DE2830956A1 - Verfahren zur physikalischen aktivierung von fluessigkeiten, insbesondere des wassers, zu deren grenzflaechenaktivierender verwendung - Google Patents
Verfahren zur physikalischen aktivierung von fluessigkeiten, insbesondere des wassers, zu deren grenzflaechenaktivierender verwendungInfo
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Description
- Verfahren zur physikalischen i~.ktiviertmg von Flüssigkeiten,
- insbesondere des Wassers, zu deren ganzflächenaktivierender Verwendung .
- Sauerstoff zeichnet sich durch einen extrem hohen Paramagnetismus und damit durch eine hohe Reaktionsbereitschaft aus.
- Wasserstoff zeigt ihm gegenüber einen relativ geringen Wert an Diamagnetismus.
- Die räumliche Verlagerung von Körpern gegeneinander kann zu esentlichen Verschiebungen ihrer mikromagnetischen Werte führen. So kann trotz des hohen paramagnetischen Wertes des Sauerstoffs die Verbindung eines Sauerstoffatoms mit 2 Wassersboffatomen zu einem Molekül, diesem einen diamagnetischen Charakter verleihen.
- Aus der Elektronenanordnung eines solchen Wassermoleküls und dem Umstand, daß die Verbindungslinien des O-Atoms zu den beiden H-Atomen einen Winkel von etwa 105 Grad bilden, ergibt sich die für die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wassers wichtige Tatsache, daß die Schwerpunkte der positiven und negativen Ladungen nicht zusammenfallen.
- Das Wassermolekül verfügt bekanntlich über einen elektrischen Dipol, an dessen 2 Polen die elektrischen Ladungen konzentriert sind und zwischen denen die elektromagnetischen Kräfte als Schwerpunktachse die sog. Dipolachse bilden. Die mathematische Berechnung dieser Kräfte ergibt das Dipolmoment, eine Zahlengröße die als Produkt aus elektrischer Ladung und dem Abstand der Ladungsschwerpunkte - den beiden Polen - zustande kommt Das Dipolmoment des Wassers beträgt 1,86 x io - 180 Zum Vergleich: NH 3 = 1,46 x lo - 18 PH 3 = o,55 x lo - 18 Das Dipolmoment kann durch Energiezufuhr bzw. Energieaufnahme in Form einer Feldwirkung, Oscillations- oder Deformationsschwingung beeinflußt werden. Die energetischen Schwingungen können einmal in der Schwingungsebene der Hauptverbindungsrichtung 0 - H verlaufen. Sie können aber auch zwischen. den beiden Wasserstoffatomen H - H gegeneinander auftreten als sog, Valenz - Schwingung. Durch dieses "Rütteln" können die beiden Wasserstoffatome in ihrer Lage zueinander verändert werden und hierdurch auch eine Lageänderung des Sauerstoffatonis erzwingen und damit zu dessen ~Deformation" führen0 Es läge eine oszillierende Änderung des Valenzwinkels infolge einer Deformationsschwingung vor. Das H2 O Molekül besitzt also 2 Valenz - und eine DeformationsschwingungO Neben Isomeren von H und 0 haben derartige Anderungen der Valenzwinkel zur Folger daß es allein 18 verschiedene Molekül - Strukturen des Wassers gibt, welche allesamt die Bruttoformel H2 0 besitzen.
- Durch Schwingungen in der Valenzrichtung O - ii und Deformationsschwingungen zwischen H - H, deren Energiequanten und Frequenzen 12 bestimmter Größenordnung liegen (10 14 in bestimmter Größenordnung liegen (10 und 10 IIertz) entstehen für drei - und mehratomige Moleküle 6 Freiheitsgrade, in verschiedenen Ebenen zu rütteln und gegenzurütteln, um durch Lösung der Bindungsenergieen völlig neue energetische Wirkungskräfte freizusetzen0 Es ist so, daß die räumliche Verlagerung von Körpern gegeneinander zu wesentlichen Verschiebungen ihrer mikromagnetischen Werte führen kann.
- Aktivierte Wassermoleküle haben die Fähigkeit, sich energischer und zahlreicher an die einzelnen in ihm gelösten Molekül- und Ionen - Individuen organischer und anorganischer Natur mantelartig anzulegen und deren elektromagnetische Kräfte richtunggebend zu beeinflußen, so z030 die durch Mischung vorgegebenen Bindekräfte pharmazeutischer Zusammensetzungen.
- Deformierte Wassermoleküle können in der Rolle oberflächenaktiver Medien Grenzflächenprobleme bereinigen, wenn ihre neuen energetischen Wirkungskräfte einer anderen elektrischen Umgebung zugeführt werden so z.B. dem animalischen Flüssigkeitshaushalt In biologischen Organismen führen positive Zonen zu einer Heraufsetzung der Oberflächenspannung der Zellmembranen und damit zu einer erschwerten Durchgängigkeit und Verschlechterung der Energieübertragung.
