DE2830930C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Batterieheizsystem mit
mindestens einer Speicherbatterie, einem
Wechselstromgenerator zur Versorgung der Batterie mit
Wechselstrom und einer Antriebsmaschine für den
Wechselstromgenerator.
Batterieheizsysteme sind aus dem Stand der Technik bekannt.
So wird in der FR 21 20 417 ein Batterieheizsystem
beschrieben, bei dem der zum Heizen dienende Wechselstrom
von der Sekundärwindung eines Transformators über eine
Kapazität und einen temperaturabhängigen Schalter zur
Batterie geführt wird. In einer anderen Druckschrift (FR
9 03 078) wird ein Wechselstrom von den Schleifringen einer
Fahrzeuglichtmaschine abgenommen und der Batterie nach
Heruntertransformieren mittels Transformatoren zugeführt.
Ein anderes Batterieheizsystem (US 28 99 623) besteht
darin, daß zwei Schaltkreise vorgesehen sind, in denen
Batterien durch Wechselstrom erwärmt werden, wobei der
Wechselstrom den Batterien über Transformatoren zugeführt
wird. Bei einem aus der US 26 89 322 bekannten Batterie
heizsystem wird der Wechselstrom der Batterie über eine
asymmetrische Leiteranordnung zugeführt, die eine größere
Impedanz in der Entladungshalbwelle des Wechselstroms als
in der Ladungshalbwelle aufweist. Dadurch wird eine
Gleichstromentladung verhindert.
Nachteilig an den bisher aus dem Stand der Technik bekannt
gewordenen Batterieheizsystemen ist jedoch, daß aufgrund
der Schwankungen in den Arbeitsgeschwindigkeiten der
Antriebsmaschine innerhalb eines großen Bereichs der
Heizstrom bei niedrigen Geschwindigkeiten zu gering und bei
hohen Geschwindigkeiten zu hoch ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Batterieheizsystem der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Versorgung der Batterie mit Wechselstrom
innerhalb der normalen Arbeitsgeschwindigkeiten der
Antriebsmaschine im wesentlichen konstant ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Wechselstromgenerator ein Permanentmagnetgenerator ist mit
einer Ausgangsimpedanz, die signifikant größer ist als der
maximale innere Widerstand der Batterie, derart, daß der
Wechselstrom innerhalb des normalen Drehzahlbereichs der
Antriebsmaschine und innerhalb der Betriebstemperatur der
Batterie auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten
wird.
Der Permanentmagnetwechselstromgenerator weist eine im
Vergleich zum inneren Widerstand der Batterie hohe
Ausgangsimpedanz auf, die mit steigender Drehzahl ansteigt
und die der dabei entsprechend ansteigenden Ausgangsspannung
entgegenwirkt. Da die Ausgangsimpedanz des Generators
proportional zur Drehzahl der Antriebsmaschine ist, bleibt
der Heizstrom für die Batterie konstant, wenn sich die
Drehzahl der Antriebsmaschine erhöht.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen beispielswei
se unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben,
in denen
Fig. 1 bis 3 Schaltbilder von kombinierten Bat
terieheiz- und Ladesystemen sind, die die Erfindung ver
körpern.
In Fig. 1 ist ein kombiniertes Batterieheiz- und Ladesy
stem 10 gezeigt, bestehend aus einem Dreiphasen-Permanent
magnet-Wechselstromgenerator 12, dessen Ausgang an die
sterngeschaltete Primärwicklung 13 eines Umformers 16 an
geschlossen ist. Der Ausgang des Wechselstromgenerators 12
kann auch mit drei Kondensatoren 18 verbunden sein, die
delta-geschaltet sind. Die Sekundärwicklung 19 des Umfor
mers 16 ist mit den Verbindungen von drei Paaren reihen-
geschalteter Batterien 20 und 22, 24 und 26 und 28 und 30
verbunden, wobei die Batteriepaare zwischen Leitungen 32
und 34 geschaltet sind.
Die Konstruktion des Wechselstromgenerators 12 und des Um
formers 16 ist derart, daß die effektive Ausgangsimpedanz
des Wechselstromgenerators in einer Größenordnung liegt,
die höher als der maximale innere Widerstand der Batterie
ist (bezogen auf den Primärkreis des Umformers).
Das System 10 weist ferner einen zweiten Dreiphasen-Wech
selstromgenerator 36 auf, dessen Ausgang über einen Gleich
richter 38 mit sechs Dioden 40 angeschlossen ist. Der Gleich
richter 38 versorgt eine Plus- und eine Minusleitung 42 bzw.
44, die jeweils mit den Leitungen 32 und 34 zum Laden der
Batterien verbunden sind. Ein Spannungsregler 46 ist fer
ner zwischen die Leitungen 42 und 44 geschaltet und über
Leitungen 48 und 50 mit dem Wechselstromgenerator 36 ver
bunden.
Beide Wechselstromgeneratoren 12 und 36 werden von einer
gemeinsamen Antriebswelle 52 angetrieben, die von einem
drehzahlregelbaren selbstlaufenden Antriebsaggregat in der
Form eines Brennkraftmotors 53 angetrieben wird.
Die hohe effektive Ausgangsimpedanz des Wechselstromgene
rators stellt sicher, daß der Heizstrom sich nicht signi
fikant mit Änderungen in dem inneren Widerstand der Batte
rie ändern, während deren Temperatur sich ändert. Die Kon
densatoren 18 (falls eingebaut) haben Werte, die so gewählt
sind, daß der Leistungsfaktor des Wechselstromgenerators
im Einklang mit dem Wechselstrom erhöht wird, der vom Wech
selstromgenerator 12 den Batterien 20, 22, 24, 26, 28 und 30
zugeleitet wird und über den Betriebsdrehzahlbereich des
Brennkraftmotors 53 auf einem im wesentlichen konstanten
Wert bleibt.
Wenn im Betrieb das System 10 dann benutzt wird, Batterien
aufzuladen, wenn sich deren Elektrolyten auf einer anfangs
niedrigen Temperatur befinden, hat der innere Widerstand
der Batterien zunächst einen hohen Wert und ver
hindert damit, daß der Wechselstromgenerator 36 einen starken
Ladestrom zu den Batterien leitet. Weil jedoch der Wech
selstromgenerator 12 einen aufheizenden Wechselstrom zu den
Batterien schickt, wird deren Elektrolyt einer starken Auf
heizung unterzogen und erreicht schnell eine Temperatur,
bei der deren innerer Widerstand auf einen Wert abfällt,
bei dem eine starke Stromaufladung erfolgen kann, weil die
kapazitativen Werte der Kondensatoren 18 so gewählt wer
den, daß der Wechselstrom über den Betriebsdrehzahlbereich
des Brennkraftmotors 53 im wesentlichen konstant ist, be
steht keine Gefahr, daß die Aufheizung bei niedrigen Dreh
zahlen nicht ausreicht oder bei hohen Drehzahlen zu stark
ist. Obgleich ferner zwar der innere Widerstand der Batte
rien fällt, während sich die Temperatur deren Elektrolyts
erhöht, wird der Wechselstrom doch daran gehindert, einen
exzessiven Wert zu erreichen, und zwar durch die hohe In
duktivität der Wicklungen des Permanentmagnet-Wechselstrom
generators in Verbindung mit den Kondensatoren 18.
Es ist ferner zu beachten, daß wegen der Verbindung der Se
kundärwicklung 19 mit den Verbindungen in der Mitte der Bat
teriepaare der Ladegleichstrom nicht durch die Sekundär
wicklung fließt und deshalb keine Gefahr besteht, daß der
Kern des Umformers 16 durch den Gleichstrom gesättigt wird.
In Fig. 2 ist ein anderes kombiniertes Heiz- und Ladesystem
54 gezeigt, bestehend aus einem Einphasen-Permanentmagnet
generator 56, dessen Ausgang an die Primärwicklung 58 seines
Umformers 60 angeschlossen ist. Ein Kondensator 62 ist auch
an den Ausgang des Wechselstromgenerators 58 angeschlossen.
Ein Ende der Sekundärwicklung 63 ist mit der Verbindung zwi
schen zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren 64 und 65 ver
bunden, und das andere Ende der Wicklung ist mit der Verbin
dung zwischen zwei in Reihe geschalteten Batterien 66 und 68
verbunden. Die beiden Kondensatoren und die beiden Batte
rien sind zwischen den Leitungen 70 und 72 parallelgeschaltet.
Das System 54 weist ferner einen zweiten Wechselstromgenera
tor 74 auf, dessen Ausgang über einen Gleichrichter 76 ange
schlossen ist, um die Leitungen 78 und 80 mit Gleichstrom zu
versorgen. Die Leitungen 78 und 80 sind dabei mit den Leitun
gen 70 bzw. 72 verbunden, um die Batterien 66 und 68 aufzula
den. Zwischen die Leitungen 78 und 80 ist ferner ein Spannungs
regler 82 geschaltet, der über Leitungen 84 und 86 mit dem
Wechselstromgenerator 74 verbunden ist.
Beide Wechselstromgeneratoren 56 und 74 werden von einer ge
meinsamen Welle 88 angetrieben, die von einem Brennkraftmo
tor 89 angetrieben wird.
Der Wert des Kondensators 62 ist so gewählt, daß der Lei
tungsfaktor des Wechselstromgenerators 56 erhöht wird und
daß der Wechselstromgenerator 56 einen im wesentlichen kon
stanten Wechselstrom über den Betriebsdrehzahlbereich des
Brennkraftmotors 89 liefert.
Die Arbeitsweise des Systems 54 ist im wesentlichen gleich
derjenigen des Systems 10, das in Fig. 1 gezeigt ist, wobei
der Wechselstromgenerator 56 einen Wechselstrom zu den Bat
terien 66 und 68 schickt, um den Elektrolyten bei niedrigen
Temperaturen aufzuheizen, und der Wechselstromgenerator 74
für Ladestrom sorgt.
Die Kondensatoren 64 und 65 verhindern ein Fließen des
Ladegleichstroms in die Sekundärwicklung 63 und vermeiden
dadurch eine Sättigung des Kerns des Umformers 60.
In Fig. 3 ist ein kombiniertes Batterieheiz- und Ladesy
stem 110 mit einem Dreiphasen-Permanentmagnet-Wechselstrom
generator 112 gezeigt, dessen Ausgang mit der stern-geschal
teten Primärwicklung 114 eines Dreiphasen-Umformers 116 ver
bunden ist. Der Ausgang des Wechselstromgenerators 112 ist
ferner mit delta-geschalteten Kondensatoren 118 verbunden.
Die Sekundärwicklungen 120 des Umformers 116 sind durch
Batterien 122 mit einer Leitung 124 verbunden, und der
Sternpunkt 126 der Sekundärwicklungen 120 und die Leitung
124 sind jeweils mit zwei Gleichstromanschlüssen 128, 130
verbunden.
Das System 110 weist ferner einen zweiten Dreiphasen-Wech
selstromgenerator 132 auf, dessen Ausgang über einen Gleich
richter 134 mit Dioden 136 mit einer Plus- bzw. Minusleitung
138 bzw. 140 verbunden ist, die jeweils mit den Gleichstrom
anschlüssen 128, 130 verbunden sind. Ein Spannungsregler 142
ist ferner zwischen die Leitungen 138, 140 geschaltet und
mit einer Feldwicklung des Wechselstromgenerators 132 über
Leitungen 144, 146 verbunden, um die Stromstärke in der Feld
wicklung zu regeln, damit eine konstante Spannung zwischen
den Leitungen 138, 140 aufrechterhalten wird.
Beide Wechselstromgeneratoren 112 und 132 werden von einer
gemeinsamen Antriebswelle 148 angetrieben, und zwar über
einen Brennkraftmotor 149.
