DE2351445C2 - Verfahren zur Regenerierung von Aktivkohle - Google Patents
Verfahren zur Regenerierung von AktivkohleInfo
- Publication number
- DE2351445C2 DE2351445C2 DE2351445A DE2351445A DE2351445C2 DE 2351445 C2 DE2351445 C2 DE 2351445C2 DE 2351445 A DE2351445 A DE 2351445A DE 2351445 A DE2351445 A DE 2351445A DE 2351445 C2 DE2351445 C2 DE 2351445C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collector
- particles
- contact
- carbon
- regeneration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/30—Active carbon
- C01B32/354—After-treatment
- C01B32/36—Reactivation or regeneration
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
- C02F1/283—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/467—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
- C02F1/4672—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2303/00—Specific treatment goals
- C02F2303/16—Regeneration of sorbents, filters
Description
Aktivkohle findet bei der Trinkwasseraufbereitung und bei der Abwassernachbehandlung bereits in
zahlreichen Fällen Verwendung. Im Falle von Industrie-Abwässern, insbesondere solchen, die biologisch nur
schwer abbaubare organische Stoffe enthalten, gibt es bereits einige Anwendungen der Adsorption an
Aktivkohle, und es steht zu erwarten, daß ihre Zahl wahrscheinlich rasch zunehmen wird.
Schließlich sind in jüngster Zeit erfolgreiche Versuche unternommen worden, die biologische Klärung von
Haushalts-Abwässern durch ein Verfahren zu ersetzen, das Ausflocken und Absetzen mit der Adsorption an
Aktivkohle kombiniert.
Es ist nicht nötig, auf diejenigen Eigenschaften und Eigenarten der Aktivkohle einzugehen, derentwegen sie
in der Industrie zahlreiche Anwendungen findet. Im Falle der Wasseraufbereitung besitzen die mit Aktivkohle
arbeitenden Verfahren folgende Vorzüge:
— Große Bandbreite hinsichtlich der Menge der Abwässer und deren Gehalt an organischen
Substanzen:
— relativ geringe Investitionen;
— Eignung für die verschiedensten Industrie*Abwasser.
Es kann jedoch aUs Gründen der Wirtschaftlichkeit eine Abwässerreinigung mit Aktivkohle nur dann ins
Auge gefaßt werden, wenn die letztere anschließend regeneriert werden kann, Das dazu am häutigsten zur
Anwendung kommende Verfahren besteht darin, die an ihre Oberfläche gebundenen Substanzen durch Oxidation
zu zerstören.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Regenerierung von Aktivkohle vorgeschlagen worden, bei denen man sich
im allgemeinen thermischer, chemischer oder biologischer Behandlungen bedient
Die thermische Behandlung ist das heutzutage am häufigsten benutzte Verfahren; es ist jedoch mit
beträchtlichen Verlusten verbunden, die in der Hauptsache eine Folge der teilweisen Verbrennung der
Aktivkohle sind.
Im übrigen hängen die Betriebskosten einer Adsorptions-Kläranlage stets von den Kosten der Regenierung
ab und bleiben in allen Fällen recht hoch. Dadurch ist bisher die Anwendung von Aktivkohle auf die
Reinigung von Trinkwasser oder auf die Druckklärung von Haushalts-Abwässern beschränkt geblieben.
Aus der US-PS 13 78 834 ist ein Ve, fahren zur Behandlung von Kohlenstoff bekannt, bei dem eine Kohlenstoffelektrode als Anode geschaltet in eine wäßrige, im wesentlichen gesättigte Natriumsulfatlösung taucht und in einer elektrolytischen Zelle mit einer Metallkathode, die ebenfalls in den Elektrolyten ragt,
Aus der US-PS 13 78 834 ist ein Ve, fahren zur Behandlung von Kohlenstoff bekannt, bei dem eine Kohlenstoffelektrode als Anode geschaltet in eine wäßrige, im wesentlichen gesättigte Natriumsulfatlösung taucht und in einer elektrolytischen Zelle mit einer Metallkathode, die ebenfalls in den Elektrolyten ragt,
einer Elektrolyse unterworfen wird. Hierbei geht der Kohlenstoff teilweise in Lösung oder bildet im
Elektrolyten einen Niederschlag.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regenerierung
von Aktivkohle zu liefern, das die verschiedenen Mängel abstellt und sich besonders für die Regenerierung
von Aktivkohle eignet, die zur Behandlung von für Haushalts- und Industriezwecke bestimmtem Wasser
sowie zum Klären von Abwässern aller Art benutzt worden ist.
