querschnitt eines Sonnenkollektors 17, dessen Kollektorrohre mit 18 und dessen Kollektorplatten mit 1S bezeichnet sind. Diese Kollektorrohre 18 mit den mit ihnen wärmeleitend verbundenen Kollektorplatten 19 sind in einem aus Schaumstoff od. dgl. bestehenden, oben offenen Kasten 20 eingelegt und durch eine Vielzahl der in einer Lage 21 angeordneten kastenförmigen Hohlkörper 1 oder auch 13 abgedeckt. Diese Hohlkörperlage 21 ist dabei von oben her wieder durch eine aus Kunststoff bestehende Folie 22 abgedeckt, deren Rand 23 über den Kastenrand 24 hinweggreift und mittels Klammern 25, Knöpfen oder auch Stiften an diesem Kasten::and 24 befestigt ist In der Fig. 7 ist eine ähnliche Gestaltung eines anderen Sonnenkollektors 26 dargestellt, bei dem jedoch zwei Lagen 21 der kastenförmigen Hohlkörper 1 oder auch 13 übereinander angeordnet sind, was einerseits infolge der zusätzlichen zweiten Hohlkörperlage 21 und andererseits infolge der zwischen den beiden einander gegeüberstehenden, wannenartig nach innen gewölbten Seiten 5 und6 der jeweils übereinanderliegenden Hohlkörper 1 befindlichen Luftschicht eine weitere Verbesserung der ge##üschten Wärmedämmung zur Folge hat Die folgenden Fig. 8 bis 10 zeigen eine zweite vorteilhafte Ausführungsform eines ebenfalls aus Silikatglas bestehenden kastenförmigen Hohlkörpers 27, dessen beiderseitige Stirnseiten 2 und 10 wie auch bei dem zuvor behandelten Hohlkörper 1 flach ausgebildet, dessen Seiten 6 und 8 dagegen konvex gewölbt und dessen Seiten 5 und 9 konkav gewölbt sind.
  • Die Krümmungen dieser sich über die gesamte Längen dieser Seiten 5/6 und 8/9 erstreckenden wölbungen sind dabei derart einander angepaßt, daß die konvexen Wölbungen der Seiten ö und 8 des einen Hohlkörpers 27 satt in die konkaven Wölbungen der gegenüberstehenden Seiten 5 und 9 der benachbarten gleichartigen Hohlkörper 27 eingreifen. Durch dieses Ineinandergreifen der einander benachbarten Hohlkörper 27 ist einerseits ein sicherer Sitz deraelben gewährleistet, andererseits aber liegen die Hohlkörper 27 in der in der Fig. 12 dargestellten Weise sehr eng aneinander unter Vermeidung durchgehender, den Lichtdurchtritt hemmender Zwischenräume.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist in der flachen Stirnseite 10 eine mit 12 bezeichnete Ausnehmung eingeformt, in die, wie ebenfalls aus der Fig. 12 ersichtlich, das Blasmundstück 3 des benachbarten Hohlkörpers 27 eingreift.
  • Die Öffnung 28 des zu diesem Hohlkörper 27 gehörigen Blasmundstückes 3 ist dabei durch einen Stopfen 29 verschlossen, der das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere 11 des Hohlkörpers 27 und damit auch einen Kondensniedersdilag an der Innenseite des Hohlkörpers 27 verhindert.
  • Die Fig. 11 zeigt eine weitere Gestaltung, bei der der mit 30 bezeichnete Hohlkörper als Drilling ausgebildet ist, der gleichartig wie auch Hohlkörper 27 geformt ist, jedoch drei durch die Innenwände 31 voneinander getrennte Zellen 32 mit jeweils einem eigenen Blasmundstück 3 und einer gegenüberliegenden Ausnehmung 12 aufweist.
  • Wie weiter aus der Fig. 12 ersichtlich, so sind die im Bereich der aneinanderstoßenden Ecken von vier einander benachbarten Hohlkörpern 27 befindlichen kanalartigen Zwischenraume 33 durch beiderseits in diese eingreifende Stopfen 34 verschlossen, die einen eventuellen Luftaustausch im Bereich dieser Zwischenräume 33 sowie auch das Eindringen von Feuchtigkeit unterbinden.
  • Die folgende Fig. 13 zeigt in ähnlicherWeise wie auch die Fig. 7 den Querschnitt einer in diesem Fall mit 35 bezeichneten Sonnenkollektoranlage, die durch zwei aus den Hohlkörpern 27 bestehenden Lagen 3b abgedeckt und bei der die übrigen Bauteile wieder durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Darüber hinaus weisen bei vier Hohlkörpern 27 deren einander gegenüberliegenden Seitenwände 37 ein Wellenprofil auf , wobei dann jeweils eine nach außen vorstehende kippe 38 in eine gegenüberliegende Rinne 39 eingreift.