Die Werte der Kondensatoren 118 sind so gewählt daß der
Leistungsfaktor des Wechselstromgenerators 112 erhöht wird
und daß der Wechselstrom über den Betriebsdrehzahlbereich
des Motors 149 hinweg im wesentlichen konstant bleibt.
Die Arbeitsweise des Systems 110 ist im wesentlichen gleich
der Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Systems 10, wobei
der Wechselstromgenerator 112 für Heizwechselstrom sorgt
und der Wechselstromgenerator 132 einen Ladegleichstrom
liefert.
In dem System 110 nach Fig. 3
sind die Sekundärwicklungen 120 sowie der Umformer
116 auf einen dreischenkligen Kern aufgewickelt, und
auch wenn der Ladegleichstrom durch ihre Wicklungen fließt,
erfolgt keine dadurch erzeugte Magnetisierung, die von dem
Gleichstrom hervorgerufen wird, wenn die Stromstärken in
den drei Phasen ausgeglichen sind, weil auch die Magnet
antriebskraftkomponente wegen des Gleichstroms in den drei
Schenkeln ausgeglichen ist. Folglich besteht keine Gefahr
einer Sättigung des Kerns durch den Gleichstrom. Ferner
ist keine signifikante Wechselstromkomponente an Spannung
an den Gleichstrom-Ausgangsanschlüssen 28, 30 oder 124,
126 vorhanden.
Obgleich in jedem der vorstehend beschriebenen Systeme bei
de Wechselstromgeneratoren von einem gemeinsamen Motor
angetrieben werden, versteht es sich, daß die Wechselstrom
generatoren durch getrennte Motoren angetrieben werden kön
nen. Obgleich ferner in jedem System ein Heizsystem in Kom
bination mit einem Ladesystem gezeigt ist, versteht es sich,
daß das Heizsystem selbständig benutzt werden kann, beispiels
weise zum Aufheizen des Elektrolyten von bereits aufgelade
nen Batterien, die als Stromversorgung benötigt werden.
Claims (4)
1. Batterieheizsystem mit mindestens einer
Speicherbatterie (20, 22, 24, 26, 28, 30, 66, 68, 122),
einem Wechselstromgenerator (12, 56, 112) zur Versorgung der
Batterie mit Wechselstrom und einer Antriebsmaschine (53,
89, 149) für den Wechselstromgenerator (12, 56, 112),
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wechselstromgenerator (12, 56, 112) ein
Permanentmagnetgenerator ist mit einer Ausgangsimpedanz, die
signifikant größer ist als der maximale innere Widerstand
der Batterie (20, 22, 24, 26, 28, 30, 66, 68, 122), derart,
daß der Wechselstrom innerhalb des normalen Drehzahlbereichs
der Antriebsmaschine (53, 89, 149) und innerhalb der
Betriebstemperatur der Batterie (20, 22, 24, 26, 28, 30, 66,
68, 122) auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten
wird.
2. Batterieheizsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Kondensatoren (18, 62, 118) parallel zum Ausgang des
Wechselstromgenerators (12, 56, 112) geschaltet ist oder
sind.
3. Batterieheizsystem nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Umformer (16; 60; 116) vorgesehen ist, der eine mit dem
Ausgang des Wechselstromgenerators (12; 56; 112) verbundene
Primärwicklung (14; 58; 114) und eine mit der Batterie oder
den Batterien (20, 22, 24, 26, 28, 30; 66, 68; 122)
verbundene Sekundärwicklung (19; 63; 120) hat.
4. Batterieheizsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator
ein Mehrphasen-Wechselstromgenerator (112) ist, daß der
Umformer ein Mehrphasen-Umformer (116) ist und daß die
Sekundärwicklungen (120) des Umformers miteinander
sterngeschaltet sind, wobei der Sternpunkt (126) mit einem
Gleichstromanschluß (128) der beiden Gleichstromanschlüsse
(128, 130) verbunden ist, wobei die Enden der Wicklungen
(120) durch eine oder mehrere Batterien (122) mit dem
anderen Gleichstromanschluß (130) verbunden sind.
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