Zu diesem Zweck wird, teilweise ausgehend von dem aus der US-PS 13 78 834 bekannten Verfahren, erfindungsgemäß
ein Regenerierungsverfahren für durch zumindest eine oxidierbare Verunreinigung verunreinigte
Kohlenstoffteilchen vorgeschlagen, bei dem man die Kohlenstoffteilchen in einem wäßrigen Elektrolyten
suspendiert und sie mit einem einen Teil einer Elektrolysenzelle darstellenden Stromsammler in Berührung
bringt, und zwar derart, daß die Gesamtheit der sich in Berührung mit diesem Sammler befindenden
Teilchen zusammen mit dem Sammler die Anode dieser Zelle bildet, und bei dem man diesen wäßrigen
Elektrolyten derart elektrolj'siert, daß die den Sauerstoff in Freiheit setzende anodische Reaktion an der
Oberfläche der sich in Berührung mit dem Sammler befindenden Teilchen stattfindet und die Oxidation der
Verunreinigung bewirkt.
Auf diese Weise erzeugt die anodische Reaktion atomaren Sauerstoff, der außerordentlich aktiv ist und
die Zersetzung der organischen Moleküle gestattet, so daß dieses Verfahren um so wirksamer ist, je mehr
Sauerstoff gebildet und an der Oberfläche der Kohle — also dort, wo sich die organischen Verbindungen
befinden, die es durch Oxidation zu beseitigen gilt — adsorbiert wird.
Somit ermöglicht diese Erfindung eine Regenerierung von Kohle auf elektrochemischem Wege tinter Verwendung
einer Anode, die aus zll Körnern öder zu Pulver
zerkleinerter Kohle besteht, die in einem Elektrolyten
dispergiertist,
Eine derartige Benutzung der zu regenerierenden Aktivkohle als dispergierte Anode ermöglicht es,
Verschiedene Mängel zu beseitigen, die mit der
Benutzung herkömmlicher massiver Elektroden verbunden sind, nämlich:
— Hohe Herstellungskosten;
— Einschränkungen hinsichtlich der Größe der Kontaktfläche Feststoff/Flüssigkeit;
— beträchtliche Energieverluste durch Ausbildung eines ungleichmäßigen elektrischen Feldes
in der Elektradenmasse.
10
Im Gegensatz dazu kann man in der dispergierten Elektrode eine Suspension der aktiven Substanz im
Elektrolyten zirkulieren lassen, und zwar durch ein leitendes Element (Sammler) hindurch oder längs eines
solchen, mit dem jedes Teilchen der aktiven Substanz kurz aber wiederholt in Kontakt gebracht wird. Dabei
hat das leitende Element nur die Aufgabe, die elektrischen Ladungen zu sammeln und sie in den
Außenkreis abzuführen.