  • Gemäß einer weiteren Gestaltung können die in den Fig. 14 und 15 gezeigten, ebenfalls aus Silikatglas bestehenden und auf den Kollelctorplatten 19 aufliegenden, desgleichen gewölbten Hohlkörper 40 aber auch an ihren einen Stirnseiten völlig offen sein, wobei diese stirnseitigen Öffnungen mit 41 und die gegenüberstehenden Stirnseiten mit 42 bezeichnet sind. An den einander gegenüberliegenden Längskanten 43 der die Öffnungen 41 umgebenden Ränder 41 sind dabei nach außen vorstehende Rippen 45 angeformt, mittel denen diese Hohlkörper 40 bei dem Herstellungsvorgang erfaßt werden können.
  • Was dagegen die geschlossenen Stirnseiten 42 betrifft, so sind diese jeweils unter der Bildung eines mit 6 bezeichneten Bundes derart eingezogen, daß ihr eingezogener Teil 47 satt in die Öffnung 41 des benachbarten Hohlkörpers 40 eingreift und mit ihrem Bund 46 an der gegenüberstehenden Stirnseite 48 des Randes 44 dieser Öffnung 41 anliegt und sich auf der unteren Längskante 43 dieser Öffnung abstützt. Um auch hierbei die Innenräume 49 der einander benachbarten Hohlkörper 40 gegeneinander abzusperren, ist jeweils zwischen dem Bund 46 und der Stirnseite 48 ein mit 50 bezeichneter Dichtungsring eingelegt.
  • Wie sich weiterhin noch aus der Fig. 14 ergibt, so sind im Bereich der äußeren Längskanten 51 dieser Hohlkörper 40 noch mit 52 bezeichnete Nocken angeformt, die in die zwischen diesen Längskanten 51 von zwei einander benachbarten Hohlkörpern 40 befindlichen kanalartigen Zwischenräume 53 hineinragen und somit ebenfalls jeden eventuellen Luftaustausch unterbinden.

Claims (27)

  1. Lichtdurchlässige Wärmedämmung und Verfahren zur Herstellung derselben 1. Lichtdurchlässige Wärmedämmung, bestehend aus einer Vielzahl unmittelbar oder in einem nur geringen Abstand voneinander angeordneter, aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff bestehender, nach dem Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gefertigter Hohlkörper, nach Patent (Patentanmeldung P 26 49 472.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1,13,27,30,40) als flache Kästen ausgebildet sind, bei denen zwei sich gegenüberstehende Seiten (5/6, 14/15) eine wesentlich größere Fläche aufweisen als die anderen vier den Kastenrand (7) bildenden Seiten (2,8,9,10).
  2. 2. Wärmedämmung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden einander gegenüberliegenden groß flächigen Wände (5,6), vorzugsweise aber alle sechs Wände (5/6"#9.,8,9,10) der kastenförmigen Hohlkörper (0,13,27,30,40) schwach durchgebogen sind.
  3. 3. Härmedammung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.3 die einander gegenüberliegenden großflächigen Wände (14,15) der kastenföimigen Hohlkörper (13) jeweils wannenartig gestaltet und von eInem nach außen hin vorstehenden umlaufenden Rand (ló) umgeben sind, der in die vier benachbarten, den Kastenrand (7) bildenden Wände (2,8,9,10) übergeht.
  4. 4. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander gegenüberstehenden Wände (2,5,6,8,9,10) der kastenförmigen Hohlkörper (1,13,27,30,40) einerseits Ausnehmungen und andererseits Erhebungen aufweisen und die gegenüber den Ausnehmungen und Erhebungen der gegenüberstehenden Wände (2,5,6,8,9,10) der benachbarten Hohlkörper (1,13,27,30,40) derart angeordnet sind, daß jeweils eine Erhebung der einen Wand in die Ausnehmung der benachbarten liand eingreift.
  5. 5. Wärmedämmung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Wunden (2,8,9,10) der Hohlkörper (1,13,27,30,40) befindlichen Ausnehmungen als einander parallel gerichtete Rinnen (39) und die Erhebungen als zwischen diesen Rinnen (39) befindliche, in der gleichen Richtung verlaufende und nach außen vorstehende Rippen (38) ausgebildet sind.
  6. 6. Wärmedämmung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen und Erhebungen der jeweils einander gegenüberstehenden Wände (2,5,6,8,9,10) als konvexe bzw, konkave Wölbungen ausgebildet sind.
  7. 7. Wärmedämmung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Wölbungen gleiche oder unterschiedliche Krümmungen aufweisen.
  8. 8. Wärmedämmung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen in der Längsrichtung und/oder der Querrichtung der Wände (2,5,6,8,9,10) verlaufen.
  9. 9. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den gewölbten Ecken der kætenförmigen Hohlkörper (40) nach außen vorstehende Nocken (52) od. dgl. angeformt sind.
