DE19512955C2 - Wasseraufbereitungsverfahren zur reduktiven Umwandlung von Nitrat und Nitrit in elementaren Stickstoff - Google Patents
Wasseraufbereitungsverfahren zur reduktiven Umwandlung von Nitrat und Nitrit in elementaren StickstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasseraufbereitungsverfahren zur
reduktiven Umwandlung von Nitrationen und Nitritionen in ele
mentaren Stickstoff. Sie betrifft insbesondere die Reduktion
von Nitrationen und Nitritionen durch Wasserstoff.
In Flüssen ist seit Jahren eine steigende Tendenz der Nitrat
konzentrationen zu erkennen. Wesentliche anthropogene Quellen
sind industrielle und häusliche Abwässer sowie Gülle und Mi
neraldünger in der Landwirtschaft. Seit den 70er Jahren ist
durch die Gülle- und Düngerproblematik der Landwirtschaft der
Nitratgehalt im Grundwasser vieler Landstriche auf Werte über
50 und 100 mg /l gestiegen. In Teilbereichen ist bei inten
siver landwirtschaftlicher Nutzung eine zunehmende Erschöp
fung der Selbstreinigung zu beobachten, wodurch in Zukunft
mit weiter ansteigenden Nitratgehalten im Trinkwasser zu
rechnen ist. Nach der 1991 spezifizierten "Allgemeinen Rah
men-Verwaltungsvorschrift" über die Mindestanforderung an das
Einleiten von Abwässer in Gewässer darf jedoch ein Ablaufwert
von 18 mg N /l (NH4⁺-Stickstoff + NO3⁻-Stickstoff) in der
qualifizierten Stichprobe bzw. der 2h-Mischprobe nicht über
schritten werden. In der EG Richtlinie über die Qualität von
Wasser für den menschlichen Gebrauch wird als strengster Wert
25 mg NO3⁻/l (entsprechend 5,65 mg NO3⁻-Stickstoff/l) ge
fordert; als Grenzwert für die Trinkwassergewinnung sind 50
mg NO3⁻/l (entsprechend 11,3 mg NO3⁻-Stickstoff/l) zwin
gend einzuhalten. Folglich muß überschüssiges Nitrat aus dem
Wasser entfernt werden, bevor es für den menschlichen Ge
brauch geeignet ist.
Die einfachsten technischen Maßnahmen der Wasserwerke zur Re
duzierung der Nitratkonzentration bestehen im Verschneiden
von grenzwertüberschreitendem, d. h. hochbelastetem Nitrat-
Trinkwasser mit weitgehend unbelastetem Trinkwasser, so daß
das daraus resultierende Mischwasser die o.g. EG Richtlinie
erfüllt. Es dürfte jedoch immer schwieriger werden, genügend
nitratarmes Trinkwasser zum "Verschneiden" zu erhalten.
Zur Zeit fehlt es noch an der politischen und behördlichen
Durchsetzungsbereitschaft echter Präventivmaßnahmen, die den
Nitrateintrag durch Ursachenbekämpfung begrenzen und damit
die ökologisch sinnvollste und effektivste Strategie bedeu
ten. Daher werden die Nitratgehalte gegenwartig vielfach
durch Aufbereitungsverfahren reduziert.
Bei den Aufbereitungsverfahren handelt es sich um Membranver
fahren, biologische Verfahren und katalytische Verfahren.
Diese Verfahren haben jedoch einige entscheidende Nachteile.
Durch die Membranverfahren wie Umkehrosmose, Elektrodialyse
und Ionenaustausch können die Nitratkonzentrationen im Wasser
zwar erheblich reduziert werden, sie stellen jedoch keine
echte Nitratelimination dar. Vielmehr entsteht neben der
Fraktion mit vermindertem Nitratgehalt ein Nitratkonzentrat.
Dieses Nitratkonzentrat muß anschließend umweltgerecht ent
sorgt werden.
Im biologischen Verfahren werden Nitrat bzw. Nitrit durch mi
krobiologische Reduktion in Luftstickstoff umgewandelt. Bei
diesem Verfahren wird das Nitrat zwar anteilig entfernt, es
besteht jedoch die Gefahr einer bakteriellen Kontamination.
Für Trinkwasser ist daher eine Nachbehandlung des denitrifi
zierten Wassers notwendig, um ausgeschwemmte Mikroorganismen
und Restmengen an Substrat sowie noch vorhandenes Nitrit zu
entfernen. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Prozeß der bio
logischen Verfahren sehr schwierig zu steuern ist. Darüber
hinaus wird klimawirksames N2O gebildet im Bereich von 1-2%
des umgesetzten Stickstoffs.