Bei einer derartigen Elektrode nehmen alle Kohleteilchen
an der elektrochemischen Reaktion unter den günstigsten Bedingungen teil. Was eine wirksame
Umsetzung der abzubauenden Substanz ur.J demgemäß auch eine zufriedenstellende Regenerierung' der Aktivkohle
gestattet
Somit weisen die Dispersionselektroden zahlreiche Vorzüge auf, zu denen gehören:
— Umgehung der mit der Herstellung von Elektroden verbundenen Probleme;
— Vergrößerung der wirksamen Elektrodenoberfläche;
— Verbesserung der kinetischen Vorgänge des Massentransports;
— Möglichkeit, hohe Stromdichten bei niedrigen Vorspannungen zu erhalten.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt vereinfacht und als schematisches Beispiel eine Regenerierungsanlage
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vo richtung umfaßt eine Elektrolysenzelle 1, die
durch eine permeable Trennwand 2 in einen Anodenraum 3 mit einem Sammler 4 mit Ansch'uß 18 und in
einen Kathodenraum 5 mit einer Kathode 6 mit Anschluß 19 unterteilt ist. Der Raum 3 hat unten einen
Einlaß 7 und oben einen Auslaß 8, die mit Rückfäußleitungen b bzw. 10 verbunden sind, zwischen denen eine
Pumpe 11 angeordnet ist. Die Vorrichtung weist ferner eine Einfülleinrichtung für die zu regenerierende Kohle
auf, wobei sich diese Einrichtung aus einem Kohlebunker 12 und einem Zuiaufrohr 13 zusammensetzt, das
über einen Schieber 14 mit der Leitung 9 verbunden ist. An die Leitung 10 ist über einen Schieber 16 ein
Auslaßrohr 15 angeschlossen, das das Abzapfen der regenerierenden Kohle ermöglicht.
Die beschriebene Vorrichtung wird durch das Rohr 13 mit einem wäßrigen Elektrolyten (z. B. einer wäßrigen
Lösung von Na^SO4) gefüllt, wobei die Trennwand 2 für
den Elektrolyten durchlässig, für die zu regenerierenden Kohlteilchen jedoch undurchlässig ist. Dann wird durch
die Kohleeinfülleinrichtung eine bestimmte Menge Kohle eingefüllt, wobei die Kohlekonzentration im
Elektrolyten rund 100 g/l betragen kann.
Die Pumpe 11 ist so eingerichtet, daß ein Suspendieren der Kohle im Elektrolyten und ein Umwälzen der
Suspension durch den Anodenraum Sund die Leitung 9 und 10 gewährleistet ist, und zwar unter Turbulenzbedingungen,
zu denen eine Schikane 17 beiträgt. Dieses Umwälzen bietet die Gewähr dafür, daß alle in die
Vorrichtung eingebrachten Kohleteilchen in wirksamem Kontakt mit dem Anodenssimmler 4 gebracht
werden. Ferner verkürzt dieses Umwälzen die Kontaktzeit der Kohleteilchen mit dem Sammler, wodurch die
Polung der Kohleteilchen und damit auch die dadurch hervorgerufenen Energieverluste herabgesetzt werden.
Die nachstehend beschriebenen Regenerierungsversuche haben es ermöglicht, das vorstehend beschriebene
elektrochemische Regenerierungsverfahren nachzuprüfen.
Um Aktivkohle zu erhalter die zuvor Phenol gebunden hatte, wird eine PhsT.oHösung (10 g/l) 4
Stunden lang mit 30 g/l gepulverter Aktivkohle in Berührung gebracht. Das Anfangsadsorptionsvermögen
der Kohle entspricht 0,53 g Chemischen Sauerstoffbedarf·· (CSB) mit Bichromat bestimmt je Gramm
Aktivkohle.
Die auf diese Weise verunreinigte Kohle wird abfiltriert, in einer wäßrigen Lösung von Na^SO«
suspendiert und in einer Elektrolysenzelle der beschriebenen
Art einer Regenerierung unterworfen.
Die regenerierte Kohle wird dann abfiltriert und zum zweiten Male unter den gleichen Bedingungen wie oben
mit Phenol behandelt
Nach drei Adsorptions- und Regenerierungs-Zyklen hat sich das Adsorptionsvermögen zwischen 0,18 und
0,20 g CSB je Gramm Aktivkohle stabilisiert Dieser Wert ist dann bis zum achten Zyklus, d. h. bis
Versuchsende, erhalten geblieben.