  10. 10. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der zwischen den einander benachbarten Höhlkörpern (27) befindlichen kanalartigen Zwischenräume (33) durch Stopfen (34) od. dgl.
    verschlossen sind.
  11. 11. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Hohlkörper (1,13,27,30,40) jeweils an ihrer einen Seite (2) ein nach außen hin vorstehendes Blasmundstück (3) und an ihrer gegenüberliegenden Seite (10) eine entsprechende Ausnehmung (12) aufweisen, in die das Blasmundstück (3) des benachbarten Hohlkörpers (1,13,27,30) hineinragt.
  12. 12. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Oeffnung (28) des Blsmundstüces (3) reduziert ist.
  13. 13. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (30) als aus mindestens zwei jeweils ein eigenes Blasmundstück (3) aufweisenden Teilkörpern (32) bestehender Mehrling ausgebildet ist, bei dem die Wandstärke der zwischen den beiden Teilkörpern (32) befindlichen gemeinsamen Trennwände (31) etwa gleich der Wandstärke der Außenwände (8,9) ist.
  14. 14. WarmedCimmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnseite (2) jedes Hohlkörpers (40) offen ist und der diese Öffnung (41) -umgebende grand (44) als Anlage dient für die gegentiberstehende geschlossene Stirnseite (4-2) des benachbarten Hohlkörpers (40)
  15. 15. Wärmedämmung ncch dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Stirnseite (42) jedes Hohlkörpers (40) derart bundartig (46) eingezogen ist, daß ihr eingezogener Teil (47) satt in die Öffnung (41) des benachbarten gleichartigen Hohlkörpers (40) eingreift und der erste Hohlkörper (40) mit dem Bund (46) seiner geschlossenen Stirnseite (42) an dem die Öffnung (41) des benachbarten zweiten HoELkDrpers (40) umgebenden Rand (44) anliegt.
  16. 16. Wärmedämmung nach den Ansprüchen 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des eingezogenen, in die Öffnung (41) des benachbarten gleichartigen Hohlkörpers (40) eingreifenden Hohlkörperteiles (47) gleich ist dem lichten Profil der Öffnung (41) des benachbarten Hohlkörpers (40).
  17. 17. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenrand (43) der Öf#fnung (41) jedes Hohlkörpers (40) diametral oder rotationssymmetrisch zueinander nach außen vorstehende Vorsprünge, Rippen (45), Nocken od. dgl. angeformt sind.
  18. 18. Wärmedämmung nach dem Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper (40) im Querschnitt mehreckig, insbesonderf rechteckig, ist und sich die seiner Öffn#ung (41) benachbarten Rippen (45) durchgehend von einer Ecke zur benachbarten Ecke erstrecken.
  19. 19. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Öffnung (41) des einen Hohlkörpers (tut0) umgebenden Rand (44) und dem gegenüberstehenden Rand (46) der geschlossenen Stirnseite (42) des benachbarten Hohlkörpers (40) ein Dichtungsring (50) eingeleg#t ist.
  20. 20. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1,13,27,30,40) aus Silikatglas bestehen.
  21. 21. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1,13,27,30,40) in einer Lage (21) nebeneinander angeordnet sind.
  22. 22. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1,13,27,30,40) in zwei oder mehr Lagen (21) übereinander angeordnet sind.
  23. 23. t>färmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander und gegebenenfalls übereinander angeordneten Hohlkörper (1,13,27,30,40) von oben her durch eine oder mehrere lichtdurchlässige dünne Scheiben oder Folien (22) abgedeckt sind.
  24. 24. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dcß mehrere Lagen (21) der Hohlkörper (1,13,27,30,40) übereinander angeordnet und zwischen diesen jeweils lichtdurchlässige Scheiben oder Folien (22) eingelegt sind.
  25. 25. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1,13,27,30,40) auf den Rollektoren (17,26,35) einer Sonnenkollektoranlage aufliegen.
  26. 26. Wärmedämmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1,13,27,30,40) zwischen den Scheiben eines doppelverglasten Fensters, einer Türe od. dgl. angeordnet sind.
  27. 27. Verfahren zur Herstellung einer lichtdurchlässigen Wärmedämmung nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1,13,27,30,40) auf einer HoHglazmaschine -hergestellt werden, wobei die Bildung des Hohlraumes in an sich bekannter Weise in zwei einander folgenden Verfahrensschrit ten, nämlich zunächst einem Vorblasen und/oder einem Vorpressen und einem sich hieran anschließenden Fertigblasen, erfolgt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995004904A1 (de) * 1993-08-09 1995-02-16 Walter Freller Bauteil unter verwendung von flaschen, insbesondere aus kunststoff
CN100385181C (zh) * 2002-01-30 2008-04-30 潘戈 一种分级加热太阳能热水系统

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