In den letzten Jahren werden daher Versuche unternommen,
durch heterogene Katalysatoren der technischen Chemie zu
einer selektiven Nitrateliminierung aus Wasser zu kommen. Die
verwendeten Katalysatoren bestehen aus einem wasserbeständi
gen Träger, der mit Palladium und Kupfer beschichtet ist. Der
zur Reduktion notwendige Wasserstoff wird dabei im Überschuß
in die Lösung eingepreßt. Dieses Verfahren ist jedoch sehr
energieaufwendig und kostspielig. Der Wasserstoff muß trans
portiert und mit 1 bis 10 bar Druck in Lösung gebracht wer
den, so daß ausreichend Energie vorhanden ist, um den moleku
laren Wasserstoff in den atomaren Zustand zu überführen. Fer
ner ist die Diffusion an die Katalysatoroberfläche limitiert,
so daß sich an der Katalysatoroberfläche Adsorptionsprobleme
ergeben. Ein weiterer Nachteil ist, daß die mechanische Sta
bilität der Katalysatoren begrenzt ist.
Aus US-A-5,376,240 ist auch schon ein Reduktionsverfahren zur
Umwandlung von Nitrat in gasförmigen Stickstoff auf elektro
chemischer Grundlage bekannt. Es soll dort jedoch nicht Was
serstoff in situ entstehen, sondern die Reduktion soll di
rekt an der Kathode stattfinden. Die Stromausbeute ist mit
33% gering.
Aus der Literaturstelle gwf Wasser - Abwasser, 133 (1992) Nr.
7, S. 348-353 ist der Einsatz von Solarenergie zum Eintrag
von Sauerstoff in tiefe Wasserschichten bekannt. Aus BWK 43
(1991) Nr. 7/8, S. 375-379 ist es bekannt, daß Photovoltaik
anlagen als kleine, dezentrale Einheiten eingesetzt werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen,
mit dem Nitrat- und Nitritionen mit hohem Wirkungsgrad aus
Wasser entfernt werden können, wobei die Kosten und der Ener
gieverbrauch möglichst gering gehalten werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die "Elektrokatalytische Nitratelimination", das EKN-Verfah
ren, gemäß der Erfindung ist ein elektrochemisches Verfahren.
Es ist durch eine in-situ-Wasserstoffproduktion an kataly
tisch aktiven Elektrodenflächen gekennzeichnet, die mit einer
metallkatalysierten Nitratreduktion an derselben Oberfläche
gekoppelt ist. Der atomare Wasserstoff (in statu nascendi),
der direkt auf der katalytisch aktiven Oberfläche erzeugt
wird, wird anschließend gemäß folgender Gleichung umgesetzt:
2NO3⁺ + 2H⁺ + 10H → N2 + 6H2O
Erfindungsgemäß hat die Kathode bei dem EKN-Verfahren drei
Funktionen:
- a) Entwicklung von Wasserstoff
- b) Adsorption von Wasserstoff im besonders reaktions freudigen Zustand (in statu nascendi)
- c) Katalytische Umsetzung des aktiven Wasserstoffes mit Nitrationen
Der molekulare Wasserstoff muß also nicht erst in Flüssigkeit
eingebracht werden und an katalytisch aktive Zentren heran
diffundieren, um in die atomare Form aufgespalten zu werden.
Vielmehr wird der reaktionsbereite Zustand von der anderen
Seite her, d. h. von der katalytisch aktiven Elektrode gebil
det. Der so erzeugte Wasserstoff wird an der Elektrodenober
fläche katalytisch zur Reduktion von Nitrat zu Stickstoff und
Wasser eingesetzt.
Im Vergleich zur Umwandlung von Nitrat mittels eingetragenem
molekularen Wasserstoff und Katalyse auf verschiedenen Trä
germaterialien umgeht das EKN-Verfahren die aufwendige Si
cherheitstechnik zur Einpressung von Wasserstoff unter Druck
und die kompletten Kosten für den Transport, sowie die Be
reithaltung und die Dosierung des Wasserstoffs. Zusätzlich
ergibt sich der Vorteil, daß man die Menge an Wasserstoff je
nach Nitratgehalt gezielt und völlig unproblematisch einstel
len kann.
Im Gegensatz der Umkehrosmose, dem Ionenaustausch und der
Elektrodialyse stellt das EKN-Verfahren eine echte Nitratre
duktion durch Umwandlung in Stickstoff und Wasser dar. Sie
ergänzt diese bereits vorhandenen Methoden.
Bei bestehenden Anlagen nach dem Prinzip der Umkehrosmose,
des Ionenaustausches und der Elektrodialyse ermöglicht das
EKN-Verfahren, die in diesen Reinigungsprozessen entstehenden
Nitratkonzentrate in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Be
stehende Anlagen müßten lediglich durch dieses EKN-Modul er
gänzt werden.
Die notwendige elektrische Energie zur Herstellung des atoma
ren, zwangsläufig an der katalytisch aktiven Oberfläche ad
sorbierten Wasserstoffs kann dezentral besonders umweltscho
nend durch den Einsatz von Photovoltaik bereitgestellt wer
den.
Der anodisch erzeugte Sauerstoff kann bei dem erfindungsgemä
ßen Verfahren in der Nachreinigung zur Sauerstoffanreicherung
und/oder zur biologischen Nachreinigung benutzt werden. Wäh
rend des Verfahrens kann der Reduktionsvorgang auch durch
eine Relativbewegung zwischen Flüssigkeit und Elektroden zur
Förderung von Austausch- und Desorptionsvorgängen überlagert
sein.
Da Nitrit eine Zwischenstufe der Reduktion von Nitrat zu
Stickstoff ist, ist es offensichtlich, daß das Verfahren
ebenfalls für die reduktive Umwandlung von Nitrit zu Stick
stoff eingesetzt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der bei liegenden
Zeichnung und der Beispiele beschrieben, wobei Fig. 1 einen
für das Verfahren geeigneten Versuchsaufbau im Labormaßstab
darstellt. Die Reduktion kann besonders vorteilhaft durch die
Trennung der Elektrodenräume mittels geeigneter Trennwände
(beispielsweise Diaphragma) durchgeführt werden. Die Reduk
tion gelingt jedoch erfindungsgemäß auch ohne Kompartisie
rung.
Die in Fig. 1 gezeigte Versuchsapparatur im Labormaßstab be
steht aus zwei getrennten Elektrodenräumen - mit einem Dia
phragma K als Trennwand - mit einem Gesamtvolumen von je 400
ml. Als katalytisch aktive Kathode kommt eine Netzelektrode
NE aus Kupfer, welche elektrolytisch mit Palladium beschich
tet worden ist, zum Einsatz. Als Gegenelektrode G wird eine
großflächige Elektrode, beispielsweise aus Pt-Netz, verwen
det. Entsprechend dem oben aufgeführten Reaktionsschema er
folgt die Reduktion des Nitrats zu Stickstoff N2 im Katho
denraum durch den an der Kathode NE in situ erzeugten Wasser
stoff.
Nachgereichtes Herstellungsbeispiel einer katalytisch aktiven
Kathode für das EKN-Verfahren:
Das elektrisch leitende Trägermaterial der Kathode mit einer
elektrischen Anschlußfahne wird in einem alkalischen Entfet
tungsbad entfettet. Die zu behandelnde Elektrode wird wech
selweise als Kathode oder Anode geschaltet. Die kathodische
Periode sollte doppelt so lange wie die anodische Periode
sein. Nach dieser Reinigung wird die Elektrode direkt zur
weiteren Beschichtung in das entsprechende Beschichtungsbad
überführt.
Die Palladiumbeschichtung erfolgt in einer Galvanisierwanne
mit den Abmessungen (in mm) 320×240×310. Als Gegenelektrode
(Anode) wird eine Pt-Elektrode benutzt. Die Zusammensetzung
des verwendeten Palladiumbades ist in Tabelle I aufgeführt.
Substanz | |
Palladiumchlorid [g/l] | 5,0 |
Ammoniumphosphat [g/l] | 55,0 |
Natriumphosphat [g/l] | 240,0 |
Borsäure [g/l] | 3,5 |
Die Beschichtung wird bei 25°C mit einer Stromdichte im Be
reich von 2-100 A/m2 durchgeführt. Während der Beschichtung
ist eine Bewegung der Kathode zu gewährleisten. Im konkreten
Beispiel erfolgte die Beschichtung der Kathode (Fläche 400
cm2) mit einer Stromstärke von 100 mA während 30 Minuten.
Zur weiteren Beschichtung der Elektrode mit einem bestimmten
Verhältnis an Kupfer wird die bereits mit Palladium beschich
tete Elektrode in ein schwefelsaures Kupferbad überführt und
mit derselben Stromstärke wie zuvor bei der Palladiumabschei
dung mit Kupfer beschichtet. Das Verhältnis der Beschich
tungszeiten spiegelt nach dem Faradayschen Gesetz direkt das
Abscheidungsverhältnis von Pd/Cu wider. Damit läßt sich über
die Wahl der Beschichtungszeiten von Palladium und Kupfer je
des beliebige Verhältnis von Pd/Cu einstellen. In vorliegen
dem Beispiel: I = 100 mA, t = 1 min. Daraus ergibt sich ein
Kupfergehalt von 3%, bezogen auf Palladium (Gewicht).