Um Aktivkohle zu erhalten, die dazu gedient hat, die in zuvor durch Absetzen vorgereinigtem Haushalts-Abwasser
enthaltenen organischen Substanzen zu binden, wird das Wasser 14 Stunden lang mit Aktivkohle in
Berührung gebracht. Der Anfangswert des CSB des Wasser entsprach 0,64 g je Gramm Aktivkohle.
Dann erfolgen Abscheidung der Aktivkohle und elektrochemische Regenerierungen wie oben beschrieben.
Die Ergebnisse sind die folgenden:
Anfangsadsorptionsvermögen: 0,56 g CSB je Gramm
Aktivkohle; Adsorptionsvermögen nach einer ersten Regenerierung: 0,52 g CSB je Gramm Aktivkohle.
Eine Prüfung der Regenerierungslösung hat ergeben, daß ihr CSB, bezogen auf das behande'te Abwasser,
3,6 mg/1 oder etwa '/too des durch Adsorption zum Verschwinden gebrachten CSB beträgt. Aus diesem
Ergebnis geht hervor, daß die an der Kohle adsorbieren Substanzen be. der Regenerierung zu 99% oxidiert
worden und.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Behandlung von Kohlenstoffteilchen mit einer als Anode geschalteten Kohlenstoffelektrode, die in eine wäßrige Lösung taucht und in einer elektrolytischen Zelle einer Elektrolyse unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Regenerierung von Kohlenstoffteilchen, die mit mindestens einer oxidierbaren Verunreinigung verunreinigt sind, die Kohlenstoffteilchen in einem wäßrigen Elektrolyten suspendiert und daß man sie mit einem einen Teil einer Elektrolysezelle darstellenden Stromsammler in Berührung bringt, und zwar derart, daß die Gesamtheit der sich in Berührung mit diesem Sammler befindenden Teilchen zusammen mit dem Sammler die Anode dieser Zelle darstellt, und daß man diesen wäßrigen Elektrolyten derart elektrolysiert, daß die den Sauerstoff in Freiheit setzende anodische Reaktion an der Oberfläche der sich in Berührung mit dem Sammle» befindenden Teilchen stattfindet und die Oxidation dieser Verunreinigung gewährleistet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Turbulenzbewegung zwischen der Suspension und dem anodischen Sammler erzeugt, um während der Elektrolyse wiederholte Berührung zwischen den Kohleteilchen und dem Sammler herbeizuführen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension am Sammler entlang in einem Anodenraum umwälzt, der durch eine poröf» Trennwand begrenzt wird, die für den Elektrolyten durchlässig und für die Kohleteilchen undurchlässig ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1473472A CH559704A5 (de) | 1972-10-12 | 1972-10-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351445A1 DE2351445A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2351445C2 true DE2351445C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=4403390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2351445A Expired DE2351445C2 (de) | 1972-10-12 | 1973-10-10 | Verfahren zur Regenerierung von Aktivkohle |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5519887B2 (de) |
BR (1) | BR7307994D0 (de) |
CA (1) | CA1014888A (de) |
CH (1) | CH559704A5 (de) |
DE (1) | DE2351445C2 (de) |
FR (1) | FR2202847B1 (de) |
GB (1) | GB1409356A (de) |
IT (1) | IT994779B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5236846A (en) * | 1975-09-16 | 1977-03-22 | Sumitomo Electric Ind Ltd | Method for treating water using fibered activated carbon |
JPS6325437Y2 (de) * | 1980-03-24 | 1988-07-11 | ||
GB2471320B (en) * | 2009-06-25 | 2012-11-14 | Arvia Technology Ltd | Treatment of liquid with oily contaminants |
CN112090417B (zh) * | 2020-08-27 | 2023-06-13 | 杭州电子科技大学 | 一种基于气流加热的粉末活性炭再生装置及其再生方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1378834A (en) * | 1914-10-02 | 1921-05-24 | Arthur R Bullock | Electrolytic process for the treatment of carbon |
-
1972