- Negative Ionen vermindern die Dberflächenspannung, die Durchgangigkeit der Zellmembranon wird erleichtert, die Energietibertragung wird verbessert.
- Negative Ladungen schaffen eine aktionsfähige Zelle und führen zu erhöhter biologischer Aktivität, Positive Ladungen mindern die Sitionsfähigkeit und biologische Aktivität der Zelle.
- Solche Störungen führen zu einer Ermüdung des paramagnetischen Sauerstoffs O il - und einer Zunahme des aktivitätsmindernden diamagnetischen H +.
- Aktivierte Wassermoleküle als Ladungsträger mit bipolarer Wirkrichtung können über ihre obarflächenaktivierende Wirkung auf die Oberflächenspannung der Zellmembran die Qualität der Zellpermea bilität verbessern, den intra - extrazellulären Transport erleichtern, und durch Normalisierung des elektrischen Zellmilieus die elektrische Deformation der Zelle beheben.
- Aufgabe der Erfindung ist es, durch Heranführung fremder Schwingungsebenen die Schwingungsebene zwei- oder mehratomiger Moleküle von Flüssigkeiten gegenzurütteln, sodaß bei gleichbleibender chemischer Bruttoformel mikromagnetische Änderungen geschaffen werden, die ihrerseits neue energetische Wirkungskräfte in Gang setzen, wenn sie einer anderen elektrischen Umgebung zugeführt werden.
- Dieser Effekt kann dadurch erreicht werden, daß die Flüssigkeit wie Wasser, insbesondere bidestilliertes Wasser - einem Kraftfeld ausgesetzt wird, welches a) zwischen zwei Permanentmagneten aufgebaut wird.
- Die Beeinflussung mit nur einem Magneten schafft einen Effekt, dessen Einfluß auf die meisten Organismen als negativ erkannt wurde, da er zu einer Verlangsamung physiologischer Reaktionen führt, b) durch zwei, im periodischen System auseinander liegende Edelmetalle - wie Gold und Platin - gebildet wird, wobei Gold an den positiven, Platin an den negativen Pol einer konstanten Gleichstromquelle oder eines Kippschwinggenerators angeschlossen wird und die Goldelektrode die Oberfläche der Flüssigkeit benilirt, während die Platinelektrode der Wand des Glasbeliälters anliegt, c) durch einen bestimmten, der Meerwasserumgebung entnommenen kristall, welcher die Oberfläche der Flüssiglceit berührt und durch elektrische Langsamläufer auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird (180), deren Temperaturstrahlung im Infrarot - C Bereich liegt.
- Durch Wärmestösse können die beiden H Atome aus ihrer linearen Lage herausgedreht werden, sodaß die Verzerrung der Elektronenhülle das 0 Atom zu einem elektrischen Dipol macht.
- Das auf diese Weise hergestellte magnetisierte Wasser" wurde auf die elektrochemischen Parameter pH, Redoxwert und Widerstand, sowie auf sein tensametrisches Verhalten und die Oberflächenspannung geprüft. Das Ergebnis bei 220 C gemessen: magnetisiert natürlich pH 6,7 6,5 Redox + 22o mV + 210 mV Widerstand 10,500 Ohm/cm 54oo Ohm/cm Oberflächenspannung 63 dyn/cm 73 dyn/cm Im tensametrischen Verhalten zeigte das magnetisierte Wasser den Charakter eines Tiefenwassers, sauerstoffarm und grenzflächenaktiv, wahred das natürliche Wasser sauerstoffreich und frei von grenzflächenaktiven Eigenschaften ist.
- Auf beigefügten Photos ist der Unterschied in der Üppigkeit des Pflanzenwachstuns bei täglicher Eegießung mit magnetisiertem Wasser gegenüber natürlichem Wasser zu erkennen.
- Nagnetisiertes Wasser hält sich über 2 - 3 Jahre frisch und unverändert in seinem natürlichen Geschmack. Es fault nicht, auch wenn es offen stehen bleibt.
Claims (1)
- Verfahren zur physikalischen Aktivierung von Flüssig keiten insbesondere des Wassers, zu deren grenzflächenaktivierender Verwendung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit einem Kraftfeld ausgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782830956 DE2830956A1 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Verfahren zur physikalischen aktivierung von fluessigkeiten, insbesondere des wassers, zu deren grenzflaechenaktivierender verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782830956 DE2830956A1 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Verfahren zur physikalischen aktivierung von fluessigkeiten, insbesondere des wassers, zu deren grenzflaechenaktivierender verwendung |
Publications (1)
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DE2830956A1 true DE2830956A1 (de) | 1980-01-24 |
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ID=6044365
Family Applications (1)
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DE19782830956 Withdrawn DE2830956A1 (de) | 1978-07-14 | 1978-07-14 | Verfahren zur physikalischen aktivierung von fluessigkeiten, insbesondere des wassers, zu deren grenzflaechenaktivierender verwendung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2830956A1 (de) |
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- 1978-07-14 DE DE19782830956 patent/DE2830956A1/de not_active Withdrawn
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