Die Elektrode wird vor der Benutzung elektrochemisch akti
viert. Die Elektrode wird als Kathode geschaltet und mit
einer hohen Stromdichte (< 200 A/m2) ca. 5 Minuten aktiviert.
Danach ist die Elektrode gebrauchsfertig und direkt einsetz
bar.
In der in Fig. 1 dargestellten Apparatur wurden Versuche zur
Nitrateliminierung durch das EKN-Verfahren durchgeführt. Der
Kathodenraum wird jeweils mit 400 ml Trinkwasser, das mit Na
triumnitrat auf einen Gesamtgehalt an Nitrat von 204 mg/l ge
bracht wird, beschickt. Als Elektrodenspülung im Anodenraum
und zur Verringerung des Gesamtwiderstandes der Anlage wird
0,01 n Schwefelsäure bzw. das chemische Äquivalent an Kohlen
säure verwendet. Der Anodenraum wird während der gesamten
Versuchs zeit gut gerührt. Bei dem Elektrodenmaterial handelt
es sich um Cu/Pd.
Bei der Durchführung der Versuche 1 bis 5 werden Laufzeit,
Stromstärke, Start-pH-Wert des Trinkwassers und die Elektro
denbeschichtung variiert. Die Ergebnisse dieser Versuche sind
in Tabelle II zusammengestellt.
Ergebnisse der Versuche zur Nitratelimination nach dem EKN-Verfahren,
Elektrodenmaterial Cu/Pd
Ergebnisse der Versuche zur Nitratelimination nach dem EKN-Verfahren,
Elektrodenmaterial Cu/Pd
Aus Tabelle II geht hervor, daß die in-situ-Erzeugung von
Wasserstoff und Reduktion von Nitrat zu Stickstoff unter Ver
wendung der skizzierten Apparatur erfolgreich mit Stromaus
beuten von bis zu 91% durchgeführt werden kann. Dabei erfolgt
der Nitratabbau bei geringeren Stromstärken deutlich besser
als mit hohen Stromstärken (vgl. Nr. 2/3 und 5 gegenüber Nr.
4). Gleichzeitig zeigen die Versuche, daß es notwendig ist,
die katalytische Nitratreduktion wenigstens teilweise im
schwach sauren Bereich durchzuführen (Nr. 2/3, 5), sonst (Nr.
1) erfolgt unter den genannten Bedingungen keine Reduktion
des Nitrats. Die Verwendung einer reinen Kupferelektrode (Nr.
5) führte ebenfalls zu einer nur unzureichenden Nitratreduk
tion. Geringe Mengen Ammonium, die sich eventuell unter be
stimmten Reaktionsbedingungen bilden, können durch die Opti
mierung der Kathodenbeschichtung unterdrückt werden.
Claims (4)
1. Wasseraufbereitungsverfahren zur reduktiven Umwandlung
von Nitrat- und Nitritionen in elementaren Stickstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Reduktion benötigte Wasserstoff direkt an einer
Kathode erzeugt wird, deren Oberfläche aus einem katalytisch
aktiven Gemisch aus Kupfer und Palladium, welches elektroly
tisch abgeschieden worden ist, besteht und die in eine Lösung
eingetaucht ist, die Nitrat- und/oder Nitritionen enthält,
und der in situ erzeugte Wasserstoff direkt Nitrat- und/oder
Nitritionen zu Stickstoff reduziert, wobei die Reduktion
entweder mit Kompartisierung, bei der Kathoden- und Anoden
raum voneinander durch eine Trennwand, die den Ladungstrans
port zuläßt, ausgenommen eine Kationenaustauschermembran,
getrennt sind, oder ohne Kompartisierung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kathoden- und Anodenraum durch ein Diaphragma getrennt
sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der anodisch erzeugte Sauerstoff in der Nachreinigung zur
Sauerstoffanreicherung und/oder zur biologischen Reinigung
benutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der benötigte Prozeßstrom auch durch Kopplung mit photo
voltaischen Elementen dezentral erzeugt werden kann.
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DE19512955A DE19512955C2 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Wasseraufbereitungsverfahren zur reduktiven Umwandlung von Nitrat und Nitrit in elementaren Stickstoff |
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DE19512955A DE19512955C2 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Wasseraufbereitungsverfahren zur reduktiven Umwandlung von Nitrat und Nitrit in elementaren Stickstoff |
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