- 1972-10-12 CH CH1473472A patent/CH559704A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-10-10 FR FR7336239A patent/FR2202847B1/fr not_active Expired
- 1973-10-10 DE DE2351445A patent/DE2351445C2/de not_active Expired
- 1973-10-12 JP JP11459273A patent/JPS5519887B2/ja not_active Expired
- 1973-10-12 GB GB4788573A patent/GB1409356A/en not_active Expired
- 1973-10-12 CA CA182,939A patent/CA1014888A/fr not_active Expired
- 1973-10-12 BR BR7994/73A patent/BR7307994D0/pt unknown
- 1973-10-12 IT IT53093/73A patent/IT994779B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4973396A (de) | 1974-07-16 |
FR2202847B1 (de) | 1976-11-19 |
CA1014888A (fr) | 1977-08-02 |
CH559704A5 (de) | 1975-03-14 |
JPS5519887B2 (de) | 1980-05-29 |
GB1409356A (en) | 1975-10-08 |
BR7307994D0 (pt) | 1974-07-25 |
IT994779B (it) | 1975-10-20 |
DE2351445A1 (de) | 1974-04-25 |
FR2202847A1 (de) | 1974-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1949129C3 (de) | Vorrichtung zur elektrochemischen Entfernung von Verunreinigungen aus wäßrigen Flüssigkeiten | |
DE2930194C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser | |
DE2604371C2 (de) | ||
DE2639045C3 (de) | Verfahren zur Oxydation des in Abwässern enthaltenen Fe2+ | |
AT401739B (de) | Vorrichtung zur aufbereitung von metallhaltigen flüssigkeiten durch ionenaustausch und gleichzeitige oder periodische regenerierung des ionenaustauscherharzes durch elektrodialyse | |
DE2337355A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur behandlung von verunreinigungen enthaltendem wasser | |
DE1299608B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Entfernung von Spuren von Metallen aus nichtmetallischen waessrigen Salzloesungen | |
DE2442078A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entkeimung und entgiftung von fluessigkeiten mittels anodischer oxydation unter zusatz von silber | |
DE3443844A1 (de) | Elektrochemische deionisierung | |
DE2158791A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von wasserigen Flüssigkeiten, die mit störenden Stoffen belastet sind, durch Hmdurchleiten elek taschen Stroms und nachfolgendes Abschei den der störenden Stoffe | |
DE2424091A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur anodischen oxidation organischer belastungsstoffe im wasser in einer wirbelschicht aus leitfaehigem adsorbens | |
DE2539250A1 (de) | Verfahren zur senkung des cyanidgehaltes und des schwermetallgehaltes waessriger loesungen und elektrochemische zelle zur durchfuehrung des verfahrens | |
AT519236B1 (de) | Reinigungsverfahren für eine Elektrolytflüssigkeit einer Redox-Durchflussbatterie | |
DE2351445C2 (de) | Verfahren zur Regenerierung von Aktivkohle | |
DE3237246C2 (de) | ||
DE2607114A1 (de) | Verfahren zum entfernen von stickstoffverbindungen in wasser | |
DE2244244C3 (de) | Elektrolytische Verfahren zum Entfernen einer in einer wäßrigen verbrauchten Lösung gelösten verunreinigenden Substanz sowie dazu verwendbare regenerative elektrolytische Zelle | |
EP0022809A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abwasser. | |
DE4235834C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern | |
DE2406574C2 (de) | ||
DE2226324C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Leitungswasser | |
DE19815669C2 (de) | Verfahren zur reduktiven elektrochemisch katalytischen Eliminierung von Nitrat aus konzentrierten Lösungen | |
DE60014185T2 (de) | Verfahren und anordnung für die behandlung von industriellen abwässern zur beseitigung der organischen verschmutzung | |
EP0802826B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von komponenten aus flüssigen homogenen oder heterogenen systemen | |
DE3137405C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |